Plötzlich ging es tatsächlich vorwärts mit dem Hausbau. Die Termine der Handwerker wurden eingehalten, Material konnte geliefert werden und Justus und Charlotte sahen mit Erleichterung, wie ihr neues Heim immer mehr Gestalt annahm. Geradezu überschwänglich bedankte sich Justus bei seinem Patenonkel für dessen Einsatz, den er für den plötzlichen Fortschritt verantwortlich machte, aber Roman winkte bescheiden ab: „Lass gut sein, Justus, die zwei Anrufe. Für euch mach ich das doch gerne.“ Charlotte musste schmunzeln, als er sie dabei ansah. Sie konnte sich vorstellen, wie gerne er diese Anrufe getätigt hatte, schließlich winkte ihm eine heiße Belohnung. Aber sie wollte nicht ungerecht sein, auch sie selbst freute sich darauf, diese Belohnung einlösen zu können. Immer wenn sie daran dachte, wie Roman und sie sich näher gekommen waren, wurde sie feucht und sie verspürte Lust auf ihn, seine geschickten Finger, seinen dicken Schwanz. Charlotte schüttelte kurz ihren Kopf, als ihr bewusst wurde, dass sie schon wieder in ihre Gedanken abgetaucht war. Warum zog dieser Mann sie so sehr an? Sie war doch mit Justus glücklich verheiratet.
Immer wieder stellte sie sich selbst diese Fragen: Warum dachte sie an andere Männer? Warum hatte sie sich auf Roman eingelassen? Sie wollte ihre Ehe doch nicht aufs Spiel setzen und auch ihren Mann nicht betrügen. Wenn sie sich vorstellte, mit Roman Sex zu haben, dann hatte das mit Justus überhaupt nichts zu tun. Sie war nicht unzufrieden mit ihm. Ihr fehlte nicht wirklich etwas, auch nicht im Bett. Sie suchte keinen neuen Ehemann. Sie war auch nicht sexsüchtig und schon gar nicht verliebt in Roman. Was aber war es dann? Charlotte musste daran denken, wie sich Romans Hände angefühlt hatten und auch sein Schwanz. Er war nicht besser als Justus aber anders. Mit Justus war alles wie immer. Romans Berührungen waren neu und unbekannt. Mit Justus war alles so vertraut, das war schön, aber mit der Zeit auch ein wenig eintönig und irgendwie alltäglich. Charlotte spürte das Kribbeln in ihrem Schoß. Wenn sie an Justus dachte, fühlte sie sich geborgen und sicher. Wenn sie an Roman dachte, spürte sie eine Neugier in sich, die in ihrem Alltag irgendwo auf der Strecke geblieben war. Neugier! Ja, das war es. Sie suchte nicht das Risiko, nicht den nächsten Kick, nicht das Abenteuer hinter dem Rücken ihres gehörnten Ehemanns. Nein, sie wollte nur nicht immer den ewig gleichen Trott, sondern wieder richtig Lust spüren, Erregung, Ekstase.
Als ihr das bewusst wurde, war Charlotte auch klar, dass sie das nächste Treffen mit Roman nicht mehr vor sich herschieben würde. Sie wollte nicht warten, bis das Haus fertig war. Sie vertraute ihm, dass er auch so sein Wort hielt. Sie wollte ihn endlich wieder spüren, seine Hände auf ihrer Haut, seine warme Haut unter ihren Händen und endlich sein hartes Fleisch in ihrem Schoß. Sie wollte sich ihm öffnen, sich hingeben und spüren, wie er sich in sie hineinschob und sie vögelte, bis sie nicht mehr konnte. Charlottes Wangen glühten, als sie aus ihren Gedanken auftauchte, und sie spürte die Wärme zwischen ihren Beinen. Ihre Nippel waren hart. Verdammt, sie wollte Sex und sie wollte das Leben spüren, nicht nur Sicherheit und Geborgenheit, auch Wildheit und Lust, Gier und Atemlosigkeit.
