Die Geschichte, warum sich das Ehepaar mir unterworfen hatte und zu meinen Sexklaven wurde, werde ich später erzählen. An dieser Stelle nur so viel, beide sind von Natur aus extrem geil und das ist ihnen zum Verhängnis geworden. Am Ende hat — nennen wir sie Claudia – einen Vertrag unterschrieben, der sie zu meiner Sklavin macht. Ihr Mann — nennen wir ihn Johannes – hat ebenfalls ein Schriftstück unterzeichnet, in dem er sich seiner Frau und somit auch mir unterwirft. Aber, wie gesagt, dazu später einmal mehr.
Normal leben sie eine ganz normale Ehe, mit Berufen und Kindern, aber an den Tagen, an denen wir uns trefen, ändert sich ihr Leben. So auch neulich.
Wir haben uns verabredet, um in einem 80 km entfernten See schwimmen zu gehen. Um dort hin zu kommen, wähle ich die Bahn. Claudia hat ein luftiges Sommerkleid an, das vorne durchgehend geknöpft ist. Ausser Schuhen ist das ihre einzige Bekleidung. Johannes trägt eine Jeans, ein buntes Hemd und natürlich auch Schuhe. Mehr ist auch ihm verboten.
Wir suchen uns ein leeres Abteil. Claudia befiehlt Johannes sich ans Fenster zu stellen, mit beiden Händen an die Fenstergriffe. So muss er aus dem Fenster schauen, mit dem Rücken zum Abteil. Sie zieht das Rollo ein bisschen herunter, gerade so, dass ein Teil seines Gesichts bedeckt ist. Dann fasst sie ihm von hinten zwischen die Beine. „Wenn du steif wirst, werde ich dir deinen Schwanz aus der Hose holen und ihn am Fenster präsentieren, so das jeder auf dem Bahnsteig ihn sehen kann“. Ihr Befehl ist klar und unmissverständlich, schliesslich kommt er von mir, ich habe ihn ihr vorher gesagt. Johannes macht die Situation an, aber er versucht sich zu beherrschen. Ihr Griff lockert sich und dann laesst sie ihn los. „Jetzt bist du dran“, mische ich mich ein und sehe Claudia an. „öffne dein Kleid bis auf einen Knopf“ Sie knöpft ihr Kleid auf, es fällt ein bisschen auseinander und ich kann ihre Brustansätze und vorallem ihre rasierte Möse erahnen. „Setz dich“ befehle ich. Sie setzt sich so, dass nicht gleich jeder sehen kann, wie offen ihr Kleid ist. „Keiner von euch beiden bewegt sich, ich werde etwas zu trinken holen und du wirst jede Minute kontrollieren, ob Johannes steif geworden ist. Johannes muss schon an andere Dinge denken, sonst hätte er jetzt schon verloren.
Das Bild gefällt mir, er steht am Fenster als ob er nach draussen schaut und sie sitzt mit offenem Kleid am Fenster. „Ach bevor ich gehe, falls jemand fragt, ob hier noch Platz ist, bittet ihn herein“, mit diesen Worten gehe ich etwas zu trinken holen.
Als ich wiederkomme sitzt tatsächlich ein junger Mann mit im Abteil. Er ist in ein Buch vertieft und sitzt in unserem Sechserabteil an der Tuer. Ich setze mich in die Mitte und warte ab. Nach gut einer Minute schaue ich demonstrativ auf meine Uhr und dann zu Claudia. Sie weiss, was jetzt kommen muss. Sie muss kontrollieren, ob Johannes steif ist. Langsam beugt sie sich zu ihm, immer darauf bedacht, dass das Kleid sich nicht völlig öffnet. Ihre Hand fasst zwischen seine Beine, ihr Blick aber geht zu dem jungen Mann. Er tut so, als wuerde er nichts bemerken, aber sie ist sich nicht so sicher. Johannes Schwanz ist in seiner Jeans schon deutlicher zu spueren, aber noch hat er die Grenze nicht überschritten. Aus Spass greift sie zweimal kräftig zu. Dabei fällt ihr Kleid weiter auseinander. Wenn der junge Mann jetzt gucken würde, er haette einen schönen Einblick.
