Hallo hier die Fortsetzung :
Vorab wie immer:
Leute die nur „Rein-Raus Stories“ lesen wollen werden enttäuscht. Es wäre nett den ersten Teil zu kennen…. ist aber nicht unbedingt nötig.
Wieder die Bitte abzustimmen und zu kommentieren , gerne auch per Mail.
Die Story hat einiges Selbsterlebtes … leider stimmt nicht alles.. so jetzt Viel Vergnügen!
Wieder war die Zeit vergangen und nach einigen hektischen Wochen im Geschäft war etwas Ruhe eingekehrt.
Saisongeschäft eben… jetzt konnte ich ein paar Überstunden abbummeln.
Herrlich!
Ich war über Tag alleine zu Hause und konnte meinen Hobbies frönen und abends mich ein wenig um meine Frau kümmern.
Schließlich war ich nicht gar so müde wie sonst!
Selbst wenn ich mich durch ein paar Mountainbiketouren tagsüber ziemlich auspowerte.
Heute goss es aber in Strömen, das machte nichts, denn so konnte ich meinen Muskelkater pflegen. Ich wollte später in die Sauna, saß aber zunächst noch ein wenig vorm PC.
Nachdem ich einiges an Korrespondenz erledigt hatte, ja ich mache vorm PC noch andere Dinge als spannen, klickte ich doch wieder meinen, inzwischen heißgeliebten Chatroom auf.
Wieder einiges los. Aber alle User waren offensichtlich übern Großen Teich zu Hause.
Schöne Bilder klar, aber keine meiner Favoriten. Auch der Messenger war uninteressant also schaute ich meine eigenen, sprich die Bilder von Marianne und Sabine an und begann sie hier und da auch ein wenig mit Photoshop zu bearbeiten.
Meist nur um sie zu verbessern aber auch um sie in den Chaträumen zeigen zu können. Denn indem ich die Gesichter blurrte wurden die Privatsphären meiner Frau und von Sabine gewahrt.
So fand ich schließlich auch die „ältesten“ Bilder die ich von Sabine digital besaß. Sie waren von Dias gezogen…
Mann!
Waren die Pic´s alt.
Ja damals, erst wenige Jahre verheiratet, kam meine Frau nach dem anschauen des Spielfilms
„ Zärtliche Cousinen“ auf die Idee doch auch mal solche Bilder zu machen.
Man erinnert sich. Die Aufnahmen in diesem Film waren von David Hamilton so gnadenlos weichgezeichnet, dass man glaubte man schaut durch einen Nebel auf die spärlich bekleideten Darsteller.
Vermutlich durch den „ Nebeleffekt“ ermutigt, wollte Marianne nun auch solche Bilder von sich machen lassen.
Bei einem Mann der Hobbyfotograf war, brauchte sie nicht zu fragen… als ich mitkriegte über was sie nachdachte – fing ich sofort an zu planen.
Und was hatte Sabine damit zu tun?
Die war mittlerweile in England verheiratet, befand sich aber zu dieser Zeit aber auf ihrem ersten „ Heimaturlaub“ bei Mama zu Hause und weil es dort so langweilig war, besuchte sie uns Sonntags-mittags. An diesem Sommerabend und nachdem die „Cousinen“bei ein paar Gläsern Bowle die Idee mit den Hamiltonbildern besprochen hatten, war auch sie Feuer und Flamme.
Ich konnte mein Glück damals kaum fassen… wollte aber abwarten wie freizügig ich tatsächlich knipsen durfte.
Ich hatte bis dahin schläfrig in der Hängematte gelegen während Sabine und meine Frau tratschten. Irgendwann wurde mir bewusst welche Richtung ihr Gespräch nahm – und war schlagartig hellwach.
Diese Gelegenheit konnte ich nicht verstreichen lassen …. Beide so abzulichten???