Sie nahm ihr handy und wählte Romans Nummer, obwohl es keine zwei Stunden her war, dass sie sich zu dritt getroffen hatten. „Hallo Charlotte,“ meldete er sich nach kurzem Klingeln, „haben wir was vergessen bei unserem Treffen?“ Ja, dachte Charlotte ganz spontan, du hast vergessen mich zu vögeln! Sie musste kichern und spürte schon wieder die Erregung, die sich in ihrem Körper breit machte: „Nein,“ sagte sie ins Telefon, „ich wollte nur fragen, ob du morgen Zeit hast zu mir zu kommen. Ich habe meinen freien Tag und Justus ist auf der Arbeit, da könnten wir ein paar Dinge unter vier Augen besprechen.“ Sie hörte, wie er am anderen Ende atmete, schließlich antwortete er: „Das Haus ist doch noch gar nicht fertig.“ „Möchtest du denn so lange warten?“ parierte Charlotte. „Nein“ gab er zu, „ich könnte um 10 Uhr bei dir sein, ist das okay?“ „Perfekt,“ freute sich Charlotte, „morgen um 10. Ich freu mich.“ „Und ich erst,“ sagte Roman und Charlotte meinte tatsächlich die Aufregung in seiner Stimme zu hören.
Sie hatte überlegt, ob sie sich etwas Besonderes anziehen sollte, aber zum einen war Reizwäsche nicht so ihr Ding, zum anderen wollte sie nicht wie sein Sexpüppchen erscheinen, das sich für ihn herrichtet, damit er sein Vergnügen hat. Statt des bequemen sweatshirts hatte sie sich diesmal ein schlabbriges Männerhemd angezogen. Das hatte zwar so gar nichts Modisches, aber irgendwie stellte sie es sich aufregend vor, wenn Roman die Knöpfe nach und nach langsam öffnen würde. Und dann klingelte es. Charlotte spürte, wie ihr Herz anfing, heftiger zu schlagen. Sie war aufgeregt und sie war im Begriff, ihren Mann ganz planvoll mit einem anderen zu betrügen. Warum musste es immer so kompliziert sein? Wie schön wäre es, wenn man all diese Dinge offen und ehrlich ausprobieren könnte.
Roman war auch nervös, das war ihm deutlich anzumerken. Als sie die Haustür hinter ihm zugedrückt hatte, standen sie sich einen Augenblick schweigend gegenüber und sahen sich nur an. Genau hier hatten sie schon einmal gestanden. Diesmal war es Charlotte, die ihn einfach in den Arm nahm. Sein Geruch, die Art, wie er seine Arme um sie legte, sie hatte sich danach gesehnt. Auch seine Zunge war ihr nicht mehr fremd, als sie sich küssten. Wie lange würde es dauern, bis Roman den Reiz des Neuen und Unbekannten verlor, 5 Treffen, 10 Treffen? Wird auch der tollste Sex mit dem tollsten Mann irgendwann zur Routine und alltäglich? Charlotte wischte ihre Überlegungen beiseite. Was für ein Blödsinn, sie hatten noch nicht einmal miteinander geschlafen und schon machte sie sich solche Gedanken.
Sie nahm Roman an der Hand und zog ihn mit sich ins Wohnzimmer. Die Möglichkeit, mit ihm ins Ehebett zu gehen, hatte sie gleich von Anfang an verworfen. Die Couchlandschaft im Wohnzimmer war unbelasteter. „Möchtest du etwas trinken,“ fragte sie ihren Gast als er dort Platz nahm, „Kaffee, Saft, Wasser, Sekt?“ Roman lachte kurz auf. „Sekt wäre wahrscheinlich am besten, aber ein Kaffee ist okay.“ Charlotte beugte sich noch einmal zu ihm und küsste ihn: „Mach dir keine Sorgen, ich bin auch nervös, das gehört wahrscheinlich dazu, erhöht aber auch den Reiz.“ Sie ging in die Küche und kam kurze Zeit später mit zwei Kaffeebechern zurück. Beide konnten sie sich daran festhalten, sich ansehen, überlegen. Wer sollte den Anfang machen und vor allen Dingen wie, ohne gleich übereinander her zu fallen?
