Allen Menschen recht getan…

Schmerzgeile Cousinen oder es bleibt in der

Und wo ein Willi ist, ist auch ein aufrechter Lümmel

Charlotte konnte offenbar nichts recht machen.

Es war also doch offensichtlich ein Fehler gewesen in Papas Unternehmen an zu heuern. Speziell konnte sie nichts recht machen. Immer hatte er was an ihrer Arbeit aus zu setzen. Dabei war Charlotte auf ihrem Gebiet wirklich gut. Sie hatte Betriebswirtschaft studiert und das mit ausgezeichnetem Erfolg und Glasdesign zu ihrem Hobby gemacht.

Der Eindruck nichts recht machen zu können, obwohl es nach Charlottes Wissen absolut richtig war, wurde verstärkt, um nicht zu sagen vervielfacht durch Papas Sekretärin die heran rauschte wie eine Furie und nur süffisant keifte: „Zum ! Sofort!“

Dabei hatte sie sich solche Mühe gegeben. Der Verkauf der neuen Karaffen und Gläser war bestens angelaufen. Charlotte grinste. Ja Papa hatte das Design nicht gefallen, aber die Zahlen gaben Charlotte recht. Die Stöpsel der Karaffen hatten, weil Charlotte es so gewollt hatte, die Form und Größe eines Penis. Besonders sie, die Stöpsel, wurden megamäßig nachgefragt. Na ja es war für Frau halt doch leichter einen Stöpsel für eine Karaffe zu erwerben als in einem Sexshop einen Dildo, oder?

Charlotte erhob sich von ihrem Schreibtisch. Sie war recht groß, und hatte ihre fast schwarzen Haare zu einem Rossschwanz zusammengebunden. Ihren knackigen Hintern hatte sie in einer engen Jeans stecken. Hose war einfach praktischer, auch ein Punkt, den Paps immer wieder kritisch anmerkte. Na, sie war ja nicht die Chefin, so nahm sie sich das Recht heraus sich leger zu kleiden. Iris die Sekretärin rümpfte die Nase. Sie hatte sich an die Vorschriften des Chefs zu halten. Die sah speziell für die Vorzimmerdame, na ja so bezeichnete die Tippse sich selber, jedenfalls Rock und Bluse vor. Dabei gefiel es dem Chef durchaus, dass Iris Bluse nicht ganz streng geknöpft war und speziell, wenn Iris sich bückte, einen tiefen Einblick in das üppige Dekolleté gewährte. Charlotte hätte behauptet, so wie die Bluse lose getragen wurde, bei etwas gutem Willen könnte man der Iris in den Bauchnabel gucken. Dabei war Charlotte sicher, dass Papa den guten Willen zur Genüge hatte.

Iris stöckelte voraus und Charlotte folgte. Dann schob Iris die des Alten in sein Büro. „Konntest mir wohl kein Mail schicken?“ begrüßte Charlotte ihren und Chef. „Hallo Charlotte erstmal, soviel Zeit muss sein!“ „Ja Hallo.“ „Ich habe erfahren, dass du wieder mal gegen meinen Willen deinen Kopf durchgesetzt hast!“ War das eine Feststellung oder eine Frage? Charlotte nahm es als Feststellung. Deswegen erwiderte sie auch nichts. Papa schluckte erst mal. Eine Mail, eine Mail dröhnte es in seinem Kopf, immer dieses neumodische Zeugs! Na er würde seiner Tochter die Flausen schon noch austreiben! Wenigstens hatte er sich das ganz fest vorgenommen.

Er hatte ja schon damit begonnen. Heute war es Zeit für eine weitere Lektion. Es ging ja gar nicht, was seine Tochter da veranstaltete, was sie wollte war unerheblich, speziell dann, wenn er es anders angeordnet hatte. Dabei ging es in aller erster Linie um das, was er angeordnet hatte. Loyalität der Firma gegenüber und Gehorsam dem Chef gegenüber das forderte er. In schwierigen Zeiten, wann waren die Zeiten denn schon mal nicht schwierig, war er bereit das mit dem nötigen Nachdruck zu fordern. Dass der Erfolg seiner Tochter recht gab war eine Nebenerscheinung, na eine recht angenehme, aber dass sie seine Autorität in Frage stellte, das war haarsträubend.