Also machte ich den Vorschlag die Bilder doch gleich zu machen… (Weil das Licht grade so gut war)
Die Mädels stimmten mit großem Hallo und vielsagendem Grinsen zu und gingen ins Haus zum Einpacken… zwei dünne Sommerkleidchen…Seidenschals, Große Sommerhüte aus Stroh, Schminksachen..
Ich packte meine übliche Fotoausrüstung, dabei einige Reflektoren und den einzigen Weichzeichnungsfilter den ich hatte ein…
Der war für den angestrebten Effekt sicher zu schwach, aber ich konnte ja auch noch ein wenig Vaseline draufschmieren..
Kurz darauf fuhren wir los… Ich hoffte auf einiges. Schließlich war mir noch das erste Fotoshooting mit Sabine in Erinnerung.
Von diesem weiß meine Frau allerdings nichts…. Auch nicht von denen, die dieser „Cousinensache“ folgten.
Ach ja … die ersten Bilder … ich ärgerte mich gerade wieder darüber, dass ich diese Bilder vernichtet hatte… oder vielleicht doch nicht alle? (Ich muss irgendwann dringend meine große „Negativkiste“ durchsehen)
Ja es war erstaunlich wie oft ich an die „alten Zeiten“ dachte, seit ich mich mit Jeff austauschte.
Noch bevor ich mich mit weiteren Fotos befassen konnte summte es –
Der Messenger erwachte auf dem Bildschirm zum Leben:
Lange nichts mehr gehört …. Schrieb Jeff.
Ja lange nichts mehr gehört… und wichtiger noch lange nichts mehr gesehen, war meine Antwort.
Du hast ja fast alles schon gesehen von meiner Frau gab er zur Antwort.
Ja das ist doch schade gab ich zurück – nicht nur für mich … dir gefällt es doch auch sie vorzuführen…
Ohhhh ja!
War alles was er schrieb.
Na dann zeig sie mir … auch in sexy Alltagsleidung.. wenn du nichts anderes mehr hast ..
Na los!
(Keine Höflichkeiten mehr).. ich hatte den Eindruck gewonnen er mochte es wenn man ihm sagte „wo`s lang geht“ offensichtlich stand er auf den Befehlston.
Und prompt kam ein Foto. Wieder eines vor dem schon bekannten, unverputzten Haus. Dort stand Jenny neben einem Peugeot und bückte sich ein einem kurzen Sommerkleid ….
Wie gewohnt kein Höschen an. Nur Strumpfhosen durch deren Stoff ihr Fötzchen schimmerte .. lecker der Anblick!
Nur weiter so! ermutigte ich ihn …
Ich speicherte das Bild ab… Dabei dachte ich mir: Er wird unvorsichtig … das komplette Kennzeichen zu lesen..mhhhh es gäbe da vermutlich eine Möglichkeit … ich kenne einen Gendarmen… aber den sollte ich besser nicht in die Sache reinziehen.
Ich war auf einmal in der Überlegung gefangen, wie ich an die genaue Adresse von Jenny kommen könnte.
Währenddessen trafen schon die nächsten Bilder ein … diese wiederum fast „frisch“ vom letzten Wochenende. Auf einer Party aufgenommen.
Auf einem saß Jenny auf einer Couch. Kurzer Lederrock, enges T-Shirt. Vor der Couch ein niedriger Tisch der der mit Flaschen und Gläsern vollgestellt war.
Ihre Augen weit auf, glänzend vom Alkoholkonsum, grinste sie frech und lüstern in die Kamera.
Sie war gut drauf. Das konnte man sehen. Sie hatte ihre Schenkel wieder weit gespreizt. Der Rock dadurch hochgerutscht und so fast nicht mehr zu sehen. Sie saß günstig..Ihr Fötzchen war direkt in der Lücke zwischen zwei Gläsern zu erspähen. Erstaunlich- wieder keinen Slip an. Die Schamlippen schimmerten durch das dünne Nylon …
Neben ihr deutlich zu erkennen, vermutlich weil Jeff das Bild zum Zeigen nur überstürzt bearbeitet hatte, der Schenkel einer zweiten Frau… die vermutlich in gleicher Pose wie Jenny da saß … auch in Rock. Zu sehen war von ihr aber nur dieser Nylonschenkel.
