Jaron stand derweilen am Zwischengang zu den Toiletten und sah dem Treiben amüsiert zu. Als jedoch die Kleine an ihm vorbeischwebte, wurde seine Miene emotionslos, aber nur bis die junge Frau vor ihm einfach zu einem steifen Stock erstarrte. Für wenige Sekunden schien jedes Leben aus ihr zu weichen in welchen Jaron sich vor dem Eingang der Damentoilette stellte, aber so als würde er sie gerade verlassen. Wie angenommen wirbelte die Kleine nun herum, ihre Augen waren mit Tränen gefüllt und sie rannte einfach in die nächste Tür. Das sie dabei die Herrentoilette betrat, schien ihr nicht aufzufallen, aber zu Jarons Glück war dort gerade niemand, weswegen sich niemand empörte und der Rotäugige der Frau leise folgen konnte. Der Geschäftsmann suchte in seinem Inneren nach der sanftesten Stimme die er finden konnte und dann klopfte er vorsichtig an eine der Türen.

„Kleine Miss?“ fragte er sehr sanft und klopfte wieder vorsichtig an der Tür.

„Kleine Miss? Ist mit Ihnen alles in Ordnung?“ fragte Jaron als er ein jämmerliches Schluchzen aus der Kabine vernahm.

„Gehen Sie weg.“ wurde nun protestiert, doch Jaron lächelte nur.

„Bitte, kleine Miss. Was ist mit Ihnen? Alles ok?“ schnurrte der Ältere und wieder schnappte die Kleine wimmernd nach Atem.

„Gehen sie weg. Hier ist nur für Damen.“ kam es weinerlich, aber auch wirklich überzeugt. Wieder grinste Jaron gierig.

„Oh!“ meinte Jaron und seine Stimme wurde noch etwas sanfter.

„Bitte Miss. Sie haben sich geirrt. Das ist die Herrentoilette.“ meinte Jaron und sofort schnappte die Frau in der Kabine hörbar erschrocken nach Luft, dann wurde die Tür aufgerissen und Jaron verheult angesehen.

„Oh. Das sieht ja schlimm aus.“ meinte Jaron und hockte sich kurzerhand vor die junge Frau, welche ihm vielleicht gerade mal bis zur Brust reichte, hin und zog ein Taschentuch hervor.

„Still halten, Prinzessin.“ hauchte er vertraut und wischte der jungen Frau mit dem Taschentuch über das mit Schminke verschmierte Gesicht. Immer wieder streichelte Jaron der Kleinen über die Wangen, über das Gesicht und die Augen, während seine andere Hand sie festhielt und über den Rücken streichelte. Nach ca. 5 Minuten ließ er von dem noch immer zitternden Mädchen ab und sah sie an.

„Siehst du. Jetzt ist es besser.“ meinte er schmeichelnd und lächelte die Kleine an. Diese stand wirklich vor ihm wie ein kleines das sich gerade das Knie geschlagen hatte und nun verarztet wurde.

„Danke.“ wimmerte sie noch immer mit zitternder Stimme und schob ein schweres Schluchzen hinterher.

„Gut das keiner hier ist, nicht?“ meinte er und lächelte wieder, was die Kleine erwiderte, aber es legte sich auch eine schamhafte Röte über ihre Wangen.

„Danke. Danke für Ihre Hilfe.“

„Gern geschehen, Prinzessin.“ hauchte Jaron und nun küsste er die verheulten Augen.

„Zwei Wünsche mit auf den Weg, damit deine Schönheit noch etwas mehr strahlt und du zurück gehen kannst, zu deinem Prinzen.“ meinte Jaron und wie auf Kopfdruck kamen wieder die Tränen.

„Oh. Nicht doch Prinzessin. Nicht doch, nicht doch.“ hauchte Jaron, zog wieder das Taschentuch hervor, doch diesmal riss die Kleine es ihm beinahe aus der Hand.

„Ich bin allein hier.“ schluchzte sie herzerweichend.

„Entschuldigen Sie, dass ich Sie belästigt habe. Ich halte Sie bestimmt von wichtigen Dingen ab.“ schluchzte sie und wischte sich immer wieder über die Augen. Doch auf ihre Worte schüttelte Jaron den Kopf.

„Oh. Nein. Ich bin schon fertig mit meinen Terminen und wollte gerade nach Hause fahren. Aber du kannst doch hier nicht allein herumlaufen. Ist dein nicht bei dir, oder dein ?“ fragte Jaron wieder sanft, doch sofort begann die Kleine zu heulen. Sie konnte sich einfach nicht beruhigen, sobald Jaron sie an ihren Begleiter erinnerte.

