Fortsetzung von Teil I
Wir gingen also los. Chris in einem Outfit, dass ihr wahrscheinlich Schwierigkeiten mit der Obrigkeit beschert hätten, wäre sie so an einer Straße entlang gegangen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und war gespannt, ob sie sich wirklich in dieser Aufmachung in eine Disco schicken lassen würde. Sie sah mein Grinsen und ich spürte, dass sie wütend wurde. Sie sagte, „… das wird Dir noch leid tun!“
Wir fuhren in eine etwas entfernt liegende Stadt, in der nicht zu befürchten stand, dass man uns erkennen würde.
Ein Irrtum, wie sich sehr bald herausstellen sollte.
Meine kleine Schlampe und ich betraten also die Disco und die Köpfe der ersten Jungs drehten sich nach ihr um. Offene Münder und ungläubige Blicke waren das Ergebnis ihres Auftritts. Ich spürte, dass sie es genoss im Mittelpunkt zu stehen. Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte und hauchte mir ins Ohr: „Wir sehen uns morgen wieder!“ Bevor ich noch etwas erwidern konnte, war sie bereits in der Menge verschwunden. Ich war etwas verwirrt, da das nicht ausgemacht war. Ich machte mich auf den Weg an die Bar um erst mal was zu trinken. Ich bestellte mir einen Tequilla und noch einen und noch einen. Nach dem fünften oder sechsten drehte ich mich um und versuchte Chris zu finden. Zeitgleich hörte ich einen Typen der direkt neben mir stand sagen, „der Kleinen fehlt nur noch ein T-Shirt mit der Aufschrift FICK MICH“.
Ich sah sofort, wen er damit meinte. Meine Kleine tanzte, umringt von einigen Jungs die sie anstarrten. Nur einer davon wagte sich etwas näher an sie ran. Er war mindestens 1,90 groß, Südländer mit kahlgeschorenem Kopf und machte einen ungemein austrainierten Eindruck auf mich.
Nach einigen Minuten sah ich, wie sich meine Kleine suchend umsah, bis sie mich erblickte. Sie zog den Glatzkopf zu sich her und presste sich an ihn. Sie blickte zu mir und grinste. Sie drehte sich wieder zu ihrem Riesen um, zog seinen Kopf nach unten und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte, nahm sie an der Hand und verließ die Tanzfläche mit ihr. Die anderen Jungs auf der Tanzfläche blickten neidvoll hinterher.
Die beiden steuerten auf mich zu. Bei mir angekommen stellte sie uns einander vor. „Schatz“, sagte sie zu mir, „das ist Sinan. Er ist bei mir in der Firma im Vertrieb.“ Sch….., dachte ich mir, die kennen sich. Dann stellte sie mich vor. „Sinan, das ist der Schlappschwanz der keinen hoch bekommt und mich deswegen von anderen ficken lässt.“ Mir blieb der Mund offen stehen, und ich konnte nichts sagen. Sinan grinste mich an und meinte nur, „keine Sorge, ich werde mich gut um sie kümmern.“ Er schnappte sie, legte seine Riesenpranke auf ihren Arsch und die beiden verließen die Disco.
Ich war total durch den Wind und konnte noch nicht so ganz begreifen was da gerade geschehen war. Die kleine Schlampe stellt mich als impotent vor, und kündigt dann auch noch an, sich von dem Hünen ficken zu lassen. Ich stand da wie ein Vollidiot. Ich verließ die Disco und machte mich auf den Heimweg. Zuhause angekommen nahm ich mir erst mal kräftig einen zur Brust und stellte mir vor, was der Typ gerade mit meiner Kleinen machen würde.
Ich stellte mir vor, dass er einen mächtigen Schwanz haben muss und ich stellte mir weiter vor, dass er mein zierliches 45kg-Persönchen damit bis zur Besinnungslosigkeit durchziehen würde. Es dauerte nicht lange, da hatte ich meinen Schwanz in der Hand und machte es mir selbst. Beim Gedanken, wie sie ihm ihren Arsch entgegenrecken würde und bei jedem seiner Stöße ins Kissen schrie kam es mir und ich spritzte im hohen Bogen ab…. kurz danach schlief ich ein.
Am folgenden Tag, es war Sonntag, klingelte es ziemlich früh an der Türe. Meine Süße und ihr Riese standen vor der Türe. Er mit der Hand an ihrem Arsch und die Zunge in ihrem Hals, reagierten sie erst mal nicht auf die sich öffnende Türe. Nach einigen Momenten löste er sich von ihr, schob sie zu mir, schaute mich an und sagte, „Hey Mann, melde Dich, wenn Du wieder mal Hilfe brauchst.“ Er drehte sich um und wir gingen in die Wohnung zurück.
