(Ein Gastbeitrag von der wundervollen Cuckoldress Claire.)
Mit Werner hatte ich eine wundervolle C3 Affäre, die über mehrere Monate ging. Ich war damals Anfang 30 und Werner Ende 60. Der Altersunterschied bildete einen zusätzlichen Reiz für mich. Dieser ältere Mann, charmant, hingebungsvoll, liebevoll und vor allem so geduldig. Es war für mich einfach eine Möglichkeit, meine sexuellen Neigungen auszuprobieren und er war ein dankbares „Opfer“.
Das besondere an dieser Affäre war, er hat kein einziges Mal mit mir geschlafen, er war über die gesamte Zeit unserer Beziehung „Never Inside“. Heute bedauere ich es fast ein wenig, dass ich nie die Erfahrung machen konnte, seinen Penis in mir zu spüren, zu spüren, wie es ihn erregt, mit mir schlafen zu dürfen, in mich eindringen zu dürfen, ihn zucken und spritzen zu spüren…
Andererseits war das für mich und wohl auch für ihn der ganz besondere Reiz unserer ansonsten sehr leidenschaftlichen Begegnungen. So um die 30 herum begann ich damit, diese besondere Spielart sexueller Lust für mich zu entdecken. Ich hatte schon vorher immer mal wieder unterschiedliche Erfahrungen in Richtung Machtspielchen gemacht, konnte mich aber nicht so leicht dazu bekennen, weder zu meinen dominanten noch zu meinen devoten Neigungen. Als emanzipierte und selbstbewusste junge Frau war dieser Form von Sexualität eigentlich ein NoGo.
Er war gut gebaut, sein Schwanz lag gut in meiner Hand, fühlte sich gut an und es machte mir einen höllischen Spaß, ihn schön aufzugeilen, ihn steif und geil zu halten, ihn hinzuhalten…. Ja, und natürlich auch nach meiner Lust und Laune zum Spritzen zu bringen. Und vor allem war Werner ein geduldiger Zuhörer und in gewissem Sinne auch Lehrmeister, denn mit ihm konnte ich mich auf die Entdeckungsreise bislang nur geahnter aber nicht so recht zugelassener Lüste begeben.
Werner hatte im Bereich Femdom, FLR und Cuckolding schon viel Erfahrungen gesammelt, oder besser: sammeln dürfen. Von ihm habe ich viel gelernt, vor allem, mich immer offener zu meinen sexuellen Neigungen und Fetischen zu bekennen. Er hatte ein paar Beziehungen gehabt und seine devoten Neigungen in verschiedener Hinsicht auch ausgelebt und es immer wieder genossen, weibliche Dominanz zu erfahren und als Cuckold behandelt oder gar gehalten zu werden.
Seine Erfahrungen ließen es auch zu, sich auf diese C3 Affäre einzulassen. Kaum ein Mann akzeptiert das oder hält das aus, von Anfang an auf diese Art und Weise hingehalten zu werden. Obwohl es ja eigentlich kein Hinhalten ist, im Grunde wird er ja vor vollendete Tatsachen gestellt. Aber es war schön, dass Werner das von Anfang an akzeptierte, so hatte ich alle Möglichkeiten. Ab und zu war ich fast so weit, ihm Einlass zu gewähren, schließlich war ich neugierig, wie sich sein gut gebauter Cuckoldschwanz in meiner gierigen Spalte machen würde. Da er sich sehr gut im Griff hatte und nicht so einen jämmerlichen Schnellspritzer abgab, wie so mancher VersagerCucky, war er bestimmt kein schlechter Liebhaber und wird wohl in der Lage gewesen sein, auf mal richtig intensiv und hart ficken zu können. Aber es kam nicht dazu, zumal ich ja in dieser Zeit auch den ein oder anderen Liebhaber hatte, der mir genau das geben konnte, nachdem es mich immer wieder verlangte: geile und intensive Ficks! Welch herrliches Gefühl, welche intensiven Orgasmen, wenn mich ein Mann so richtig benutzt, mich ganz und gar zur Fotze macht, zu seiner Stute, zu seinem Nutzstück.
Wir lernten uns zufällig in einer Hotelbar kennen. Ich war auf einem Seminar und gönnte mir am Abend noch einen Gin Tonic. Als der Kellner zu mir kam, um das leere Glas wegzuräumen, frug er mich, ob ich dem Herrn dort an der Bar das Vergnügen bereiten wolle, mich zu einem Drink einladen zu dürfen. Bringen sie der reizenden jungen Damen, nach was auch immer sie verlangt, sagte der Kellner mit einem leisen Lächeln. Ich sah kurz zu dem älteren Mann an der Bar, der für sein Alter noch ganz passabel aussah, und sah ihn mit einem gespielt strengen, leicht ablehnenden Blick an. Ich nehme noch einen Gin Tonic. Was bildet sich der Kerl ein, dachte ich, aber irgendwie fühlte ich mich auch geschmeichelt. Eben das alte Spiel, als Frau möchte ich natürlich, dass mir die Männer mein Attraktivität durch Blicke und Gesten bestätigen, und wenn es dann passiert kommt oft der Gedanke, was erlaubt sich dieser geile Wichsbock denn, ich bin doch kein Lustobjekt, keine Wichsvorlage.
