02 – Fotoshooting
Der 2. Teil schließt nahtlos an den 1. an…
Los geht´s :
* * * * *
´Mann-o-mann, das kann doch alles nicht wahr sein, wie peinlich…´ dachte ich sinnvollerweise und stand noch immer leergespritzt und vollkommen nackt in Janas Büro.
Unfähig mich zu rühren, merkte ich, wie ich einen knallroten Kopf bekam und mein Penis, der nun nicht mehr erigiert, aber immerhin erheblich länger als sonst war, noch einige Tropfen Sperma absonderte, die sich in langen silbrigen Fäden ihren weg zum Fußboden suchten. Das Handtuch, das Jana mir zugeworfen hatte, lag noch da, wo sie es hingeworfen hatte: über meiner Schulter.
Irgendwie kam ich mit dieser bizarren Situation nicht zurecht. Erst musste ich mich hier im Büro vor der bekleideten Jana ausziehen, dann kamen noch zwei weitere Frauen dazu. Alle drei bearbeiteten hingebungsvoll meine Rübe, um dann Maß zu nehmen und dann meckerte mich die bisher so freundliche Jana recht dominant an, was mir einfiele, einfach loszuspritzen. Versteh´ einer die Frauen…
Auf keinen Fall wollte ich länger in dieser hochpeinlichen Situation verweilen. Schnell wischte ich meinen tropfenden Schwanz ab und zog mich in windeseile wieder an.
„Momentchen mal, was ist jetzt mit den Fotos?“ hörte ich Jana schon wieder etwas freundlicher.
„Ähm, mir ist die ganze Sache hier doch recht peinlich, ich würde meine Bewerbung gerne zurückziehen.“ stammelte ich leise, immer noch hochrot im Gesicht und gerade meinen Penis in der Hose verstauend.
Jana versuchte zu beschwichtigen: „Es ist doch gar nichts schlimmes passiert, hat es dir denn nicht gefallen. Natürlich, wenn du für uns arbeiten willst, musst du noch ein wenig an deiner Selbstkontrolle arbeiten, du kannst doch mit deinem Risenlümmel nicht einfach meiner Praktikantin in den Rachen spritzen. Pass´ auf, ich mache dir einen Vorschlag: ich nehm´ dich in die Kartei für normale, züchtige Werbefotos und wir machen hier erst einmal ein paar Probeaufnahmen, bei denen du die Hose anlassen kannst. Sagen wir, in einer halben Stunde geht es los, einverstanden?“
„Hm, na also gut.“ erwiderte ich noch immer zurückhaltend. Mittlerweile wollte ich das hier nun doch bis zum Schluss durchziehen, ich wollte schließlich nicht ganz umsonst den Weg hierher gemacht haben. Also ließ ich mich von Jana in die Dusche führen und genoss erst einmal ausgiebig das prickelnde Nass auf meiner Haut.
Eigentlich… Sooo schlimm war das alles wirklich nicht, wann bekommt man schon einmal von drei bildhübschen Frauen den Lümmel verwöhnt? Meine Laune besserte sich zusehends und ich konnte mich nun auch besser auf das bevorstehende Shooting konzentrieren.
Noch bevor die halbe Stunde abgelaufen war, kam Jana zu mir in die Dusche, wo ich mir gerade der Tür abgewandt die Hose anzog. Ich konnte ihren Blick förmlich spüren, der sich an meinem nackten Po festsaugte. „Bist du dann soweit, Alex?“
Nur mit der Hose bekleidet, raffte ich meine restlichen Sachen zusammen und folgte ihr in das mir bereits bekannte Büro. Sie führte mich in die Ecke, in der das kleine Fotostudio aufgebaut war und zog eine hellblaue Leinwand herunter, die als Hintergrund dienen sollte.
„Vielleicht machen wir zuerst ein paar Portrait-Aufnahmen?“ fragte sie und knipste auch schon mit ihrer professionellen Leica los. Es folgten Einstellungen von allen Seiten, dann stellte sie die Windmaschine an und meine langen Haare begannen, im Wind zu wehen.