Wir waren noch nicht mal richtig drinnen, da grinste sie mich „Der Typ ist echt gut. Willst Du wissen wie gut?“ Sie machte ihre Handtasche auf und drückte mir ein Videoband in die die Hand. „Da, schau es Dir an, ich geh kurz duschen und dann ins Bett. Ich bin total fertig.“ Sie ließ mich stehen und verschwand im Bad.
Ich ging ins Wohnzimmer und ich legte die Kassette ein. Was ich dann sah, verschlug mir die Sprache. Die beiden hatte ihr Treiben auf Video aufgenommen. Ich sah sie auf dem Bett sitzen. Dann lief er ins Bild. Er stellte sich vor sie. Sie öffnete seine Hose, zog sie nach unten und sein schon mächtig angeschwollener Schwanz sprang ihr entgegen. Ein Riesengerät von einem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn ein paar Mal ganz langsam. Dann machte sie den Mund auf, nahm seine Eichel in den Mund und saugte gierig daran. Sehr weit konnte sie seinen Riesenschwanz nicht in den Mund nehmen, dazu war er einfach zu groß. Er fasste ihr an die Titten und drückte sie grob. Das schien ihr zu gefallen, denn sie reckte sich ihm entgegen.
Mein Schwanz begann sich zu regen. Ich wurde allmählich geil.
Das schien er als Aufforderung zu verstehen nach kräftiger zu drücken. Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, lehnte sich kurz zurück und zog sich die Bluse über den Kopf. Als sie gerade die Bluse über dem Kopf hatte, die Arme noch in den Ärmeln steckend nach oben gereckt, griff er wieder zu. Mit einer Hand quetschte er ihr eine Titte, mit der anderen Hand hielt er ihre Arme fest. Sie stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken.
Jetzt musste ich mir die Hose aufmachen und ihn in die Hand nehmen und massieren.
Er ließ kurz von ihr ab und zog sich die Hose vollends aus. Sie beobachtet ihn dabei und schaute gierig auf seinen Schwanz. Als er sich seiner Hose entledigt hatte, griff er nach ihren Beinen, zog sie ein Stück zu sich, hob ihre Beine an und drückte sie nach hinten. Sie lag jetzt mit dem Arsch an der Bettkante in der Missionarsstellung vor ihm und präsentierte ihre frische rasierte, tropfnasse Fotze. Er legte eine Hand zwischen ihre Beine und sie sagte „Fick mich endlich!“ Diese Forderung quittierte er mit einem kräftigen Klaps auf ihre Möse „Wie Du willst“.
Ich lehnte mich nach hinten und begann zu wichsen.
Er erhob sich, nahm sie an ihren Hüften und warf sie ein Stück nach hinten auf das Bett. Er kniete sich zwischen ihre Beine, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn ein Stück in sie hinein. Sie reagierte darauf mit heftigem Stöhnen, verlangte nach mehr. Plötzlich zuckten seine Arschbacken und er rammte ihr den Rest seines Riemens in die Fotze. Sie schrie auf und krallte sich in seinem Rücken fest. Keine Ahnung, wo sich seine Schwanzspitze in ihr befand. Ich stieß bei ihr immer hinten an, er aber hatte einen Schwanz der mindestens fünf Zentimeter länger war als meiner….. Er begann sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Mittlerweile schien sie sich an das Ungetüm in sich gewöhnt zu haben, denn sie zog die Beine immer weiter an, wollte ihn immer noch tiefer in sich spüren. Kurz darauf kam Sie unter wildem zucken und einem langgezogenen Schrei. Ihr erster Orgasmus war noch nicht richtig vorbei als er das Tempo nochmals steigerte und schrie „Baby, jetzt spritz ich dir meinen Saft in die Pussy!“ Sie antwortete mit einem lauten „JA! Spritz mich voll du geile Sau! Spritz mir alles rein, ich bin so geil auf Dich!“ Da begann er ihr seine heißen Samen in den Bauch zu pumpen. Und er pumpte viel. Sehr viel. Wie viel durfte ich gleich erfahren.
Ich musste mich zurückhalten, damit ich nicht im hohen Bogen abspritzte.
