Am nächsten Morgen, kurz nach 1100 rief Meike bei Jens an. „Hi, Du wann wollen wir uns denn Heute treffen?“

„So gegen 1600?“

„So früh? Musst Du heut Abend noch weg? Triffst du dich wieder mit ihr?“, fragte Meike leicht gereizt.

„Nee.“, Jens lachte, “dachte nur ich könnte Dir auch noch ein Stück Kuchen und ne Tasse Kaffee anbieten. Wollte Dich nicht bis heut Abend warten lassen.“

„Ach so. Gut dann bin ich um vier bei Dir.“ Nach dem Gespräch musste auch Meike grinsen. Ob er ahnte, was sie vorhatte? Vielleicht ein wenig, aber das Angebot, was sie ihm machen wollte würde ihn garantiert umhauen. `Da kann er gar nicht Nein sagen. Da wäre er ja schön blöd. Jetzt nur noch ein wenig vorbereiten. `

Meike stand auf und ging ins Bad. Dort griff sie nach dem Rasierschaum und dem Ladyshave und stellte sich unter die Dusche. Als das Wasser begann auf ihre Haut zu prasseln rasierte sie sich erst die Beine und die Achseln. Danach mussten auch die restlichen Haare auf ihrem Schamhügel dran glauben. Sie wollte Jens vollkommen nackt gegenübertreten. Der Anblick wäre etwas vollkommen Neues für ihn.

Das sanfte Reiben der scharfen Klinge auf ihrer Haut und das schabende Geräusch trafen wieder diesen gewissen Nerv in ihrem Inneren. Sie spürte sofort, wie ihre Erregung anstieg. Vorsichtig ließ sie den scharfen Stahl über ihre Schamlippen gleiten, um auch von dort die Härchen zu entfernen.

Als sie fertig war betrachtete sie ihr Werk. `Alles blank. Das wird ihm gefallen.` Und ihr gefiel es auch. Zufrieden stand sie vor dem Spiegel und betrachtete ihren enthaarten Körper. Dann griff sie nach der Flasche Bodylotion und begann ihren Körper einzucremen. Ihre Brüste reagierten auf die zärtlichen Berührungen sofort. Die Nippel versteiften sich schlagartig und Meike kümmerte sich ein wenig länger als nötig um sie. Auch die frisch rasierte Haut zwischen ihren Beinen wurde länger als nötig versorgt.

Aber sie hatte schon so lange auf sanfte Berührungen verzichten müssen, dass sie der Meinung war, es könne nicht schaden sich selbst ein wenig zu verwöhnen.

Zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Morgentoilette ging sie in ihr Schlafzimmer und schlüpfte in die Unterwäsche, die sie gestern extra für den heutigen Anlass gekauft hatte. Ein schwarzer durchsichtiger BH, der ihre Brüste in die richtige Position drückte und bei dem Betrachter keinen Wunsch offen ließ. Der dazu passende String war genauso schwarz und durchsichtig. Hier zeichneten sich ihre geschwollenen Schamlippen wunderbar unter dem dünnen Stoff ab. Dazu würde sie die weiße Hose anziehen. Bei der konnte Meike sicher sein, dass sich die Schamlippen auch dort noch abzeichnen würden. Jens würde verrückt werden.

Als Oberteil wählte sie ein rotes Top, das zwar einen Rollkragen hatte, aber keine Ärmel besaß. Auch dieses Teil würde Jens ihre sexuelle Bereitschaft signalisieren, denn das hatte sie bei ihrem Date getragen, als sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten. Er würde in ihre Falle tappen, er musste.

Gegen 1200 machte sich ein wenig Nervosität bei Meike breit. Die Zeit bis 1600 Uhr erschien ihr auf einmal ewig lang. Genauso hätte sie nicht vier Stunden, sondern vier Jahrhunderte warten können. Wie ein gefangenes Tier lief sie in ihrer Wohnung herum. Überprüfte ständig ihr Aussehen im Spiegel und zwang sich selbst zur Ruhe. `Hoffentlich war diese Schlampe nicht den Tag über bei ihm und hat ihn total ausgelaugt` Das war eine ihrer Hauptbefürchtungen. Mit schweißnassen Händen tigerte sie durch die Küche.