„Ich kann es überhaupt nicht gutheißen, dass du immer wieder das inszenierst, was dir grad in den Sinn kommt!“ erklärte Paps. „Aber, sieh dir die Zahlen an!“ versuchte Charlotte sich zu rechtfertigen. „Ich hatte es dir doch verboten!“ „Ja ich weiß ja, aber wenn ich es nicht gemacht hätte, dann wäre es nicht passiert und wir hätten diese Umsätze nicht!“ „Ich hatte es untersagt!“ „Ach ja!“ „Ja und weil du so gar nicht auf mich hörst meine Tochter, denke ich, dass es an der Zeit ist, dir Gehorsam ein zu bläuen!“ Charlotte bekam rote Wangen und ihr Atem wurde merklich schneller. Sie hörte die Worte und versuchte sich vor zu stellen, was es bedeuten könnte. Na normalerweise konnte es doch nur Eines bedeuten und das wagte sie sich nicht vor zu stellen. Das würde vor allem ihr Vater nicht wagen. Oder? Doch, die besonders harschen Vorhaltungen, die er ihr letztens gemacht hatte und die Ohrfeigen die sie erhalten hatte, hatte Charlotte bestens in Erinnerung. Es war ja auch ganz famos gewesen, vom Papa so zurecht gewiesen zu werden. War es denn die Zurechtweisung oder die Ohrfeigen oder beides zusammen? Oder war es das Bewusstsein, dass Papa sich sehr wohl damit beschäftigte, was sie im Unternehmen beisteuerte zum Erfolg? Hätte er nicht einfach ein Lob aussprechen, ihr nicht einfach sagen können, dass sie es gut gemacht hatte? Ein Lob wäre ihr sehr willkommen gewesen der Charlotte, aber die brennenden Wangen hatten auch was.

Und wenn Papa seine Aufmerksamkeit handgreiflich ausdrücken musste… Meine Güte, was würde es heute geben? Die Zahlen sprachen eine ganz deutliche Sprache. So erfolgreich war Charlotte noch nie gewesen. Sie hatte auch noch nie so gegen den direkten Befehl ihres Vaters gehandelt. Hatte er das etwa so geplant? War er nicht nur ein ausgezeichneter Geschäftsmann, sondern auch ein absolut berechnender dazu? Bestimmt hatte er damit gerechnet, dass sie ihrem Kopf folgen würde. Oder hatte er es gehofft? Charlotte grinste. Ein Ohrfeigen war sie bereit hin zu nehmen, weil letztlich gab es ja auch einen erklecklichen Bonus. Sollte der Alte doch sich ein wenig an ihr abreagieren, wenn er das brauchte, dachte sie noch. Und er durfte es von ihr aus auch ohne Weiteres Erziehung nennen, wenn es ihm Spaß machte.

Und dann verkündete der Chef und Papa, dass er seiner Tochter heute mal den Hintern versohlen wollte. Charlotte hörte es, aber sie glaubte es nicht. Wie abgefahren war das denn. Sollte sie protestieren? Sollte sie sich wehren? Wurde das etwa von ihr erwartet? Oder sollte sie sich einfach nur drein fügen? Charlotte hatte keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte. So ließ sie nur die Arme hängen und es über sich ergehen.

Ihr Papa hatte eine ganz klare Vorstellung, wie er seine Tochter züchtigen wollte. Er setzte sich auf die Couch, die in seinem Büro stand und winkte die Tochter zu sich. Irgendwo im Hinterkopf hatte Charlotte die Vorstellung, dass sie doch wohl zu alt wäre, von Papa einfach so übers Knie gelegt zu werden, aber es deutete alles darauf hin, dass es ihm ernst war. Wie er da so wie ein Pascha breitbeinig saß und sie zu sich winkte, das hatte was. Charlotte konnte sich dem nicht entziehen, es war schön wie er den strengen Herrn gab, der alles nach seinem Willen regelte.

