01: – Vorstellung beim Casting

Gähn… Doppelgähn…

Nix passiert hier.

Is´ ja alles so langweilig.

Maaaaann, was soll ich nur machen? Glotze gucken? Nö, keine Lust!

Lesen? Nee!

Was essen? Kein´ Hunger!

Onanieren? Hab´ ich heut´ schon…

RRRRRING, RRRRRING-RRRRRING

Grelle Töne durchschnitten die Stille und weckten mich aus meiner Lethargie. Das Telefon? Die Türglocke? So plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, sprang ich mit beschleunigtem Puls auf und versuchte das Geräusch zu orten.

RRRRRING-RRRRRING!

Aha, das Telefon, also doch. Ich hechtete von meinem Bett hinüber zum Schreibtisch, grabschte nach dem Telefon, und … ließ den Hörer erst mal laut polternd zu Boden fallen.

„Entschuldigung,“, bat ich meinen Gegenüber „mir ist gerade der Hörer aus der Hand gerutscht.“

Eine schrille Frauenstimme beleidigte mein Ohr: „Einen wunderschönen guten Tag!“ leierte sie einen auswendig gelernten Text herunter „Ich bin von der Firma PP — Prompt Promotions -, bestimmt erinnern Sie sich, dass …bla…bla…bla .. leier… leier … leier“.

Sichtlich genervt reagiere ich „Nein, ich kann mich nicht erinnern, worum geht es denn überhaupt“ und will eigentlich schon auflegen; von diesen Telefonmarketing-Typen habe ich die Nase voll.

„Na, Sie haben sich doch vor einigen Monaten als Modell auf unserer Homepage beworben.“ nölte es weiter „wir würden Sie gerne zu einem kleinen Casting hier bei uns in der Agentur einladen.“

Ach ja, jetzt erinnerte ich mich wieder, da gab es mal so ein Pop-Up-Window, das ich versehntlich angeklickt hatte. Es öffnete sich eine vielversprechende Homepage, auf der Modells gesucht wurden. In dem Glauben, dass das eh´ nur ein blinder Link sei, schickte ich die ausgefüllte Maske ab und vergaß die ganze Sache wieder. Bis jetzt!

„Wenn Sie noch interessiert sind, kommen Sie bitte Montag um 11.30 h vorbei, wir machen dann einige Fotos für unsere Kartei, damit potenziellen Kunden die Auswahl erleichtert wird.“ — Wie kann man nur jemanden mit so einer Stimme ans Telefon lassen???

„Um was für Kunden oder Projekte geht es denn?“ frage ich. Leichte Aufregung machte sich breit.

„Das ist ganz unterschiedlich, wir haben Kunden, die brauchen junge Leute für Produktpräsentationen oder Hostessen für Kongresse, wir machen aber auch Fotoshootings für konkrete Werbeprojekte, Kataloge und so. Das geht bis hin zur Vermittlung an Private, die jemanden für ihre Party brauchen. Alle Vorstellungen die man nur so haben kann, bedienen wir.“ leierte es mir wieder entgegen.

Die ersten Punkte der Dame waren ganz interessant, mit dem letzten konnte ich allerdings gar nichts anfangen. Was ist denn damit gemeint? Begleitservice oder was?

„Ja, gut, ich werde den Termin wahrnehmen, was soll ich mitbringen?“ fragte ich.

„Wenn Sie schon eine Mappe haben, bringen Sie diese bitte mit, ansonsten kleiden Sie sich leger und tragen Sie bitte keine Unterwäsche.“

Pause.

Schweigen.

Hä?

„Wie bitte?“ Ich war doch etwas baff, keine Unterwäsche! Was soll das denn???

„Na für die Probe-Shootings, wenn wir Sie vermitteln sollen, brauchen wir auch Aktaufnahmen von Ihnen; Unterwäsche hinterlässt hässliche Abdrücke auf der Haut.“ Nun war meine Gesprächspartnerin offensichtlich von mir genervt.

