Eins auf eins, Sex bei der Arbeit, Schwanger, Lesbisch, von allem etwas…
also lest bitte nun selbst,
Viel Spaß…
Chantal hatte es endlich geschafft. Sie wurde aufgenommen, und sogar ganz ohne Vitamin „P“ (Protektion). Und nicht nur das, auch gänzlich ohne Wissen ihres lieben Schatzes Sven. Chantal ist eine sexy Frau Mitte dreißig und erfolgreich in der Branche. Bislang war sie beruflich mit ihrem Liebsten in stärkster Konkurrenz. Und nun, abreiten beide im selben Konzern. Nur das es Sven eben noch nicht ahnt. Und Chantals Wunsch war es, das dies auch noch länger so bleiben möge. Da Sven mit personaler der Konzernniederlassung nicht wirklich betraut war, schien Chantals Plan für ihr Vorhaben durchaus für eine Weile lang realistisch. Nach außerhalb ihrer Beziehung trennten die beiden eigentlich strikt Beruf und Privat. Auch wenn insgeheim immer wieder schon auch gewetteifert wurde. Nicht nur beruflich auch im privaten. Ein wiederholtes Geben und Nehmen der besonderen Art eben. Wann und ob Sven das fehlen seiner Gattin, als wichtige Mitarbeiterin / Gegenspielerin bei seinem stärksten Konkurrenzkonzern bald merken würde? Klar, eine Gefahr nicht nur denkbar, eigentlich auch bald zu erwarten. Doch Chantal hatte ihrem Plan gemäß auch hier schon vor einiger Zeit vorgesorgt. Wer nämlich tatsächlich hinter den jeweiligen erfolgreichen Kampagnen stand war nur wenigen, echten Insidern bekannt. Zu denen zählte Sven noch lange nicht. Und außerdem schützte sie hier auch eine innerbetriebliche Maßnahme ihres nun offiziellen Ex-Arbeitgebers.
So gesehen war Chantal auf bestem Weg ihr Meisterstück erfolgreich über die Bühne zu bringen. Einfädeln jener feindlichen Konzernniederlassungsübernahme durch einschleichen in die Führungsebene.
***
So abgebrüht diese Managerin ihren Job auch lebte, so leidenschaftlich, hemmungslos konnte Chantal als Frau privat sein. Und etwas, das man nie und nimmer bei einer Frau mit solchen Charakterzügen angenommen hätte, in Chantal schlummerten tatsächlich auch schon mal Muttergefühle. Besonders noch in der Anfangsphase ihrer Berufslaufbahn wurde leidenschaftlicher Sex mit ihrem Sven nicht nur der Befriedigung wegen vollzogen. Nein, es war auch die Empfängnis einiger Kinderlein Thema.
So war es nicht nur oft der junge, geile Sven der den Ankick zum Stoßverkehr vollzog.
Chantal ihrerseits entstieg fast immer verführerisch, aufreizend der bieder anmutenden, heimeligen Dusche. Lies sich dann, wenn immer möglich lasziv vor ihrem Mann nieder, um von diesem trocken gerubbelt zu werden. Und während Sven seine Gattin wohlwollende äußerlich trocknete, erweckte, ja befeuchtete sie ihren Lover innerlich sosehr in dem sie seinen Pimmel, und seine fruchtbringenden Bälle durch gekonnte Massage für einen erhofften Deckungsakt immer wieder füllte. Das junge Paar brauchte nie lange um bei derartigem spielen der Geilheit tief zu verfallen. Und bald entfachte sich aus einem schnöden, trockenreiben der frisch Geduschten, ein zauberhafter hitziger, erotischer Zeitvertreib. Beim Anblick der enthüllten Silhouette Chantals musste Svens Männlichkeit einfach immer erwachen. Somit kitzelte diese bald an Chantals erogener Beckenzentraler Zone. Dieser herrlichen Knospe, welche durch niedliche Lippchen geschützt war. Auch seine zärtlichen Finger wanderten