„Möchtest du das wirklich, Charlotte,“ fragte Roman schließlich. Sie nickte, ohne zu zögern, sagte aber nichts. Da stellte er seinen Becher auf den couchtisch und rückte näher an sie heran. Auch Charlotte musste noch ihren Becher abstellen, aber dann war alles ganz einfach. Sie küssten sich zärtlich und ausdauernd. Die Hände gingen auf Wanderschaft und auch Romans Mund löste sich nach kurzer Zeit wieder von ihren Lippen und begann seine Küsse an anderen Stellen zu platzieren, an ihrem Hals, ihrem Ohr. Charlotte spürte, wie ein Kribbeln von dort in ihren Körper rieselte. Endlich begann er damit, die Knöpfe ihres Hemds zu öffnen. So hatte sie sich das vorgestellt, dass mit jedem Knopf etwas mehr von ihrer nackten Haut zum Vorschein käme. Auf den BH hatte sie wieder verzichtet. Besonders aufregend war, dass Roman nicht das Hemd ganz aufknöpfte, sondern etwa nach der Hälfte zum ersten Mal seine Hand hineinschlüpfen ließ, so als würde er einen verborgenen Ort aufsuchen und ertasten. Ganz warm legte sich seine Hand auf ihre Brust und Charlotte schloss die Augen, um sich dem Gefühl hinzugeben.
Es war einfach nur schön, wie er sie berührte und sanft streichelte, leicht drückte, den Nippel suchte und ihn vorsichtig zwischen den Fingerspitzen rieb. Wann hatte Justus sich das letzte Mal soviel Zeit gelassen, um ihre Brüste zu verwöhnen. Jetzt knöpfte Roman weiter das Hemd auf, zog es aus ihrer Hose und neigte sich über die Brust, die er eben noch mit der Hand liebkost hatte, um sie jetzt zu küssen und mit seiner Zunge zu beglücken. Seine Hand legte sich auf die andere Brust und Charlotte ließ sich einfach verwöhnen. Roman war wirklich ein sehr zärtlicher Liebhaber, der offensichtlich genau wusste, was er tat. Auch das war anders als bei Justus. Nicht, dass der nicht zärtlich war oder nicht wusste, was er tat, aber er hatte keinen Erfahrungsvorsprung, keine Kenntnisse, die er nicht zusammen mit ihr erworben hatte, und was sie jetzt im Bett miteinander anstellten, das hatten sie, so schön es auch war, doch schon oft gemacht. Aber noch nie hatte er ihre Brustknospe nass geleckt und dann darüber geblasen, so wie Roman es jetzt tat. Es ging ihr durch und durch, wie der Luftstrom den Speichel kühlte und den Nippel sanft aber doch auch kräftig reizte.
Jetzt war sie an der Reihe beschloss Charlotte und setzte sich auf, um nun ihrerseits Roman das Hemd aus zu ziehen. Sie strich über seine Brust, neckte kurz die kleinen Nippel, wandte sich dann aber direkt dem Verschluss der Hose zu. Heute würde sie nachholen, wozu es beim letzten Mal nicht gekommen war. Als sie den Reißverschluss nach unten schob, konnte sie schon spüren, dass sein Schwanz nicht mehr entspannt und schlaff war. Sie strich über die Erhebung in der Unterhose, aber da sie zusehen wollte, wie er wuchs und richtig hart wurde, zögerte sie nicht mehr, sondern schob die Unterhose nach unten, um seine Männlichkeit frei zu legen. Es war so eng, dass Roman mithelfen musste, seinen Hintern anhob und die Hose darüber streifte. Charlotte überlegte nur kurz, zog ihm die Hose dann ganz aus, zusammen mit der Unterhose, damit sie später nicht noch stören konnte. Und dann legte sie ihre Hände um sein erwachendes Glied, sah ihm noch einmal in die Augen und beobachtete, was ihre Finger bei ihm ausrichten konnten.