Wir beendeten das Telefonat und meine Langeweile war wie weggeblasen. Die eigentliche Idee, zu modelln kam von einer früheren , die meinte ich würde besser aussehen, als einige der Typen auf den Werbeplakaten. Gut, mit meinen 1,90 m, den breiten Schultern, der ausgeprägten Rücken-, Brust- und Bauchmuskulatur brauchte ich mich wahrlich nicht zu verstecken. Seit 5 Jahren besuche ich die Mukki-Bude fast täglich, wobei ich aber darauf achte, nicht als Body-Builder zu enden, sondern versuche, die Ergebnisse moderat aussehen zu lassen. Jetzt bin ich 20 Jahre alt, und habe überall ausgeprägte und gut definierte Muskeln incl. Six-Pack. Meine Haare sind blond und fallen zur Zeit strähnig nach vorne. Blaue Augen kann ich mein Eigen nennen, dazu eine wohlgeformte Nase und (wie meine Ex immer sagte) einen tollen Kussmund. Meine spärliche Körperbehaarung entferne ich stets sorgsam. Vor dieser Internet-Bewerbung hatte ich bereits zwei weitere erfolglose Versuche in diese Richtung unternommen.

Ich kam ins Grübeln: Sollte ich diesen Termin tatsächlich wahrnehmen? Bin ich überhaupt geeignet? Verarschen die mich? Ich überlegte hin und her und fasste schließlich den Entschluss, zu der Agentur hinzufahren. Dazu waren jedoch noch einige Vorbereitungen notwendig, aber ich hatte ja auch noch 4 Tage Zeit. Ich verordnete mir täglich zwei Trainingseinheiten im Fitness-Center und außerdem jeden Tag Massagen, Solarium-Bestrahlung, viel Schlaf und (wie vor einem sportlichen Wettkampf) keinen Sex, was mir angesichts fehlender ohnehin nicht schwer fallen sollte, und kein Onanieren, was allerdings angesichts meiner sonst üblichen 3 Durchgänge nicht leicht war.

Schließlich war der große Tag da, gestylt wie nie betrat ich das große Gebäude in der Berliner City und fuhr mit dem Fahrstuhl in die 24. Etage hinauf. – Die Dame am Empfang kannte ich schon vom Telefon. Nervige Stimme: „Guten Tag, Sie sind Alex? Setzten Sie sich bitte, Sie sind gleich dran.“

15 Minuten später trat mir eine ausgesprochen hübsche Frau gegenüber, die Mitte 20 zu sein schien, wallende brünette Haare und eine Brille trug. Geschäftsmäßig hatte sie ein dunkles Kostüm an mit einem recht kurzen Rock.

„Hallo,“ hauchte sie, „wir duzen uns hier alle, ich bin Jana. Ich nehme an, du bist Alex?“ Sie streckte mir ihr zartes, kleines Händchen entgegen, das ich eifrig ergriff und drückte.

Wir begaben uns in ein großes Büro, das einen überdimensionierten Schreibtisch vor einer großen Fensterfront beherbergte. In einer Ecke war ein kleines Fotostudio aufgebaut.

„So dann wollen wir mal anfangen. Ich habe hier ein Fragen, die ich dir stellen möchte. Einige werden dir vielleicht etwas komisch vorkommen, ich bitte dich aber trotzdem, alle wahrheitsgemäß zu beantworten.“ Ihr Augenaufschlag machte mich verrückt. „Also, deine persönlichen Daten haben wir ja hier; ich nehme an, daran hat sich nichts verändert?“

„Nein!“

„Also, Alex: Was ist deine Motivation in diesem Bereich arbeiten zu wollen?“

„Äh, ich weiß noch gar nicht so genau worum es geht, nur dass Sie wohl Modells vermitteln. Ich verfüge über ein gesundes Selbstbewusstsein und, wie ich finde und mir hin und wieder auch bestätigt wird, über einen athletischen, gutaussehenden Körper.“

„Ja, darauf wollte ich auch gleich zu sprechen kommen. Bevor wir einige Fotos von dir machen, muss ich noch einige Körpermaße nehmen. Wenn du dich bitte freimachen würdest, die Unterhose darfst du anbehalten. Wie ist deine Schuhgröße?“

