Nach einer ausgiebigen und angenehmen Dusche hatte Cathy Hunger bekommen. Ein kleiner Snack war genau das, auf was sie gerade Lust hatte. Das kleine Abenteuer mit Stan vorher war auch so ein kleiner Appetithappen gewesen. Wie er wohl heute Abend sich anstellen würde?
Cathy verzichtete auf ihre Unterwäsche und schlüpfte in kurze Jeans und ein bauchfreies Top. Ein prüfender Blick in den Spiegel, sah gut aus. Dann machte sie sich auf den Weg in die Küche.
Als sie den Flur hinunterging, hörte sie Geräusche aus Richtung des elterlichen Schlafzimmers. Ein kurzer Moment des Zögerns, dann gewann die Neugier überhand. Leise folgte Cathy den Geräuschen.
Als sie die Tür des Schlafzimmers geöffnet hatte, konnte sie besser hören. Es klang nach Wasser. Aber auch noch nach etwas Anderem. Etwas sehr Eindeutigem. Vorsichtig öffnete Cathy die Türe des Badezimmers, denn von dort kamen die Geräusche.
Der Anblick der sich ihr bot war entzückend.
Das Badezimmer der Eltern war groß und mit viel Marmor und Glas ausgestattet. Der Raum wurde von einer großen Badewanne dominiert, die sogar eine Whirlpoolfunktion hatte. Cathy hatte sie bei ihrem letzten Besuch zur Genüge ausprobiert, mehr als einmal war sie dabei nicht alleine gewesen. Schöne Erinnerungen.
Doch die Badewanne war nicht in Betrieb, sondern die Dusche war es, die plätscherte. Während aus dem in der Wand montierten Duschkopf das Wasser strömte, befand sich der andere, bewegliche in einer etwas delikateren Position.
Genussvoll beobachtete Cathy eine kurvige Blondine dabei, wie sie mit dem Duschkopf ihre kleine Fotze bearbeitete. Sie musste sich frisch rasiert haben, denn die Haut war ein wenig gerötet und von ihrer Position konnte Cathy die notwendigen Utensilien sehen. Anscheinend war die Rasur in ein wenig Masturbation gemündet. Das kannte Cathy gut, ihr ging das meist ähnlich. Wenn sie sich nicht von jemandem anderen helfen ließ.
Cathy ließ ihren Blick über den Körper von Joanna wandern. Wer sonst sollte es denn sein? Am vorherigen Abend, hatte sie sich noch züchtig gegeben und nichts gezeigt. Und Cathy hatte sich in dem Moment mehr auf Stan konzentriert.
Doch jetzt hatte Cathy Gelegenheit für eine eingehendere Betrachtung. Das dunkelblonde Haar klebte nass an Joannas Körper. Die Spitzen umspielten die großen, dunklen Nippel, die auf wundervollen großen Brüsten saßen. Mindestens ein D-Körbchen, vielleicht sogar mehr. Ob sie echt waren? Das würde sie mal erfühlen müssen. Cathys Hand wanderte in ihre Jeans. Das Gestöhne von Joanna hatte sie feucht gemacht und sie begann ihre kleine Perle zu bearbeiten.
Mittlerweile wurde der Strahl der Brause durch die Finger von Joanna ergänzt. Ihr Stöhnen nahm zu. Sie schien alles um sich herum vergessen zu haben und einem Höhepunkt entgengenzusteurn.
Cathy fehlte noch ein bisschen mehr dazu, zumindest wenn sie nicht in ihr Fötzchen hineinkam. Und dafür waren die Shorts zu eng. Also versuchte sie die Jeans ein wenig herunterzustreifen. Doch mit einer Hand war das schwierig. Vor allem wenn man dabei nicht den Blick auf die masturbierende Blondine in der Dusche verlieren wollte.
Es kam, wie es kommen musste. Just als Joanna ihren Höhepunkt erreichte und ihn der Welt entgegenschrie, verlor Cathy das Gleichgewicht. Ihr Sturz war weich, denn der Boden des Schlafzimmers war mit dickem Teppichboden bedeckt. Aber einen blauen Fleck würde sie trotzdem davontragen.
