Wir gingen die Strandpromenade entlang, zehn Schritte vor uns ging eine schlanke Frauengestalt, die offensichtlich einmal die Kleidung einer Reinigungsfrau getragen hatte, allerdings hingen ihr jetzt nur noch Reste davon an ihrem Leib: Der Rockbund war noch um ihre Hüften, allerdings war von dem einfärbig dunkelblauen Rockstoff selber so viel abgerissen, dass man mühelos ihren nackten Arsch unter den letzten Fetzen erkennen konnte. Unterwäsche war auch keine an ihr mehr dran. Auch die hellblaue Bluse war derart zerrissen, dass ihr halber brauner Rücken nackt zu sehen war. Sie ging bloßfüßig und schien ermüdet zu sein. Ernst machte sich offensichtlich daran, sie einzuholen, sie sah ja wirklich zu sehr nach einem willigen Opfer für unsere noch immer spitzen Schwänze aus.
Doch bevor Ernst sie erreichte, hatte ein Mann, der ihr entgegenkam, sie schon beim Kragen genommen und zog sie ins Gebüsch. Sie wehrte sich nicht besonders, auch wenn ich den Eindruck hatte, ganz ihr Wille war es nicht wirklich. Als sie so gezogen wurde, bemerkte ich, dass der Mann sie nicht bei dem Bisschen Kragenrest ihrer Bluse hielt, sondern vielmehr bei einem schwarzen Lederhalsband, das mit Metall-Ösen ausgestattet war, wie ein Hundehalsband. Galt diese Frau vielleicht als Fickhündchen?
Ernst schickte sich an, die beiden ins Gebüsch zu verfolgen, wurde aber von einem nackten braungebrannten Pensionisten beiseite gerempelt, der sich dicht hinter dem Paar ins Gebüsch drängelte. Also kamen Ernst und ich erst hinter ihm auf die Lichtung. Jetzt konnte ich auch das Gesicht der Reinigungsfrau sehen: Entgegen ihrer Figur, die große Klasse war, schien ihr Gesicht eher unauffällig, brünette lange Haare, nussbraune mandelförmige Augen, brauner Hautteint — bloß ihre Nase war auffallend: Marke „Streisand“!
Der Kerl Numero eins drückte gerade das arme Mädchen auf die Knie. Auf allen vieren kniend kriegte sie seine große Rübe in ihren Mund gedrückt, die sie mit Ergebenheit lutschte und fast schon automatisch aus- und eingleiten ließ, so ganz als wäre sie das seit je gewöhnt. Der geile Kerl feuerte sie an: „Ja! Ah! Das machst Du gut! Lutsch nur meinen Schwanz, Du kleine Fickhure! Gleich wirst Du gerammelt! Da sieh nur mein Armband, dann weißt Du auch gleich, wo ich Dir meinen Schwanz hineinstecken werde!“ Und dabei zeigte er ihr hitzig sein oranges Armband auf seinem rechten Handgelenk. Der Pensionist kicherte und wichste sich dabei in Vorfreude seine Pensionistengurke. Die Arme nahm es gleichmütig hin, von diesem Riesenschwengel demnächst ihren makellosen Arsch penetriert zu bekommen. Sie schaute ihrem Hengst ergeben ins Gesicht, während er sie weiterhin in ihren Mund fickte.
Dann wollte er ficken, zog ihr den Schwanz aus ihrem Mund, dass sie ein schmatzendes Geräusch machte und drehte sie auf dem Boden um. Jetzt kniete sie auf allen vieren vor ihm und präsentierte ihm ihren nicht wirklich verhüllten Arsch. Auf den stürzte sich der in seiner Geilheit, spreizte ihre Pobacken mit seinen Händen, mit einem befeuchteten Finger fuhr er ihr in ihren Anus. „Du bist ja ganz offen und weich da hinten! Wie viele Schwänze haben denn heute schon Deinen verfickten Arsch gepflügt?“ keuchte er erregt.
„Ich weiß es nicht mehr.“, seufzte das arme Mädchen undeutlich zurück. Ihr Kiefermuskel war von diesem Riesenrohr offensichtlich weit gedehnt. „Dafür waren es zu viele….“ Ihre Stimme war piepsig und man merkte ihr die Selbstaufgabe an. Sie war allen Behandlungen ergeben, die ihr noch zugedacht würden.
