Bitte lest zum Verständnis erst die vorigen Episoden!

Da manche Leser Probleme mit der Tatsache hatten, dass Charlie auch manchmal mit ihrem Spitznamen Charlie benannt wurde, ist dies in dieser Geschichte nun vereinheitlicht.

Jan und Charlie ergriffen jeweils eine Hand und halfen Julchen auf die Beine: „lass uns hinein gehen.“ Sie führten Julchen durch die Wohnung ins Schlafzimmer, setzten sie am Fußende des Bettes ab. Julchen fühlte Charlies pendelnde Möpse um ihr Gesicht, als diese vor ihr stand. Charlies Melonen drückten Julchens Körper sanft nach hinten, bis sie auf dem Bett lag. Während sich Charlie an ihrer Gespielin rieb, drückte sie deren Arme zur Seite und nach oben. Hier schlang Jan je ein Seidentuch um die Handgelenke, so dass Julchens Arme fixiert waren. Noch während sie versuchte diese Eindrücke zu verarbeiten, wurden ihre Schenkel von Charlies kräftigen Beinen gespreizt, wobei Charlies Intimschmuck an Julchens Lustgrotte pendelte und sie dort erregte. Doch schon schob sich das Becken von Charlie spürbar über Julchens Bauch nach oben, wobei die Lustsäfte ihre nasse Spur auf die Haut zeichneten.

Die Glöckchen an Charlies Schoß pendelten nun gegen die harten Nippel von Julchen. Zunehmend liefen die Lustsäfte an dem Schmuck entlang und tropften auf die bebenden Titten der gefesselten Frau. Immer wieder senkte Charlie ihr Becken auf Julchens Möpse, presste ihre heiße Grotte darauf, rieb mit den prallen Pobacken darüber und reizte ihre eigene Lustknospe und Rosette mit Julchens harten Nippeln. Es war Charlie anzumerken, wie sehr sie selbst von diesem Spiel erregt wurde. Jan hatte unterdessen Julchens Beine weiter gespreizt, indem er sich zwischen ihre Schenkel schob und sie mit seinen Schultern zur Seite drängte. Seine Zunge glitt über den nassen Lustlippen der ausgelieferten Gespielin, drang in die heiße Grotte. Gerade als Charlie sich umdrehte, weil sie sehen wollte, was in Julchens Schoß passierte, setzte Jan seinen beringten Phallus zwischen Julchens gespreizten Schenkeln an. Mit lüsternem Blick sah Charlie, wie die dunkle pralle Eichel die weißen Lustlippen ihrer spaltete, bevor sie tiefer drangen und der dicke Eisenring nachrückte.

Julchens Stöhnen wurde von Charlies fülligem Schoß gedämpft, der sich gerade über ihr Gesicht senkte, wo die Glöckchen ihre Wangen berührten und in die tiefhängenden Lustlippen ihren Mund streichelten. Immer tiefer drang Jans Rohr in Julchens Schoß. Mit beiden Händen drückte er ihre Beine nach oben, wo sie in die Luft ragten, dann von Charlie gehalten und weit gespreizt wurden, während Jan seine Stöße verstärkte. Gierig leckte Julchen die Säfte aus Charlies Schoß, stieß ihre Zunge in die Tiefe der Grotte, drückte ihre Zähne an die Knospe der Lust. Natürlich entging ihr das Bild der auf ihr kauernden üppigen Blondine, deren Nektar sie schlürfte, deren pralle Möpse mit den geschmückten Nippeln über ihr pendelten, wenn Jan nicht gerade ins pralle Fleisch griff oder die Nippel rieb. Julchen fühlte in ihrer heißen Möse die Hitze von Jans prallem Schwanz ein-und ausfahren. Der harte Ring hinter seiner Eichel rieb ihren Lustkanal, die dicke Kugel daran drückte zudem erregend auf ihren Hotspot. Ihre Rosette und ihre Pobacken wurden von Jans pendelndem glattrasierten Sack mit den harten Eiern rhythmisch geklatscht. Julchen zerrte an den Fesseln ihrer Hände, hätte zu gerne die Körper von Jan oder Charlie berührt. Sie glaubte, die Nippel auf ihren prallen Titten würden platzen, so heiß war die Erregung in ihr.