Und ganz geräuschlos war es auch nicht gewesen. Denn aus dem Badezimmer kam ein Ruf, „Wer ist da?“ Das Wasser wurde abgestellt und Cathy hörte Schritte auf dem Marmor. In allerhöchster Eile trat sie den Rückzug an. So wie Stan wollte sie sich nicht erwischen lassen.
Als Joanna ein paar Minuten später die Küche betrat, saß Cathy seelenruhig da und aß gerade ein Sandwich. Einzig der dunkle Fleck in ihrer Jeans hatte verräterisch sein können, doch der Tisch war verstellte den Blick.
„Hunger?“ fragte Cathy zwischen zwei Bissen.
„Nein, nicht wirklich.“ Joanna blickte sich um. „Hast du Stan irgendwo gesehen? Ich habe gedacht ich hätte etwas im oberen Stock gehört.“
„Nein, ich habe ihn seit heute Morgen nicht mehr gesehen. Vielleicht ist er noch in seinem Bett?“
„Da war er nicht und sein Auto ist auch weg.“
Das war Cathy noch gar nicht aufgefallen. Warum hatte er sich verdrückt? Und warum hatte Joanna ihn als erstes verdächtigt? Zwei Fragen die sie bei Gelegenheit stellen wollte. Doch jetzt würde sie sich auf ihr Sandwich konzentrieren. Und auf ihre Pläne mit Joanna.
„Vielleicht ist er zu Freunden? Schau mal ob am Kühlschrank ein Zettel hängt,“ meinte Cathy.
Als Joanna an den Kühlschrank trat, gab sie Cathy die Gelegenheit für eine ausgiebige Betrachtung. Joanna war nicht nur vorne ausladend gebaut, nein sie nannte auch einen großen, runden Hintern ihr eigen. Der war definitiv echt. Cathy bemerkte auch, dass Joanna ein paar mehr Pfunde auf den Hüften hatte, als dem Ideal entsprach. Aber es stand ihr gut. Besser als ein Hungerhaken. Wobei Cathy sich selber davon ausnahm, denn sie hatte zwar ihr Idealgewicht, aber das hielt in erster Linie durch Sport und andere Aktivitäten, nicht durch Diäten.
„Ah, hier hängt er.“ Joanna drehte sich mit einem Zettel in der Hand um. „Er schreibt, dass er zu Joe gefahren sei, um ihm mit einem Computerproblem zu helfen.“
„Dann muss er wohl gegangen sein, als ich draußen am Pool war.“
„Naja, richte Grüße von mir aus und frag ihn ob er auch zu der Party heute Abend kommt. Ich werde jetzt zu Sally fahren und von da aus direkt weiter.“
„Mach das, aber vergiss nicht, was Vernünftiges zu Essen.“
Joanna grinste, „werd ich machen.“ Dann verschwand sie und ließ Cathy mit ihrem Sandwich und ihren Plänen allein.
Als Joanna endlich das Haus verlassen hatte, konnte Cathy endlich zur Tat schreiten. Ihre Entscheidung war recht schnell gefallen. Ein bisschen Erpressung würde ihr zum Ziel verhelfen. War zwar nicht die feine englische Art, aber das war nicht so ein Problem. Denn der Druck sollte lediglich einleitend wirken, danach hoffte sie, würde ihr eigener Reiz und die Geilheit des Gegenübers den Rest besorgen.
Darum machte sie sich auf in Richtung Joannas Zimmer. Sie musste die Zeit nutzen, bevor Stan zurückkehrte, wohin auch immer er gegangen war.
Joannas Zimmer hatte sich stark verändert, seitdem Cathy es das letzte Mal gesehen hatte. Damals vor fünf Jahren war es ein Mädchentraum in Rosa und Pink gewesen. Heute herrschten Pastelltöne vor. Die Einrichtung war geschmackvoll ausgesucht worden, Cathy vermutete die helfende Hand der Mutter am Werk, aber mit einer eigenen Linie. Und definitiv kostspielig. Aber Schrank blieb Schrank, unabhängig vom Preisschild und Cathy begann mit ihrer Suche.