Was wäre, wenn er ihr gar nicht die Gelegenheit geben würde sich ihm zu beweisen? Fragen über Fragen schossen durch ihren Kopf.. Die Minuten verrannen zäh wie Kaugummi. Das Warten wurde elendig lang. Selbst der Fernseher konnte sie nicht ablenken. Sie konnte sich nicht eine Minute auf das Programm konzentrieren. Frustriert schaltete sie nach ein Minuten den Kasten aus und warf die Fernbedienung auf die Couch.

Der nächste Blick auf die Uhr:1317. Noch so lange! `Es musste alles klar gehen. Es musste einfach. ` Zum bestimmt zehnten Mal checkte Meike, ob die Handschellen wirklich in ihrer Handtasche waren. `Wo sind die Schlüssel für die Dinger? Ach ja. Im Portmonee! ` Die Nervosität machte sich auch körperlich bemerkbar. Sie schwitze und konnte keine Minute ruhig sitzen. `Also noch mal duschen. So hab ich wenigstens was zu tun. `

Um halb vier machte sich Meike dann endlich auf den Weg. Vorher hatte sie noch ausgiebig geduscht und circa eine Stunde vor dem Spiegel verbracht, um ihr Make-up zu perfektionieren. Sie würde viel zu früh bei Jens sein, aber so hatte sie wenigstens was zu tun und konnte die Zeit mit herumfahren vertrödeln. Notfalls würde sie einen Umweg fahren und wahrscheinlich trotzdem zehn Minuten zu früh bei ihm sein.

Und genauso war es auch.

Um zehn vor vier parkte sie ihren Kleinwagen vor dem Mietshaus, in dem Jens wohnte. Wieder wanderte ihr Blick in den Spiegel. Ein letztes Mal überprüfte sie ihr Make-up. Dann stieg sie langsam aus dem Wagen. Kurz vor vier drückte sie dann auf den Klingelknopf von Jens Wohnung. Der Summer ging an und Meike drückte die Tür auf. Wieder spürte sie die Anspannung in sich ansteigen. Was würde dieser Nachmittag bringen und was versprach sich Jens von diesem Date? Diese Fragen würde das Vorgeplänkel klären. Diese Fragen gingen ihr durch den Kopf, als sie die Treppen nach oben zu seiner Wohnung hinaufstieg.

Vom dritten Treppenabsatz sah sie ihn im Türrahmen stehen. Die schwarze Lederhose, die sie an ihm immer so heiß fand, weil er so einen scharfen Arsch in ihr hatte. Dazu das weiße Muscle Shirt. `Spielt er etwa auch Spielchen? `

“Hi Meike, schön Dich zu sehen. Siehst gut aus.“

„Du auch, Jens.“, sie ging auf ihn zu:

„Was ist? Bekomm ich keinen Kuss?“

Zögernd drückte Jens ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, hielt sie dabei aber etwas länger fest, als es nötig gewesen wäre. `Schön Du bist unsicher. Das ist ein gutes Zeichen. `

„Komm rein. Kaffee ist gleich fertig. Setz Dich schon mal.“

Jens brachte den Kaffee an den Tisch im Esszimmer. Er stellte die Tasse vor Meike ab und zögerte. Eine peinliche Stille entstand, als Jens so tatenlos neben ihr stand und sie nur anschaute.

„Was ist?“, fragte Meike ein wenig irritiert.

„Mir ist nur mal wieder aufgefallen, wie gut Du eigentlich aussiehst. Dumm eigentlich…“ Er ließ diesen Satz unvollendet, aber Meike konnte sich den Rest denken.

„Dumm, dass Du jetzt mit dieser Pute zusammen bist?“, fragte sie neckisch und nahm einen Schluck von dem Kaffee, damit er ihr nicht in die Augen gucken konnte `Nur ruhig bleiben. Lass ihn nicht merken wie sehr Du diese Frau hasst. `

„Hm.“, Jens setzte sich auf den Stuhl neben ihr, „So wirklich zusammen sind wir ja nicht. Mir ging das mit uns nur auf den Geist.“

„Ach so und sie hat sich dann einfach angeboten, oder wie?