Dann prostete ich dem Herren dezent zu; als Dankeschön sollte das reichen, dachte ich und lehnte mich entspannt in dem bequemen Sessel zurück. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass er jetzt zu mir kommt und mir schon überlegt, wie ich mich seiner Aufdringlichkeiten würde entledigen können. Doch nichts dergleichen, vielleicht doch ein Gentleman? Lediglich eine kleine Erwiderung, ein kurzes, anerkennendes Lächeln und dann ein Nippen an seinem Martini. Jetzt wollte ich es wissen! Also legte ich – durchaus ein wenig lasziv – ein Bein über das andere und sorgte geschickt dafür, dass er auch ein wenig Bein, meine Nylons und meiner halbhohen Heels zu sehen bekam. Wollen wir doch mal sehen, wer hier gewinnt.
Keine Frage, die folgenden Blicke von ihm waren Routiniert, sie zeigten mir aber, dass er angebissen hatte und ich ihn offenbar am Haken und an der Angel hatte. Dieses wohlige Machtgefühl, was sich dann einstellt. Und ja auch diese sich leise entwickelnde Erregung. Mir gefiel, dass er mir die Initiative überließ. Vermutlich wäre es nicht zu mehr zwischen uns gekommen, wenn er jetzt, wie so viele andere Männer in so einer Situation grinsend und vermeintlich gewinnend zu mir gekommen wäre und mich mit dem Klassiker, ist hier noch frei?, vermutlich abgeschreckt hätte.
In den Toilettenräumen korrigierte ich sorgfältig ein wenig mein Makeup, öffnete den obersten Knopf meiner Bluse und lege ein sinnliches Parfüm auf. Ganz bewusst ging ich nach bei ihm vorbei, obwohl ich meinen Platz auch anderes hätte erreichen können. Danke für den Drink, Gentleman, flüsterte ich und stellte mich neben ihn an die Bar. Ich mag Männer, die Manieren haben und die sich benehmen können, ergänzte ich und wählte einen kühlen, neutralen Ton. Er hielt meinem prüfenden und taxierenden Blick stand, sagte nichts und wusste offenbar sehr gut, wie er sich in so einer Situation richtig zu verhalten hat. Sie können sicher sein, dass ich sie in dieser Hinsicht nicht enttäuschen werde, sagte er freundlich lächelnd, aber ich weiß, solche Behauptungen sind schnell erhoben. Wie sagte doch Brecht, der Pudding beweist sich beim Essen.
Oh, er hat Bildung, stichelte ich ein wenig sarkastisch.
Man tut was man kann.
Ich mag es, wenn Männer tun, was sie auch wirklich können.
Und ich mag Frauen, die entsprechende Ansprüche an Männer haben, und eine Frau wie Sie hat auch das Recht, Ansprüche an Männer zu stellen. Aber wem sage ich das, das wissen Sie doch und sie machen mir ganz den Eindruck, dass sie auch nach diesem Motto leben.
Na ja, mein Freund zum Beispiel, der liebt mich und ich liebe ihn, aber ab und zu passen dann doch unsere Ansprüche nicht so ganz zusammen, sage ich nach einem weiteren Gin Tonic. Das kann ich gut verstehen, das Begehren ist da oftmals ungleich zwischen den Eheleuten verteilt, aber es gibt ja Möglichkeiten…
Also Fremdgehen kommt für mich nicht in Frage, entgegnete ich ein wenig entrüstet, obwohl ich insgeheim einen gewissen Reiz bei diesem Gedanken verspürte. Was wäre denn für Sie Fremdgehen, frug mich Werner? Na ja, mit einem anderen Mann schlafen. Was würdest du von Sex mit einem anderen Mann halten, ohne dass es zu Geschlechtsverkehr kommt? Früher nannte man das Petting, wäre Petting schon Fremdgehen? Ich sah Werner überrascht und auch neugierig an, was hatte er vor, wohin wollte er mich bringen?
Ist dein Mann eifersüchtig? Will er wissen, ob du ihm treu bist? Ja, er ist schrecklich eifersüchtig und hat Angst, dass ich fremd gehe. Aber wenn du mal flirtest oder so, da wird er doch nichts dagegen haben?
Du bist mir ja einer, sage ich als wir vor meinem Hotelzimmer standen. Mir war klar, dass ich jetzt eine Entscheidung treffen musste. Ich entschied mich erst einmal, Werner zu küssen. Ein kurzer Kuss auf den Mund, dann ein weiterer, dann seine Arme um meine Hüften, meine Zunge in seinem Mund, seine in meinem. Wie er sich ganz leicht an mich presste, konnte ich die Beule in seiner Hose spüren oder war das nur Einbildung? Dann meine Hand, die langsam ihren Weg zwischen seine Beine fand. Ich musste, ich wollte mich einfach von seiner Reaktion überzeugen, und sie war überzeugend groß, hart und fest.
