Meike raste vor Wut. Was bildete sich diese doofe Schnepfe eigentlich ein? Ihr den Anrufbeantworter mit solch einer bescheurten Drohung voll zulabern. Sie würde ihr die Finger brechen und die Augen auskratzen, wenn sie ihre Finger nicht von Jens, ihrem Ex, lassen würde. Stattdessen wollte ihr dieser rothaarige Brauereipferdarsch ein selbst gedrehtes Video zuschicken, in dem sie sich von Jens zwischen die Titten ficken und dann ihr blödes Gesicht vollspritzen lässt.
Sie war kurz davor selber bei Silke anzurufen, um zu fragen, ob sie noch alle Tassen im Schrank hatte. Dann besann sie sich aber eines besseren. Racheaktionen wollten gut vorbereitet sein und wenn sie ihr wirklich ein Video schicken würde, würden sich die Kollegen und Kolleginnen aus Silkes Firma mit Sicherheit auch für diese Aufnahmen interessieren. Irgendwie hoffte sie sogar ein wenig auf ein solches Video, auch wenn sie dann zuschauen müsste wenn Jens diese Schlampe vögelte. Aber das wäre ihr den Spaß wert. Sie würde dann nur zu gerne das Gesicht dieser dämlichen Kuh sehen, wenn der Chef das Video sehen würde.
Am besten würde sie Jens heute Abend anrufen und einmal fragen, was er so machte. Er war bestimmt wieder bei Silke und dieses Mal würde sie ihm am Telefon schlüpfrige Angebote machen. Bliebe nur abzuwarten wie Miss Doppel D darauf reagiert. Vielleicht kam sie ja schneller zu dem Video, als sie glaubte. Meike feixte in sich hinein. Momentan machte ihr die Sache riesigen Spaß. Sollte diese blöde Kuh doch ihre Spielchen spielen. Am Ende würde eh sie gewinnen und nicht Silke.
Sie begann sich auszuziehen. Grinsend ging sie ins Bad und ließ Wasser in die Wanne ein. Neun Uhr würde ein guter Zeitpunkt für ein Telefonat sein. Hier war eindeutig geplantes Handeln von Nöten und nicht dieser blinde Aktionismus dieser dämlichen Pute. Sie ging nackt durch ihre Wohnung, fischte einen Weißwein aus dem Kühlschrank, schnappte sich ein Buch und genoss ein erfrischendes Bad und träumte von Silkes dämlichem Gesicht, wenn sie nachher anrufen würde.
Ein paar Stunden später griff Meike zum Telefon. Die Flasche Chardonay hatte ihre Stimmung gelockert. Sie stellte das leere Glas beiseite und wählte Jens Mobilnummer. Nach viermal Klingel hob er ab.
„Krüger.“
„Hi Jens, stör ich Dich?“
„Geht. Bin unterwegs.“
„Bist Du wieder bei der Fotze?“
Schweigen am anderen Ende
„Ist doch kein Problem. In dieser Woche ist dir das ja noch erlaubt. Muss Dir also nicht peinlich sein. Habt ihr denn schon gefickt? Oder bist Du noch platt von heut Mittag?“
„Ne das geht schon“, druckste er herum.
„Dann ist ja gut.“, sie lachte ein wenig gehässig. Nicht ihr Problem, wenn er jetzt keinen mehr hoch bekam.
„Du sag mal. Heute ist ja zweite Liga, nicht nur im Fernsehen, sondern auch bettmäßig. Und morgen wieder Champions League. Willst Du Dich mit mir treffen und dann zeig ich Dir mal, was ich sonst noch alles so kann?“
„Denke das geht klar.“, ihm war das Gespräch sichtlich unangenehm und hoffte wohl, dass es auch so schnell wie möglich zu Ende gehen würde.