Irritiert nahm sie wahr, dass sich Charlie nach vorne sinken ließ, sich ihre dicken Möpse auf Julchens Körper drückten, ihre gierige Zunge über Julchens leisten und Lusthügel glitt, während sie mit kräftigen Schultern die Schenkel weiter auseinander hielt. Offensichtlich leckte sie nun immer wieder über Jans Schaft, wenn er aus Julchens glühendem Schoß glitt, sobald er hinein vor stieß ihre Zunge auf die dicke Lustknospe, die zwischen Julchens Lippen gewachsen war. Wieder zog Jan seinen Schwanz aus der nassen Grotte, länger als sonst blieb sie zuckend leer, bis sie wieder mächtiger als zuvor gefüllt wurde. Charlie und Jan hatten einen überdimensionalen Vibrator benutzt, um Julchens Möse zu stopfen. Erneut wurde ihr Luststöhnen von Charlies Schoß unterdrückt, als das Monster tief in sie gedrungen war und die Vibrationen begannen. Charlie hatte sich wieder aufgerichtet, drückte ihren nassen Lustlippen auf Julchens Mund, packte ihre Beine und zog sie wieder kraftvoll auseinander und nach oben.

Julchens Po hob sich unter diesen Spannungen, ihre Schenkel berührten die harten Nippel, ihre Lustsäfte liefen nass und heiß aus der Muschel über den Damm zur Rosette. Jan blickte auf den zuckenden Schließmuskel, nahm seinen Cockring ab und setzte die Spitze seines Phallus an der Rosette an. Selbst Charlies üppiger Schoß konnte Julchens Schrei nicht ausreichend dämpfen, der die Nacht erfüllte. Nach und nach gelang es Jan, sein pralles Rohr in Julchens Po zu drücken und ihn mit rhythmischen Stößen zu erfüllen. Julchen wurde von einem Höhepunkt nach dem anderen überrollt, lag schließlich nur noch schweißgebadet und wimmernd auf dem Bett. Charlie erhob sich von ihr, legte sich neben das fickende , verwöhnte Julchens Nippel mit Zunge Mund und Zähnen, bevor sie ihre Möpse mit den langgezogenen Nippeln über Julchens Gesicht brachte, damit sie daran lecken könnte. Charlie genoss die zunehmend hemmungslosen Bisse von Julchen an ihren Nippeln und Melonen, sodass auch ihr Stöhnen lauter wurde. Jan wurde durch den Anblick ebenso geil wie durch den Vibrator, die er in Julchens Muschi sein Werk tat und seinen Schwanz gleichermaßen stimulierte.

Der Rhythmus von Jans Stößen wurde schneller und härter. Laut klatschte sein pendelnder Sack gegen Julchens feuchte Pobacken. Als könne Julchen ihn dadurch leichter loswerden, versuchte sie mit letzter Kraft, gegen seine Stöße zu bocken. Sie schlang ihre Beine um seinen Körper, um seinen Rhythmus zu limitieren. Doch so hatten Jan und Charlie die Möglichkeit, Julchens geschundene Nippel gemeinsam zu verwöhnen. Als Julchens Stöhnen erneut anschwoll und den nächsten Orgasmus signalisierte, explodierte auch Jan in ihrem Po. Stöhnend ließ er sich auf sie sinken, fühlte ihre harten Nippel an seinem behaarten Oberkörper, küsste die nebeneinander liegenden Gesichter und züngelte mal mit Charlie mal mit Julchen. Sanft löste er die Fesseln an Julchens Handgelenken und genoss die streichelnden Hände der erschöpften Frau. „Vielleicht magst Du uns zur Belohnung die Getränke nach nebenan bringen? Ich glaube, wir haben uns jetzt eine Mädels-Verwöhn-Bad verdient“, strahlte ihn mit leuchtenden Augen Charlie an, nahm die noch immer bebende Julchen bei der Hand und zog sie mit sich nach nebenan in das Badezimmer.

Fortsetzung?

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