„Nein. Eigentlich hab ich mich bei ihr nur ausgeweint. Dann waren wir mal abends was trinken. Und irgendwann sind wir im dann Bett gelandet.“

„Und von wem ging das aus?“, bohrte Meike weiter nach. Nach außen war sie zwar absolut ruhig, aber innerlich kochte sie wegen Silke.

„Eher von ihr, als von mir.“, sagte Jens. Und dann nach einer kurzen Pause: „Denke ich.“

„Wieso: Denke ich?“

Jens druckste ein wenig herum. „An diesem einen Abend hatten sie einen im Tee und wir kamen auf das Thema Sex. Na ja und irgendwann meinte sie dann, dass sie sich mir anbieten würde, wenn mein Sexleben so brachliegen würde. Ich hab sie dann gefragt ob sie das ernst meinte, und sie meinte, wenn ich sie jetzt nach Hause fahren würde könnte ich es ja herausfinden.“

„Ach so und bis zu ihr habt ihr es dann nicht geschafft, weil Du sie vorher schon in den Arsch ficken musstest und ihr dann alles in ihr Gesicht gewichst hast?“, bei dem Gedanken an das Telefongespräch zwischen den beiden Donnerstagnacht wurde Meike doch wieder sauer.

„Na ja ganz so war es nicht! Sie hat mir auf der Fahrt einen geblasen und ich hab ihr dabei ins Gesicht gespritzt. Das war alles.“

„Aha.“ Meike nahm noch einen Schluck Kaffee. `Du bewegst dich auf sehr dünnem Eis Meike. Die Diskussion gleitet in die vollkommen falsche Richtung. So wird das nix. Also reiß dich zusammen. `

Sie schaute wieder hoch und lächelte ihn viel sagend an: „Und hat Dir das gefallen?“

„Was?“

„Na, dass Du ihr ins Gesicht gespritzt hast?“

„Schon. Aber…“, Jens war sichtlich verwirrt und wand sich unter ihren Fragen, wie ein Kind das die Kekse von der Fensterbank gemopst hatte.

„Kein Aber. Hast Du denn auch schon einmal daran gedacht das bei mir zu tun?“

Jens Kinnlade sackte jetzt vollends nach unten. „Was?“

„Wie, was? Wolltest Du mir schon mal dein Sperma in mein Gesicht spritzen?“

`Jetzt hab ich Dich`, Meike grinste über das ganze Gesicht.

„Manchmal schon. Aber Du wolltest doch nie…“, druckste Jens rum.

„Woher willst Du wissen was ich wollte? Du hast mich doch nie gefragt.“

„Stimmt. Hab nie gefragt.“

Meike lächelte ihn gewinnend an. „Willst Du mal?“

„Was soll ich wollen?“, fragte Jens, obwohl er genau wusste, was Meike ihm gerade anbot.

„Na mir ins Gesicht wichsen. Jetzt sofort meine ich.“ Meike sah, wie sich in Jens Lederhose etwas bewegte und größer wurde.

„Ist das dein ernst?“, fragte er mit leicht belegter Stimme. Er konnte seine Erregung kaum verbergen.

„Sehe ich so aus als mache ich Scherze?“, sagte Meike, stand auf und präsentierte Jens den Schritt ihrer Hose. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab.

Jens schluckte. Irgendwie hatte er die Kontrolle über die Situation verloren und kämpfte jetzt um sein Gleichgewicht. Aber wieder war Meike schneller.

Sie ging zu ihrer Handtasche rüber und nahm die Handschellen heraus. „Streck die Hände durch die Lehne nach hinten.“, sagte sie in ungewohntem Befehlston. Jens kam der Aufforderung trotzdem sofort nach und schon klickten die Handschellen um seine Gelenke.

„Was wird das?“, fragte er irritiert.