„44. Wieso Unterhose? Ihre Telefondame sagte mir, für die Fotos dürfe ich keine Unterwäsche tragen, wegen der Abdrücke…“

Jana fing an zu grinsen. „Ja, das bezog sich auf die anderen Kandidaten, die für erotische Vermittlungen ausgesucht wurden. Dich hatte ich eigentlich für den Anfang eher so für normale Tätigkeiten vorgesehen. Aber wenn es dir nichts ausmacht, können wir auch die Daten gleich komplett erheben und Vermittlungen in diesem Bereich ins Auge fassen. Dann mach´ dich bitte frei.“

„Na gut, komplett ist vielleicht gar nicht so schlecht, dann machen wir gleich alles auf einmal. Ich nehme an, ich kann Aufträge auch ablehnen.“ erwiderte ich.

„Selbstverständlich. Nur wenn du zu oft ablehnst, streichen wir dich aus unserer Liste.“

Jana näherte sich mir mit Klippboard und Maßband, lehnte sich an den Schreibtisch, taxierte mich und sah mir zu, wie ich mich auszog. Ganz schön komisches Gefühl, sich so nackt auszuziehen vor einer hübschen jungen Frau. Zuerst zog ich meinen Pullover über den Kopf, so dass mein gebräunter, muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, vor Aufregung waren meine Brustwarzen versteift. – Hörte ich da durch die Tiefen meines Pullovers ein zufriedenes Stöhnen meiner Gegenüber?

Es folgten Schuhe, Socken und — schließlich und endlich, die Hose. Völlig freischwingend baumelte mein Gemächt an der frischen Luft. Jana musterte mich von oben bis unten, ihr Blick blieb an meinem Mittelteil hängen. Hängen tat dort auch etwas ganz anderes. Meine Befürchtungen, aufgrund meiner sexuellen Abstinenz einen Ständer zu bekommen, konnte ich getrost über Bord werfen. Die Atmosphäre war alles andere als erotisch.

Durch die Kälte zog sich mein Hodensack zusammen und geriet in Bewegung.

„Na das ist doch schon ganz hübsch“ sprach sie zu meinem Penis, der lang und schlaff über meinem prallen, haarlosen Sack nach unten hing.

Die Tür ging auf. Mein Herzschlag beschleunigte sich. `Was soll das jetzt?´ fragte ich mich. Hinein kam eine junge Frau, die viele Aktenordner und wenig Kleidung trug: Flip Flops, nackte Füße, viiiiel nackte Beine, Minirock, viiiiel nackter Bauch, dünnes kurzes Trägershirt, durch dass sich ihre Nippel vorwitzig hindurchdrückten (offensichtlich kein BH). Körbchengröße C schätzte ich. Darüber schloss sich ein bildhübsches Gesicht an, das von blonden Haaren gekrönt war, die hinter ihrem Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Ich schätzte sie auf maximal 18 Jahre.

„Ach, das ist Bibi — unsere Praktikantin. Bibi, wo du schon mal da bist, könntest du mir hier ein wenig zur Hand gehen?“

„Ja natürlich, Jana, was gibt es denn?“ Diese Stimme … hell und glockengleich drang sie an mein Ohr.

Mir war das wahnsinnig peinlich so völlig nackt vor den beiden hübschen und vor allem angezogenen jungen Frauen zu stehen. Meine beiden Hände wanderten unwillkürlich nach vorne um mein Geschlecht zu verdecken.

„Laß´ ruhig, Alex, wir haben so was alle schon mal gesehen“ hörte ich wie in Trance Jana sprechen.

Und an Bibi gerichtet: „Wir müssen den Alex hier noch vermessen, wie wär´s: Du misst, ich schreibe. Also zunächst: Kopfumfang … Kopflänge … Kopfbreite … Schulterbreite … Oberarmlänge … Unterarmlänge … Umfang Oberarm … Umfang Unterarm … Umfang Schultergürtel … Umfang Brust.“

Mit dem kalten Maßband wanderte Bibi um mich herum, und nahm die gewünschten Maße. Bei jeder meiner Bewegungen schaukelten mein Penis und mein Sack etwas hin und her, was Jana sehr genau beobachtete. Ich spürte, wie sich mein bestes Stück etwas Blut aus dem Körper saugte, um unmerklich ein Stück weiter in Richtung Erdboden zu wachsen.