bald über ihre Vorhöfe, beständig dann weiter um die praller werdenden Nippelchen herum. Um nach schier unendlicher Zeit der Zärtlichkeiten weiter aufwärts ihren Gaumen, in Folge ihr süßes Gesicht zu liebkosen. Mit unbeschreiblicher Gewandtheit und Hingabe schaffte es der aufgegeilte Sven jedes Mal seine Chantal mit fantastischen Berührungen an Antlitz, Ohren, Brust, Bauch und Nabel in eine andere Welt zugeleiten. Dieser weibliche Körper wandte sich dann in ansteigender Lust mehr und mehr, und massierte sich dabei auch bald selbst durch intensives reiben ihrer Schamlippen am Luststab ihres Gatten. Was wiederum diesen weiter in steigende Ekstase trieb, und in absehbarere Zeit dazu führte, das Svens Pimmel Chantal nicht nur äußerlich an ihren Schamlippen massierte. Sondern nun auch durch sein stetiges anwachsen Schritt für Schritt diese auch öfter teilte. In weiterer Folge behutsam, wiederholend kurz eindrang, und so seine Eichel dazwischen auch schon mal komplett versenkte. Diese noch unvollständige Kopulation, diese spezielle Massage an ihrer Knospe entfachte in der paarungswilligen Ehefrau weiteres Lustfeuer. So dass Chantals Finger sich nicht mehr nur an einer Stelle, Svens Samenbällen halten konnten, sonder sich weiter an seinen Lenden hoch krallten und schließlich auch seine Brustwarzen kneteten. Wie selbstverständlich berührten sich die Lippen der Liebenden immer wieder kurz, dann auch mal länger während einem heftiger werdenden Begattungsspiel.
Der frisch geduschte, vor kurzem trocken geschruppte weibliche Körper war nun bereits wieder durch Schweiß so benetzt, dass Chantals Haut auch betörende Geruchsstoffe abgab. Und hiermit seine Bereitschaft zur Aufnahme jenes kostbaren Saftes signalisierte. Was nun unmittelbar dazu führen musste, dass Svens Küsse noch herzhafter, intensiver, fordernder wurden. Ja, dieses kurze Eindringen in die Lusthöhlen seiner geliebten Chantal mittels Zunge in Mund aber auch zeitnah mit Pimmel in Möse wurde jetzt immer heftiger, tiefer, aber auch ungleichmäßiger. Auch die geiler werdende Ehefrau wandte sich bald um einiges heftiger unter den lustbringenden Stößen ihres Gatten und eilte auf eine mögliche, gigantische Explosion zu. Bislang kommunizierte das Paar nicht mit Worten sondern vorwiegend durch Gefühle welche sie über ihre Haut und Gehirn (eigentlich telepatisch) unterbewusst aufzunehmen bzw. auszutauschen schienen. Und diese Sinnesempfindungen trieben sie weiter heftig, unaufhaltsam in ihrer Lust voran. Bald aber schien es so, als brächen zwischen Chantals tiefen Atemzügen nun doch auch reale Wortfetzen hervor. Mit etwas Phantasie hätte man: „Mach schon, gib mir endlich deinen heißen Saft, bring mich doch endlich zum Gipfel, füll mir endlich meinen Bauch, mach mich fertig, mach endlich unser Kind“ erahnen können.
Und Sven reagierte auf die vokale, fordernde Dominanz seiner Geliebten heftig. Krallte seine Finger in ihre Schultern, hob ihren Oberkörper etwas an und steigerte erneut seine stoßende Penetration. Plusterte seinen Oberkörper weiter auf, spreizte dadurch noch mehr die zarten, endlosen Beine seiner Geliebten welche seit kurzem über seine Schulten gelegt waren. Versenkte seinen Pimmel so gut, und so oft er nur konnte in der vor ihm erwartungsvoll, empfängnisbereiten, schwebenden Gattin.