„Nein. Ich will nur hier weg.“ meinte sie und presste sich schon wieder das Taschentuch auf die Augen.

„Gut. Aber dann erlaubst du dass ich dich fahre, kleine Miss. Es ist schließlich schon spät.“ verlangte Jaron und nun schaute die Kleine ihn schüchtern an. Aber Jaron musste nur väterlich lächeln und schon nickte sie. Wie er dieses Schauspiel doch liebte. Ein Lächeln, ein Blick, ein ruhiges Wort und schon fraßen ihm die Schnepfen aus der Hand. So lief es ab eigentlich immer, wenn er mit seinem Leibwächter auf Beute aus war. Sie mussten sich nicht einmal mehr besprechen, so oft hatten sie das schon gemacht. Selbst das Hotel stand schon fest, die Zimmerschlüssel ruhten in ihren Taschen und nun musste Jaron nur abwarten und die Kleine abschleppen. Aber die Vaterfigur konnte er perfekt mimen, genau wie Narrail den dunklen Verführer herauskehrte um an sein Ziel zu gelangen. Ihre Opfer durften nur keinen Moment zum Nachdenken bekommen.

„Danke. Sie sind sehr nett.“ hauchte sie noch immer Tränenschwer und reichte Jaron das vollkommen durchnässte Taschentuch zurück.

„Oh. Das kannst du gern behalten. Falls die bösen Gedanken wieder dein schönes Gesicht entstellen.“ lächelte er vertraut und sofort wurde das Taschentuch wieder an das Gesicht gepresst.

„Danke. Das ist nett.“ hauchte sie wieder und verließ dann mit Jaron das Restaurant. Jaron legte den Arm um das Mädchen und zog es an seinen Körper, wobei er sie auch gegen ihren Freund abschirmte. So konnte nur er genau sehen wie Narrail diesem gerade die Zunge in den Hals steckte.

„Da vorn der schwarze.“ meinte Jaron und deutete auf einen schwarzen Geländewagen, mit verdunkelten Scheiben, als sie aus dem Lokal traten.

„Wow. Was für ne geile Karre.“ flötete die Kleine sofort begeistert und stürmte auf den Wagen zu. Ja das war eben die Jungend. Gerade noch heulender Schlosshund und jetzt hatte sie Augen wie Untertassen, während ihre Hände über den Wagen streichelten.

„Gott, ist der Schlitten heiß.“ jubelte die Kleine und konnte es kaum erwarten das Jaron endlich aufschloss.

Der Ältere lächelte sie nur an und hielt ihr dann den Schlüssel entgegen.

„Willst du fahren?“ fragte er großzügig und sofort wurden ihm die Schlüssel entrissen und die Kleine saß hinter dem Steuer.

„Los. Steig ein.“ forderte sie und ließ schon mal den Motor an. Jaron schob sich auf den Beifahrersitz und dann wurde Gas gegeben. In der jungen Dame steckte eine richtige Rallyefahrerin, denn sie ließ den Wagen um jede Kurve rauschen und hielt sich nicht eine Sekunde ans Tempolimit. Mit wilden Jubelschreien jagte die Kleine durch die Stadt, doch dann blitzte es hinter ihnen blau und rot auf.

„Scheiße.“ stieß die junge Frau sofort hervor und riss die Hände vom Steuer.

„Die Bullen.“ wimmerte sie, doch da war es schon zu spät für Jaron um noch eingreifen zu können. Die Kleine zog an den Straßenrand, hielt an und kauerte sich hinter dem Steuer zusammen. Jaron lächelte sie noch immer mild an.

„Nur keine Angst.“ meinte er ruhig, während der Polizist an die Scheibe klopfte.

„Guten Abend, Miss.“ grüßte der Beamte.

„Sie wissen warum ich sie anhalte?“ fragte er drohend, aber die Kleine wimmerte wieder nur, worauf Jaron leicht lächelte.

Doch als er dem Beamten ins Gesicht sah, wurde sein Lächeln nur noch breiter. Dieser Mann hatte ihm gestern Abend doch erst bei Polizeiball aus der Hand gefressen. Wie ein kleiner Hund war er ihm den ganzen Abend gefolgt, weil er angewiesen wurde, Jaron jeden Wunsch zu erfüllen.

„Fähiger Mann!“ hatte Jaron befunden.

„Ja. Sehr gut fähig als Fußabtreter.“ hatte Narrail den Gedanken des Älteren zu Ende geführt.