Den Computer auf dem Schreibtisch ignorierte sie zunächst. Er war zwar der wahrscheinlichste Kandidat für Fundstücke, aber würde auch die meiste Zeit bei der Suche in Anspruch nehmen. Vor allem, wenn sie noch nicht genau wusste, nach was sie Ausschau halten musste.
Den ersten interessanten Fund machte sie in der untersten Schublade der Wäschekommode. Unter einem Stapel T-Shirts versteckt fand sich eine erkleckliche Sammlung an Dildos und Vibratoren. Joanna hatte definitiv Geld investiert. Ob sie wohl noch aus der Zeit vor ihrem Freund stammten? Oder war sie nicht ausgelastet genug? Cathy stach vor allem ein silbrig glänzender Freudenspender ins Auge. Als sie ihn in die Hand nahm, wunderte sie sich über das Gewicht, das Teil war schwer, nicht aus Plastik gemacht. Einen Moment lang überlegte sie, ob sie ihn gleich hier und jetzt ausprobieren sollte. Doch noch hatte sie zuviel vor sich. Daher wanderte er zu den Anderen zurück in die Schublade. Vorsichtig stellte Cathy den vorherigen Zustand wieder her. Verräterische Spuren konnte sie nicht gebrauchen. Wobei, wäre Stan wieder der erste Verdächtige? Dieser Sache würde sie ebenfalls noch auf den Grund gehen müssen.
Dann ging die Suche weiter. Doch in der nächsten Viertelstunde fand sich nichts weiteres Interessantes mehr. Cathy stand jetzt im begehbaren Kleiderschrank und hatte dort praktisch jedes Regal abgegrast. Sie ließ den Blick nach oben wandern. Blieb nur noch das oberste Fach.
Die kleine Trittleiter stand bereit und schon konnte Cathy die Kisten dort oben überblicken. Alle waren von einer gewissen Staubschicht bedeckt. Offensichtlich hatte schon länger niemand da rein geschaut. Da würde sie wohl nichts finden. Vor allem wäre es zu auffällig. Enttäuscht wollte sich Cathy abwenden und wieder nach unten steigen, doch plötzlich hielt sie inne. Ein der Kisten sah so aus, als hätte sich jemand vor kurzem dran zu schaffen gemacht.
Vorsichtig zog Cathy sie aus dem Regal und stieg nach unten. Als sie den Deckel lupfte, musste sie breit grinsen. Sie hatte gefunden, nach was sie gesucht hatte.
In der Kiste befand sich eine digitale Filmkamera mit einem kleinen Dreibein und, für Cathy viel interessanter, eine kleine mobile Festplatte. Joanna würde die Sachen nicht so versteckt haben, wenn sie nicht einen Grund dafür gehabt hätte.
Die Kamera ließ Cathy noch in der Kiste, die würde später noch zum Zuge kommen. Denn in ihr war ein weiterer Plan gereift. Sie war gespannt ob er Erfolg haben würde. Die Festplatte nahm sie an sich und dann wanderte die Kiste wieder nach oben auf ihren Platz.
Cathy verließ den Kleiderschrank, löschte das Licht und warf einen prüfenden Blick durch das Zimmer. Keine offensichtlichen Spuren ihrer Suche. Dann trat sie hinaus auf den Gang und schloss die Türe hinter sich.
Einen Moment lang überlegte sie, ob sie die den Inhalt der Festplatte auf dem großen Bildschirm im Wohnzimmer begutachten sollte. Doch sie wusste nicht, wann Stan zurückkehren würde, und bei dieser Sache wollte sie sich nicht überraschen lassen. Zumindest nicht als tatsächliche Überraschung.
Darum spazierte sie in ihr Zimmer und warf den Rechner an. Als er endlich hochgefahren war, steckte sie die Platte ein und wartete auf die Reaktion des Computers.
Hoffentlich kein Passwortschutz oder Verschlüsselung, denn das würde ihren Plänen einen ordentlichen Dämpfer verpassen. Aber nein, das Glück war ihr hold, der Zugriff auf die Festplatte war unproblematisch möglich.