Papa schloss die Beine und blaffte Charlotte an: „Na was ist jetzt? Möchtest nicht endlich in die Gänge kommen?“ „Papa? Was meinst du?“ „Also wirklich, man merkt, dass ich bei deiner Erziehung viel zu sehr die Zügel hab schleifen lassen!“ Na das konnte oder wollte Charlotte nicht wirklich bestätigen. „Du kommst jetzt ganz schnell zu mir her, und wenn ich dir sage, dass ich dich übers Knie lege, dann bedeutet das, und ich erwarte mir, dass du herkommst und diese blöde Hose ausziehst!“ „Ja Papa!“ murmelte Charlotte.

Sie zog die Hose aus und kam zu Papa. „Na geht doch!“ motzte er. Charlotte war, obwohl sie ohne Hose dastand, ziemlich warm. Noch wärmer wurde es ihr, als Papa verlangte, dass sie auch ihren Slip ausziehen sollte. Sie hatte sich ihm noch nie nackig gezeigt. Das war ziemlich beschämend, dass sie sich vor dem alten Knacker, oh, das dachte sie in dem Augenblick tatsächlich, auch die Unterhose ausziehen sollte. Papa betrachtete seine Tochter mit ziemlichem Wohlgefallen. Er freute sich auf die Aktion, die er endlich gestartet hatte. Immer schon mal hatte er seine Tochter nackig sehen wollen und noch mehr hatte er gewünscht ihr den Arsch zu klopfen. Heute war es endlich wahr geworden. Natürlich war der Papa auch ein Mann und natürlich erregte ihn die junge Frau ziemlich.

Papa langte zu und zerrte Charlotte an sich und legte sie sich über die Knie. Charlotte fand es sehr demütigend. Aber es gefiel ihr auch. Es war so eine ganz sonderbare Mischung, die sie sich nicht wirklich erklären konnte. Papa rückte sie zurecht. Spürte sie seine Erektion? Na sie sagte wenigstens nichts. Er schob seiner Tochter das Shirt nach oben und legte den ganzen herrlich gerundeten Popo frei. Charlotte hatte einen tollen Hintern, das musste Papa anerkennen. Und er regte ihn auch ganz ordentlich auf, der nackige Arsch seiner Tochter. Er hätte am liebsten die Bäckchen geknetet und seine Finger dazwischen gewühlt. Wie würde sie es aufnehmen, wenn die Situation kippte und die sogenannte Bestrafung in ein geiles Spiel ausartete? Er wollte es nicht versuchen, obwohl es ihn sehr erregte es sich vor zu stellen. Wäre er denn in der Lage und wie wurde Charlotte reagieren? Würde sie ihn entrüstet zurückweisen? Oder würde er sie schön pimpern können? Er erhaschte einen Blick auf ihre kahle Schnecke und meinte ihre Lippchen feucht glänzen zu sehen.

Dann schlug er zu und es patschte ordentlich. Charlotte jammerte und Papa haute ordentlich zu. Der weiße Popo bekam über und über eine erst rosa dann merklich dunklere Färbung. Papa gefiel es, wie seine Kleine zappelte und sich wand. Oh ja das Zappeln war ganz schön, wenn sie an seinem Harten Männerfleisch rieb.

Charlotte erlebte es ähnlich. Erst schmerzten die Hiebe, doch sie waren sehr schön. Je roter ihr Popo wurde, desto geiler empfand sie es. Natürlich spürte sie den harten Schwanz ihres Vaters und sie hoffte doch irgendwie, dass er ihn ihr einsetzen würde. Sie hätte das jetzt ganz dringend gebraucht. Sie hatte ja nicht geahnt, dass Schmerzen so schön sein konnten. Papa würde ihr doch die Erfüllung die Befriedigung geben, nach der sie sich so sehnte? Da war es auch schon wieder vorbei. Papa schob sie etwas rüde von sich und hieß sie sich anziehen. Kein Fick? Keine Hand, die ihre Muschel verwöhnte, ihre Lust beruhigte? Charlotte seufzte innerlich. Sollte sie ihrem Papa sagen, dass sie mit der Züchtigung durchaus einverstanden war, dass sie sich allerdings etwas Andres auch erhofft hatte. Oder war es zu vermessen? Sollte sie froh sein, dass der Papa keine Anstalten gemacht hatte sie zu nehmen? War es denn wirklich so verkehrt, wenn der Mann, den sie liebte, sie vögelte? Wollte er nicht oder konnte er nicht?