Da will man doch mehr sehen!
Deshalb nur eine Frage als Kommentar:Wer ist die Schlampe?
Na Jenny!!Kam umgehend die Antwort ( Autsch )
Na immerhin, keine Beschwerde für den Ausdruck.
Ich meine nicht Deine .. sondern das Weib daneben…. Lange Stille!
Die Frau von meinem Schulfreund .. kam schließlich die Erklärung.
Zeig sie mir! Zeig mir das ganze Bild!
Das darf ich nicht. Mein Freund weiß gar nicht dass ich das Bild habe… auch Jenny glaubt, dass nur sie drauf ist.
Ich schrieb: Jenny weiß nicht, dass du mir ihre Bilder zeigst oder?
Sie ist deine Frau! Du willst keinen Ärger mit ihr.
Trotzdem vertraust du mir mit den Bildern deiner Frau….. und da zeigst du mir nicht die Alte von deinem Kumpel?
Schließlich kam die Antwort: Du hast ja recht. Aber seit Samstag haben wir sowieso Streit. Ich habe versucht mit Marie zu ficken!!
Marie? Ist das die Schlampe? Jetzt bin ich aber noch neugieriger! Zeig sie!!
Wie zur Bestätigung ging das ganze Bild auf ……
Die süße Jenny auf der einen Seite der Couch und auf der anderen diese Marie. Was der Schenkel versprach, konnte die ganze Frau nicht halten… ich hatte schon mal von erotischer Ausstrahlung gesprochen, die Madame hatte sie sicher nicht.
Sie war geil! Ja, etwas zu dick- aber geil, riesen Möpse. Sie war sicher mindestens so angeschickert wie Jenny auf dem Bild aber nicht so anziehend wie sie. Sie wirkte auf mich gewöhnlich, obszön.
Na ja.
So als Partyvergnügen….???
Während ich das Pic abspeicherte,fragte ich:
Wart ihr die einzigen Gäste auf der Party?
Marie hatte nämlich nicht nur wie Jenny den Rock schön oben und die Schenkel einladend gespreizt, sie ging noch ein wenig weiter. Marie hatte Hold-Ups an. Den störenden Slip zog sie mit einer Hand kurz zur Seite, die unrasierte Möse war gut zu sehen!
Nein es waren noch andere da, kam Jeffs Antwort. Ich weiß was du meinst… nein unsere Frauen haben das nur ganz kurz gemacht – hat niemand sonst gemerkt.
Auf meine Frage ob er sicher sei, bekam ich keine Antwort.
Aber er fing nun an zu Jammern:
Sie waren alle blau gewesen. Die Männer zumindest, vermutlich auch die Mädels, aber alle waren auch geil.
Also fing er an die Frau des „Freundes“ zu betatschen… was die sich gerne gefallen ließ. Auch Jenny wurde von seinem „ Freund“ handgreiflich erkundet. Dieses wurde zunächst noch mit Lachen und Quieken, gespielten Entsetzen und Entrüstung begleitet.
Als Jeff meinte seine Frau gehe auch auf das Spiel ein, schritt er zur Tat.
Er drängte Marie hinter die Bar und zog der besoffenen geilen Schlampe zunächst den Slip aus.
Er schob ihr den Rock hoch und hatte schon mindestens 2 Finger drin, da stand Jenny hinter ihm.
Sie hatte den Nahkampf mit Jeffs Freund mit einer Ohrfeige beendet und musste nun erkennen, dass der treue Gatte sich anderweitig betätigen wollte. Kurz – das Ganze endete in einem riesen Skandal.
Spektakulärer und überstürzter Aufbruch.
Zuhause viele Tränen und Vorwürfe – statt schnell mal Spontansex mit der Ehenutte des Kumpels.