Romans Schwanz war tatsächlich etwas dicker als der von Justus, mit einer ausgeprägten Eichel, die hatte sie schon beim letzten mal fühlen können. Jetzt zog sie mit einer Hand die Vorhaut weit zurück und ließ den Zeigefinger ihrer anderen Hand über die glatte Haut gleiten, die sich dunkelrot gefärbt hatte und aus ihrer Faust emporragte. An der Unterseite fühlte sie das dünne Bändchen und dann schob sie den Zeigefinger am unteren Rand des Pilzkopfs entlang einmal ganz herum. Der Stamm wurde immer fester in ihrer Hand und ihre zarten Berührungen lösten immer wieder kleine Zuckungen aus. Roman sah konzentriert, wie sie mit ihm spielte, ihn neckte und sein Atem wurde hörbarer. Jetzt ließ sie die Eichel wieder ganz in der Vorhaut verschwinden und als sie die Hände zur Seite nahm legte sich der steife Schwanz auf Romans Unterbauch. Charlotte war ein wenig enttäuscht, hatte sie doch gedacht er würde weiter steil emporragen. Vielleicht musste sie noch etwas mehr nachhelfen.
Sie erhob sich, aber nur um sich vor der couch zwischen seine Beine zu knien und jetzt das gleiche Spiel noch einmal zu wiederholen, diesmal aber mit ihrer Zunge, während sie dabei immer wieder in seine Augen sah. Ja, sie hatte Justus Schwanz auch schon im Mund gehabt, sich aber nie die Zeit genommen, ihn dabei genau zu erkunden, so wie sie es jetzt bei Roman tat. Ihre Faust um den dicken Stamm fest geschlossen, sah die pralle Eichel ein wenig wie eine Eiskugel im Hörnchen aus und genauso wie bei einem Eis, ließ Charlotte ihre Zunge von allen Seiten darüber gleiten und durch die Furche, die offenbar besonders empfindlich war und auf ihr Züngeln besonders reagierte. Als sie schließlich die ganze Eichel in den Mund nahm und daran zu lutschen und zu saugen begann, konnte sie auch den leicht herben Geschmack wahrnehmen. Roman musste inzwischen keuchen und jetzt war er auch richtig hart und steif, stellte Charlotte beruhigt fest. Wie lange er wohl diese Behandlung aushalten könnte, bevor er in ihren Mund spritzen würde?
Roman ließ ihr keine Chance, dieser Frage weiter auf den Grund zu gehen, weil er sie jetzt wieder zu sich auf die couch zog: „Wenn du so weiter machst, dann ist es bald um mich geschehen,“ erklärte er und begann nun seinerseits Charlottes Hose zu öffnen. Sie half ihm dabei und zog sich ebenfalls ganz aus. Diesmal war es Roman, der sich vor sie kniete und sanft ihre Schenkel auseinander drückte, so dass er sich dazwischen platzieren konnte. Die Haut an der Innenseite der Schenkel war besonders glatt und auch empfindlich. Roman sah ihre lockende Mitte, aber er stürzte sich nicht direkt darauf, wie es Justus manchmal tat, sondern begann damit, sie oberhalb des Knies zu küssen und zu streicheln. Immer mehr näherte er sich so ihrer Grotte und Charlotte öffnete sich immer weiter. Sie spürte seine Fingerspitzen, seine Lippen, seine Zunge, die hin und wieder eine kleine Spur über ihre Haut leckte.