„Ok, dann morgen Abend bei mir und fick die Schlampe nicht zu oft. Schließlich sollte man sich nur bei wichtigen Spielen komplett verausgaben.“
Lachend legte sie den Hörer auf. Sie konnte sich richtig vorstellen, wie Silke jetzt fragte, mit wem er da telefoniert hatte und um was es in dem Gespräch denn gegangen war. Dann fragte sie sich, warum er überhaupt an sein Handy gegangen war, wenn er doch ihre Nummer im Display gesehen hatte. Interessant.
Vielleicht komm ich ja wirklich zu einem Video von den Beiden.
Später im Bett grübelte Meike. Ihre Situation war äußerst kurios. Sie kämpfte um einen Mann, der sie verlassen hatte, weil sie so unausstehlich geworden war, und ihn ständig hatte abblitzen lassen. Und jetzt benahm sie sich wie eine kleine Schlampe. Genauso wie Jens sie wahrscheinlich gewollt hatte. Und das schlimme dabei war, dass ihr dieses Benehmen sogar zu gefallen begann.
Trotz der brennenden Eifersucht auf Silke, die jetzt zusammen mit Jens in einem Bett lag und bestimmt von ihm im Arm gehalten wurde. Trotz der Einsamkeit und Leere in ihrem Bett. Auch sie hätte jetzt gerne jemanden gehabt, der sie in seine kräftigen Arme nahm, an den sie sich ankuscheln und dort einschlafen konnte. Aber als sie das von Jens hatte haben können hatte sie keinen Wert darauf gelegt. Man weiß die Dinge erst wirklich dann zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hatte.
Trotzdem gefielen ihr dieser schamlose Sex und dieser hemmungslose Umgang mit ihrer Lust. Sie hatte da eine neue Seite an sich entdeckt. Und sie war dabei dieses Potential noch mehr auszuschöpfen.
Dann regte sich wieder der Verdacht in ihr, den Jes ihre Freundin ihr eingepflanzt hatte. Wollte sie ihn wirklich zurück? Oder gönnte sie Silke einfach Jens nicht? Oder konnte sie es nicht ertragen von Jens abgeschossen worden zu sein?
Nein, ich will ich wirklich zurück. Wirklich!
Mit diesem Gedanken, der wie ein Mantra immer wieder durch ihren Kopf sauste schlief sie ein.
„Und wie geht’s jetzt weiter?“, Simone, Meikes Auszubildende kaute abwesend an dem Ende eines Bleistiftes und hörte gespannt zu, wie Meike ihr die momentane Situation zwischen ihr selber und Jens schilderte.
„Weiß nicht. Mal abwarten.“
„Stört dich das denn nicht, dass er mit dieser Silke rummacht?“, sie kaute immer noch auf dem Bleistift und versuchte nicht einmal ihre Erregung und ihr Interesse zu verbergen. Das sonst etwas farblose Gesicht war gerötet und sie hing geradezu an Meikes Lippen.
„Klar stört mich dass, dass er sie vögelt, aber da ich ihn zurück haben will und mich für diese Art der Rückeroberung entschieden habe geht da kein Weg dran vorbei.“
Bei dem Wort „vögelt“ zuckte Simone leicht zusammen. Sie hatte gerade erzählt bekommen, dass ihre Chefin versuchte ihren Exfreund mit Sex zurück zu erobern. Und sie hatte diesen Freund letzte Woche Samstag in einer Disco gesehen. Die Frau an seiner Seite sah auch so aus als wüsste sie ihre körperlichen Attribute wohl zu nutzen.
Diese Offenheit ihrer Chefin und das ganze Gerede über Sex hatte sie ein wenig aus dem Konzept gebracht. Sie dachte daran, wie Meike gestern nach ihrer verlängerten Mittagspause nach Sperma riechend zurück ins Büro gekommen war. Bei dem Gedanken daran verspürte sie dieses leichte ziehen und eine vertraute Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie wollte mehr Details hören. Auch wenn sie nicht wusste, wo das hinführen sollte.
Klar die beiden Frauen hatten sich immer gut verstanden, aber diese intimen Details kamen doch ein wenig überraschend. Sie war verunsichert, aber gleichzeitig auch zu erregt, um die Sache auf sich beruhen zu lassen. Ihre Angst beiseite schiebend, setzte sie alles auf eine Karte.