Die Atemluft der sich paarenden pfiff durch ihre Lippen, ein Luftstrom war deutlich hörbar. Aber auch immer wieder unterbrochen durch kurzes Küssen. Doch auf einmal stockte der wieder zur Beherrschung gekommene Lover, kurz vor der sich anbahnenden Explosion Chantals. Sie rang wieder nach Luft um erneut Lustgesteuerte Worte aus ihrem Schlund hervorzuquälen und ihren Gatten zur Vollendung des begonnenen Aktes zu drängen. Chantals Hände waren für diese Paarungsstellung oft um Svens Hals geschlungen. Über diese kleine Hebelwirkung konnte sie instinktiv das Wippen ihres Beckens auch selbst etwas mit steuern. Diese Option nützte die penetrierte Frau jetzt, und versuchte durch drücken und pressen nun ihrerseits ihr eigenes Becken wieder selbst in Fahrt zu bekommen um den noch in ihre steckenden, aber ruhenden Pimmel erneut zu umschwingen. Um nun endlich die erlösende Eruption herbeizuführen. Nach zaghaftem, kurzem anwippen bekam sie wieder richtig Luft und ehe sich ihr Becken wieder so richtig in Bewegung setzte sonderte Chantal nochmals fast unverständliche Wortfetzen in Trance ab. Diese konnte man etwa: „Mach schon ich brenne vor Lust, füll mich doch endlich, biiiiiiittttteeeeeee maaachchchchchch…“ deuten.
„Vielleicht wird’s ja noch heute etwas mit dem Nachwuchs“ murmelte Sven jetzt auch eigentlich unverständlich und setzte sein Becken erneut in Bewegung. Chantals bereits begonnene Unterstützung tat das ihrige dazu und unmittelbar darauf verloren beide nun gänzlich ihre Herrschaft über die Körper und steuerten tief verbunden, animalisch mit heftigem Stöhnen, Grölen und aneinander klatschender, schweißnasser Haut der Entladung der Libido entgegen.
Ähnliche Ereignisse gab es über einige Jahre der Zweisamkeit weg immer wieder. Mal war es mehr Chantal, dann wieder mehr Sven der sich beim Akt eine Schwängerung so sehr wünschte, ja richtig herbei sehnet. Doch diese blieb bislang aus. Dafür kletterten beide unabhängig voneinander ihre Karriereleiter empor. Sven als Mann in einem traditionellen Konzern natürlich etwas hurtiger.
Das Thema Nachwuchs wurde zwar nie ganz ausgeklammert, verlor aber mit steigendem beruflichem Erfolg der beiden Eheleute die Eigenschaft für einen Fokus. Zumindest für Chantal war das bald so. Sven neckte seine Gattin jedoch immer wieder damit, wenn er beim Liebesspiel an entscheidender Stelle stoppte und dann einen, seinen, den fruchtbringenden Stoß ankündigte. In jüngster Zeit eigentlich vermehr wieder sogar oft und mit Nachdruck das schwanger werden seiner Gattin sogar einforderte. Aber für Chantal war es mit der Zeit nicht mehr primäre. Lächelte sie ihn dabei an, oder lachte sie ihn dabei aus? Immerhin genehmigte sie ihrem Gatten gelegentlich doch eine Hoffnung „Heute“ eventuell schon treffen zu dürfen. Meist aber mit so lapidaren Argumenten wie, Stress macht eine hormonelle Verhütung ohnehin schwierig genug. Gelegentlich könnte deshalb diese dann auch schon mal versagen. Sicher, eine solch kühle, umständliche Argumentation ist alles andere als Lustvoll für einen Deckhengst. Aber es war hier berechtigt um diese Ecke zu denken. Denn diese Paarungslotterie machte Chantal schon sehr oft zusätzlich, auch besonders feminin und auf eigene Weise geil. Stichwort ein gewagtes Spiel mit dem Feuer.
Wie auch immer, Chantals Bauch wurde in einem fort von Sven weiterhin in sehr lustvoller Zweisamkeit liebevoll mit Samen bombardiert, behielt aber weiter seine übliche, schlanke Rundung. Obwohl beide gesichert in der Lage waren ein Kind zu zeugen. Doch die Umstände verhinderten es noch lange Zeit.
***
Es sollte sich ergeben, dass Beatrix Assistentin von Chantal wurde. Eine Frau in jungen Jahren und ohne Anhang. Klug, zielstrebig, ambitioniert.