Alles in Allem eine richtige Ehekrise.
Das alles ausgerechnet vor einem Vorstellungsgespräch in Paris.
Dort hatte sich Jeff bei einer Montagefirma beworben.
So wäre er ausgerechnet jetzt für zwei Tage weg.
Darüber ist er aber letztlich eigentlich ganz froh – bei der dicken Luft zu Haus.
Bevor ich diesen Chat beendete wurden wir uns einig, dass er seine Frau unbedingt bald wieder besänftigen müsse…..
Das Gröbste hätte er ja auch schon geschafft, man hatte sich heute Morgen schon mit einem Küsschen verabschiedet.
Aber eine richtige Versöhnung … war das wohl noch nicht.
Ich machte ihm den Vorschlag ihr was Nettes, Geiles zu schenken…. Natürlich in der Hoffnung dass ich dadurch in der Folge wieder Bilder von Jenny bekam .
Er war der gleichen Meinung, ein Geschenk wäre toll – Aber da er aber sowieso fast Pleite war, konnte er ihr aber im Moment beim besten Willen nichts besorgen.
Sie hatten überhaupt kein Geld mehr übrig und wenn er nicht bald eine besser bezahlte Stelle bekam, mussten sie sogar das Haus verkaufen.
Ich versprach ihm, mirwegen eines Geschenkes etwas einfallen zu lassen und verabschiedete mich.
Ich hatte da so eine Idee! Natürlich nicht ganz uneigennützig!
Denn ich wollte unbedingt, auch weiterhin, immer wieder mal was von der geilen Jenny sehen!
Aber wenn Jeff keine Bilder mehr machen durfte …. wegen eines Streites etwa, oderweil er sich in Zukunft nur noch selten zu Hause aufhielt, dann wäre Schluss mit dem scharfen Mailverkehr — und das würde mir nun überhaupt nicht passen.
Also was tun?
Da ich mittlerweile schon so scharf auf Jenny war, dass ich eigentlich viel mehr mit ihr tun wollte als nur Bilder von ihr zu betrachten, musste was geschehen.
Also wichtigzunächst mal zu wissen, wo genau die geile Maus zu finden ist. Das aber nur als ersten Schritt. Da ich kein Adonis, sondern bestenfalls nur Durchschnitt bin, und auch nicht über die Verführungskünste von Casanova oder Don Juan verfüge wird es wohl danach etwas schwieriger werden. Aber eines nach dem anderen ….
Also los!
Ihn dabei zu unterstützen damit er seine Frau beschenken kann, wäre doch ein netter Zug von mir….. und wenn ich dabei herausfand, wo genau die beiden wohnen, dann wäre das doch die gerechteBelohnung für mich. Oder?
Bis Marianne heimkam war noch eine Menge Zeit… und um nicht die ganze Zeit am PC zu sitzen schaute ich doch gleich nach, ob ich Jeff nicht ein nettes „Geschenkpaket“ für seine Frau zusammenstellen könnte.
1.Ich orderte einen Geschenkgutschein für ein Essen in einem Restaurant — irgendwo bei uns in der Gegend — natürlich über der Grenze in Frankreich, also sicher für die beiden schnell erreichbar.
2.Ich packte einige der Nahtnylons ein, die ich für meine Frau gekauft und deren Größe sich als zu klein herausgestellt hatte. Zwei Paar, eines rauchgrau, das andere hautfarben waren noch originalverpackt vorhanden. Ich hatte versäumtden Fehlkauf zu reklamieren und umzutauschen.
3.Weiterhin hatte ich für Marianne mal in einem Spezialversandt „Original SechzigerJahre Nylonunterwäsche“ geordert…. Totaler Fehlkauf – die Sachen sehen meiner Frau zu billig aus… sie hat sie noch nicht mal anprobiert -also auch ins Päckchen. Dazu ein Paar Highheels meiner Misses, auch ungetragen… die hatte sie zu klein gekauft.
Und schon war die „Hilfslieferung“ zusammengestellt.