„Ich will nicht, dass Du mir wegläufst, während ich mit dir spiele“, sagte sie, wobei sie begann sich die Hose aufzuknöpfen. Sie betrachtete die Beule in seiner Hose, als ihre auf den Boden rutschte.

„Na, gefällt dir meine rasierte Muschi?“, fragte sie dann und strich durch den Stoff über die blanke Haut.

Jens starrte auf den durchsichtigen String und konnte nur nicken. Dann zog sie ihr Top über den Kopf und präsentierte ihm ihre erregten Nippel.

„Chic!“, war das einzige was Jens von sich geben konnte. Seine Erregung war kaum zu übersehen. Aber auch Meike war spitz. Sie fühlte, wie der nasse Stoff des Strings in ihrer Spalte klebte und der gierige Blick von Jens heizte sie noch mehr an.

Langsam ging sie vor ihm auf die Knie und knöpfte seine Hose auf. `Dieser geile Bock hat wieder mal auf seine Unterwäsche verzichtet. Bin ich so berechenbar, oder wollte er mich flachlegen? ` Meike verdrängte den Gedanken aus ihrem Kopf.

Sie nahm seinen halberigierten Penis in die Hand und flüsterte lasziv: „Ich will das Du mir alles ins Gesicht spritzt. Ich will, dass Du mein Make-up ruinierst und mich richtig vollsaust. Wenn Du willst fahr ich dann auch so verschmiert nach Hause.“ `Genauso wie diese verfickte Kuh. ` Meike schob den Gedanken beiseite, um sich ganz auf Jens zu konzentrieren. Mit Silke konnte sie sich später immer noch befassen. Jetzt wollte sie erst einmal ihren Spaß.

Bei dieser Bemerkung von ihr wuchs der Schwanz in ihrer Hand schlagartig auf seine Einsatzgröße. Sie begann leicht daran zu reiben. „Gefällt Dir das?“

„Klar, was denkst denn Du?“, Jens versuchte gar nicht erst seine Erregung zu verbergen.

„Macht Dich der Gedanke geil mich vollzuwichsen?“

„Ja“, Jens stöhnte schon, als Meike seinen Schaft weiter bearbeitete. Ihre Titten drückte sie auf seine Knie. „Ich freu mich auch schon auf den Saft in meinem Gesicht. Ich werde auch versuchen so viel wie möglich mit meinem Mund aufzuschnappen. Um zu kosten wie Du schmeckst.“

Jens versuchte seine Arme zu bewegen, was aber wegen der Handschellen nicht gelang. Stattdessen stülpte Meike ihren Mund über seinen Schwanz.

„Ich hoffe Du hast dich gewaschen seit du das letzte Mal diese Schlampe gevögelt hast.“

Jens lachte und nickte. “Klar!“

„Oder würde es dir gefallen, wenn ich ihren Mösensaft von deinem Schwanz lecke?“ Meike hatte das Gefühl, dass der Schwanz von Jens noch größer wurde.

„Du kleine Sau. Es würde dir gefallen, wenn ich dir einen blase, obwohl dein Schwanz kurz vorher noch in ihr gesteckt hat?“ Meike begann wieder Jens Schwanz zu wichsen. Dieses Mal aber heftiger als vorher. „Wahrscheinlich willst Du sogar nen Dreier mit uns, wie?“

„Nein“, stöhnte Jens, „die andere Vorstellung ist geiler. Erst Silke ficken. Und dann zu Dir fahren und mir von Dir einen blasen lassen, damit Du den Geschmack ihrer Fotze im Mund hast.“

Gegen ihren Willen machte auch Meike der Gedanke geil, Jens Schwanz zu blasen, wenn er vorher in einer anderen Möse gesteckt hätte. Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Beine und streichelte sich durch den nassen Stoff des Strings. Und wieder schluckte sie seinen Schwanz. Tief, ganz tief steckte er jetzt in ihrem Rachen. Meike musste würgen, versuchte aber das Ding im Mund zu behalten. Dann gab sie ihn keuchend frei. „Ist der groß heute. Hoffe Du kannst auch viel spritzen.“

„Mhhmm. Jaaaa. Bestimmt…“, Jens rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. „Dauert bestimmt nicht mehr lange, wenn Du so weiter machst.“

„Ja komm Du geiles Schwein. Spritz mir alles ins Gesicht. WICHS MICH VOLL!“, feuerte sie ihn noch zusätzlich an.