Je näher er kam, desto empfindlicher wurde ihre Haut. Jetzt würde er gleich ihre Schamlippen berühren, jetzt. Roman leckte einmal über die Haut direkt daneben, sie spürte seinen Atem, aber dann war er wieder weg und begann das gleiche Spiel auf der anderen Seite. Am liebsten hätte sie selbst Hand angelegt und sich einen Finger in ihre erregte Spalte geschoben. Warum ließ er sie so zappeln? Sie wusste die Antwort genau und spürte jetzt auch, wie ihre Erregung langsam weiter zunahm mit jedem Kuss, den er platzierte. Für viele Menschen ist Erregungssteigerung gleichbedeutend mit der Zunahme von Härte und Geschwindigkeit, schneller onanieren, härter zustoßen, fester und schneller massieren. Für die Momente unmittelbar vor einem Orgasmus mag das vielleicht stimmen, aber davor ist ein langsames, ein behutsames Vorgehen, das die Spannung und die Erwartung hinauszögert nicht weniger lustvoll. Immer mehr musste Charlotte sich unter seinen Küssen bewegen. Wann war er denn endlich da, wo sie ihn haben wollte?
Roman wusste genau um die süße Qual, die er ihr bescherte und als er schließlich ihre feucht glänzende Spalte durch die gespreizten Beine leicht geöffnet vor sich sah, da konnte er nicht mehr anders als einmal direkt darüber zu lecken, ganz von unten, mitten hindurch bis zum kleinen Knubbel, der bereits seine Zunge erwartete. Charlotte stöhnte genüsslich auf. Endlich! Endlich berührte er sie dort, wo ihre Lust sich konzentrierte. Er leckte und knabberte an ihren äußeren Lippen, zog sie sanft mit seinen Fingern auseinander und schob seine Zunge immer tiefer zu der Öffnung, die sich ihm bot, drückte die Spitze hinein, züngelte dort und leckte dann wieder mit breiter Zunge ihre ganze Furche. Als er seine Lippen um ihre Perle schloss und vorsichtig zu saugen begann, zuckte sie stärker. Sie selber legte nun oberhalb eine Hand und zog die Haut stramm, so dass ihre Klit sich noch weiter aus ihrem schützenden Hautmantel hervor schob.
Sie wusste, dass das ein riskantes Spiel war, leicht wurde die direkte Berührung zu intensiv, aber so wie sie seine Eichel angesehen und mit ihrer Zunge erkundet hatte, so wollte sie sich ihm jetzt zeigen und anbieten. Und Roman verstand genau, was er zu tun hatte. Sehr sanft und liebevoll ließ er die Spitze seiner Zunge um die kleine rote Erhebung kreisen, so dass Charlotte keuchen musste. Als er plötzlich auch noch zwei seiner Finger in ihre Grotte schob und ihr Lustorgan auch von innen berührte und streichelte, da stieß Charlotte sogar einen kurzen Schrei aus. Es war zu überwältigend, was er mit ihr machte und sie legte ihre Hände auf seinen Kopf, damit er nur ja nicht zu schnell dieses süße Spiel beendete. Als sie sicher, war, dass er verstanden hatte, begann sie ihre Brüste zu kneten und spürte Wellen der Lust durch ihren ganzen Körper schwappen, warme Wogen von ihren Brüsten in ihren Schoß und ein Vibrieren von dort bis zu ihren Zehen und Fingerspitzen. Gleich würde eine Riesenwelle über ihr zusammenschlagen und sie in Ekstase ertränken.
Doch plötzlich hob Roman seinen Kopf aus ihrem Schoß und sah sie an. Er sah die Verzweiflung in ihren Augen, die Gier nach dem erlösenden Höhepunkt, aber er hatte noch anderes mit ihr vor. Charlotte sah, wie er sich vom Tisch eines der bereit gelegten Kondome nahm, es aufriss und sich langsam überzog. Sie war erleichtert, dann würde er es jetzt eben so zu Ende bringen, das war ja sowieso der ursprüngliche Plan gewesen. Sie freute sich darauf, endlich seinen dicken Schwanz in sich zu spüren. Als er sich vor ihrem Eingang platzierte, zog sie selbst ihre Schamlippen auseinander, damit er seine Eichel genau ansetzen konnte. Wie ein Pfropfen steckte er für einen kurzen Moment nur mit der Spitze in ihr, dann schob er sich langsam tiefer. Er füllte sie aus und ihre Erregung, die eben noch kurz vor der Entladung gestanden hatte, wurde plötzlich in andere Bahnen gelenkt. Es war ein wenig so, wie wenn man einen Topf Milch kurz vor dem Überkochen vom Herd nahm. Genauso wie die Milch war Charlotte immer noch heiß und erregt, aber ohne die intensive Stimulation seiner Zunge drohte sie nicht mehr sofort über zu kochen.