„Mist, Film alle, warte mal einen Moment“, Jana ging an ihren Schreibtisch zum Telefon und forderte jemanden am anderen Ende der Leitung auf, neuen Film zu bringen. Die süße Praktikantin Bigi erschien. Lächelnd brachte sie ein kleines Körbchen, gefüllt mit Filmrollen. Süß sah sie wieder aus, noch immer (oder schon wieder?) drückten sich ihre steifen Nippel durch den Stoff des dünnen, kurzen Tops. Die Spermaspuren in ihrem Gesicht hatte sie entfernt, nur ein feuchter Fleck auf dem Oberteil erinnerte an die vorangegangenen Aktionen. Bigi grinste mich provozierend an und machte keinerlei Anstalten, das Zimmer zu verlassen.
„Bigi kann doch bleiben, oder? Jetzt wo ihr euch besser kennt, und außerdem muss sie noch so einiges lernen…“ hörte ich Jana. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.
Nun folgten die Bilder mit nacktem Oberkörper und als alles abgelichtet war, fragte Jana:
„Jammerschade, dass wir nicht weitermachen können; bist du sicher, dass wir die Aktbilder nicht auch noch machen sollen? Vorhin unter der Dusche habe ich deinen Knackarsch gesehen, den würde ich schon noch gerne fotografieren.“
Ich überlegte etwas und fand nichts dabei, meinen Po fotografieren zu lassen. Das müsste unverfänglich sein, keiner sieht meine Vorderseite und ich muss den beiden bekleideten Frauen nicht in die Augen blicken. Ohne zu antworten drehte ich mich um und ließ meine Hose ein Stück nach unten gleiten. Da ich ja keine Unterwäsche trug, kamen sogleich meine beiden muskulösen Halbkugeln zum Vorschein. Ich hörte das Knipsen der Kamera und blickte über die Schulter zurück, dabei stellte ich fest, dass Bigi mir fasziniert auf den nackten Po starrte. Ich spürte schon wieder ein leichtes Zucken in meiner Schwanzgegend und hoffte, dass Shooting schnell beenden zu können.
„So, das war´s für heute, du kannst dich wieder anziehen. Wenn wir etwas passendes für dich haben, melden wir uns.“ hörte ich Jana sagen.
Na, so schlimm war es ja dann am Ende doch wieder nicht. Ich zog mich an und wollte gerade die Schnürsenkel zubinden, als ein aufgeregter junger Mann zur Tür hereinpolterte.
„Jana … du weißt doch … der Auftrag muss morgen erledigt sein … Max ist krank … was machen wir denn jetzt…????“ Dramatik lag in seiner Stimme.
Jana wurde bleich. „Oh Mist, das kann doch wohl nicht wahr sein. Das ist der wichtigste Auftrag seit langem. Was machen wir nur?“ Jana lief aufgeregt in ihrem Büro hin und her, alle Augen waren auf sie gerichtet. Man konnte förmlich sehen, wie es in ihren Gehirnwindungen arbeitete. Plötzlich blieb sie stehen und starrte mich an. Drei Augenpaare richteten sich auf mich.
„Was ist. Warum starrt ihr mich alle so an.“ Schweigen. Starrende, bohrende Augen lagen auf mir.
„Halloooo, kann mir mal einer sagen, warum ihr mich alle so anglotzt? … Wie, ihr meint … ich? Ihr meint, ich soll einspringen?“ Mir wurde die Situation plötzlich klarer. Nickende Köpfe bestätigen meinen Eindruck.
