Claire 01
„Na, wieder im Tattoostudio gewesen?“ Begrüßte Jan die Servicekraft des Fitnessstudios. Claire lächelte zustimmend. „Langsam machst du mich schon neugierig, den ganzen Bilderbogen einmal sehen zu wollen!“ Flüsterte Jan, während ihm Claire den Schlüssel zum Spind gab. Kurz überzog Claires Gesicht eine dunkle Röte, dann flüsterte sie mit charmantem Lächeln „vielleicht hast du nach deinem Training noch Lust auf einen Saunagang?“. Jan zwinkerte ihr zu, ging zur Umkleide, um sein Training zu beginnen. Als er fertig war, war Claire nirgends zu sehen. Trotzdem ging er, nachdem er ausgiebig geduscht hatte, in den Saunabereich.
Jan saß einige Minuten alleine in der Sauna, als die Tür aufging, und Claire – in ein großes Handtuch gewickelt – die Kabine betrat. Claire trat neben ihn, breitete ihr Handtuch auf einer der Holzstufen aus, und trat zu ihm. Jan streckte die Hand nach ihr aus, doch Claire wies ihn zurück „Lass mal die Finger aus dem Spiel!“ So blieb er liegen, während Claire näher rückte, ihm ihre tätowierten Arme zeigte. Dabei streichelte sie mit den Fingerspitzen über sein Gesicht, seine Lippen, sodass Jan die Finger lecken konnte.
Konsequent zog Claire die Hand dann wieder zurück, präsentierte ihm ihr Dekolleté, das ebenfalls tätowiert war, hielt ihm ihre kleinen Brüste vors Gesicht, ließ sich die Nippel lecken und knabbern, bis sie kurz aufstöhnte. Dann war auch dieser Genuss beendet. Nun präsentierte ihm die junge Frau ihren Bauch, um dessen Nabel einige Muster gestochen waren. Selbst in den Leisten neben der nackten Scham waren Ornamente zu finden. Als Claire nun einen Fuß auf die Holzbank neben Jans Kopf stellte, hatte er einen tiefen Einblick in ihre nackte Muschel. Verräterisch glänzten die vollen Lippen.
„Und am Rücken gar keine Muster?“ Fragte Jan. Claire drehte sich um, zeigte die Ornamente auf ihren Schultern, über ihrem Po. Dann beugte sie sich provokativ nach vorne, sodass ihre kleinen Brüste wippten, und Jan auf ihre Rosette blicken konnte und auf ihre nasse Lustmuschel. Als Claire sich umdrehte, war Jans Schwanz bereits steil aus seinen Hüften aufgewachsen.
„Ich sehe, dir gefallen meine Tattoos!“ Lachte Claire. „Und nach dem Kulturprogramm hast du dir nun eine Belohnung verdient!“ Damit beugte sie sich über Jans Latte, nahm sie problemlos bis zur rasierten Wurzel in den Mund und begann, zu saugen. Mit der Hand knetete sie dabei seine Eier in dem glattrasierten Beutel. Jan griff an ihre Brüste, kniff und rieb ihre Nippel, sodass Claire in seinen Schoß stöhnte. Bereits kurze Zeit später hatte Claire es geschafft, Jans Sahne in vielen Stößen aus seinem Schaft zu treiben, aufzusaugen und zu schlucken. Zärtlich rieb sie nun seinen Körper, leckte seinen kleinen Nippeln, was seinen Schwanz bereits wieder hart werden ließ.
„Ich hoffe, du hast noch etwas Kraft für mich!“ Mit diesen Worten kletterte sie nun über Jan, spreizte ihre Beine über seinem Szepter und ließ sich mit kurzem Stöhnen darauf sinken. Langsam und genüsslich begann Claire, Jan zu reiten. Dieser griff nach ihren kleinen Brüsten, reizte sie, rieb dann mit einem Finger ihre Lustknospe zwischen den weit gespreizten Schenkeln. Claire wurde schneller. Dann erhob sie sich, drehte sich um, sodass sie Jan ihren Po zuwandte, bevor sie sich wieder auf seinen Stab sinken ließ. Jan hatte nun ihre Rosette vor Augen, schob langsam seinen Finger hinein, was Claires Reiten noch beflügelte. Schließlich spürte er das Zucken ihrer nassen Lustmuschel, sah, wie sich ihr Körper im Lustrausch verkrampfte, bevor sie sich auf ihn sinken ließ.
