* Dies ist meine erste Geschichte in diesem Genre, ich bitte daher kleine Fehler etc. zu entschuldigen. Über konstruktive Anmerkungen würde ich mich freuen.
Da dies der erste Teil der Geschichte ist, weitere kommen hoffentlich bald, habe ich mir ein bisschen mehr Zeit für das Setup genommen, bevor es zur Action kommt.*
*
Cathy blickte aus dem Fenster des Flugzeugs auf die vorbeiziehenden Wolken. In wenigen Minuten würden sie in Charlotte, North Carolina, landen und dann würde ihr Urlaub endlich beginnen. Eigentlich war es kein reiner Urlaub, denn Cathy würde die nächsten Wochen als Mischung von House- und Babysitter fungieren. Aber die beiden Kinder, auf die sie aufpassen würde waren beide schon achtzehn, also keine riesige Aufgabe. Und sie kannte Joanna und Stan schon von früher. Denn Cathy, eigentlich Katharina, aber niemand nannte sie so. hatte schon vor fünf Jahren bei den Stevensons als Au-pair gearbeitet. Damals waren die Zwillinge ganz nette Kinder gewesen, hin und wieder ein bisschen frech, aber nichts Außergewöhnliches. Es war eine schöne Zeit gewesen und alle waren traurig gewesen, als Cathy wieder nach Deutschland zurück gegangen war um zu studieren. Aber sie hatten den Kontakt nicht abreißen lassen.
Daher hatten Mr. und Mrs. Stevenson an Cathy gedacht, als sie einen längeren Auslandsaufenthalt planten und jemanden suchten, der auf Haus und Kinder aufpasste. Cathy hatte das Angebot freudig angenommen, denn sie hatte ihr Studium gerade beendet und wollte noch ein wenig Urlaub haben, bevor sie sich ins Arbeitsleben stürzte.
Nachdem sie die Zollformalitäten hinter sich gebracht hatte, stand Cathy mit ihren zwei Koffern in der Ankunftshalle. Gespannt blickte sie sich um. Wer sie wohl abholen kam? Sie hielt Ausschau nach Mr. Stevenson, doch von ihm war keine Spur. Dafür musterte sie ein junger, hochgewachsener Mann. Einen Moment lang schien er zu zögern, dann trat er auf sie zu.
„Cathy?“
„Ja, die bin ich. Mensch Stan, ich habe dich nicht erkannt.“ Sie umarmte ihn und trat dann einen Schritt zurück. „Du bist groß geworden. Kein Wunder, dass ich nicht realisiert habe, dass du das bist.“
„Komm gib mir deine Koffer. Das Auto steht draußen.“ Auf dem Weg nach draußen unterhielten sie sich weiter auf Englisch und Stan erkundigte sich nach dem Verlauf der Reise.
„Es war ganz OK, der Film im Flugzeug war langweilig, aber dafür reist man ja schließlich nicht.“ Sie grinste, „und der Zoll ist einfach nur…“. Cathy verstummte plötzlich.
„Ist das dein Auto?“ Sie zeigte auf die feuerrote Corvette, auf die sie zusteuerten.
Diesmal war es an Stan zu grinsen. „Jup, die gehört mir. Ist sozusagen ein verfrühtes Abschlussgeschenk. Aber Dad hat es mit meinem Geburtstag kombiniert, da er wusste, dass ich keine Probleme mit meinem Abschluss haben würde. Joanna hat ein bisschen länger warten müssen, aber seit ein paar Tagen hat sie auch was vor der Türe stehen.“
Neugierig begutachtete Cathy das Gefährt, während Stan mit Mühe die beiden Koffer im kleinen Kofferraum verstaute. Aber irgendwie ging es und dann ging die Fahrt los. Am Anfang unterhielten sie sich noch, doch dann wurde Cathy müde. Zwar war es hier erst früher Abend, aber sie war fünf Stunden voraus und die Reise war auch anstrengend gewesen. Daher lehnte sie sich zurück, zog die Sonnenbrille nach unten und schloss die Augen.
Stan war darüber nicht unglücklich, denn jetzt hatte er endlich die Gelegenheit Cathy genauer zu betrachten ohne aufdringlich zu wirken.
Cathy ging ihm vielleicht bis zu den Augen, war also etwa fünf Fuß sieben Zoll, oder ungefähr ein Meter siebzig wie die Europäer rechneten. Ihr rotes Haar fiel ungefähr bis zu ihren Brüsten, die sich unter der sommerlichen Bluse abzeichneten. Diese war relativ lose geschnitten, aber deutete die Rundungen schön an. Stan schätzte auf ein C-Cup. Vielleicht 75 C? Er war sich nicht ganz sicher, da würde er auf morgen warten müssen. Denn er war sich sicher, dass er Cathy beim Sonnenbaden im Bikini sehen würde. Denn das hatte sie vor fünf Jahren auch so getan, auch wenn er sich damals nicht viel draus gemacht hatte. Da würde er auch Gelegenheit bekommen ihren Hintern zu bewundern. Von dem hatte er vorher nur kurz einen Blick erhaschen können, als Cathy eingestiegen war, aber was er gesehen hatte, war vielversprechend gewesen.