Na gekonnt hätte er schon, aber die sogenannte Moral saß viel zu tief. Er hatte gekostet, aber er getraute sich nicht wirklich zu genießen, denn es war wie er sich einredete verkehrt. Und da ging er auch keinen Deut davon ab, wenn sein Schwanz auch noch so prächtig stand und etwas Anderes wollte.

Charlotte durfte gehen. Na sie ging ins Lager und suchte sich eine Karaffe. Eine ihrer Karaffen, mit dem tollen Stöpsel. Den klaute sie einfach und verschwand damit auf der Toilette. Da sie vergaß ihn zurück zu bringen, oh er hatte ihr, wie sie es geplant hatte, beste Dienste erwiesen der Stöpsel, gab es in der darauffolgenden Woche eine Reklamation wegen einer Karaffe, die offensichtlich ohne Stöpsel geliefert worden war.

Vorzimmerdame Iris durfte den Chef dann noch manuell entspannen. Dass dabei ein weiter reichendes Arrangement getroffen wurde, na sie hatte in der Zukunft, da der Chef nicht so sehr auf Handarbeit stand, ihren Popo sauber zu halten, weil der Chef ab und an ihren Darm mit seinem Sperma fluten wollte, ist eine Tatsache. Von ihr stammt angeblich auch der Spruch, dass ihr Chef voll fürn Arsch wäre, aber ihr habt es erraten, das ist eine andere Geschichte.

In der nächsten Zeit bekam Charlotte immer wieder die Erziehungsmethoden ihres Papas zu spüren. Sie gewöhnte sich daran und fand es schließlich ausgesprochen erbaulich um nicht zu sagen megageil. Papa ließ sich von Iris auch einen biegsamen Stock besorgen, mit dem er den Arsch der Tochter verklopfen konnte. Und mit dem Stock und wie Papa die Züchtigung zelebrierte, und heftig durchzog, wurde es für Charlotte immer heißer. Immer mehr wünschte sie sich nicht ihren Glaspenis nach der Session bemühen zu müssen, aber Papa hatte Iris und Charlotte das Nachsehen. Allerdings akzeptierte sie ihre Neigung und genoss was sie bekam. Immer öfter merkte sie, wie die Schläge sie heftig erregten und Papa musste doch schon lange bemerkt haben, dass seine Kleine ausrann, wenn er sie züchtigte. Dann eines Tages war die sogenannte Bestrafung wirklich heftig. Papa war so herrlich ungerecht und so heftig. Charlotte liebte ihn dafür umso mehr und ihre Vorstellung gallopierte dabei mit ihr davon und wie er ihr den Stock auf den Hintern drosch, und sie die Schmerzen inhalieren durfte, erregte alles zusammen die arme Charlotte so sehr, dass nach etwa fünfzehn Hieben ein heftiger Orgasmus Charlotte überrollte.

„Iris!“ brüllte der Chef und Charlotte kam kaum dazu sich zu ordnen und an zu ziehen, da war die Vorzimmerdame schon im Büro. „Chef?“ fragte sie und schenkte ihm einen hinreißenden Augenaufschlag. „Rock hoch und Hose runter!“ blaffte der Chef. Charlotte war etwas geschockt von ihrem Papa. Iris kannte das, wenn er seine Tochter gezüchtigt hatte war er immer etwas sehr aufgewühlt um nicht zu sagen geil. Da gab es immer wieder einen wunderbar heftigen Fick, das wusste die Iris, hatte sie es doch dem Chef zugesichert und bisher auch immer ordentlich eingehalten. Dabei vergnügte der starke Mann sich vorwiegend in ihrem Darm. Na mit der Vereinbarung war auch festgelegt, dass sie sich rein zu halten hatte. Und wenn sie die Charlotte zum Chef zu rufen hatte, dann hatte Iris grad schön Zeit ihre Vorbereitungen zu treffen.