Er zog seinen immer noch harten Schwanz mir einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Pussy, stand auf und ging zur Kamera. Er grinste genau vor dem Objektiv stehen in die Linse und sagte „Hey Mann, willst die klaffende Wunde mal sehen?“ Das Bild begann zu wackeln. Scheinbar nahm er sie vom Stativ. Die Kamera bewegte sich auf meine total geschaffte Chris zu und nahm genau ihre frisch besamte Fotze auf. In Großformat war zu sehen, dass ihre Fotze weit offen stand uns sein Samen langsam aus ihr heraus lief. Er hielt weiter drauf und ich konnte tief in sie hineinsehen.
Bei dem Anblick wurde ich so geil, dass ich mir wünschte, ihr diese Unmengen an Samen aus der Fotze zu lecken oder meine Schwanz in den Saft des Anderen zu stecken und sie zu ficken.
Dann drehte er die Kamera um, hielt sie sich vor das Gesicht und sagte „Und was ich jetzt mit der kleinen Schlampe mache, wirst Du nicht sehen, Du Schlappschwanz.“ Das Bild wurde schwarz….
„Schaaaa-aaaatz“, hörte ich es plötzlich hinter mir rufen. Unsanft wurde ich aus meinen Phantasien gerissen, wie ich ihr die gefickte Fotze sauber lecke. Stand Chris etwa die ganze Zeit hinter mir und hat mir zugeschaut wie ich mir den Schwanz gewichst habe während ich das Video angeschaut habe?
Natürlich hatte sie. Sie grinste mich erst an, dann machte sie plötzlich ein ernstes Gesicht und sagte: „Sinan hat mich heute Nacht insgesamt vier mal gefickt und hat mir viermal in die Pussy gespritzt. Mir läuft jetzt noch die Soße aus meinem Loch. Schatz, ich werde wieder mit ihm ficken, ob Dir das gefällt oder auch nicht.“
Es war mir in dem Moment egal, ob und mit wem sie künftig ficken würde. Ich dachte nur daran, wie ihr jetzt noch die Wichse des Typen aus der Fotze läuft. Ich stand auf, ging zu ihr und fasste ihr zwischen die Beine. Sie war tatsächlich klatschnass und es war eindeutig Sperma. Sofort hatte ich wieder einen Riesenständer. Ich nahm sie, drückte sie auf den Bioden und schob ihr den Rock hoch. Sie protestierte und sagte, dass das jetzt nicht gehe, weil ihre Pussy total wund und geschwollen wäre. Ich erwiderte: „Halt die Klappe. Heute Nacht hast Du mich zum Idioten gemacht und mich als impotenten Schlappschwanz hingestellt. Jetzt bin ich dran und du kannst wenigstens einen Teil davon wieder gut machen.“
Sie sah mich mit großen Augen an und sagte nichts. Als ich ihr meinen Finger aus der Fotze zog und ihn mir in den Mund steckte, blitzten ihre Augen auf und sie lächelte verschmitzt.
Ich glitt nach unten zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Da lag sie direkt vor mir. Die geschwollene, mit Sperma eines Fremden gefüllte Fotze meiner Freundin. Ich sog den Geruch der geilen Nacht auf und fuhr mit meiner Zunge über die feuchten Lippen. Sie schmeckte göttlich. Ich zog ihr die Schamlippen auseinander und bohrte ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch. Sie begann zu stöhnen und forderte mich auf nicht aufzuhören. Sie reckte mir ihr Becken entgegen und mit einmal kam ein ganzer Schwall Sperma und floss nach unten, in Richtung ihres Anus. Ich drückte ihr die Beine in die Missionarsstellung und leckte alles auf. Dabei leckte ich ihr auch ihr süßes, jungfräuliches Polöchlein, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Aber ich hatte jetzt genug geleckt und geschluckt. Ich wollte jetzt nur noch ficken.
Ich setzte an und stieß sofort, ohne Rücksicht tief in sie. Ich brauchte nicht lange, aber das war mir egal. Der Gedanke, dass diese kleine Schlampe gerade noch den Schwanz eines Anderen in sich hatte, ließ mich sehr schnell kommen. Nachdem ich abgespritzt hatte, zog ich mich sofort zurück und ließ sie liegen…
Wir trafen noch am selben Tag die Abmachung, dass sie sich von anderen ficken lassen darf. Aber nur, wenn ich danach auch zu meinem Spaß komme…..
In den nächsten Wochen und Monaten hatten wir noch sehr viel Spaß…. :-)
Mehr davon in Teil 3, wenn von Euch gewünscht.
Weitere Geschichten zum Thema