„Und wie war das jetzt gestern? Wo wart ihr denn in der Mittagspause?“
Meike zögerte. Sie hatte schon mehr erzählt, als sie eigentlich wollte. Aber sie musste mit jemandem darüber reden und Jes ihre Freundin war von ihrem Angebot an Jens eh nicht begeistert gewesen und Simone hatte ihr Tete a Tete sowieso mitbekommen. Also konnte sie sie genauso gut einweihen. Aber nicht in jedes Detail. Dass sie masturbierend auf dem obersten Parkdeck des Kartstadt Parkhauses gehockt hatte und Jens ihr dabei sein Sperma in den Mund und auf die Brüste gespritzt hatte würde sie auf keinen Fall erzählen. Die Kleine hatte ja jetzt schon ganz rote Ohren.
„Wir haben uns bei Karstadt getroffen. Ich hatte ja extra vorher den kurzen Rock gekauft und dann haben wir uns in ein ruhiges Eckchen zurückgezogen. Mein Höschen hatte ich vorher schon in der Handtasche verstaut und dann ging alles recht schnell. Ein Quickie eben.“
Sie grinste. Simone grinste. Und irgendwie lag eine gewisse Spannung in der Luft. Simone sah so aus, als wolle sie noch was fragen, aber sich nicht traute und Meike ging den Sex mit Jens noch einmal im Kopf durch. Ein geiler, geiler Fick.
Endlich sagte Simone etwas: „Ich glaube ich muss mir nach der Arbeit auch noch nen Rock kaufen und Marc damit überraschen.“ Beide begannen zu kichern und die Spannung löste sich. „Aber erst hol ich mir nen Kaffee. Du machst mich hier noch ganz wuschig. Gehört das auch zur Ausbildung in diesem Unternehmen?“ Lachend stand sie auf und ging in die Kaffeeküche.
Als sie zwei Minuten später zurückkam und vor Meike auch eine Tasse dampfenden Kaffe abstellte fragte sie: „Und was geht heut Abend, nachdem Du ihm Champions League versprochen hast?“ Sie hatte ein gewisses funkeln in den Augen das Meike erst leicht irritierte. Was denkt dieses Mädchen?
Aber die Frage war berechtigt. Was hatte sie vor? Sie hatte gestern, berauscht von dem Wein, Champions League Sex versprochen und hatte bis jetzt nicht die geringste Ahnung, was genau sie dafür tun sollte.
Sie grinste schief. „Weiß ich noch nicht so genau.“
„Das heißt, Du hast noch keine Ahnung?“
Meike nickte ein wenig betreten.
„Soll ich… ich meine… ein Vorschlag… so von mir, oder ist dir das… peinlich, irgendwie?“
„Scheint Dir ja auch peinlich zu sein.“, sagte Meike und beide lachten.
„Ich weiß nicht. Kann dir doch nicht so einfach Tipps geben, wie Du Deinen Freund zurückbekommst.“
„Wieso denn nicht? Wenn die Idee gut ist.“
Simones Gesichtsfarbe wurde noch dunkler. „Ich wüsste vielleicht was.“
„Schieß los!“
Ein kurzes Zögern, als würde sie nachdenken, wie sie es sagen solle: „Steht er auf Wäsche?“
Meike zog fragend eine Braue hoch
„Strümpfe, Strapse, Korsagen und so ein Zeug.“
„Denke schon. Er ist ein Kerl. Die lieben dieses nuttige Zeug.“
„Hast Du so was?“
Meike nickte und auch in ihr begann ein Plan zu reifen.
„Ich auch. Und Marc fährt voll darauf ab, wenn ich so was anziehe. Letztens in der Küche hatten wir ein geiles Erlebnis.“
Meikes Augen weiteten sich. Ihre Azubine schien es auch faustdick hinter den Ohren zu haben. Stille Wasser sind halt tief.