Wie zu sich selbst sagte der aufgeregte junge Mann: „Hm, nicht schlecht der Body, könnte man was draus machen. Naja, als Anfänger wird’s wohl etwas dauern. Kann dann spät werden heute.“ und dann lauter mit ausgestreckter Hand auf mich zustürmend „Ist ja prima. Dein erster Auftrag? Klasse, dass du einspringst. Ich bin Marco. Ich bearbeite später die Pics und mach´ sie vorlagereif. Retusche und so.“
Mühsam versuchte ich einen Einwand: „Aber ich bin doch heute nur zum Casting hergekommen. Eigentlich bin ich noch gar nicht bereit …“
„Quatsch,“ unterbrach Jana mich. „Marco, du bereitest schon mal den Set vor und du Bigi siehst zu, dass alle anderen Dinge O.K. sind, Schminke und so, du weißt schon.“ Marco und Bigi verließen das Büro und Jana wandte sich mir zu: „Hör´ mal Alex. Das ist die Chance für dich. Hierbei handelt es sich wirklich um einen dicken Auftrag von einem Großkonzern, der seine Kosmetiklinie für Herren bewerben möchte. Du könntest uns echt aus der Patsche helfen. Wenn du gut bist, bekommst du die komplette Gage von Max. Das sind für den Auftrag 2.000 €. Also was ist, machst du mit?“
„Naja, das klingt schon recht vielversprechend, um was für Fotos geht es denn oder wird ein Film gedreht?“
„Also, zunächst sollen wir einige Fotos abliefern. Es sollen Beinahe-Schwarz-Weiß-Aufnahmen werden. Du weißt schon, Bilder, die wie schwarz-weiß aussehen, aber dann wundert sich der Betrachter doch, dass da irgendwo ein Hauch Farbe durchschimmert. Um diesen Effekt hinzubekommen, müssen wir die Körperpartien, die im Foto zu sehen sind silber schminken. Wir werden die ganze Posing-Palette durchprobieren, damit der Kunde sich dann etwas aussuchen kann.“
„Nur Oberkörper oder was muss ich von mir enthüllen?“ fragte ich.
„Also, wir machen zuerst Profil- und Oberkörperbilder, allerdings sind später dann auch Aktaufnahmen geplant. So mit nacktem Po und Wassertropfen auf der Haut, Du weißt schon. Bitte, bitte mach´ mit.“
„Also gut. Ich werde es versuchen. Aber du weißt, ich bin blutiger Anfänger, da werde ich mich bestimmt etwas ungeschickt anstellen.“
„Ja, ja, kein Problem. Also los komm´ mit in die Maske.“
Jana und Bigi führten mich aus dem Büro hinaus und wir gingen ein Stockwerk nach oben, wo uns ein professionell eingerichtetes Fotostudio erwartete. Sofort machte sich Urlaubstimmung breit: Vor einer Meerwasserkulisse war ein Haufen weißer Sand aufgeschichtet, wo ich später posieren sollte. Jana schob mich hinter die Kulisse, wo eine Tür in den Umkleide- bzw. Schminkraum führte. Dort erwartete mich schon eine dralle aber sehr hübsche Frau so um die Ende zwanzig.
„Das ist unsere Maskenbildnerin, Suse. Suse, das hier ist Alex, er wird für Max einspringen. Kannst Du ihn bitte fertigmachen, du weißt schon, so wie besprochen. Weil Alex zum ersten Mal hier ist, bleibe ich bei euch, o.k.?“
„Kein Problem, Grüß´ dich Alex.“ hauchte mir Suses rauchige und überaus erotische Stimme entgegen. „Hat Jana dich schon mit der Szenerie vertraut gemacht?“ „Naja, so ein bischen. Irgendwie soll ich wohl auf silber geschminkt werden.“
„Ja, das ist korrekt, das kommt auf den Fotos dann später total gut. Ich schlage vor, wir schminken dich zuerst einmal dort, wo später Haut zu sehen sein wird, sonst saust du die Kostüme total ein. Das wäre dann also zuerst Kopf, Oberkörper, Rücken und die Füße. Zieh dich mal aus, damit wir loslegen können. Laß´ deine Unterhose ruhig an, du ziehst nachher sowieso eine Leinenhose drüber.“
Da mischte sich Bigi ein: „Der Alex hat heute keine Unterwäsche an, ich hoffe, das ist für dich kein Problem, Suse.“
„Für m i c h nicht.“ erwiderte Suse.