„Jaaaa jetzt.“ Jens zuckte unkontrolliert auf dem Stuhl hin und her und versuchte wieder die Arme nach vorne zu bringen. Meike dagegen hatte bei seiner Ankündigung den Mund weit geöffnet und wichste seinen Schwanz wie eine Besessene. Dann kamen die ersten Strahlen.

Dickflüssiges weißes Sperma klatschte auf Meikes Gesicht. Ein Schauer der Geilheit durchlief sie. Das erste Mal in ihrem Leben, dass ihr Gesicht voll gespritzt wurde. Und sie liebte es. Spritzer auf Spritzer verteilten sich in ihrem Gesicht. Ihre Haare, ihre Augen, ihre Nase, ihre Wangen, ihre Lippen alles war voll von Jens Sperma. Die Wärme und Schwere der Flüssigkeit legten sich wie ein schützendes Schild über ihr gesamtes Gesicht. Sie fühlte sich unglaublich wohl, aber gleichzeitig auch maßlos geil und verdorben.

Dann ebbte sein Orgasmus langsam ab. Meikes Mund stürzte sich auf seinen Penis, um die Reste des Spermas abzulecken, während ihre freie Hand ihren Kitzler bearbeitet. Noch Sekunden, dann würde auch sie kommen. Dann kam der Moment! „Jaaa!“, schreiend brach Meike auf Jens Beinen zusammen. Sie hatte sich selbst zu einem Orgasmus gewichst, von dem sie nicht geglaubt hätte, dass sie ihn nur durch ihre eigenen Finger erreichen könnte.

Nach einigen Sekunden Erholung begann sie das Sperma auf ihrem Gesicht zu verreiben und Reste davon zu naschen. „Du schmeckst geil. Das hätten wir früher mal machen sollen.“ Jens konnte nur nicken. Sie blickte in sein schweißüberströmtes Gesicht. Er lächelte: „Und jetzt?“

Sie hasste das. Jens musste sofort wieder zum Tagesgeschäft übergehen. Nie konnte man das abklingende Gefühl der Erregung genießen.

Trotz ihres Ärgers schlug sie keck die Augen auf und grinste ihn von unten hoch schauend an. „Ich schlage Dir einen Deal vor. Ich gehe nämlich nicht davon aus, dass Du diese Hobbynutte so mir nichts dir nichts verlassen willst, oder?“ Während sie das sagte spielte sie weiter mit dem Sperma in ihrem Gesicht.

„Was für einen Deal?“

„Eine Woche Testficken. Du bumst sie und du bumst mich. Eine Woche lang und danach entscheidest du dich. Wobei ich natürlich davon ausgehe, dass ich gewinne.“, sagte sie und lutschte genüsslich an ihrem mit Sperma verschmierten Finger.

„Wie bitte?“, Jens konnte kaum glauben, was Meike ihm da gerade Angeboten hatte. Es schien so, als seien alle seine Träume auf einmal wahr geworden.

„Was ist daran so schwer zu verstehen? Du vögelst uns beide und nimmst die, die dir besser gefällt. Wenn Du einschlägst bleib ich den Abend über so vollgesaut. Andererseits wasch ich mich pack meine Sachen von mir hier ein und wir sehen uns nie wieder.“

„Und was sag ich Silke?“, Jens schien auf einmal unsicher und war immer noch mit den Handschellen gefesselt, was seine Hilflosigkeit noch unterstrich.

„Mir doch egal. Schließlich hast Du mir auch nix von ihr erzählt. Wahrscheinlich kannst Du also auch da deine Fresse halten.“

Jens schien kurz zu überlegen und setzte zu einer Antwort an. In dem Moment klingelte das Telefon. „Mach mich los!“

„Moment.“ Langsam stand Meike auf und ging zu ihrer Handtasche und holte die Schlüssel für die Handschellen heraus. Als sie bei Jens ankam sprang der Anrufbeantworter an.