„Guten Abend Officer.“ raunte er und als der Jüngere ihm ins Gesicht sah, wich er leicht zurück.

„Mr. Schneider?“ hauchte er verwirrt.

„Officer Stevens, richtig?“ lächelte der Rothaarige, worauf der Beamte leicht begann zu zittern.

„Guten Abend, Sir.“ hauchte er nur verschreckt. Jaron lehnte sich derweilen etwas nach vorn und streichelte das Mädchen sanft über den Oberschenkel

„Meine hat heute Geburtstag und wir weihen gerade ihren neuen Wagen ein. Wenn wir ein klein wenig zu schnell waren, tut uns das sehr leid, Officer Stevens. Aber sie wissen doch wie neue Wagen sind. Man muss sie erst beherrschen lernen.“ erklärte Jaron und die gesamte Zeit schnurrte seine Stimme einnehmend. Der Beamte nickte nur bei jedem Fakt den Jaron aufzählte.

„Ist ja auch nicht so schlimm, Mr. Schneider. Ihre Nichte möchte nur etwas langsamer fahren. Einen schönen Abend noch.“ meinte er unterwürfig wendete sich ab und ging dann einfach wieder.

„Fähiger Mann, sag ich doch.“ grinste Jaron überlegen und lehnte sich wieder zurück, wobei er seine Hand jedoch auf dem schmalen Oberschenkel des Mädchens liegen ließ.

Die Kleine hob nur ungläubig den Blick und sah ihn an.

„Wollen wir jetzt weiter fahren?“ strahlte der Ältere und grinste leicht. Sofort nickte die junge Frau und gab wieder Gas, hielt sich diesmal aber an die Geschwindigkeitsbegrenzung.

„Das war ja voll cool. Fressen die Bullen dir immer so aus der Hand?“ wollte sie wissen und warf immer wieder einen Blick hinüber zu Jaron, der aber langsam immer lüsterner wurde.

„Meistens.“ meinte Jaron lächelnd und lachte kurz auf. Die Kleine war jetzt voll aufgekratzt und langsam begann auch das Mittel mit welchen Jarons Taschentuch getränkt war, zu wirken. Jaron sah es an ihrem Gesicht, das mit jeder Minute mehr durchblutet wurde. Das Mädchen begann sich unbewusst aber immer hektischer über die Lippen zu lecken und auch ihre Beine begannen unruhig hin und her zu rutschen. Immer wieder heulte der Motor auf, wenn sie sich falsch bewegte und ihre Hände krampften sich immer mehr um das Lenkrad zusammen.

„Ganz schön warm hier.“ keuchte sie auf einmal und begann umständlich an der Klimaanlage herumzufummeln, als sie an einer Ampel wieder warten mussten.

„Ja. Aber warte ich helfe dir.“ meinte er schnell und schon berührten sich ihre Finger am Bedienteil der Klimaanlage. Sofort zuckte das Mädchen zurück, wurde knallrot über den Wangen und senkte den Blick auf ihren Schoss, wo Jaron im Schein einer Straßenlampe schon die unruhigen Bewegungen ihres Beckens erkennen konnte.

„Hat er dich erschreckt?“ fragte Jaron väterlich, während sie schon weiter fuhren, doch die Kleine schüttelte hektisch den Kopf und dann zog sie auf einmal auf einen Parkplatz. Jaron sah sich leicht um, kannte die Gegend aber nicht.

„Schlaf mit mir.“ forderte die Kleine nun mit harte Stimme, was Jaron kurz dazu veranlasste zurückzuzucken.

„Wie bitte?“ fragte er irritiert.

„Na komm schon. Ich hab noch nie mit soviel Macht gevögelt. Wenn selbst die Bullen vor dir kuschen. Bitte! Oder warten zuhause auf die Frau und sieben Kinder?“ lächelte die Kleine dann, drehte sich auf dem Fahrersitz herum und spreizte ihre Beine.

„Komm schon. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber sicher noch nicht zugeritten.“ lächelte sie anzüglich. Jaron musterte sie leicht schockiert von oben bis unten, bevor er lächelte.

„Aber das geht doch nicht.“ meinte der Ältere und schüttelte leicht den Kopf.

„Du könntest glatt meine sein.“ gab er zu bedenken, doch die Kleine störte das überhaupt nicht. Sie stellte den Motor ab und krabbelte dann von ihrem Platz auf Jarons Schoss.