Verdammt, er musste sich konzentrieren, schließlich war er beim Autofahren. Und um einiges zu schnell unterwegs. Widerwillig wandte er seine Aufmerksamkeit kein von der hübschen Rothaarigen auf dem Beifahrersitz ab und wieder voll und ganz der Straße zu.
Daher bemerkte er nicht, dass Cathy die Musterung nicht entgangen war. Und er sah auch nicht das verschmitzte Lächeln das ihre Lippen umspielte als sie einschlief.
Das Abendessen war schön gewesen. Mr. Stevenson hatte gegrillt und danach hatte man sich ins Wohnzimmer gesetzt und bei einem Glas Wein unterhalten. Stan und Joanna waren irgendwann verschwunden, wahrscheinlich weil Fernseher oder Internet riefen.
Das hatte Mr. Stevenson, genutzt um ein paar organisatorische Dinge mit Cathy zu klären. „Also, die beiden sind eigentlich ziemlich selbständig. Uns geht es vor allem darum, dass hier keine wüsten Parties steigen während wir weg sind. In unserem Freundeskreis hat es dann schon ein paar Vorfälle gegeben. Ein kleines Fest ist kein Problem, aber wirklich nur ein kleiner Rahmen. Sollte es außer Kontrolle geraten, dann zöger nicht, die Polizei einzuschalten. Aber ich bin sicher, dass du die beiden im Griff hast.“ Mrs. Stevenson nickte beipflichtend. „Im übrigen haben wir eine Liste der Aufgaben zusammengestellt die jeder zu erledigen hat. Achte einfach drauf, dass sie sie auch gut erledigen. Juanita kommte Mittwochs und Freitag zum saubermachen, und für den Pool kommt alle zwei Wochen jemand von der Reinigungsfirma.“
An die hatte Cathy noch gute Erinnerungen. Wobei der Kerl von damals wahrscheinlich nicht mehr dabei war. Aber der Sex mit ihm war hervorragend gewesen. Vielleicht kam sie noch an die Adresse von ihm heran? Mal schauen was sich so ergab, was Neues war auch nicht schlecht. Cathy unterdrückte ein Grinsen. Sie würde diese Wochen schon auf ihre Kosten kommen. Poolboy hin, Gärtner her. Stans Musterung war eindeutig genug gewesen, da war sicher etwas zu holen.
„Wenn sonst etwas sein sollte, mein Büro weiß, wo man uns erreichen kann.“
Am nächsten Morgen stand in aller Frühe das Taxi vor der Türe, dann waren Mr. und Mrs. Stevenson weg auf ihrer Reise um die Welt. Cathy, Joanna und Stan hatten das Haus für sich. Während sich Stan zurück ins Bett begab, setzten sich Cathy und Joanna in die Küche, gönnten sich einen Kaffee und Frühstück. Dabei besprachen sie die Pläne für den Tag. Für Cathy stand eigentlich nur Sonnenbaden auf dem Programm. Es würde noch ein oder zwei Tage dauern, bis das Jetlag ganz weg war. Bis dahin wollte sie es gemütlich angehen. Einkaufen war auch nicht nötig, die Speisekammer war gefüllt, gleiches galt für Kühlschrank und Tiefkühltruhe.
Joanna hingegen hatte Pläne, sie würde mit Freundinnen an den Strand gehen und dann am Abend zu einer Party, die jemand aus der alten Klasse organisierte. Sie und Stan hatte gerade die High School beendet und genossen den Sommer, bevor es im Herbst aufs College ging. Und da gehörten House Parties natürlich dazu. Cathy wusste genau, warum Mr. und Mrs. Stevenson hergeholt hatten. So eine Feier machte Spaß, solange sie nicht im eigenen Haus stattfand.
Nach dem Frühstück verschwanden die beiden Frauen in ihren jeweiligen Zimmern und machten sich fertig. Joanna verschwand mit gepackten Taschen zu ihrem Auto, während Cathy im Bikini mit Handtuch, Sonnencreme und Lesestoff zum Pool spazierte und sich dort niederließ.