Die ersten zwei Ordner, die sie öffnete waren uninteressant. Irgendwelche Textdokumente, vielleicht inkriminierend, doch nicht das, was sie suchte. Im Dritten aber, da sah die Sache ein wenig anders aus. Cathy entdeckte eine Reihe an Videodateien, alle in den letzten Monaten entstanden, alle lediglich mit dem Datum bezeichnet. Wahllos öffnete sie eine der Filme, gespannt was sie jetzt zu sehen bekam. Wobei sie eine gewisse Ahnung hatte.
Der Film begann mit einer blauen Titelkarte, doch mehr als ein Datum war nicht eingetragen. Dann kam die Überblendung und das erste was Cathy zu sehen bekam, war ein steifer Schwanz.
So mochte sie das. Die Kamera verharrte einen Moment bei diesem Bild, dann wanderte sie nach oben und suchte das nächste Motiv. Was auch schnell gefunden war.
Auf dem Bett vor dem Kameramann räkelte sich Joanna und fingerte sich ihre rasierte Pussy. Dabei blickte sie mit lüsternen Augen in Richtung Kamera. Diese wanderte langsam über den gesamten Körper. Verharrte zunächst bei den großen Brüsten, dann weiter zum feuchten Fötzchen wo die Finger ihr Spiel trieben, dann weiter die Beine entlang. Als sie bei den Füssen verharrte ertönte Joannas Stimme: „Komm her, ich will endlich deinen Schwanz in meinem Mund.“
Der Kameramann erwiderte nichts, aber die Kamera wanderte zurück zu Joannas Gesicht und Bewegung war erkennbar. Dann legten sich die rot geschminkten Lippen um den Schwanz und Joanna begann ausgiebig und energetisch zu blasen.
Cathy hatte mittlerweile die Shorts nach unten geschoben und begonnen ihr eigenes Fötzchen zu bearbeiten. Sie hatte schon vor langem ihr Faible für Amateurpornos entdeckt und auch selber in einigen mitgespielt. Einen Moment lang überlegte sie, sich einen Dildo von Joanna auszuleihen, denn sie hatte selber keine mitgenommen. Doch dann passierte etwas auf dem Bildschirm.
Joanna hatte aufgehört zu blasen und die Kamera wurde mit Blick auf das Bett abgestellt. Dann trat der bisher unsichtbare Kameramann ins Bild. Cathy pfiff leise. Da hatte sich Joanna definitiv was feines geangelt. Der Kerl war muskulös und breit gebaut, Typus Footballspieler. Namen war nicht erwähnt worden, aber den würde sie schon noch erfahren.
Der Mann gab Joanna zunächst einen Kuss, dann liebkoste er ausgiebig ihre Brüste. Doch Joanna schien nicht für Zärtlichkeiten aufgelegt. Energisch packte sie zu und zog ihn zu sich aufs Bett. Ein kurzes Wälzen, dann war sie oben auf und hatte den Schwanz in der Hand. Langsam setzte sie sich darauf und begann ihn zu reiten.
Dabei hatte Cathy Gelegenheit den runden Hintern zu bewundern, der schön auf und ab ging. Das Stöhnen aus den Boxen mischte sich mit dem von Cathy, als sie ihrem Höhepunkt zusteuerte. Ein paar Momente, dann hatte sie den Punkt der Glückseligkeit erreicht und schrie ihre Lust in die Welt hinaus.
Im Film dauerte die Action nur wenig länger, dann entlud sich der Kerl mit einem tiefen Stöhnen in Joanna. Einen Moment blieben die beiden liegen, dann wurde der Bildschirm schwarz und der Film war zuende.
Mit einem zufriedenen Grinsen versteckte Cathy die Festplatte hinter dem Schrank, bevor sie ihr Bikini anzog und sich zum Pool aufmachte. Ein kleines Sonnenbad war genau das, was sie jetzt brauchte. Da hatte sie Gelegenheit zu planen, wie sie Stan überraschen wollte.
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