Eine längere Dienstreise in die Staaten lies es dazu kommen, das Chantal und sie zueinander fanden. Anfänglich war es eine Freundschaft, es kam bald zum Du. Und eines besonderen Abends wurde dann dieses „DU“ auch ordentlich gefeiert. Die Stunden waren bereits fortgeschritten, die Gläser am Tisch auch längst öfter als gut war gelehrt, da streiften die beiden Damen in ihrer Konversation nun auch das Thema NUMERO UNO. Anfänglich noch eher verhalten wurde es bald nach einer weiteren Flasche gekühltem Europäer dann schon flockiger, deftiger. Hauptsächlich aber Chantal welche Beruf und Privat normal strikt trennte wurde redseliger. Bea war von vornherein nicht unbedingt ein Kind von Zurückhaltung. Hier jedoch hatte sie Chantal nun bald dort, wo sie, sie sich schon länger hinwünschte. Nach einigen weinseligen, aber noch harmlosen Sex Geständnissen schien das erste Eis dann gebrochen, und Bea legte so ganz nebenbei ihre Hand auf die von Chantals Rechte. Sie war es ja, die bislang an jenem Abend eher nur Zuhörerin war. Chantal beschrieb heute unter leichtem Alkoholeinfluss, und bei steigendem Verlust von einer Hemmschwelle ihr Intimleben mit Sven relativ freizügig von Anfang an. Bea hörte dem Anschein nach zwar interessiert zu, ihrer Körpersprache zufolge jedoch wartete sie nur auf eine bestimmte andere Gelegenheit. Immer wieder strich sie daher mit ihren Fingerkuppen über Chantals rechte Hand und wanderte dabei auch schon mal langsam aufwärts.
Anfänglich registrierte Chantal noch nicht wirklich bewusst dieses Tun ihres Gegenübers. Doch trug es augenscheinlich zur weiteren vokalen und letztlich mentalen Öffnung, Lockerung Chantals bei. Sie wurde gelöster, enthemmter, begann richtig zu Phantasieren, zu schweben. Wurde so auch anfälliger für eine etwaige Manipulation. Nach dem Bea Chantal nun auch an anderen Körperregionen zärtlicher zu streicheln begann, stockte ihr Redefuß schlagartig und Chantals Augen wurden groß und jäh glänzend. Fixierten mal die streichelnden Finger, dann wieder das neckisch, verlockend, erwartungsvoll lächelnde Gesicht Beas. Etwas das Chantal so bislang noch nie bewusst an ihrer Assistentin aufgefallen war, machte es ihr ab nun schwieriger sich zu kontrollieren. Ihre nun schon ordentlich durcheinander gewürfelten Empfindungen und auch ihr beschwipster Zustand tat das Übrige dazu. Bea hatte eine ungeheure, weibliche, erotische Ausstrahlung. Ohne das jetzt weiter irgendwelche Worte gewechselt wurden, war binnen Sekunden klar, Chantals wirr gewordene Gedanken kreisen nun um anderen Sex.
Besonderen Sex. Sex mit einer Frau. Mit Bea? Mit Bea! Mit Bea? Ihr Mienenspiel verriet eine planlose, hilfesuchende Zerrissenheit. Eine unbestimmte, stille Zeit der Anspannung später. Schweißperlen auf Chantals Stirn und sie lehrte erneut ein Glas in einem Zug und setzte zu einer Rechtfertigung an. Was ihr nun aber misslingt, da die jetzt doch durch etwas zuviel Alkohol erlahmte Zunge Chantal erstmal das Reden schwerfällig macht. Und sie beginnt ersatzweise kindlich, peinlich zukichern.
Aber Bea zwinkerte ihr nur verständnisvoll zu, erhob sich verführerisch, küsste ihr kurz, aber heftig auf den Mund und zog sie dabei auch hoch zu sich. Küsste noch einige male intensivierend Chantal.
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Chantal fand sich bewusst erst im Hotelzimmer wieder. Sie fühlte sich aber jetzt wieder Herr ihrer Sinne und stand nun Bea als gestandene Frau gegenüber. Diese lächelte weiterhin verschmitzt. „Chantal, Chantal, du warst kurz weggetreten, ich habe bezahlt und wir sind in meinem Hotelzimmer. Alles OK mit dir?“
Je länger beide sich so gegenüber standen, desto mehr taute Chantal nun wieder auf. Offenbar hatte die zufuhr frischen Sauerstoffs am Weg vom Lokal hierher nun ihre wiederbelebende Wirkung bei Chantal voll entfaltet. Obwohl beide Damen noch immer leicht angesäuselt waren, schien es doch so zu sein, das besonders auch Chantal schon wieder wusste was sie tat bzw. mit ihr gerade geschieht. Bea war ja nie wirklich „out of control“.