Iris ging zum Schreibtisch. Der Chef liebte es, wenn sie sich über den Tisch beugte und ihren Knackarsch nach hinten reckte. Natürlich zog sie sich das Höschen runter und den Rock hochschiebend präsentierte Iris ihren Popo. Ihr Chef trat zu ihr und zog ihre Pobacken auseinander. Er ratschte seine Hose auf und sein steifer Lümmel schnellte heraus. Iris musste ihn nur noch packen und an das richtige Loch dirigieren. Der Chef schob an und Iris spürte, wie er an der Rosette werkte und sich in ihren Hintereingang zwängte. Oh ja, das war es und es war so geil wie immer. Konnte sollte sie ihm eine Gehaltserhöhung abschwatzen? Wie er ganz in ihr steckte, zog sie ihren Schließmuskel zusammen und der Chef hatte den Eindruck er stecke fest. Aber es war herrlich. Herrlich eng und heiß und so fickte er die Vorzimmerschlampe richtig heftig. Iris ließ ihre Muskeln spielen und der Chef röhrte und fickte. Eine Gehaltserhöhung war ja vielleicht nicht schlecht, aber da war, besonders wenn sie ihn so recht schön molk wie eben, sicher mehr drin. Frau Falkenwalder zu werden musste das Endziel lauten, oder? Iris dachte es käme auf das Timing an.

Charlotte trollte sich. Sie musste nicht unbedingt zusehen, wie ihr Paps die Vorzimmertussi fickte. Sie hätte er doch haben können und vögeln sollen, aber das machte er nicht. Charlotte ließ an diesem Tag ihren Glasdildo in der Schreibtischschublade. Sie war auf Papas Schläge gekommen und das schien ihr genug. Es wäre ihr wie Verrat erschienen, sich jetzt noch den Dildo in die Fotze zu schieben. Sie hatte sich abgeputzt und etwas restauriert, als Iris heranrauschte. Sie jammerte und lamentierte und brachte keinen klaren Satz heraus. Charlotte verstand nur so viel, dass es Papa offensichtlich nicht gut ging. Sie düste in sein Büro und fand Papa am Boden liegend. Natürlich rief sie sofort den Notarzt, der auch wenig später daherkam und den kräftigen Mann versorgte.

Die Sanitäter die im Rettungswagen mitfuhren, gaben ihr Bestes. Beatmung und Herzmassage und all das führten sie durch. Edwin, Falkenwalder, Firmenchef und Papa von Charlotte schaute ihnen interessiert zu. Dabei schien er an der Decke des Autos zu schweben. Charlotte war auch mitgekommen und hielt die Hand ihres Papas. „Was soll ich nur ohne dich machen?“ fragte sie. „Also du kannst dich doch nicht einfach so davonmachen!“ Edwin hatte ihr noch so viel sagen wollen, aber er brachte keinen Ton heraus, konnte sich absolut nicht verständigen. Wie Charlotte es genannt hatte machte er sich davon, einfach so.

*****

Nach Edwins Ableben hatte Charlotte eine ganze Menge zu tun, die Firma am Laufen zu halten. Es gelang ihr leidlich und es kehrte sowas wie Normalität zurück.

Natürlich vermisste sie die Zurechtweisungen ihres Papas sehr. Charlotte dachte lange darüber nach, wie sie annähernd das bekommen könnte, was Papa ihr gegeben hatte. Vorzimmerdame und Chefsekretärin Iris vermisste den Chef auch. Charlotte hatte sie behalten, weil Iris gute Arbeit leistete. Allerdings und das bedauerte vor allem Iris war da kein Chef mehr, dem sie zu Diensten sein durfte, das vermisste die Iris ganz besonders.