Es wird nichts passieren, was du nicht willst, das verspreche ich dir, flüsterte mir Werner mit leicht erregter, aber Vertrauen erweckender Stimme ins Ohr. Und wenn wir uns einfach nur ein wenig streicheln? Was ist denn schon dabei? Diese inneren Stimmen wurden immer leiser und machten einer ungeahnten Erregung Platz. Dieser ältere Mann, über 60, war in der Lage mich zu erregen, gerade durch seine Zurückhaltung. Ganz anders Marc, mein damaliger Mann, der wäre doch längst in mir und hätte … ja, hätte abgespritzt.
Komm doch mit zu mir, in meiner Minibar ist noch eine Flasche Champanger, lass es uns ganz ruhig angehen, meine liebste Claire. Ich habe eine Schwäche für Frauen wie dich, sagte er, als wir dann in seinem Zimmer den Champagner genossen, Frauen, die in mir ein Hingabeverlangen auslösen, Frauen, für dich ich bereit bin so gut wie alles zu tun. Große Worte, sage ich grinsend und beschloss ihn in Champagnerlaune in der ich nunmal war, auf die Probe zu stellen, schließlich gab es da etwas, das ich mir genauer ansehen wollte.
Ich würde dich gerne nackt sehen, Werner, sage ich und nippte grinsend an meinem Glas. Ich mag mich kurz frisch, ja?, sagte er eilig und verschwand im Badezimmer. Nach einer kurzen Dusche kam er im Bademantel zurück, öffnete ihn und legte den Mantel auf das Bett. Für sein Alter sah er gar nicht so schlecht aus. Und ich hatte mich nicht getäuscht, sein gutes Stück war wirklich recht ordentlich, im Moment zwar nicht ganz hart, aber das würde sich bestimmt gleich ändern.
Ich überlegte gar nicht lange, reagierte einfach auf das, was mir durch den Kopf ging und sagte zu ihm: Machst du ihn bitte für mich hart? Welcher Mann wichst schon so ohne weiteres seinen Schwanz für einer anderen Frau, einer fremden zumal. Aber ich sah, Werner machte so etwas nicht das erste Mal, wortlos machte er sich ans Werk und umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und fing an, sich mit gekonnten Griffen zu stimulieren, zu wichsen. Es dauerte nur ein paar Dutzend bewegungen und sein Riemen war auf die voll Größe angeschwollen. Fasziniert sah ich ihm zu, wie er sich da auf meine Anweisungen hin einen runter holte. Ich musste innerlich vermutlich auch äußerlich sichtbar, grinsen. Wie leicht sind solche Männchen zu manipulieren.
Sollte ich weiter gehen? Ja, warum denn nicht, sagte das freche Biest in mir. Mach ihn fertig, oder besser, er soll sich selbst fertig machen. Dann brauchst du auch kein schlechtes Gewissen zu haben, sagte die brave Ehefrau in mir. Schweigend, aber hörbar erregt, masturbierte Werner gehorsam vor mir. Es war das erste Mal, dass ich mir dieses Machtgefühls bewußt wurde. Ein ganz besonderer Rausch!
Schön weiter wichsen, Werner, nicht nachlassen!, spornte ich ihn an, meine eigene Erregung dabei möglichst verbergend.
So Werner, das reicht! Jetzt spritzt ab, zeig mir, dass du bereit bist zu gehorchen, zischte ich ihn an und war von mir selbst überrascht. Er sah mit mit einer Mischung aus Überraschung, Enttäuschung und abgrundtiefer Geilheit an, ohne seine Wichsbewegungen einzustellen. Ja, Claire, wie du wünscht, flüsterte er nur leise und hielt sich die freie Hand unter die Eichel. Dann spritzte er los, ein paar kräftige Schübe, sein Sperma floss in die Hand, nur ein paar Tropfen fielen auf den Boden.
Als es vorbei war und er wie ein dummer Bub da stand, war es für mich wie ein Aufwachen aus einem Traum. Ich nahm meine Sachen und verließ das Zimmer ohne Werner eines weiteren Blickes zu würdigen.
Doch es war geil, gib es doch zu!, dachte ich, als ich dann später im Bett lag. Es war nicht nur geil, ich war auch geil gewesen. Meine rechte Hand wanderte langsam zu meiner Spalte, suchte und fand den Kitzler. Was für ein wohliges Gefühl sich zu streicheln. Was für ein wohliges, geiles Gefühl, sich zu streicheln und an Werner zu denken, wie er da stand und seinen großen Schwanz für mich wichste. Ja, das war geil und bestimmt war es auch geil, seinen Schwanz zu wichsen, ihn zum spritzen zu bringen, sein Sperma zu kosten, sich von Werner lecken zu lassen, bis zum Orgasmus lecken zu lassen. Petting! Nicht Fremdgehen. Oder doch auch Fremdgehen, um sich von Werner ficken zu lassen, seinen Schwanz in meiner Fotze zu spüren… wow! was für ein irre geiles Gefühlschaos!
to be continued
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