Bea ergriff Chantals Arme und legte sie sich auf ihre Schultern. Neigte immer wieder ungezügelt ihren Kopf, begann ihrerseits ihr Gegenüber am Bauch und seitlich davon zu liebkosen und wanderte mit ihren Fingern langsam, siegessicher nach oben. Wieder nach unten, nach oben, nach unten, unter der Bluse nach oben, nach unten, nach oben. Zielstrebig an die Nippel dieser körperlich nahen, doch geistig leider noch fernen von ihr begehrten Frau. Nach einer Weile wanderten die Finger runter zum Nabel. Nach oben wieder zu den Nippeln, runter zum Nabel. Endlos. Chantals gläserner Blick wurde lieblich. Die Frau begann zu genießen. Irgendwann fielen ihre Arme an Beas Schultern herunter. Aber nicht ganz unkontrolliert wie tauendes Eis. Wurden eingebremst an Beas Gürtel. Ihre Fingerkuppen versuchten in den Spalt zwischen Körper und Hose bohrend einzutauchen. Bea hielt derweilen mit ihrer Massageaktivität inne. Beide küssen sich. Zungen erkunden erst vorsichtig, dann fordernder die Mundhöhe der jeweils anderen. Plötzlich reißt Bea aber ihre Hände hoch und streift damit abrupt, richtig roh Chantal die Bluse inklusive BH, dessen Verschluss dabei offenbar zerreißt vom Leib. Diese bleibt jedoch ohne davon beunruhig zu werden vor Bea ruhig stehen. Nur ein verdutzt, überraschtes Grinsen ziert jetzt dieses Gesicht. Ihre Arme gleiten darauf hin wieder an Beas Körper herunter. Mit fast dem gleichen Überraschungseffekt wird etwas später Beas Hose von Chantal auch zu Boden gerissen. Und dabei zersplittert offensichtlich eine Gürtelschnalle.
Nun stehen unverhüllte Brüste einer fast gänzlich rasierten Möse gegenüber. Die fast gespenstische Stille im Hotelzimmer wird nun von schallendem Lachen gebrochen. „Du bist eine Lesbe?“ Beatrix sagt nichts. Ihr freundlicher, verspielt, neckisch, einladender Blick spricht dafür aber Bände. Etwa so: „Na du bist bis jetzt auch nicht gerade ablehnend gewesen“. Sagt dieser Blick wohl in einer eindeutigen Geste. „Zieh dich weiter aus“ kommen nun doch auch reale, zielgerichtete, fast harsche Worte aus Beas Mund.
Chantal zögert, atmet nun wieder sehr tief. Mit langsam sich öffnenden Lippen ringt sie nach realen Worten. „Nein“ „Doch“ „Nein“ „Doch.“
Bea greift zielsicher nach Chantals Gürtel um diesen zu öffnen, da erschallte ein Knall. Chantal hat sich mit dem Handballen auf ihren Bauch geknallt und dabei Bea sehr rau von ihrem Körper weg gestoßen. Bea taumelt etwas zur Seite und wirft Chantal einen böse, fragenden, Blick zu.
Beide stehen sich eine Weile ohne etwas zu sagen oder zu tun gegenüber. Es wirkt fast wie eine Szene aus High Noon. Beas Blick wird kurz unsicher.
Auch Chantals Mimik ist unschlüssig, unsicher. Das Klima im Zimmer scheint gespannt, aber doch sehr erotisch heiß. Bea streift sich ihre Bluse ab. Öffnet ihr Schulterlanges, dunkles Haar und präsentiert sich damit Chantal nun komplett nackt ohne aber auch nur ein einziges Wort zu sagen. Nur ihr Körper macht eindeutige, fordernde Aussagen. „Zieh dich ganz aus! Ich will dich jetzt und hier. Sofort!“ Lasziv streicht sich Bea dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen, und lässt dabei etwas Speichel zum Vorschein kommen. Ihre Hände machen nicht nur einladende Gesten sondern bringen eine Hoffnung, vielmehr eine deutliche Forderung zum Ausdruck.