Es war später Vormittag als Stan sich endlich ausgeschlafen genug fühlte um dem Tag zu begegnen. Er trat ans Fenster um einen Blick nach draußen zu werfen. Träumte er? Da lag eine wunderschöne Rothaarige an seinem Pool und sonnte sich. Oben ohne wohlgemerkt. Er rieb sich die Augen, sie war noch da. Dann fiel ihm ein, Cathy war ja gestern angekommen. Vor dem ersten Morgenkaffee war er einfach noch nicht ganz zurechnungsfähig. Aber genießen konnte er trotzdem, wobei er zu weit weg war für einen guten Blick. Er zögerte nur kurz.
Vorsichtig schlich er die Treppe hinunter. In der Küche kurz einen Kaffee gestürzt, schwarz und heiß, dann weiter in Richtung Terrasse und Pool. Die Terrassentüre war glücklicherweise nicht richtig zugeschoben, daher kam er auch leise heraus. Auf Zehenspitzen ging es weiter. Cathy hatte ihn noch nicht bemerkt. Zumindest hoffte er das. Anzeichen dafür gab es keine, aber hundertprozentig sicher war er sich nicht. Aber für Sorgen hatte er jetzt keine Zeit, denn er hatte sein Versteck erreicht.
Cathy hatte sich auf der Sonnenliege hingeräkelt und präsentierte der Welt und dem Sonnenschein ihre makellosen Brüste. Stan konnte sich daran nicht sattsehen. An der seidigen Haut, den süßen kleinen Nippeln, die sich zartbraun der Sonne entgegenreckten. Seine Schätzung mit 75C gestern hatte gut gelegen. Langsam wanderte seine Hand in die Pyjamahose und umfasste seinen Schwanz. Die Morgenlatte hatte noch keine Gelegenheit gehabt zu verschwinden. Und so würde er seine morgendliche Session mal nicht zu einem Pornostarlet halten. Sanft begann seine Hand den Penis entlang zu gleiten, nur keine hastigen Bewegungen, er wollte das ganze genießen. Und vor allem wollte er keine Aufmerksamkeit erregen.
Wenn er jetzt auch noch ihren Hintern bewundern könnte. Denn das was er gestern im Auto und auch Abends gesehen hatte, war vielversprechend gewesen. Und tatsächlich, just in diesem Moment rollte sich Cathy vom Rücken auf den Bauch und präsentierte der Welt ihr prächtiges Hinterteil. In ein Bikinihöschen verpackt zwar, aber dennoch ein Prachtarsch im besten Sinne des Wortes. Rund, wohlgeformt, einfach zum anbeißen. Etwas was Stan liebend gerne getan hätte. Aber das ging nicht. Zumindest im Moment nicht. Er musste sich etwas überlegen, aber das konnte er später tun. Jetzt genoss er einfach den Anblick und begann ein bisschen schneller zu wichsen.
Cathy hatte weit mehr mitbekommen, als sie nach außen gezeigt hatte. Stan war nicht ganz so behände im Schleichen wie er glaubte. Ein Geräusch hatte Cathy aufmerksam werden lassen. Im Augenwinkel hatte sie dann gesehen wie Stan in Richtung der Büsche verschwunden war, die Hose schon ziemlich ausgebeult. Aber sie hatte sich nichts anmerken lassen, warum auch. Es spielte ihr doch in die Karten, so sparte sie sich einiges an Arbeit. Und so wusste sie definitiv, dass Stan interesse hatte. Ausgesprochenes sogar, seiner Beule nach zu urteilen.
Was er jetzt gerade machte, konnte sie sich denken. Und der Gedanke machte sie ebenfalls an. Für jemand Wichsvorlage zu spielen hatte etwas, was sie unten feucht werden ließ. Wenn sie für Stan eine Show abzog, dann warum nicht gleich das schöne mit dem praktischen verbinden? Langsam schob sie ihre Hand unter sich nach hinten. Ihre Finger tasteten nach oben in den Schritt und streichelten ihre Pflaume durch den Stoff ihres Höschens. Nach ein paar sanften Kreisen strich sie den Stoff beiseite und der erste Finger tauchte in die Feuchte ein.
Stan konnte es nicht fassen. Nicht nur lag eine wunderschöne Frau bei ihm am Pool und bot sich als Wichsvorlage an, nein sie begann sich selber zu befriedigen. Sein Schwanz wurde beim Anblick noch härter und seine Bewegungen ausgreifender, nicht viel länger und es würde so weit sein.
„Stan, komm doch mal her.“ Cathys ruf ging Stan durch Mark und Bein. Hatte sie ihn bemerkt? Wie konnte das sein, er war doch so vorsichtig gewesen. Einfach nur still halten. Vielleicht glaubte sie, er sei noch im Haus.
„Stan, komm hinter den Büschen raus, ich weiß, dass du dort bist.“ Cathy hatte sich wieder auf der Rücken gedreht und blickte genau ins Stans Richtung, die rechte Hand noch immer im Schritt des Bikinihöschens.