Wäre noch zu überlegen, wie dieses erotische Care-Packet zugestellt werden sollte. Das würde sich hoffentlich im Rahmen des nächsten Chats ergeben.
Übrigens noch was zu der Unterwäsche. In der Tat alles war wirklich und wahrhaftig reines Nylon… der Slip ein Fullpanty, aber durch das Material halt durchscheinend bis durchsichtig. Dazu ein passender BH, kein Bügel, kein Körbchen geformt. Einfach nur schwarzes, recht festes Nylon… auch durchscheinend. Bei näherer Betrachtung für meine Frau augenscheinlich zu klein.. Marianne hatte wieder einmal recht gehabt. Als krönender Höhepunkt ein schenkellanger schwarzer Unterrock…
Sicher nicht der Modehammer aber für Nylonfetischisten wie Jeff und mich …. Einfach nur G e i l .
Danach unternahm ich zwei Tage lang nichts am PC.
Bis ich dann schließlich doch mal wieder vorm PC saß und darauf wartete, dass Jeff im Chat auftauchte. Wieder vertrieb ich mir die Wartezeit mit Bilder gucken …. und wieder versank ich bei Sabines Bilder in nostalgischen Erinnerungen…..
Ja, die „Zärtliche Cousinen“ –Sache.
Als wir damals am frühen Abend dieses herrlich warmen Sommertages die Lokation erreichten die ich ausgesucht hatte, verschwanden die Mädels, irrsinniger Weise hinter das Auto um sich umzuziehen … als ob ich sie beide noch nicht nackt gesehen hätte!
Aber sie zogen diese unschuldige Jungfrauennummer wohl gnadenlos durch… inklusive Gekicher und Geziere.
Ich schaute mich derweil um … wirklich toll hier, eine im Frühjahr sumpfige Lichtung, jetztim Hochsommer aber eine ausgetrocknete Wiese mit langen Gräsern und hie und da Schilf welches im Licht der tiefstehenden Sonne so malerisch aussah, dass es schon fast kitschig wirkte.
Die Mädels hatten mittlerweile ihre Hüte auf.
Dazu nur noch die dünnen, vorne durchgehend geknöpften Leinenkleidchen an .
Auf meine Anweisungen tippelten sie durch das ausgetrocknete, spröde Sumpfgras um sich im Gegenlicht vor dem hohen Schilf zu postieren, durch das die langsam untergehende Sonne ihre letzten Strahlen schickte.
Da das trockene Gras ordentlich in ihre nackten Füße piekte, bewegten sie sich so „natürlich“ wie man es sich nur erhoffen konnte… sie stützen sich einander ab machten mal Tippelschritte mal weite große, wenn sie über einen Grassoden steigen… dabei klafften ihre Kleider weit auf und ließen den Blick auf ihre langen braungebrannten Beine zu.
Weichzeichnungsfilter drauf und losgeknipst… u.a. entstanden so schöne, wirklich sinnliche Porträtaufnahmen – sicher genauso wie sich meine Frau das auch vorgestellt hatte …
Aber ich??? (ich hatte da eigentlich ganz andere Vorstellungen)
Nach einer Weile warf ich deshalb mal ganz vorsichtig ein:
… kennt ihr den Film eigentlich? … ich meine die Darsteller im Film .. die haben da über weite Strecken bei weitem nicht so viel an wie ihr???
Die beiden grinsten sich vielsagend an… und in der Folge brauchte ich nichts mehr zu sagen … nur noch fotografieren… und mehr durfte ich auch nicht – und es wäre vielleicht auch besser gewesen, wenn ich wirklich gar nichts mehr gesagt hätte beim Knipsen …..
Ich bereute binnen kürzester Zeit, dass ich nur meine Sportshorts anhatte… lautes Gekicher während des Shootings weil man deutlich sehen konnte wie sehr ich mich über die Action meiner Modelle freute.