Ein halbwegs normal veranlagter, ungebundener Mann wäre wohl beim Anblick dieser geilen, heißen, komplett nackten Frau verflossen und begeistert ohne zu überlegen bereit gewesen sie auch sogleich zu nehmen. Aber hier ist alles etwas anders.
Chantal ist eine Frau! Und sie ist Verheiratet. Außerdem peilt sie in einem konservativen Konzern bald die Spitze an.
Ihr Atem wird noch unruhiger, schneller, tiefer. Mit zittrigen Fingern tastet sie sich wieder zurück an ihren Gürtel ohne dabei Beas signalisierenden Körper aus den Augen zu verlieren. Ihre eigene Körpersprache wechselt sekündlich von fragend bis Sehnsucht. Ihr Blick sucht jetzt wieder jenen von Bea, weicht diesem hektisch aus, sucht ihn wieder.
Da fällt ihre Hose. Das Eis ist aber nicht gebrochen. Es scheit vielmehr ein Versehen der unwillkürlichen, zittrigen Finger gewesen zu sein. Chantal zuckt nämlich erschrocken zusammen. Bea ergreift blitzartig ihre Chance und animiert mit ihrer Körpersprache weiter. Tritt nun wieder näher an Chantal heran, lässt ihr keine Chance für weiteren Zwiespalte. Das ist pantomimische Manipulation vom feinsten was hier in dem Hotelzimmer in den Staaten zwischen zwei Kolleginnen abgeht.
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Chantal steht nun also auch Bea komplett nackt gegenüber. Es fällt weiter kein reales Wort zwischen den Frauen. Doch Bea läuft körperlich zur Hochform auf und es funkt, ihre Körper unterhalten sich bereits sehr intensiv. Körpersprache ist schwer in reale Worte zu fassen, deshalb lieber Leser, liebe Lernerin ist hier nun Zeit für euer Kopfkino.
Eindringlich, fordert, wünscht Beas junger erwartungsangespannter Körper. Chantals etwas älterer Körper kämpft weiter gegen unbekanntes auf neuem Terrain heftig an. Windet sich, zuckt.
Beide nähern sich mehr, trennen sich, nähern sich. Bea schaffte es bei diesem hitzigen Fangenspiel immer wieder Chantal kurz zu küssen. Mal auf ihre Lippen, mal auf ihre Brüste, mal auf den Bauch. Da, jetzt hält die eine Frau die andere fest. Reißt förmlich ihren Körper ganz an sich heran. Umklammert diesen. Reibt, presst ihren eigenen dagegen. Küsst wild das Gegenüber. Stößt es aber bald wieder weg. Könnten Blicke fesseln? Eine wäre nun wehrlos ausgeliefert.***
Weiter stehen sich zwei zauberhafte, nackte, weibliche Leiber aufrecht gegenüber. Aber wieder Rücken an zur Wand. Noch immer ist kein einziges Wort gefallen. Aber die Pantomime macht enorme fortschritte. Es ist tatsächlich heiß, sehr heiß. Beiden. Schweißgeruch durchflutet den Raum. Aber nicht nur das, es liegt auch schon bald eine andere, weibliche Note im Raum. Geilheit. Und diese erfasst weiter immer mehr die beiden Frauen. Langsam gehen sie wieder aufeinander zu. Das blitzen in ihren Augen entwaffnet gegenseitig, macht bald noch freier, ungehemmter. Zaghaft berühren sich nun Fingerspitzen, Lippen, Nippel. Schließlich wieder auch Zungen. Ein Körper fordert den anderen heraus. Langsam dann doch gegenseitiges Nehmen und Geben. Da, wie vom Blitz getroffen trennen sie sich wieder. Stehen sich erneut mit lüsterner Mine gegenüber. Wieder Rücken zur Wand. Das frivole Spiel beginnt aufs Neue. Nun dauerte es nicht wieder solange bis sich Fingerkuppen suchend berührten. Zungen harsch, fordernd in die Mundhöhle der jeweils anderen eindringen, erkunden, befriedigen. Die Nippel sind noch erregt und so empfindlich, dass bei geringster Berührung auch Aufstöhnen zu vernehmen ist.
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