„Was denn?“
„Ich wollte ihn überraschen und hatte in seiner Wohnung auf ihn gewartet und wollte für uns kochen und ihn danach verführen. Als er die Tür aufschloss stand ich also nur mit meinen hochhackigen Schuhen und Fishnets in seiner Küche. Du kannst Dir seinen seltsamen Blick vorstellen, wie er mich nackt in seiner Küche stehen sieht. Dann hat er seinen Rucksack in die Ecke gekickt und ist zu mir gekommen und hat mich leidenschaftlich geküsst. Hat mich auf den Tisch gesetzt und plötzlich waren seine Hände überall. Und irgendwann hatte er dann diese Salatgurke in der Hand.“, Simone hörte auf zu erzählen und blickte ihre Chefin an.
„Und damit hat er dann…?“
Simone nickte heftig und kaute auf ihrer Unterlippe. „Ich bin dreimal gekommen und das Essen ist ausgefallen. Vielleicht solltest Du ihm auch eine Show mit Gemüse bieten.“
„Guter Vorschlag, der beste den ich bis jetzt habe.“
Zum Feierabend zwinkerten sich die beiden Frauen zu und Simone murmelte irgendetwas von Gemüsesuppe, als sie feixend in ihr Auto stieg. Meike fühlte sich bei dem Gedanken an das bevorstehende auch schon ganz hibbelig und spürte wieder die wohl vertraute Nässe zwischen ihren Beinen, die sie in den letzten Tagen so genossen hatte. Der Tag hatte verheißungsvoll begonnen und würde noch besser enden. Diese unterschwellige Erregung, die sie den ganzen Tag begleitet hatte, kam jetzt an die Oberfläche. Sie griff zu ihrem Handy und wählte Jens Nummer.
„Hi, na bist Du so gegen acht bei mir?“
„Gerne“
„Ich koche, also nichts essen vorher.“
„Geht klar. Was gibt’s denn?
„Gemüse in eignem Saft gegart.“
„Häh?“
„Lass dich überraschen.“, sagte sie und legte auf
In den verbleibenden zweieinhalb Stunden, die sie noch hatte, erledigte Meike sämtliche Vorbereitungen. Zuerst ging sie einkaufen und besorgte sich Gurken, Möhren und Auberginen und vor ihrem geistigen Auge zogen diverse Möglichkeiten vorbei, das Gemüse einzusetzen. Zuhause angekommen legte sie die Sachen in eine Schale und stand kurz davor schon einmal zu beginnen und die Möhren zu testen. Schweren Herzens hielt sie sich zurück und ging stattdessen lieber unter die Dusche, um sich sorgfältig zu rasieren.
Penibel entfernte sie sämtliche Haare unter ihren Achseln und auf ihrem Venushügel. Dabei fingen ihre Finger wie von selber an ihren Kitzler zu liebkosen und zu reiben. Sie lehnte sich zurück an die Duschwand und spreizte die Beine ein wenig mehr. Sie spürte die klebrige Flüssigkeit zwischen den Fingern und rieb ein wenig fester über den empfindlichsten Punkt. Der Rasierschaum lief in langen Bächen an ihren Beinen nach unten, während sie laut aufstöhnte und ihre Lust in vollen Zügen genoss. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte wieder.
Wassertropfen zerplatzen in ihrem Gesicht, sie ließ den Rasierer in die Dusche fallen und spreizte mit der freigewordenen Hand ihre Schamlippen, während die andere immer wilder ihren Kitzler rieb. Ihr Orgasmus ließ Meikes Beine einknicken und fast wäre sie gefallen. Tief atmend genoss sie das Gefühl der abebbenden Lustwellen. Die ganze Anspannung die sich den Tag über in ihr aufgebaut hatte, bei dem Gespräch mit Simone angefangen bis zum Einkauf des Gemüses, war einer wilden Lust auf den Abend gewichen. Jetzt konnte sie sich komplett darauf konzentrieren Jens eine wilde, heiße Masturbationsshow zu bieten.