Bibi legte das Maßband hier und dort an, dabei blieb natürlich auch direkter Körperkontakt nicht aus, was mich dahinschmelzen ließ und auch Bibi nicht unbeeindruckt ließ. Jedenfalls drückten sich ihre Nippel geil durch das dünne Shirt.

„So, jetzt miß´ bitte den Taillen- und Hüftumfang.“

Bibi hockte sich vor mich auf den Boden, breitete beide Arme weit aus, um das Band um mich herumzuführen und berührte dabei mit ihren harten Knospen meinen Schwanz, der ein wohliges Zucken von sich gab, aber mit dem bereits vorhanden Blut zum Glück noch ganz zufrieden war. Danach musste Bibi meinen Hüftumfang messen. Meinen Schwanz vor Augen, kam sie mit ihrem Gesicht dieser empfindlichen Stelle immer näher und näher und führte ihre Hände um meinen Körper herum. Ich spürte Ihren Atem auf meinem Penis und ich spürte außerdem, wie sich die Eichel aus der Vorhaut herausschälte. Bibi nestelte länger als nötig hinter meinem Rücken mit dem Maßband herum, kam noch ein Stück näher und berührte dann mit ihrer Wange meinen Schwanz! Unglaublich sah das aus: Das unschuldige Gesicht dieses Teenagers angeschmiegt an meinen langen, nun halbsteifen Schwanz. Mir wurde ganz schwindelig und mir war so, als würde ich diese intime Berührung tausendfach wahrnehmen. Viel zu kurz war dieser Augenblick. Schon löste sie sich wieder von mir. Mein Schwanz hing immer noch herab, war aber bedeutend länger und dicker geworden. Die Eichel prangte am Ende des Schlauches gut sichtbar.

Das war mir nun doch alles sehr peinlich zumal Bibi und Jana nun direkt auf meinen Schwengel starrten. Jana vergaß sogar Anweisungen zu geben.

„Ähem,“ räusperte ich mich „ich glaube, ich bin doch nicht für diese Art Job geeignet, ich würde jetzt gerne gehen.“

Beide Frauen hoben ihren Blick und Jana erwiderte „Nein, nein, du machst das ganz prima, wir hatten lange keinen so hübschen Mann wie dich hier. Los Bibi wir machen gleich weiter. Länge des Oberschenkels … Länge des Unterschenkels … Umfang Unterschenkel … Umfang Oberschenkel.“

Hierbei musste ich meine Beine etwas auseinanderstellen, damit Bibi den Umfang messen konnte. Mein haarloser Sack baumelte schwer zwischen meinen Beinen und auch mein Penis schlenkerte etwas hin und her. Bibi legte das Maßband um meinen Oberschenkel, dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass ihre zarte Hand gegen meinen Schwanz stieß und ein mal hin und herrieb.

Blut schoss in die Schwellkörper. Immer mehr und immer mehr. Mein Schwanz richtete sich auf, wurde länger, dicker, härter. Leicht nach oben gekrümmt ragte er nun voll ausgefahren mit glänzender Eichel über Bibis Gesicht empor. Ich wurde knallrot, so eine peinliche Situation habe ich noch nie mitgemacht. Mein Schwanz schien sich daran aber nicht zu stören. Im Gegenteil. Immer praller wurde er. Dicke Adern bildeten sich am Schaft und die Eichel setzte sich prall vom Rest des Teils ab. Obszön pulsierend und schwankend stand er da und wurde von staunenden Augen begutachtet.