„Wir sollten das wiederholen!“ Stöhnte Claire, als sie ermattet neben ihm lag. Kurz darauf hörten sie die Tür zum Saunabereich. Rasch setzte sich Claire auf eine Stufe neben Jan, als bereits die Glastür zur Sauna aufging.
Herein kam die etwas dralle, rothaarige Kundin des Studios, die Jan bereits vorher beim Training aufgefallen war. Sie hatte volle weiße Brüste, reichlich Sommersprossen auf ihrer Haut, und blickte erst irritiert, dann lächelnd von Jan zu Claire und zurück. Unübersehbar war Jans kräftiger Schwanz, der noch nass glänzte. „Darf ich stören?“ Sagte sie lächelnd. Aufgrund ihrer Offenheit lächelten auch Jan und Claire eher erleichtert. „Aber gerne!“. Dabei schlug Claire das Handtuch von ihrem Schoß wieder zur Seite, so das Geli, wie die rothaarige hieß, Claires nackten Schoß sehen konnte. Auch Geli ließ nun das Handtuch fallen, legte es zwischen Claire und Jan auf die Bank und setzte sich.
Gelis üppige Brüste senkten sich ein wenig, der Schwerkraft folgend, waren von harten roten Nippeln gekrönt. Ihr kleiner roter Busch über der Muschel war gut gestutzt. „Schön!“ Flüsterte Claire, während sie Geli an die Brust griff. „So große hätte ich auch gerne!“ Setzte sie nach. „Dann greif´ zu!“ Forderte Geli auf.
Claire sich das nicht zweimal sagen, griff nun mit beiden Händen in die vollen Brüste ihrer Nachbarin, drückte sie nach hinten, bis sie auf der Bank zu liegen kam, und rieb die dicken Nippel. Dabei spreizte Geli immer weiter ihre Schenkel, sodass Jan nun die rosa, nassen Lustlippen sehen konnte. Leise erhob er sich und kniete sich zwischen die Schenkel. Wippend stand seine Lanze nach vorne. Doch Jan begann mit seinen Fingern die Lustmuschel zu streicheln, die Knospe zu reiben. Als Geli aufstöhnte, realisierte Claire, was hinter ihrem Rücken geschah. Sie wechselte nun die Position, kniete sich auf Gelis Bank hinter deren Kopf, sodass sie deren rot gelockten Kopf in ihrem nackten Schoß liegen hatte, und von hier aus Gelis volle Brüste weiter verwöhnen konnte.
Es war Geli anzumerken, dass sie dominiert werden wollte. Immer härter reizte Jan die gierige Lustmuschel, bis seine ganze Hand darin verschwinden konnte. Als die junge Frau laut zu stöhnen begann und sich aufrichten wollte, spreizte Claire ihre Schenkel, so dass Gelis Kopf dazwischen auf die Bank sank und Claire mit ihrem Schoß Gelis Stöhnen erstickte. Zwangsläufig leckte und saugte Geli nun die Lustmuschel ihrer Reiterin.
Offensichtlich genoss Claire ihre Dominanz gegenüber der anderen Frau. Sie knetete deren Brüste, rieb und zog die Nippel. Dabei beobachtete sie, wie Jan mit seiner ganzen Hand die nasse Muschel von Geli gedehnt und gefüllt hatte. Plötzlich verkrampfte sich die sommersprossige rothaarige Frau, versuchte sich aufzubäumen und sank dann kraftlos auf der Bank nieder. Triumphierend blickte Claire Jan an.
„Ich denke, das war ein schöner Saunagang für Geli!“ Lachte Claire, als sie sich von der erschöpften Frau erhob. Dabei ging sie zu Jan, und begann seine nasse Hand abzulecken. „Beim nächsten Mal möchte ich Deinen Nektar bitte ganz direkt und ohne Umwege!“ Forderte sie von Geli, wobei sie hart deren Nippel kniff. Geli nickte gehorsam und küsste nochmals den nackten Schoß der vor ihr stehenden Frau.
Forstsetzung folgt
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