„Komm schon. Ist doch egal. Hier sieht uns keiner und du bekommst bestimmt keinen Ärger. Versprochen.“ erklärte sie mit lusttrunkener Stimme und keuchte Jaron ihren warmen Atem entgegen.

Zuerst lagen ihre Hände noch auf seiner Brust, doch während Jaron noch angestrengt nachdachte, wanderten die schmalen Hände, schon seine Körper weiter nach unten. Flick öffneten sie seine Hose, fuhren hinein und begannen die Männlichkeit des Älteren zu massieren.

„Komm schon. Oder willst du nicht? Bist du etwa schwul?“ fragte die Kleine pikiert, aber das sich verhärtende Fleisch zwischen ihren Fingern, beantwortete ihre Frage schon. Gierig grinste sie den Älteren an und presste ihm schwer die Lippen auf den Mund. Jaron schnappte nur für einen Moment nach Luft und schon steckte eine Zunge in seinem Mund. Überall fühlte er die fremde Zungenspitze, sogar bis an seinen Gaumen gelangte sie, während die Finger der Kleinen seine Männlichkeit steinhart wichste.

„Komm schon.“ wiederholte sie wieder und ihr Becken rutschte unruhig auf seinen Oberschenkeln hin und her. Jaron riss sich keuchend von dem Mädchen los, legte den Kopf in den Nacken und atmete noch einmal tief durch, aber seine Hände lagen schon auf ihrem wohlgeformten Po und begannen ihn kraftvoll zu massieren.

„Na geht doch.“ grinste die Kleine triumphierend und presste sich schwer auf die großen Hände des Älteren. Jaron streichelte fest über den Po und schließlich den Rücken hinauf bis zu den Schultern, während die schmalen Hände ihn weiter anheizten. Immer wieder presste er die Lippen aufeinander und es machte sich doch irgendwo bemerkbar, dass er in letzter Zeit nur noch gearbeitet hatte. Immer wieder versuchte die Kleine ihn zu küssen, doch Jaron wich ihr meist aus, festigte seine Griff um ihre Schultern und drückte sie dann leicht nach unten. Sofort wurde sein Wunsch verstanden. Die junge Frau rutschte hinunter in den Fußraum, befreite seine Männlichkeit komplett von dem störenden Stoff und legte dann ihre weiche Lippen um sein Fleisch. Wieder stöhnte Jaron auf, legte den Kopf in den Nacken und grinste dreckig. Er gab sich dem Gefühl der Berührung komplett hin, stöhnte und brummte wohlwollend, bis seine Jacke leise zu piepsen begann.

„Nicht jetzt.“ knurrte er nur ungehalten, aber sein Handy wollte unbedingt beachtet werden und der Anrufer gab einfach nicht auf. Unwillig löste er seine Hände vom Hinterkopf der Kleinen, langte in seine Innentasche und zog den quälenden Störenfried heraus.

„WAS!“ blaffte er in das Handy an, während die Kleine doch tatsächlich von ihm abließ und zu ihm aufblickte. Sofort richteten sich seine roten Augen kalt auf das hübsche Gesicht. Dann legte er eine Hand auf ihren Kopf und drückte sie wieder nach unten, damit sie weiter machte.

„Was ist jetzt?“ wollte er wieder von dem Handy wissen, hörte nur ein tiefes brummiges Lachen.

„Wollten wir nicht ins Hotel?“ fragte Narrail, worauf Jaron nur missgestimmt brummte.

„Ja, Schatz. Ich bin noch unterwegs.“ meinte er, worauf Narrial wieder lachte und die Kleine doch wirklich wieder aufschaute. Diesmal knurrte Jaron hörbar unzufrieden und drückte sie wieder nach unten.

„Wie lang brauchst du noch? Ich hab den Kleinen schon und das Zimmer auch.“ erklärte Narrail gerade, doch Jaron wollte alles andere als sich auf ihn konzentrieren, doch die Kleine hörte schon wieder mit ihrem Tun auf.

„Ich beeil mich.“ versprach Jaron noch und legte dann wieder auf und musterte die Kleine etwas unzufrieden.

„Ist was?“ fragte er leicht drohend.

„War das deine Frau?“ wollte sie im Gegenzug wissen, was Jaron leicht abnickte.

„Ist das ein Problem?“ Nun schüttelte sie den Kopf, was Jaron lächeln ließ.

„Und warum machst du nicht weiter?“ fragte er sie, griff aber gleichzeitig nach ihr und hob sie wieder auf seinen Schoß.

„Ich…“ begann sie leicht zu stottern und senkte unschlüssig den Blick.