„Das ist natürlich sehr gut, diese Maße müssen wir nämlich auch noch nehmen. Manche Kunden möchten es ganz genau wissen. Also Bibi miß´ mal die Länge von diesem Prüg… äh von Alex´ Penis“

„Jana, ich habe so was noch nie gemacht, ich habe Angst, dass ich falsch messen könnte.“

„Ach komm schon Bibi, dann machen wir es eben zusammen.“

Und schon knieten die beiden Traumfrauen vor mir und meinem voll ausgefahrenen Prachtlümmel. Ich spürte den Atem der beiden auf meiner Eichel, die daraufhin noch heftiger pulsierte und aus dem kleinen Schlitz einen ersten Tropfen klarer Flüssigkeit absonderte. Ich ließ mich jetzt nur noch treiben.

„So,“ hörte ich Jana „ich halte ihn fest und du legst das Maßband an.“ Warme Frauenfinger umschlossen mein heißes Fleisch. „Schau mal Bibi, er ist so dick, ich kann ihn gar nicht umfassen.“ Jana bog meinen Riemen etwas nach unten, so dass die Spitze genau in Bibis Gesicht zeigte und nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund zuckend festgehalten wurde. Wieder strich warmer Atem über meine Eichel. Bibi verlagerte etwas ihr Gewicht und berührte dabei aus Versehen (?) mit ihrer Wange meine rote Knolle die sich groß und fett an sie schmiegte. Die ersten Sehnsuchtströpfchen wurden Bibi ins Gesicht geschmiert, was sie nicht zu stören schien.

Nun langte auch Bibi an mein Gerät und hielt mit spitzen Fingern die Eichel fest, mit der anderen Hand legte sie das Maßband auf meinen Riemen, das aber immer wieder herunterrutschte.

„So geht das nicht, Bibi, laß´ mich mal.“ Beide ließen zeitgleich meinen Schwanz los, der mir daraufhin gegen den Bauch klatschte und auf und ab wippte. Bibi packte nun mit einer Hand zu, zog das Teil wieder ein Stück hinunter und Jana legte das Maßband an. Geschickt maß sie die gesamte Länge: „23,5 cm — ein Prachtexemplar“ entfuhr es ihr.

„Kann der noch größer werden?“ fragte sie.

„Also ich habe schon mal 24 cm gemessen.“ erwiderte ich stolz.

„Das müssen wir nachprüfen. Bibi, versuch´ mal, ihn noch größer zu kriegen.“

Und diese scharfe Bibi mit ihren geilen Nippeln fing tatsächlich an, meinen Riemen zu wichsen. Viel zu sacht wie ich fand, sie schien noch recht unerfahren im Umgang mit großen Schwänzen zu sein.

Jana stieß Bibis Hand von meinem Teil weg. „Nein so geht das nicht, du musst fester zupacken. So musst du das machen. Oh, er scheint etwas zu trocken zu sein. Da muss Spucke drauf.“

Sie lehnte sich vor und ließ etwas Spucke auf den dicken Schaft tropfen. Sofort wurden ihre Wichsbewegungen geschmeidiger. Mein großer Schwanz flutschte nun durch ihre kleine Hand und meine Eichel sonderte Wollusttropfen ab, die für weitere Schmierung sorgten.

„Alex, was ist los, ich merke nicht dass er größer wird, fehlt noch irgend etwas?“ fragte Jana.

„Naja“ presste ich hervor „als ich gemessen habe, stand ich kurz vor dem Losspritzen und meine Freundin hatte mir einen geblasen. Hier … ist die Atmosphäre so … kühl“.

„Aha, da haben wir es“ rief Jana triumphierend, ohne ihre Wichsbewegungen einzustellen „wir müssen das unbedingt für unseren Fragebogen überprüfen. Bibi würdest du so lieb sein …“

„Was, ich soll ihm einen blasen? Ich habe noch nie einen so großen Schwanz gesehen, geschweige denn im Mund gehabt, ich kann das gar nicht.“

„Stell´ dich nicht so an, es ist doch für die Firma, mach schon“ Jana wichste unbeirrt weiter und zog die Vorhaut schon fast brutal zurück, so dass meine Eichel und ein weiterer tropfen klarer Flüssigkeit aggressiv hervorquollen.