Ich zog mich also wiedereinmal komplett aus, während drei Frauen mich dabei beobachteten, die unterschiedlicher nicht sein konnten: Jana war schlank, sah selber aus wie ein Modell, hatte Business-Klamotten an und wirkte recht kühl, ja fast arrogant. Suse hingegen hatte üppige Körperformen, die aber total gut zu ihr passten. Ein tiefes Dekoltee ließ mehr als den Ansatz der großen Brüste erkennen. Und Bigi war das Klischee eines schlanken und sexy gekleideten Teenagers schlechthin.
Ein komisch Gefühl war es zwar immer noch, meinen nackten Körper von Frauen begutachten zu lassen aber mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt. Dennoch blieb ein gewisses Schamgefühl.
„Du bist wirklich ein adäquater Ersatz für Max.“ hörte ich Suse sagen. „So, dann komm´ mal her mein Kleiner. Ich erkläre dir jetzt, wie ich vorgehen werde. Für den Silbereffekt habe ich eine farbige Bodycreme, die wird in die Haut einmassiert und wenn die Creme in die Haut eingezogen ist, bleibt die Farbe zurück. Alles ganz einfach.“
Ich trat nahe an Suse heran, die in einen großen Topf mit silbrig glänzender Creme griff. Sie ging um mich herum, verteilte das Zeug großzügig auf meinem Rücken und massierte mich dabei. Das tat sooo gut. Ich entspannte mich und genoss die Zauberhände von Suse auf meinem Rücken. Sie begann an den Schultern, massierte sich langsam hinab zu meiner Taille und war schließlich am Po angelangt, wo sie innehielt. Suse machte einen Schritt um mich herum, griff wieder in den Cremetopf und strich dass Fett auf meine Arme und bedeckte schließlich auch Hände und Finger. Ganz dicht kam sie nun an mich heran, um mein Gesicht einzufärben; dazu musste sie sich ein wenig emporrecken und ihre großen Brüste an meinen Oberkörper pressen. Unglaubliche Wärme ging von Suse aus. Es ließ sich nicht vermeiden: Mein kleiner Freund begann sich wieder zu melden. Für mich war die ganze Aktion unglaublich sinnlich und hatte durchaus etwas erotisches.
´Oh nein. Bitte nicht wachsen.´ dachte ich aber zum Glück hatte ich meinen Penis soweit unter Kontrolle, dass er nur etwas herumzuckte und dann wieder Ruhe gab. Zur Seite blickend sah ich Jana auf ihrem Hocker sitzen und grinsen. Sie reckte mir ihre nach oben zeigenden Daumen entgegen.
Suse machte nun an meinem Oberkörper weiter und verschmierte die Creme großzügig auf meiner Brust. Meine Brustwarzen versteiften sich. Weiter wanderten ihre Hände nach unten zum Bauchnabel und noch ein Stückchen weiter und weiter nach unten. Wäre ich nicht rasiert, würde Suse schon an meinen Schamhaaren angekommen sein. So aber tasteten sich ihre Hände noch weiter hinab. Ich schloss die Augen und genoss die warmen streichelnden und massierenden Berührungen auf meiner Haut. Wieder regte sich mein Penis und ich spürte, wie er ein Stück in die Länge wuchs.
„Hei, schön locker bleiben, ich tue dir ja nichts, bin auch gleich fertig mit dir“ hörte ich Suse und dabei schmierte sie das glibschige Zeug weiter auf die Haut in der Nähe meiner empfindlichsten Körperregion. Schließlich war sie an der Schwanzwurzel angelangt und ließ ihre Finger dort länger als notwendig kreisen. Unübersehbar baumelte mein Schwanz halbsteif dort unten herum.
