Was bisher geschah:
Jan und Claire hatten mit der devoten Geli einen Ausflug begonnen.
Ausgelassen tollten Jan, Claire und Geli im warmen Wasser des kleinen Weihers. Dabei griff Jan nach Claires harten Brüsten, schob seine Hand zwischen ihre Schenkel, rieb seine Finger ihrer Muschel oder ihrer Rosette. Doch auch Geli wollte er in das Spiel mit einbeziehen. So griff er immer öfter nach deren Hand, zog sie an sich, umarmte sie zusammen mit Claire, sodass sich alle drei Körper berührten.
Als Jan gerade wieder an einem Nippel von Claire knabberte, sah Geli nur kurz hin, bevor sie sich selbst vorbeugte und an dem anderen Nippel zu lecken begann. Genießerisch schloss Claire die Augen, drückte die beiden Köpfe an ihre kleinen Brüste. „Ihr seid fantastisch!“ Stöhnte sie genießerisch. Zwischen ihren Schenkeln spielten Jan und Geli mit Claires Lustmuschel. Immer öfter verirrte sich ein Finger an die Rosette.
„Ich glaube auch an Land wird Claire nass genug sein, um unser Spiel genießen zu können!“ Sagte Jan zu Geli, die verschmitzt lächelte und beobachtete, wie Jan problemlos die schlanke Frau hochhob, um sie zur Decke auf der Wiese zu tragen. Geli folgte den beiden, setzte sich auf den Rand der Decke und sah zu, wie Jan Claire ablegte.
„Keiner will, dass du dich absonderst.“ Sprach Jan Geli an. „Du dürftest einige Ideen haben, wie du Claire verwöhnen kannst, während ich sie ficke.“ Geli war erneut erstaunt, über die klaren offenen Worte von Jan. Claire lag vor ihnen auf dem Rücken, hatte die Augen halb geschlossen und begonnen, ihre Nippel und ihren nassen Schoß zu streicheln. Doch schon war Jan zu ihr getreten, hatte sich zu ihren Füßen hingekniet, die Schenkel auseinandergezogen und seine wippende Lanze an der nackten Muschel angesetzt.
Um das ganze gut im Blick zu haben und dabei auch Claire verwöhnen zu können, hockte sich Geli neben Claires Kopf, hob ihn dann an und legte ihn in ihren Schoß. In diesem Moment stieß Jan zu, sodass Claire laut aufschrie. Weit spreizte sie ihre Schenkel, zog die Beine an und fühlte Jans harten dicken Schwanz in ihrer nassen Lustmuschel. Kurz verharrte Jan, bevor er mit kräftigen Stößen zu Ficken begann. Mit roten Wangen beobachtete Geli den Fick, die Lust, die Claire dadurch offenbar bereitet wurde. Kurz hatte sie ihre eigenen vollen Brüste gestreichelt, die kleinen roten Nippel gekniffen. Doch nun griff sie nach den kleinen Brüsten vor ihr, rieb die dicken harten Nippel. Claire stöhnte bei jedem Stoß auf, stöhnte, wenn Geli sie kniff. Inzwischen war ihr Kopf zwischen Gelis Schenkeln zu Boden gesunken, sodass sie, wenn Geli sich vorbeugte, deren teilrasierten Schoß über ihrem Gesicht hatte. Immer wieder versuchte sie nach Geli Lustmuschel zu schnappen.
Schließlich ließ sich Geli auf Claires Gesicht nieder, sodass deren Zunge zwischen ihre nassen, geschwollenen Lustlippen stoßen konnte. Dabei rieb Geli ihre dicken Brüste über Claires Körper, bis ihr eigenes Gesicht unmittelbar an Claires Lustmuschel war, in die Jans Schwanz stieß. Während sein Schwanz immer wieder in Claires Spalte gerammt wurde, leckte und saugte Geli die Lustknospe ihrer Freundin. Die langsamen, kontrollierten Bewegungen von Jan ließen es zu, dass Geli seinen Schaft lecken konnte. Erst zufällig, dann gewollt verirrte sich Jans Schwanz nun abwechselnd auch in Gelis Mund, der Mühe hatte, die Masse aufzunehmen.
Inzwischen begann auch Geli vernehmlich zu stöhnen, da Claire ihre Zunge und auch ihre Finger immer gezielter in deren Schoß einsetzte. Geli fühlte, dass auch ihr Damm geleckt wurde und sich immer öfter ein Finger in ihrer Rosette verirrte.
Jan spürte, wie Claire anfing zu zucken. Somit intensivierte auch er seine Stöße. Immer lauter schrie die junge Frau in Gelis Schoß ihre Lust. Schließlich verkrampfte sich der schlanke, muskulöse Körper, bevor er sich entspannte. Noch immer leckte Geli an Claires Schoß, an Jans Schwanz.
Jan zog seinen Schwanz aus der noch zuckenden Muschel von Claire, ging um die beiden Frauen herum und setzte seinen wippenden Stab an der vornübergebeugten Geli an. Auf diese Weise fickte er den Schoß der drallen Frau direkt über Claires Gesicht. Gelis Lustsäfte tropften in den geöffneten Mund. Claires Zunge leckte an der dicken Knospe, die sich aus den nassen Lippen hervorschob. Mit jedem Stoß schob Jan Geli fester auf Claires Körper. Er sah, wie die dicken Brüste seitlich herausgedrückt wurden. Gelis Rücken glänzte vor Schweiß. Als Jan seine Stöße intensivierte, wurden Gelis Lustschreie lauter. Schließlich brach sie unter einem lauten Stöhnen auf Claire zusammen. Unmittelbar darauf schoss Jan seine Säfte in den glühenden Schoß, der die Menge der Sahne nicht fassen konnte, sodass Claire weiter lecken und saugen musste.
Nun ließ sich Jan ermattet zur Seite gleiten, betrachtete genießerisch die in sich verschlungenen japsenden und zuckenden Frauenkörper.
Fortsetzung folgt
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