Bibis Kopf senkte sich im Zeitlupentempo zu meinem prallen Riemen herab. Meine Eichel brachte weitere klare Flüssigkeit zum Vorschein, die nun schon auf den Boden tropfte. Bibi schaute nach oben in meine Augen, streckte ihre Zunge heraus und begann, die schleimigen Tropfen aufzulecken. Sie wischte mit ihrer Zunge über die große Eichel und ich befürchtete, sie könnte die Knolle gar nicht in ihren Mund hineinbekommen.

In mir braute sich etwas zusammen. Vor mir zwei bekleidete bildhübsche Frauen, die eine wild an meinem Schwanz wichsend, die andere, gerade im Begriff zum ersten mal in ihrem Leben einen Schwanz zu lutschen. Und dann gleich so einen großen…

Bibi mühte sich mit großen Augen ab, die Eichel in ihren Mund zu stopfen. Wärme umfing mich und ein unendlich geiles Gefühl; ein weiterer Schwall schleimiger Flüssigkeit wurde von mir abgesondert, den Bibi sich auf der Zunge zergehen ließ und ´runterschluckte. Sie begann auf der Eichel herumzukauen. Jana und ich schauten gespannt zu, wie sie wohl weitermachen würde. Bibi versuchte mehr in ihren Mund hineinzustopfen, aber mehr als die Eichel und einige wenige weitere cm schaffte sie nicht. Jana wichste mich ununterbrochen weiter, was meine Erregung weiter ansteigen ließ.

„Bibi, wenn wir hier korrekte Ergebnisse erreichen wollen, musst du dich etwas mehr anstrengen.“ Mit diesen Worten drückte Jana Bibis Kopf weiter auf meinen Ständer. Bibi riss vor Schreck die Augen auf und ich sah zu, wie meine Rübe zur Hälfte in ihrem Schlund verschwand. Jana ließ Bibis Kopf los, die hustend meinen verschleimten Schwanz ausspuckte. Geile Speichelfäden zogen sich von ihrem Mund zu meinem Schwanz herüber. Spucke rann an der Unterseite entlang und tropfte von meinen Eiern hínunter zum Boden.

„Warte mal, lass mich dir zeigen, wie das geht.“ Jana drängte Bibi zur Seite und machte sich nun selbst über meinen Riemen her. Ohne Probleme verschwand meine Eichel und ein Viertel meines Schwanzes in ihrem Mund. Mittlerweile hatte sie aufgehört, mich zu wichsen, so dass ich frei von Frauenhänden nach allen Regeln der Kunst von diesem geilen Frauenmund verwöhnt wurde. Ihr Kopf ruckte vor und zurück und Bibi starrte staunend auf ihre , die es tatsächlich schaffte, sich meine Rübe komplett in ihre Kehle zu schieben. Was für ein geiles Gefühl…

„So Bibi, jetzt bist du wieder dran.“ Bibi schnappte sich meine feucht glänzende Stange und stülpte ihren Mund darüber. Es klappte schon viel besser, aber so viel wie Jana bekam sie nicht in den Mund. Jana nahm ihre Wichsbewegungen wieder auf und drückte mit der anderen Hand wieder gegen Bibis Kopf, wodurch ihr Mund weiter auf meine Latte gepfählt wurde. Zum Bersten gespannt war mein Schwanz nun, kaum vorstellbar, dass er noch länger werden konnte. Ich war gerade im Begriff den beiden zu sagen, dass ich gleich losspritzen würde, als erneut die Tür aufging und die Vorzimmerdame den Raum betrat. Dadurch verlor mein Riemen wieder an Standfestigkeit, ohne jedoch andeutungsweise zu erschlaffen. Erschrocken wendeten die beiden vor mir knienden jungen Frauen ihre Köpfe zur Seite, was zur Folge hatte, dass sich mein triefender Schwanz nun aufrecht zwischen den beiden Gesichtern von Jana und Bibi zuckend emporreckte. Speichelfäden zogen sich zwischen meinem Schwanz und Bibis Mund, die langsam zu Boden tropften.

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