Und so legt der Ficker gleich los: Mit ein bisschen Vorsicht noch setzte er seine riesige Eichel an ihrer Rosette an, drückte dann aber schon mit weniger Vorsicht nach und penetrierte den so zugänglichen Frauenpopo mit einem zügigen Stoß in die Tiefe ihres Mastdarmes. Das Gesicht der Frau verzerrte sich für einen Augenblick, aber schon im nächsten Moment nahm sie wieder den friedlich duldenden Blick an, ja sogar ein wenig Empathie schien sich bei ihr breit zu machen. So wie sie die Augen senkte und rhythmisch mit den Fickstößen ihres Bereiters stöhnte, ging sie offensichtlich voll in dem Arschfick auf. Der sabbernde Pensionist neben uns begleitete die ganze Szene mit geilem Stöhnen beim Wichsen.
Es war ja auch wirklich zu anregend, auch Ernst und ich hatten die Hand an unserem Glied. Wir mischten uns aber nicht in das Geschehen, vermutlich war die Action schon so heftig, dass wir dem armen Ding nicht noch mehr Gewalt zumuten wollten. Sie aber erduldete es mit Engelsgeduld, ließ sich tief und heftig durchrütteln. Sie schien darin schon richtig Routine zu haben.
Dann aber wollte der Typ zum Abschuss kommen, er ließ sein steifes Ding aus ihrem geschundenen Po flutschen und wandte sich ihrem Mündchen zu. Die folgsame Putze bot ihm an: „Ich schlucke auch alles…“ Er aber schnitt ihr das Wort ab: „Los, lutsch und rede nicht!“ Und schon wurde ihr der saftglänzende Penis in ihr armes Mündchen geschoben.
Da flippte der Greis neben uns komplett aus: Er stürzte zu dem trauten Pärchen und machte sich über den gefickten Po des Mädchens her. Das arme Ding ließ sich diese erniedrigende Behandlung wohl oder übel gefallen, denn der Fickmast in ihrem Mund und die eiserne Hand in ihrem Haar nahm sie derart in Beschlag, dass sie sich nicht weiter um die gierigen Finger in ihrem Popo kümmern konnte, der sich mit der Zunge des alten geilen Bocks abwechselte. Er warf sich gierig in dieses Unterfangen wie ein Bär an einem Bienenstock.
Dann versuchte er, unbedingt seine knochige Hand ganz in ihren Arsch zu bekommen, das Mädchen ächzte schmerzverzerrt, geknebelt von dem dicken Lümmel in ihrem Mund. Aber endlich mit einem Mal war die Pensionistenhand völlig in ihrem mittlerweile weit gedehnten Popoloch verschwunden und ihr Gesicht entspannte sich. Mit Eifer fickte sie jetzt der Pensionist mit seiner ganzen Faust. Das Hineinfahren der Faust ging dabei immer besser, ihr Arschloch nahm — erst einmal so weit aufgedehnt — seine Faust ganz leicht wieder auf.
Ihr Fickhengst, der unterdessen weiterhin in ihren Mund vögelte wie besessen, wurde von dem Anblick derart aufgegeilt, dass er binnen weniger Augenblicke mit lautem „Ah … ah … ah!“ seinen Orgasmus ankündigte. Mit heftigem Stöhnen spritzte er in ihren Mund ab. Als ob das nicht schon heftig genug wäre, begleitete er ihre Abfüllung noch dazu mit einer Handvoll kräftiger Ohrfeigen, die er seiner Auslutscherin verpasste. Daraufhin verkündete er noch immer heiß: „Super war’s!“, zog seine Hose hoch und verschwand grußlos.
Der Alte aber kam vor zu dem Gesicht der Erbarmungswürdigen, die ganz erschöpft zusammensank, dreht sie auf den Rücken und begann ihrem willenlos ergebenen Mund heftige Zungenküsse aufzudrängen und ihre knallrot geohrfeigten Wangen abzulecken. Zwischendurch söhnte er immer wieder: „Los, gib sein Sperma her!“, während er seine Zunge tief in ihren offen Mund schob, um Sperma daraus zu essen. Ich fühlte so sehr mit dem armen Geschöpf mit, das Mädel war völlig erledigt!
Auch wir hatten für den ersten Tag einmal genug gesehen und müde von der langen Fahrt wollten wir zeitig schlafen gehen. Wir gingen in unsere Hütte und ich war in wenigen Minuten im Bett. Noch bevor Ernst auch unter die Decke schlüpfte, war ich schon eingeschlafen und träumte schon von einem appetitlichen runden Mädchenpo, den ich mit meinem Spieß durchpudern wollte.
Weitere Geschichten zum Thema