Der Schwanz, der sich jetzt gleichmäßig immer wieder in sie hineinschob, berührte ganz andere Zonen in ihr, stieß tief gegen ihren Muttermund und massierte sie überall von innen. Nur selten berührte Roman dabei ihre Perle. Es war schön, wie er sich anfühlte und wie sie sich dabei ansehen konnten, wie er jetzt nach ihren Brüsten griff und sie umfasste und wie nur noch langsam ihrer beider Erregung anstieg. Roman war inzwischen wieder richtig hart und immer mehr musste er auch stöhnen, wenn Charlotte ihn zusätzlich noch mit ihrer Scheidenmuskulatur bearbeitete. Sie hatten sich in einen gemeinsamen Rhythmus eingefunden und genossen beide die enge Verbundenheit. Charlotte war gespannt, ob er einfach so weiter machen würde, bis es ihm kam und hoffentlich ihr auch. Seine Stöße waren schön, ja, aber sie stimulierten sie lange nicht so stark, wie es seine Zunge vorher getan hatte. Es war eher eine ruhige, lustvolle Woge, auf der sie jetzt beide dahin trieben.
Aber Roman kannte sich gut genug, um zu wissen, was er tat. Natürlich hätte er sie über die Klippe lecken können und vermutlich hätte sie dabei auch einen starken Höhepunkt erlebt, aber es wäre letztlich nichts Besonderes gewesen und es hätte lange gedauert, bis sie noch einmal neu angefangen und dann tatsächlich miteinander geschlafen hätten, wenn überhaupt. Seine eigene Erregung war durch sein Zungenspiel auch so stark zurück gegangen, dass er jetzt eine zeitlang brauchte, bis er spürte, wie sich bei ihm ein Orgasmus ankündigte. Er wollte etwas ausprobieren, was er so noch nicht gemacht hatte, was aber für Charlotte sicher ein ungewöhnliches Erlebnis sein würde, wenn es gelang. Hier kam es aufs timing an. Dazu musste er selbst so weit sein, dass er mit nur wenigen Stößen sicher durchs Ziel gehen konnte, sonst würde für sie die Situation möglicherweise kippen und vielleicht sogar unangenehm werden. Aber jetzt hatte er genau diesen Punkt erreicht und wenn er sich jetzt nicht aus ihr zurückzog, wäre es gleich zu spät. Er hoffte nur, dass auch Charlotte genug vorbereitet war.
Als Romans dicker Schwanz sie plötzlich nicht mehr ausfüllte, dachte Charlotte im ersten Moment, dass er noch einen Stellungswechsel vornehmen wollte und sie sich vielleicht auf den Bauch drehen müsse, damit er von hinten in sie eindringen könnte. Sie mochte diese Stellung. Aber Roman beugte sich einfach wieder in ihren Schoß und von einem Moment auf den nächsten war sie wieder seinem Mund ausgeliefert. Er schob auch wieder zwei Finger in sie, die sie von innen massierten und ihre Perle wurde jetzt stark zwischen seiner Zungenspitze und der Oberlippe gerieben, alles schön von Speichel umspült, damit es nicht unangenehm wurde. Oh, das wurde es ganz und gar nicht, im Gegenteil, von dem ruhigen Plateau, auf dem sich ihre Erregung eben noch befunden hatte, wurde sie jetzt innerhalb weniger Sekunden auf die Zielgerade geleckt. Schnell und heftig leckte er sie und schnell und heftig begann ihr ganzer Unterleib zu zucken.
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