Kurz vor acht klingelte es an Meikes Tür. Sie drückte den Summer und ging ins Wohnzimmer. Sekunden später betrat Jens die Wohnung. „Ich bin im Wohnzimmer.“, hauchte sie.
Jens blieb sprachlos im Türrahmen stehen und starrte auf das Bild das sich ihm bot. Ein Platz an dem schweren dunklen Kirschholztisch war gedeckt. Ein Pastateller, ein Weinglas und eine Schale an Gemüse standen auf dem Tisch. Dahinter saß Meike auf dem Tisch. Ihr nackter Körper glänzte im flackernden Kerzenlicht von dem Öl mit dem sie sich eingerieben hatte. Ihre Beine hatte sie angewinkelt und zu beiden Seiten des Tellers abgestellt.
Schwarze Strapse mit Reichverzierten Strümpfen schmückten sie. Ihre Haare fielen sanft in ihr Gesicht. Ihre Brustwarzen standen steif und hart ab. In ihren Händen hielt sie eine Aubergine. „Setz Dich“, raunte sie. „Das Dosengemüse ist gleich fertig.“
Langsam und ohne ein Wort zu sagen ging Jens auf den Korbstuhl zu und nahm am Kopf der Tafel Platz. Sein Blick fing sich unausweichlich auf Meikes rasierter Möse. Lächelnd goss sie ihm ein Glas Wein ein und leckte neckisch den Tropfen ab, der den Flaschenhals herunter lief. In seinen Augen sah sie sein Verlangen. Die Beule in seiner Hose war auch nicht zu übersehen, als er sich auf den Stuhl gesetzt hatte.
Er trug wieder eins von diesen eng anliegenden Shirts die seine Muskeln richtig zur Geltung brachten. Sie spürte, dass sich durch seine Gegenwart ihre Geilheit noch mehr steigerte. Sie war schon feucht gewesen, als sie den Tisch deckte und sich angezogen hatte, aber jetzt war sie nass. Dass Jens genau auf ihre rasierte Möse starrte machte sie nur noch geiler, als sie ohnehin schon war. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre angeschwollenen, heißen und feuchten Schamlippen. Mit der anderen griff die die Aubergine und steckte sie aufreizend langsam zwischen ihre Beine, wobei sie lustvoll aufstöhnte.
Sofort wurde Jens aktiv. Seine Hände streichelten ihre Beine. Das knistern des Nylons machte sie noch heißer. Tiefer und schneller begann sie die Aubergine in ihre Möse zu stecken. Sie spürte, dass das nicht lange gut gehen konnte und zog sie heraus. Dann begann sie die Aubergine von ihrem Saft zu befreien. Sie schleckte jedes bisschen auf, das ihre Zunge finden konnte, während sie merkte wie sich ihre offen stehende Spalte langsam wieder schloss. Jens Finger waren an ihren Oberschenkeln angekommen und streichelten dort die Innenseiten ihrer Schenkel.
„Fick mich damit!“ Sie drückte ihm die Aubergine in die Hand. Sofort nahm er das lila Gemüse und versenkte es tief in ihr. Meike entfuhr ein heiserer Schrei. Mit so einer Attacke hatte sie nicht gerechnet. „Ja, das ist geil. Tiefer bitte.“, jammerte sie. Aber Jens hatte die Aubergine schon so tief wie es ging in sie gesteckt.
„Tiefer?“, fragte er noch einmal.
„Ja“, nickte sie heiser. „Tiefer und fester. Fick mich richtig durch!“
Nach ein Paar heftigen Stößen zog Jens die Aubergine aus Meike, die das mit einem enttäuschten Laut quittierte.
„Dreh dich um.“
Blitzartig drehte Meike sich um und streckte ihren Arsch in die Höhe. Ihren Oberkörper drückte sie flach auf die Tischplatte. Ihre Brüste und Nippel wurden hart auf das kalte Holz gepresst. Aus den Augenwinkeln sah sie wie Jens aufgestanden war und die Aubergine wieder an ihrer Fotze ansetzte. Wieder stöhnte sie laut auf, als ihre Schamlippen den dicken Körper in sich aufnahmen. Jens war jetzt auch richtig wild. Tief, hart und schnell steckte er die Aubergine in Meikes sich windenden Körper. Dann klatschte seine Hand auf ihren Hintern.