Schneller als Johannes und Claudia es wollen vergeht die nächste Minute. Und es beginnt das gleiche Spiel von vorne. Allerdings ohne besondere Vorkommnisse.
Also hole ich meinen Rucksack herunter und öffne ihn langsam. Ich lange hinein und hole einen kleinen aber dicken Dildo hervor. Hier mitten im Abteil. Ich lecke ihn ab, damit er schön feucht ist. Dann gebe ich ihn dir mit den Worten “ der ist fuer dich“. Der junge Mann ist immer noch in sein Buch vertieft. Schnell, damit er nicht noch mehr merkt, steckt sich Claudia das Ding in ihre Möse. Johannes kann zwar nichts sehen, aber er ahnt, was ich ihr gegeben habe. Dann hört er das schmatzende Geräusch als sie sich das Ding reinschiebt. Als Claudia ihm Sekunden später zwischen die Beine fasst, ist sein Schwanz hart. Claudia schaut mich fragend an, aber sie kennt die Regeln, also öffnet sie ihm seine Hose und holt seinen Schwanz hervor. Dabei ist sie sehr geschickt, man könnte hoffen, dass der junge Mann nichts bemerkt hat.
Nun steht Johannes mit steifem Schwanz aus der Hose an einem Fenster in einem Zug. Damit es auch Claudia nicht einfach hat, schalte ich den Dildo mit der Fernbedienung an. Ich wähle gleich die höchste Stufe. Fuer Claudia kommt das zu ueberraschend. Sie zuckt und stöhnt laut auf. Der junge Mann schaut auf und fragt, ob etwas mit ihr wäre. Ich antworte fuer Claudia. „Sie hat es im Ruecken und das viele sitzen tut ihr weh, am besten sie stellt sich etwas hin“ Also muss sie aufstehen. Der Dildo arbeitet weiter in ihr. Sie ist total feucht und erregt. Sie spuert schon ihren nahen Orgasmus. Aber sie will nicht hier vor jemandem Fremden kommen. Doch das kuemmert mich nicht. Ich beginne ein Gespräch mit dem jungen Mann. Wir reden ueber dies und das. Der Zug wird langsamer, der nächste Bahnhof kommt und damit wird es fuer Johannes Ernst. Langsam rollt der Zug in den Bahnhof. Auf dem Gleis stehen einige Menschen, ein älterer Mann, zwei Studenten, einige Fussballfans, ein Ehepaar, der Schaffner und eine neue Bedienung fuer das Restaurant. Genau vor dem Ehepaar bleibt der Zug stehen. Sie sehen seinen Schwanz und betrachten ihn lange. Sein Gesicht können sie nicht erkennen, aber dafuer haben sie eh keinen Blick.
Geistesgegenwaertig nehmen sie ihre Handys und schiessen ein paar Bilder von dem steifen Schwanz. Claudia kann sich nicht länger beherrschen. Ich stehe auf und schiebe sie an Johannes heran. Sie greift zwischen seine Beine hindurch und beginnt ihn zu wichsen. Es reichen drei kräftige Bewegungen und er kommt. Er spritzt sein Sperma in Schueben an die Scheibe, immer wieder kommt es aus ihm raus. Fasziniert stehen die Frau und der Mann draussen und machen ihre Fotos. Im selben Augenblick erreicht der Höhepunkt auch Claudia. Sie zuckt, stöhnt und schreit ihn heraus. Ihre Möse läuft aus, der Dildo fickt sie immer weiter. Längst hat der junge Mann jede Scheu aufgegeben und schaut genuesslich zu. Eine Welle nach der anderen schiesst durch ihren Koeper. Sie hat sich an Johannes angelehnt und windet sich in ihrem Höhepunkt. Der Dildo macht sie richtig fertig, je mehr sie sich windet, je besser verrichtet er seine Arbeit. Der junge Mann ist begeistert von der Show. Er möchte gern Claudias Gesicht dabei sehen. Ich befehle Claudia, sich umzudrehen. Er schaut ihr ins Gesicht während sie immer noch kommt. Kurz bevor der Höhepunkt bei Claudia abklingt ergreife ich ihre Hand und lege sie an meinen steifen harten Schwanz. So geniesst sie die letzten Zuckungen ihres Körpers.
Weitere Geschichten zum Thema