„Ich weiß schon. Lass uns in ein Hotel fahren. Was hältst du davon?“ schnurre er ihr ins Ohr und sofort begann sie wieder zu lächeln.

„Ich will Erdbeeren. Und ich will Champagner.“ verlangte sie grinsend.

„Bekommst du meine Schönheit.“ wisperte Jaron, lehnte sich zu ihr heran und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Die Kleine strahlte nun und presste sich wieder an ihn. „Und deine Frau wird bestimmt nicht böse sein?“ fragte sie lammfromm, wie ein kleines Mädchen.

„Nein. Sie hat einen Lover und das bin nicht ich. Ist eine reine Zweckehe.“ beruhigte Jaron die junge Frau, während er nun auf den Fahrersitz rutschte und wieder losfuhr.

Weitere 20 Minuten später hielt Jaron den Wagen vor einem noblen Hotel an, eilte um den Wagen herum und half der jungen Frau beim Aussteigen. Der Kleinen gingen sofort wieder die Augen über, doch Jaron zog sie etwas schnell durch die Lobby und als sie im Lift standen drängte er sie mit einem fordernden Kuss gegen die Wand.

„Hey? Was ist mit den Erdbeeren und der Champagner?“ forderte sie.

„Wartet schon alles auf dich, meinen kleinen Engel.“ schnurrte Jaron und drängte die Kleine dann den Flur hinunter und in ein Zimmer hinein. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, sprang das junge Ding ihn an, schlang ihre Beine um seine Hüfte und begann Jaron die Kleider vom Leib zu zerren. Der Ältere lächelte nur willig und tat das gleiche bei dem schlanken Körper vor sich. Küssend taumelten sie zu einem Tisch hinüber, auf dem die junge Frau abgelegt wurde, ihre restlichen Kleider verlor und Jaron seine Männlichkeit entblößte.

„Mund auf, Sweet.“ schnurrte Jaron und schob ihr eine Erdbeere, welche er sich aus einer Schale auf dem Tisch geangelt hatte dazwischen.

„Zubeißen, aber nicht wieder zumachen.“ meinte er leise, was die Kleine auch tat und dann wurde ihr Champagner in den Mund gegossen. Gierig begann die Kleine zu schlucken, zu jauchzen und mit der nächsten Erdbeere die Jaron ihr in den Mund schob, versenkte sich auch Jarons Männlichkeit in ihrem heißen Körper. Sofort jaulte die Kleine auf, grinste aber auch gierig und dann konnte sich Jaron frei in ihr bewegen, während er sie weiter fütterte. Jaron stieß einfach immer wieder hart in den engen Körper hinein, während ihr Stöhnen sich in ein angestrengtes Keuchen verwandelte, bevor sie mit einem lauten Schrei das erst Mal kam. Jaron lehnte lächelnd über ihr, küsste sie immer wieder, während er sich weiter bewegte. Leise begann das Mädchen unter ihm zu wimmern, aber Jaron hielt nicht inne, bis auch er sich in sie ergoss und dann diebisch grinste.

„Du bist fantastisch.“ schnurrte er ihr ins Ohr, während sie nach Atem ringend dalag und erschöpft lächelte.

Kurz ließ Jaron die Kleine verschnaufen, während sich aber leise Geräusche an ihr Ohr drangen. Sofort zuckte die Kleine zusammen.

„Ist da jemand?“ fragte sie ängstlich, doch Jaron lächelte sie nur weiter an.

„Nur ein Freund von mir.“ hauchte er leise, neigte sich wieder zu ihr herunter und begann sie zu küssen. Doch die Kleine wollte ihm immer wieder ausweichen.

„Was?“ fragte sie panisch.

„Keine Angst. Er ist beschäftigt. Das hörst du doch.“ meinte Jaron lächelnd, während er wieder in sie eindrang. Doch diesmal war sie wesendlich enger, verspannter. Jaron störte das überhaupt nicht. Er drang einfach in sie ein, nahm die Kleine wieder auf und setzte sie auf seine Hüften.

„Komm wir kucken mal.“ schnurrte er leise, doch die Kleine verspannte sich immer mehr, schüttelte den Kopf, aber wehren konnte sie sich nicht mehr. Die Drogen machten ihren Körper willig, aber ihr Geist blieb klar und begann sich nun zu wehren. Die gerade noch vor Lust glasigen Augen weiteten sich und sahen Jaron direkt ins Gesicht. Ein diabolisches Lächeln lag auf seinen Lippen und in den roten Augen, als er den aufsteigenden Unwillen in dem jungen Gesicht erblicken durfte.

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