Die beiden sind sicher nicht lesbisch. Ich vermute noch nicht einmal Bi … aber sie zogen schon eine wirklich geile Show ab …
Sie knöpften sich gegenseitig die Kleider auf … so weit, dass die Kleidchen nur noch lose auf den Schultern lagen.
Die Ausschnitte der Kleider waren deutlich nach unten gewandert. Die prallen Rundungen ihrer Brüste waren eigentlich das einzige was ein vollständiges herabrutschen der Kleider verhinderte.
Dann ohne mich weiter zu beachten machten sie weiter:
Meine Frau streifte den Stoff von Sabines Kleid über die rechte Schulter nach unten…. Ihre Hand glitt zärtlich über den Arm,folgte dann der Kontur ihrer Brust bis sie mit zwei Finger über den Busen streichelte und dann an ihrem Nippel innehielt…..
Sofort versteiften sich Sabines Warzen, die eine unter Mariannes Finger, die andere noch unter dem dünnen Stoff verborgen.
Sabine verhielt sich ähnlich, auch sie streifte jetzt den Stoff von Mariannes Schultern. Sabines Hände glitten nach unten, nahmen Mariannes Kleid mit – Es fiel zu Boden.
Ihre Hände umfassten jetzt die Brüste meiner Frau…. Ihre Finger massierten ganz leise und sacht die Brustwarzen Mariannes.
Auch ihre Nippel wurden augenblicklich hart.
So geil der Anblick als „meine Frauen“ ihre Körper so zärtlich erkundeten.
Beide damals Mitte 20 alt.
Beide hatten noch nicht geboren, gertenschlank, flache Bäuche, beide aber ansehnliche Oberweiten, pralle feste Büste mit wundervollen Brustwarzen….
Ich wusste zwar, dass Sabines Zitzen außergewöhnlich fest und lang waren, schließlich hatte ich schon ausgiebig daran geknabbert, aber jetzt im direkten Vergleich mit Mariannes Nippel , die auch wunderschön sind, wurde mir richtig bewusst – wie sensationell geil und lang Sabines Wunderteile waren…
Täuschte ich mich? Oder hörte ich tatsächlich ein leises Stöhnen als Mariannes Finger die Warze von Sabines Brust zwirbelte….
Oh wie gern wäre ich in diesem Moment an ihrer Stelle gewesen…
Sabine legte ihren Kopf an Mariannes Schulter. Sie genoß offensichtlich die Zärtlichkeiten,die meine Frau ihr zukommen ließ…
Völlig selbstvergessen machen die Beiden weiter … Sie nahmen mich offenbar nicht mehr war…
Ich konnte mich kaum von der Szene losreißen um einen neuen Film einzulegen….
Als ich wieder am Fotografieren war … standen sich beide immer noch gegenüber … barfuß ohne Kleider.. jede nur noch einen knappen weißen Baumwollslip an, umarmten und liebkosten sie sich ….
Während meine Frau immer noch sacht Sabines Brüste massierte, wanderten deren Hände nach unten… verschwanden im Slip meiner Frau , kneteten ihre Backen um ihr dann auch noch den Slip abzustreifen…
Leises Gekicher..
Sie lösten sich kurz voneinander. Sabine stieg aus ihrem Höschen….ahhhhhhh toll.
Nach der damaligen „ Mode“ hatten beide ihre Schambehaarung nur so weit gestutzt, dass sie nicht aus dem Bikinihöschen „ blitzte“
Sie sahen wundervoll aus, die Damen!
Jetzt wieder einander zu gewandt, nackt wie Gott sie schuf. Ihre festen Brüste! Leicht bei jeder Bewegung wippend, ihre Schamhügel von dichten, lockigen Haar bewachsen… Mariannes fast schwarz, bei Sabine wundervoll rot, wie bei vielen rotblonden Frauen…
Sie küssten sich, mir blieb fast das Herz stehen, das war keine Show – nein! Ihre Münder weit offen ihre Zungen in wilder Aktion…
Weitere Geschichten zum Thema