Nun kniete sich Suse hin und cremte meine Füße und Waden ein, die Hose war schließlich nur drei-viertel-lang. Mein Schwanz baumelte gefährlich nahe an Suses Kopf und berührte hin und wieder ihre dunklen Haare. Als sie fertig war, warf sie einen langen Blick auf meinen Schwanz, dessen Eichel schon halb aus der Vorhaut hervorlugte.
„Donnerwetter, du scheinst ja ganz gut bestückt zu sein.“ Suse war sehr direkt, schließlich kannte ich sie kaum.
„Wir haben ihn vorhin vermessen, unglaubliche 24,5 cm kann der werden.“ Das war Jana, die sich nun zu Wort meldete.
„Der wär´ ja eine Sünde wert.“ Aus ihrer hockenden Position pustete sie mir über den Schwanz, der noch ein bischen länger wurde und grinste mir dann, an dem Teil vorbei, ins Gesicht.
Ich schloss erneut die Augen und konzentrierte mich darauf, dass mein Penis nicht noch mehr anschwoll. Warum musste ich heute dauernd in diese peinlichen Situationen geraten?
„Na da fehlt dann allerdings doch noch einiges an Länge.“ lachte Suse und gab mir einen Klaps auf den Po. „Dann wollen wir unseren Süßen hier mal nicht zu sehr aufregen, du kannst jetzt die Hose dort drüben anziehen. Später kommst du zurück, ich schminke dann nach und nach die übrigen Körperpartien.“
„Welche übrigen Körperpartien?“ schluckte ich. Was sollte das jetzt wieder?
Nun meldete sich wieder Jana zu Wort „Alex, ich habe dir doch vorhin gesagt, dass wir auch Aktaufnahmen machen.“
Ach ja, das hatte ich ganz vergessen. Wie sollte ich aber diese zärtlichen Hände unbeschadet in meinen anderen Körperregionen überstehen? Vielleicht konnte ich Suse überzeugen, dass ich mich selbst eincreme.
Mittlerweile war alles getrocknet und mein Body sah wirklich geil aus. Als wäre ich einer schwarz-weiß-Aufnahme entsprungen. Suse gelte noch meine Haare mit silbernem Gel ein und nun war der Look perfekt.
Ich ging ´raus ins Studio, wo mich schon die Fotografin erwartete. Zwar wirkte sie etwas hektisch, war aber eigentlich sehr nett. Gabi war ihr Name, obwohl sie groß gewachsen war, eine flachen Brust und recht schmalen Hüften hatte, wirkte sie mit ihrem feinen, zarten Gesicht und den langen Haaren sehr weiblich. Gabi trug eine verwaschene, ausgefranste Jeans und eine weiße Bluse, die sie unter ihren Brüsten locker verknotet hatte. Kein Problem eigentlich, ´rausfallen konnte bei dem kleinen Vorbau nichts. Da Gabi keinen BH trug, bohrten sich ihre Nippel durch den Stoff.
Meine anfängliche Zurückhaltung wich einer gewissen Aufregung, hier meinen ersten Werbeauftrag durchzuziehen. Die Adrenalin-Ausschüttung war entsprechend hoch und obwohl ich Gabi das eine oder andere Mal voll in die Bluse schauen konnte und ihre steifen Nippel unverhüllt erblickte, regte sich bei mir nichts.
Am Set waren noch Bigi, Jana und Suse, die gespannt zuschauten, wie ich mich machen würde. Das Posing fiel mir ziemlich leicht und Gabi musste mich kaum korrigieren. Nach etlichen verschiedenen Stellungen und Mimiken hörte ich Gabi: „Wunderbar, Alex, du arbeitest wie ein Profi. Ich habe alles im Kasten, lass´ uns eine kleine Pause machen und dann mit den Aktbildern weitermachen.“
Puh, jetzt würde es ernst werden. Ich überlegte, ob ich Gabi bitten sollte, die anderen Frauen aus dem Studio zu verbannen, kam mir dann aber doch recht albern vor. Das konnte ja spannend werden: Wieder sollte ich mich vor diversen (hübschen) Frauen nackt zeigen. Meine Aufregung steigerte sich noch und so war ich heilfroh, als die Pause und das Nichtstun endlich vorbei war. Suse rief mich zu sich in die Maske und wieder folgten mir Bigi und Jana, die es sich wohl nicht entgehen lassen wollten, beim Schminken zuzusehen.