„Mehr.“
Nichts geschah.
„Schlag mich noch mal. Bitte!“ Meike war wie von Sinnen. Sie erkannte sich selbst kaum wieder. Vollkommene Geilheit hatte ihren Körper übernommen. Die Erregung in ihr brachte sie fast zum explodieren.
„Hau mir noch mal auf den Arsch“, schrie sie fast hysterisch. Zwei harte Schläge folgten in kurzem Abstand, was Meike ein geiles Jaulen entlockte. Sie hielt sich mit den Händen an der Tischkante fest, presste ihren Oberkörper nach unten. Ihr Atem ging stoßweise. Sie versuchte ihr Becken noch ein Stück höher zu schieben. Haare fielen in ihr schweißnasses Gesicht. Sie stöhnte immer lauter. Dann kam sie mit unglaublicher Intensität. Ihr wurde leicht schwarz vor Augen und das zucken in ihrem Unterleib wollte kein Ende nehmen.
Aber Jens ließ ihr jetzt keine Pause und Chance zur Erholung. Er schnappte sich eine von den Schlangengurken und schob die ohne größere Anstrengung in Meikes Po. Meike keuchte überrascht auf: „Du Schwein. Oh ist das geil. Mach weiter!“ Danach stammelte sie nur noch Unzusammenhängendes Zeug und stöhnte und schrie, während Jens ihr die beiden Naturdildos abwechselnd immer tiefer in ihre beiden Löcher steckte. Innerhalb kürzester Zeit kam Meike noch einmal laut schreiend und brach dann fast auf dem Tisch zusammen.
Vorsichtig zog Jens die Gurke und die Aubergine aus Meikes Unterleib. Die immer noch stöhnend und wimmernd auf dem Tisch lag. Sie starrte auf die Beule in Jens Hose. „Ficken ist heut nicht, aber du kannst mich vollwichsen. Spritz mir noch mal ins Gesicht, so wie am Sonntag.“
Das ließ Jens sich natürlich nicht zweimal sagen. Hektisch knöpfte er seine Hose auf und warf sie achtlos auf den Boden. Dann stellte er sich mit steil aufragendem Penis direkt an Meikes Kopf und begann zu wichsen. Meike öffnete den Mund und sofort steckte er seinen Schwanz in ihren Mund. Er war so erregt, dass er sofort begann sie in den Mund zu vögeln. Meike würgte ein wenig, genoss aber das Gefühl, von seinem Schwanz ihren ganzen Mund ausgefüllt zu haben. Entziehen hätte sie sich ihm sowieso nicht können, da sie noch von ihren Orgasmen total erledigt war und er sie auch mit seinen kräftigen Händen so festhielt, dass die gar nicht weg konnte. Immer wieder drang er tief in ihren Hals ein.
Schon nach einigen Stößen merke sie das verräterische Zucken in Jörgs Schwanz und Beinen. Sie wusste was nun folgen würde. Genau in diesem Moment zog Jens sein Teil aus ihrem Mund und wichste ihn ein zweimal. Dann stöhnte er laut auf und legte den Kopf in den Nacken. Mit seiner freien Hand drückte er Meikes Kopf auf die Tischplatte. Dann schoss das Sperma aus ihm heraus und traf genau Meikes rechtes Auge. Die nächsten Spritzer landeten auf ihrer Stirn und in ihren Haaren. Die letzten Schübe gingen in ihren schnappenden Mund und sie schluckte genüsslich. Erschöpft lehnte sich Jens gegen den Tisch. „War das geil, mein Gott! Du fickst echt wie in der Champions League!“
„Danke für das Kompliment.“, keuchte sie erschöpft. „Nur wird jetzt leider aus dem Essen nix. Lass uns was beim Chinesen bestellen und das Spiel gucken. Vielleicht lern ich ja noch was?!“
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