Ihr Lieben, mit etwas Zeit dazwischen nun die Fortsetzung der Geschichte. Ich weise freundlich darauf hin, dass ich kein Profi bin und mich über Rückmeldungen und wohlmeinende Kritik freue. Viel Freude bei der Geschichte, wo immer Ihr seid und was immer Ihr tut.
2. In der Pause
Nun war gar nichts mehr unspektakulär. Ich war geil, verwirrt und nicht mehr in der Lage der Fortbildung in irgendeiner Form zu folgen. Mein Schwanz war bretthart und ich hatte das Gefühl kurz vor dem Abschuss zu stehen. Celine hingegen gab sich ganz locker, sie hatte die Schenkel wieder geschlossen und ließ sich aber auch nicht das kleinste Bisschen anmerken. Sie beteiligte sich plaudernd an der Diskussion, während ich mir wünschte, dass mich jemand an der Hand nimmt und in die nächstgelegene Eiswanne führt.
„Ok, nicht aus der Fassung bringen lassen. Du hast schon viel gesehen.“ Versuchte ich mir mantraartig einzureden. „Bleib cool, benimm Dich nicht wie ein 14-jähriger Spanner. Durchatmen.“
Langsam, für mich quälend langsam, kam ich wieder auf Normalnull, dabei konnte ich Celine aber kaum anschauen. Aber ich bekam mich immer besser in den Griff und bis zur Mittagspause gelang es mir sogar wieder im Thema zu sein. Puuuuh, was für ein Vormittag, davon würde ich wohl noch in etlichen Momenten der Selbstbefriedigung zehren können. Der Leiter der Gruppenarbeit entließ uns in die Mittagspause und wie ich aus den Augenwinkeln mitbekam verließ Celine als eine der Ersten den Raum.
Mit dem festen Vorsatz jetzt nicht mit dem Schwanz zu denken, ließ ich mir Zeit, räumte meine Sachen zusammen und begab mich in Richtung Kantine. Celine war nirgends zu sehen. Wahrscheinlich war sie schon dort, umgeben von einem Kreis von Bewunderern, während sich in ihrer feuchten Möse die Muskeln um irgendetwas spannen. Wumms, da war es wieder das Bild von vorhin, Celine mit hochgerutschtem Kleid, die Beine unanständig weit gespreizt. Sie wusste und wollte, dass ich schaue, sehe wie feucht sie war. Sie war geil gewesen und meine offensichtliche Geilheit hat sie nur noch mehr angemacht. Uns wie dirty es war sich in eine Fortbildung zu setzen und etwas in der Muschi zu haben? Eins stand fest, Celine musste es faustdick hinter den Ohren haben.
Und dabei wusste ich nichts von dem was noch kommen sollte.
Eine Tür vor mir schwang auf, ein gehauchtes „Komm rein!“, ein fordernder Griff nach meiner Hand und Sekunden später stand ich mit Celine in einem kleinen Büro. Ich war vollkommen perplex, in meinem Hirn und meiner Hose war in Sekundenbruchteilen schon wieder Alarmzustand erreicht. Was wollte sie von mir? Ein Quickie in der Mittagspause? An mir sollte es nicht liegen. Oder eine Abreibung, obwohl sie offensichtlich meine geilen Blicke provoziert hatte?
Im Büro stand noch ein Aktenschrank, ein Schreibtisch mit PC, hinter dem Tisch noch ein Bürostuhl und davor zwei Besucherstühle. Hoffentlich machte der Besitzer eine ausgedehnte Pause, allein unerlaubt in einem fremden Büro angetroffen zu werden konnte schon für Unannehmlichkeiten sorgen.
„Entschuldigung. Halte ich Dich vom Essen ab?“ fragte Celine mit einem Blick, der nur eines ausdrückte: Verführung pur.
„Ich? Mich? Äh, nein, gar nicht.“
„Verwirre ich Dich?“ fragte sie in ihrer mädchenhaften Stimme fast unschuldig.
„Oh, nein. Oder doch, irgendwie schon…“
„Bist Du geil geworden?“
Rumms! Bist Du geil geworden? Junge Frau, Du hast keine Ahnung wie geil. Aber das jetzt so auszuposaunen?