„So, süßer,“ sagte Suse, „jetzt wird’s ernst. Runter mit der Hose.“
„Sag´ mal, es ist dir bestimmt auch unangenehm, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mich da unten selber schminken würde.“ ich deutete auf meine untere Körperregion.
„Also mal ganz ehrlich. Ich bin hier die Maskenbildnerin und ich kann mir kaum vorstellen, das du dich mit dieser Materie auskennst. Los jetzt, wir haben nicht ewig Zeit.“ Das war deutlich!
Ich zog mir langsam die Hose aus, mein Gehänge wurde freigelegt und geriet durch die Auszie-Bewegung heftig in Schwingungen. Drei weibliche Augenpaare waren auf mein Geschlecht gerichtet. Mein Herz pochte. Ich musste schlucken und wurde rot im Gesicht, was wegen der silbernen Farbe zum Glück nicht auffiel.
„So Alex, zuerst schminke ich die Stellen nach, die inzwischen etwas verwischt sind und dann nehme ich mir deine Rückseite vor. Bleib ganz ruhig, ich tue dir nichts.“ versuchte Gabi mich zu beruhigen.
Schon spürte ich ihre geschmeidigen Finger in meinem Gesicht, an meiner Brust, an meinem Rücken. Tiefer und tiefer wanderte sie mit ihren zärtlichen, massierenden Bewegungen, bis sie an meinem Po angelangt war. Suse musste sich hinhocken und hatte meine muskulösen Hinterbacken nun genau vor ihrem Gesicht. Ich spürte ihre Hände auf meinem Hintern, wie sie dort massierten, das weiche Fleisch kneteten und die silberne Creme in die Haut einarbeiteten. Als Suse ihre Hände in meine Poritze wandern ließ, spannte ich unwillkürlich meine Pomuskeln an, damit hatte ich nicht gerechnet. Schnell entspannte ich mich wieder, schließlich wollte ich nicht als verklemmt gelten. Suse ging sogar noch weiter, spreizte meine Pobacken auseinander und rieb die Creme auch direkt dazwischen und auf den Anus. Das Gefühl von ihr dort berührt zu werden war unbeschreiblich. Meine anfängliche Aufregung wandelte sich langsam aber sicher in Geilheit. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich konnte doch jetzt keine Latte bekommen, schließlich will ich hier als Profi gelten. Mein Schwanz fing an zu zucken und schwoll leicht an.
Erbarmungslos cremte Suse weiter. Sie bat mich, die Beine auseinander zu stellen und fuhr nun mit ihren Händen zwischen meine Schenkel. Als sie gegen meinen großen Sack stieß zuckte ich erneut zusammen und ich spürte, wie weiteres Blut in meinen Schwanz floss, der allerdings zum Glück noch ´runterhing wie ein Schlauch. Suse fuhr fort, die Creme an allen zugänglichen Stellen aufzutragen, besonders empfindlich bin ich an der Stelle zwischen Anus und Sack; als sie mich dort massierte konnte ich ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.
Und dann sog ich hörbar die Luft ein, weil Suse sich meines Hodensacks bemächtigt hatte. Mit beiden Händen trug sie die glibschige Creme auf und walkte, knetete und rollte meine Eier hin und her, das mir Hören und Sehen verging. So eine Behandlung konnte nicht ohne Reaktion bleiben: Mein Penis, der länger und dicker wurde, entließ nun seine fette Eichel aus der Vorhaut und erhob sich langsam aus seiner hängenden Position zu einem leicht nach unten gebogenen Halbsteifen. Ich schloss die Augen und versuchte an die Kälte des Nordpols zu denken.