Verflucht, was sollte er tun? Ihm blieb nichts anderes übrig, er würde sich zeigen müssen. Das würde schlimm werden. Erwischt zu werden, wie man sich zu seiner Housesitterin einen runterholte. Er konnte nur hoffen, dass es glimpflich ausging und keinen Skandal gab. So etwas konnte er nicht gebrauchen. Mit hochrotem Kopf und dem Schwanz notdürftig in der Pyjamahose verstaut kam er aus seinem Versteck hervor.
Cathy musste ein Grinsen unterdrücken. Stan sah aus, als hätte man einen Eimer Eiswasser über ihm ausgeleert, wobei das Eiswasser sich auf seine Erektion ausgewirkt hätte. Ihr Ruf aber anscheinend nicht. „Komm her Stan, ich muss mit dir Reden.“, sagte Cathy streng. Zum ersten Finger hatte sich mittlerweile ein zweiter gesellt, beide glitten sie sanft rein und raus aus ihrer engen Grotte.
Stan kam langsam zu ihr, bemüht den Blick nicht auf ihren Brüsten oder ihrem Schritt ruhen zu lassen. Hände vor seiner Erektion platziert.
Als Stan vor ihr stand schob Cathy ihre Sonnenbrille nach oben und schaute ihn von unten an. Dabei zog sie ihre Finger aus ihrer Pflaume und führte sie zum Mund. Lasziv leckte sie sich ihren Saft von den Fingern. Stan fielen fast die Augen aus dem Kopf.
„Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“
Stan konnte nur nicken. Kein Wort hätte er rausgebracht.
„Das kann ich sehen, dein kleiner Freund versteckt sich nicht wirklich.“ Stan folgte Cathys Blick. Er wurde noch eine Spur röter.
„Ich wette du würdest gerne mal probieren.“ Cathy leckte sich erneut die Finger ab. „Schmeckt wunderbar süß.“ Sie wartete keine Antwort ab. „Aber das hast du dir noch nicht verdient. Zuerst musst du etwas für mich tun.“
Stan hatte langsam seine Fassung wieder gewonnen. „Und was soll das sein?“
„Ganz einfach, du packst jetzt deinen Schwanz aus und holst dir einen runter während ich zuschaue.“ Cathy lächelte. „Das wolltest du vorher doch tun, nicht wahr. Jetzt gebe ich dir die Gelegenheit dazu. Und ich werde mitmachen, dann fühlst du dich nicht so alleine.“
Flugs hatte sie die Beine gehoben und das Höschen war weg. Stan hatte Gelegenheit auf ihre rasierte Pflaume zu blicken, die sich ihm geschwollen und feucht präsentierte.
„Ich zeig dir meins, zeig du mir deins,“ sagte Cathy.
Stan zögerte nicht und entließ seinen Schwanz in die Freiheit. Stolz präsentierte er sich in der warmen Mittagssonne. An der Spitze schon der erste Tropfen Feuchtigkeit. Cathys Hand war mittlerweile wieder zwischen ihren Schenkeln angekommen und hatte die Arbeit aufgenommen. Auffordernd blickte sie Stan an.
Dieser ließ sich nicht lange bitten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Langsam, dann schneller werdend.
Dabei ließ ihn Cathy für keinen Moment aus den Augen, noch unterbrach sie ihre eigenen Bemühungen. Als sie sah, dass Stan jeden Moment kommen würde sagte sie: „Komm, spritz für mich ab. Spritz mir auf meine geilen Titten.“ Dabei reckte sie sich ihm entgegen.
Für Stan gab es kein Halten mehr. Mit mehreren kraftvollen Schüben spritzte er ab. Sein Sperma klatschte auf Cathys süße Brüste und bis hinauf zum Halsansatz. Die letzten Tropfen fielen ein wenig kürzer aus und landeten auf dem Holzdielen zwischen ihnen.
„Ach wie schade, aber ich habe ja genügend abbekommen.“ Cathy zog die Finger aus ihrer Muschi und strich sich über ihre Brüste. Dann leckte sie die verschmierten Finger einzeln ab. „Lecker. Aber heute Abend hälst du hoffentlich länger durch. Oder es wird ein paar Sachen geben über die ich nachdenken muss.“ Damit blickte sie Stan mit ihren grünen Augen tief an.
„So ich geh jetzt duschen, alleine und ohne neugierige Blicke. Und du solltest dich auch fertig machen bevor deine Schwester zurückkommt. Ich glaube das würde ihr nicht gefallen dich so hier zu finden.“
Grinsend stand Cathy auf und verschwand hüfteschwingend im Haus und ließ Stan stehen.
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