„Äh, ja, doch irgendwie…“ stammelte ich, der Meister des Flirtens, der tollen Sprüche und des Dirty Talks. Am liebten hätte ich mir selbst eine Ohrfeige gegeben.
„Möchtest Du mehr?“
Celine lehnte sich an den Schreibtisch und begann ihr Kleid hochzuziehen. Mein Mund war staubtrocken. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre kein Wort aus mir herausgekommen. Und wie ich mehr wollte. Was für ein begehrenswertes, geiles Geschöpf! Alles an ihr passte, die blonden bis dunkelblonden Haare, die dunkleren Augenbrauen über den klaren blauen Augen aus denen jetzt eine Mischung aus Schalk und Verführung blitzte. Die sehr weiblichen Proportionen welche ihr Kleid erahnen ließen. Die Hände, die ihr Kleid über die Schenkel schoben.
Ich machte einen Schritt auf sie zu, Celine aber bedeutete mir mit einer Kopfbewegung stehen zu bleiben.
Das Kleid erreichte ihre Scham, ich konnte die ersten dunkleren Haare sehen, die ihren Schlitz umgaben. Offensichtlich hatte sie diese gestutzt, so dass meine Augen nicht durch einen Urwald wandern mussten, es aber weiblich und extrem geil aussah. Sie schob ihr Kleid noch höher und setzte sich dann mit geschlossenen Beinen auf den Schreibtisch.
Ich stand nur da und brachte weiter kein Wort heraus.
„Möchtest Du noch mehr?“
Ich nickte wortlos und konnte nicht anders als mir mit der Hand über die Beule in meiner Hose zu streifen. Oh ja, ich wollte mehr.
Celine öffnete langsam die Schenkel. Es ist mir ein Rätsel wie Frauen dazu in der Lage sind so viel Anmut und Geilheit in eine Bewegung zu legen. Celine war darin eine Meisterin.
Meine Blicke zogen sich an ihren Schenkeln entlang, immer weiter auf das Zentrum der Lust hin. Und da war sie, die Möse. Umgeben von einem lichten dunkleren Schamhaar. Ich gierte danach die wulstigen Schamlippen zu teilen, ihre feuchte Spalte zu erforschen. Und feucht war sie. Ihre Muschi schien in hellem Aufruhr zu sein. Die Schamlippen waren etwas gerötet und durch die Spreizung ihrer Beine etwas auseinandergezogen. Das rosige, willige Fleisch schimmerte feucht und aus ihrer Möse ragte immer noch ein lila Plastikband. Ihre ganze Muschi pulsierte wieder um etwas in ihr.
„Macht Dich das an?“ riss mich Celine aus meinen Betrachtungen.
„Ja, und wie!“ schaffte ich zu krächzen.
„Mich auch. Ich bin schon den ganzen Tag geil.“
Mir blieb nichts als sprachlos ihre Möse anzustarren und zu nicken.
„Wobei ich etwas Unterstützung dabei hatte.“ Lächelte Celine und zog ganz leicht an dem Plastikband, um dann das erste Mal hörbar die Luft einzuziehen und ganz leise zu stöhnen.
„Möchtest Du nicht endlich Deinen Schwanz aus der Hose holen?“
Ich war viel zu sehr von ihr gefesselt als dass ich sofort hätte realisieren können, was sie da sagte. Als die Worte meinen Verstand erreicht hatten stellte ich fest offenbar schon länger und intensiver über die meinen Schwanz in der Hose gerieben hatte. Da war es nur folgerichtig die Hose zu öffnen und meinen Kolben an die Luft zu lassen. Wie ich feststellte, war die Eichel schon richtig schmierig vor Geilheit.
„Hui, geiler Schwanz“ komplementierte Celine.
Das ging mir natürlich runter wie Öl. Mit ein paar Wichsbewegungen näherte ich mich ihr.
„Ja, wichs ihn ein wenig! Das sieht geil aus.“ Diesmal war es Celine, die gebannt auf meinen Schwanz starrte.