Eines Tages rief die Charlotte Iris zu sich. „Chefin?“ fragte Iris und sah Charlotte die hinter ihrem Schreibtisch thronte neugierig an. „Erinnerst du dich, dass du mich immer wieder zum Chef holen musstest?“ „Ja, Chefin, ich erinnere mich!“ „Und weißt du auch, was Papa veranstaltet hat?“ Iris seufzte tief. Natürlich wusste sie, dass Edwin seiner Tochter den Hintern versohlt hatte. Sie hatte ihm dazu doch extra einen biegsamen Stock besorgen müssen. Aber worauf wollte die Chefin hinaus? Iris hatte doch angenommen, dass diese erzieherischen Maßnahmen, wie der Chef es genannt hatte, jetzt, wo er nicht mehr war, der Vergangenheit angehörten.

Iris wusste nicht so recht, wie sie es formulieren sollte, dass es für die neue Chefin nicht ganz so peinlich wäre. „Na jetzt sag es schon, wenn du es weißt!“ verlangte Charlotte. „Euer Vater hat euch gezüchtigt!“ „Ja Iris, so sagt man es wohl vornehm!“ „Stimmt es etwa nicht!?“ „Doch es stimmt schon. Er hat mich erst übers Knie gelegt und mir den nackten Arsch verhauen. Und später musste ich mich dazu über den Schreibtisch beugen.“ Iris überlegte, ob sie der neuen Chefin ihr Bedauern darüber ausdrücken sollte. Es wäre vielleicht angebracht dachte sie, aber dann erinnerte sie sich, dass sie sehr davon profitiert hatte. „Ihr Vater hat mich danach jedes Mal ganz herrlich in den Arsch gefickt.“ Sagte Iris und seufzte in der Erinnerung, die ihr eine frische Röte auf die Wangen zauberte. Sollte sie Charlotte erklären, dass auch sie dazu über dem Schreibtisch gelegen war? „Ach ich vermisse ihn ja so!“

„Du vermisst das Arschficken?“ „Ja Chefin, ihres Vaters Schwanz in meinem Hintern, das war jedes Mal eine Wucht!“ Charlotte trommelte mit einem Bleistift auf den Schreibtisch. Sie hatte ja nicht wirklich geahnt, dass Paps seine Vorzimmertussi von Hinten bedient hatte. Na ja, dass, hatte sie gewusst aber in den Arsch… Sollte, konnte sie der Iris den Vorschlag, der letztlich in ihr gereift war, unterbreiten? Oder würde die Iris schockiert sein. „Papas Schläge waren für mich auch eine Wucht!“ ließ Charlotte jetzt die Bombe platzen. „Und es war auch für mich schön geil!“ Nach einer kleinen bedeutsamen Pause setzte Charlotte hinzu: „Ich hätte mir manchmal gewünscht Papa würde mich…“ „Wie?“ „Na nicht nur verhauen Iris. Echt ich hätte mir gewünscht er hätte mich wenigstens das eine oder andre Mal gevögelt. Die Schläge waren so geil. Ich hab ja auch gemerkt, wie es ihn an gemacht hat.“ „Oh ja, das hat es. Er war nach der Züchtigung immer in Bestform.“ „Ach Iris ich vermisse ihn so.“ Iris sagte nichts. Sie hatte ja auch nicht geahnt, dass die neue Chefin es so genossen hatte, den Arsch vom Papa versohlt zu kriegen.

„Meinst du Iris, du könntest mir den Hintern verhauen?“ „Aber Chefin, wie stellst du dir das vor?“ „Wundervoll Iris, stell ich es mir vor. Ich fick dich dann auch in den Arsch!“ „Aber Chefin, wie soll das denn gehen?“

Charlotte kam hinter dem Schreibtisch hervor. Sie trug als Chefin ein Kostüm und zog sich jetzt den Rock hoch, dass er an der Hüfte einen Wulst bildete. Dann stieg sie aus ihrem Unterhöschen. Iris schaute und fühlte, wie es in dem Büro erotisch zu knistern begann. Dabei entblößte Charlotte sich mit einer Selbstverständlichkeit, die Iris total verblüffte. „Jetzt hol den Stock Iris, du weißt ja wo er ist und verhau mir den Arsch!“ verlangte Charlotte. Sie legte sich über den Schreibtisch und reckte ihren hübschen Hintern der Vorzimmerdame entgegen.

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