`Hi ich bin es. Wollte nur wissen, ob wir uns heute vielleicht doch treffen können. Meine Kleine ist nämlich schon wieder ganz feucht bei dem Gedanken an das, was wir gestern gemacht haben. Hätte Lust auf ein Rückspiel. Ruf mich also an Sweetheart, wenn Du magst. `, kam die Stimme von Silke ins Wohnzimmer.

„Scheint ne harte Woche für dich zu werden, wenn Du einschlägst.“, witzelte Meike, als sie die Handschellen aufschloss. Trotzdem wurde ihr bei dem Gedanken daran, dass Jens auch Silke vögeln würde mulmig. Diese verzehrende Eifersucht und die Wut auf Silke kamen wieder nach oben. Entschlossen unterdrückte sie diese Gefühle. `Dieses Spiel kann ich nur gewinnen, wenn er es nicht merkt.`

Jens stand auf und nahm Meike in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. „Warum bist Du erst jetzt so?“, fragte er traurig, als er sie losließ. „Es wäre alles so einfach gewesen.“

„Ruf sie an, wenn Du willst und leg sie flach. Ich hab dir ja ne Woche Testficken angeboten.“, der Kuss hatte Meike ein wenig aus dem Konzept gebracht. Damit hatte sie nicht gerechnet. Er schien immer noch was für sie zu empfinden, aber auch seine Gefühle Silke gegenüber waren offensichtlich. Sie musste sich beruhigen. Ihre Gedanken ordnen, aber nicht hier.

„Aber wenn Du fährst denk daran wie Du mich vollgewichst hast und wie ich gleich mit meinem spermaverschmierten Gesicht nach Hause fahre. Hoffentlich komm ich in keine Polizeikontrolle.“

„Meinst Du das wirklich ernst?“

„Klar, oder meinst Du ich will mir in ein Wochen das Gejammer anhören, dass Du die eine oder andern zurückhaben willst. Dann lieber so.“ Wieder so eine kleine Notlüge. Natürlich machte es ihr was aus, wenn er Silke vögeln würde.

„Aber nur eine Woche. Sollten wir danach wieder zusammenkommen und Du hast was mit ner anderen schneid ich die die Eier ab.“, ihre Drohung wirkte bei ihrem verschmierten Gesicht zwar nicht so, wie es gewünscht war, aber trotzdem sagte Jens:

„Ist gebongt. Dann wird ich wohl jetzt mal telefonieren.“, feixend griff er nach dem Hörer.

„Lass mich vorher aber abhauen. Ich will nicht hören, wie Du die Fotze vollsülzt.“

Meike zog ihre Hose wieder an und versuchte beim anziehen des Tops möglichst wenig Sperma in den Stoff zu schmieren. Langsam kam sie sich albern vor mit dem Zeug im Gesicht, aber sie hatte Jens ihr Wort gegeben, so nach Hause zu fahren. Deswegen würde sie es auch durchziehen. Etwas unschlüssig standen sie dann voreinander.

„Ok, ich geh dann mal.“

Jens nickte. „Alles klar. Und Du meinst das wirklich ernst?“

„Ja, man!“, dabei knuffte sie ihn in die Seite. Aber so cool wie sie tat war sie nicht mehr. Die Eifersucht in ihr regte sich wieder. `War das wirklich der einzige Weg ihn zurück zu gewinnen? ` Langsam kamen ihr Zweifel.

Sie küssten sich noch einmal und Jens brachte sie zur Tür, dabei strich er ihr ein wenig Sperma von den Augenlidern.

„Sonst kannst Du ja gar nix sehen.“, wieder dieses arrogante lächeln.

„Denk dran. Nächste Woche Sonntag ist der Spaß vorbei. Also entscheide Dich schnell.“

„Ja werde ich. Du süßes Luder.“

„Will ich hoffen Du Hengst. Ich ruf Dich dann Morgen an.“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.