„Stopp!“ kam der Befehl von Celine als mein Schwanz wohl noch etwa 20 Zentimeter von ihrer Möse entfernt war. „Das volle Programm heben wir uns für wann anders auf. Schau genau hin und hör nicht auf zu wichsen.“
Celine führte ihre Hände zu ihrer Muschi, strich sich fest über ihre Schamlippen, spreizte sie noch etwas mehr und führte 2 Finger durch ihre Spalte. Die glitten langsam über und durch ihre inneren Lippen, verteilten ihre Feuchtigkeit, legten ihre Klit frei. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich Celine über die Lippen leckte und sich dann in die Unterlippe biss.
Ihre Finger erreichten das lila Plastikband und zogen daran. Umgeben von Mösenschleim glitt langsam eine vibrierende Kugel heraus. Celine hatte sich offenbar vor der Fortbildung eine Liebeskugel eingeführt. Oh Mann, wie herrlich verrucht und was für eine Selbstbeherrschung so ganz entspannt wirkend in der Fortbildung sitzen zu können.
Celine zog weiter und eine zweite vibrierende Kugel kam zum Vorschein. Noch ein kleiner Ruck und sie fiel aus ihrem nassen Lustloch. Celine bog den Rücken durch, führte sich zwei Finger ein und versenkte sie bis zum Anschlag in ihrer Möse. Wieder dieses einziehen der Luft und ein deutlich lauteres Stöhnen. Dann zog sie sie langsam wieder heraus und führte die glitschigen Finger zum Mund. Dabei löste sich ein kleiner Tropfen und glitt an einem langen Band auf das Kleid über ihren Brüsten. Celine wanderte zunächst mit der Zunge über die Fingerspitzen, ihren eigenen Saft kostend und offenbar genießend. Schließlich führte sie die Finger in den Mund und schaute mich direkt an, während sie an ihren Fingern saugte.
Sie entließ die Finger aus dem Mund und schaute mir nochmal intensiv in die Augen.
„Wichs Dich weiter! Spritz mir auf meine geile Möse!“
Celine ließ die Hände wieder nach unten sinken und begann ihre Muschi zu bearbeiten. Während sie mit den Fingern der einen Hand durch ihren geilen Schlitz fuhr und ihre Klit bearbeitete fickte sie sich mit zwei Fingern der anderen Hand. Inzwischen stöhnte sie hemmungslos. Japsend feuerte sie mich an: „Ja, wichs Deinen geilen Schwanz! Spritz mich an! Ich brauche das! Ich will Dich spritzen sehen!“
Das war zu viel für mich, der Druck überflutete mich, unter langsamen Wichsen und lautem Grunzen schleuderte ich ihr den ersten Schub knapp neben ihre Möse. Aber ich kam und kam und kam. Der nächste Batzen landete genau in ihrer Spalte auf ihrer Klit.
„Jaaaaaah, ist das geil!“ hechelte und stöhnte Celine.
Ich pumpte weiter meinen Saft auf ihre Möse, schließlich war alles voll von Sperma, ihre Schamhaare, ihre Lippen, ihre Klit, Ihre Hand, mit der sie ihre Spalte und ihre Klit bearbeitete und auch ihre Finger, mit denen sie sich immer schneller penetrierte. Mein Saft mische sich mit ihrer Nässe. Celine stöhnte immer heftiger, ihre Schenkel zitterten und dann kam sie.
Unter lautem Aufstöhnen zog sich ihr Körper zusammen, während sie abspritzte. Aus ihrer Möse traf mich ein warmer geiler Strahl. Sie squirtete mir auf den Schwanz und saute mich ebenfalls ein. Der Schwall versiegte und einige kleine Nachbeben zogen durch ihren Körper.
Dann schaute sie mich mit ihren blauen Augen an und erklärte: „Das war gerade ziemlich geil. Vielleicht sollten wir das öfter machen.“
Sie rutschte den Schreibtisch wieder hinunter, richtete sich das Kleid während an den Innenseiten ihrer Oberschenkel noch die Spuren unseres Vergnügens hinabliefen.
„Ich glaube, ich mache mich besser noch etwas frisch.“ sprach sie, dann drückte mir Celine einen Kuss auf den Mund, steuerte gen Tür, drehte sich aber noch einmal herum: „Nach der Fortbildung vielleicht noch auf einen Wein oder ein Bier?“
Weitere Geschichten zum Thema