Es klingelt an der Tür. Kein Zweifel, das muss Stefan sein. Ich öffne die Tür, er sagt „Hallo“. Wie küssen uns nicht, denn wir sind kein Liebespaar. Wir umarmen uns nicht, denn das mache ich nur mit richtigen Freunden. Und das ist Stefan für mich nicht.

Stefan ist elegant gekleidet, Stoffhose mit Nadelsteifen, Business-Hemd und Anzugsschuhe. Das ist er eigentlich immer, wenn er in dieser Stadt ist. Denn, wenn er hier ist, dann ist es nur aus beruflichen Gründen. Er leitet irgendein Projekt und ist daher viel unterwegs. Eigentlich interessiert mich auch gar nicht, was er genau macht. Wir haben auch nie darüber gesprochen.

Wir setzen uns in die Küche. Ich habe natürlich nicht gekocht, sondern Pizzas bestellt. Für uns ist das ok. Wir quatschen noch über einige belanglose Sachen. Über das Wetter, die Fußballergebnisse und aktuelle Ereignisse. Dass ich mich die Tage mit meiner besten verkracht habe, erzähle ich ihm nicht. Und ich würde es ihm auch nie erzählen – obwohl es mich schon etwas belastet.

Das letzte Stück ist verdrückt. Ich zerlege die Pizzakartons. Da steht Stefan auf, kommt um den Tisch herum und hockt sich hinter meinem Stuhl. Ich kann den herben Geruch seines Rasierwassers riechen. Ich mag das – und das weiß er auch.

Dann spüre ich seine beiden Hände, wie sie mich umgreifen. Von der Seite über den Bauch greift er direkt zu meinen Brüsten. Er knetet sie leicht durch den Stoff. Er darf das, er ist einer von zur Zeit drei Männern, die das bei mir dürfen. Und weil ich weiß, wie gerne Stefan an meine Brüste greift, habe ich auch keinen BH mehr an. Das mache ich schon seit gut einem halben Jahr nicht mehr, wenn ich weiß, dass Stefan mich besucht. Eine der beiden Hände wandert über meinen Bauch – und massiert durch meine Hose den Schritt. Auch das mag ich.

„Komm, lass uns rüber gehen“, schlage ich ihm vor – und wir gehen in mein Schlafzimmer.

Auf meinem Bett liegt an den vier Pfosten jeweils ein Seil. Zudem liegt auf dem Kopfkissen ein Halstuch. Stefan versteht es sofort – und lächelt mich an. Die Botschaft ist eindeutig. Ich bin ihm gerne ausgeliefert, ich liebe es devot sein zu können. Doch dazu braucht es gegenseitiges Vertrauen. Ein Vertrauen, bei dem ich mich verlassen kann, dass mein Partner das richtige für meine Befriedigung tut. So ein Vertrauen, alle sexuellen Wünsche äußern zu können, habe ich bei One-Night-Stands nicht, da ist die Gefahr zu groß, dass jeder nur an sich denkt. So ein Vertrauen hatte ich nie bei meinen festen Beziehungen gehabt. Zu groß war die Gefahr, dass der Partner nicht mitgeht und dann ungeklärtes zwischen uns stehen kann. Das war auch der Grund, warum meine letzte Beziehung scheiterte.

Wir schließen die Schlafzimmertür hinter uns. Stefan zieht mir mein T-Shirt aus – und ich präsentiere ihm meine Brüste. Stefan mag sie, das hat er mir schon oft bestätigt. Und so würdigt er es wieder mit hauchender Stimme in mein Ohr. Dann steicht er eine Hand durch mein Gesicht und schiebt eine handvoll loser Haare zur Seite.

Und während seine Zunge bereits mit meinen Brustwarzen spielt, ziehen seine Hände gerade meine Hose herunter. Meine Unterhose behalte ich an.

Stefan dirigiert mich auf mein Bett. Ich lege mich hin, meine Arme und Beine strecke ich wie ein Andreaskreuz aus. Nun gibt es kein Zurück mehr. Stefan befestigt mir nacheinander meine Hände und Beine. Er achtet drauf, dass ich keinen Bewegungsspielraum habe. Ich bin straff befestigt.

Er nimmt das Halstuch und bindet mir die Augen zu. Wie immer macht er eine schnelle Handbewegung auf mein Gesicht und testet damit, ob ich was sehen kann. Ich sehe es nicht, ich spüre nur den Luftzug.

„Eigentlich schade. Mit dem Halstuch sehe ich deine schönen, blauen Augen nicht mehr.“

Stefan legt sich neben mich. Ich spüre, wie zwei Hände auf Wanderschaft gehen und meine Brüste durchkneten. Ich mag es. Er versteht es, kraftvoll zuzupacken, ohne dass es weh tut. Seine Zunge spüre ich am Hals. Von da arbeitet sie sich entlang meines Oberkörpers nach unten. Die Zunge spielt erst mit meinem Bauchnabel und bewegt sich zum Bund meines Slips. Aus meinen Lippen dringt der erste Seufzer. Ich liege noch entspannt da.

Stefan zieht eine Hand ab – und ich spüre, wie er mindestens genauso kraftvoll meine Schamlippen durch den Slip knetet. Seine kreisenden Bewegungen finde ich toll. Und mittlerweile dringen schon die ersten Seufzer aus meinem Mund. Ich spüre beide Hände nun da. Er zieht mir die Schamlippen immer noch durch den Slip auseinander. Ein Finger bohrt in die Lippen rein, so gut wie es eben durch den Stoff geht. Ich stöhne kurz auf.

Mittlerweile liege ich nicht mehr so ruhig da – sondern zappel schon ein wenig in den Fesseln. Und in mir verspüre ich mittlerweile das Verlangen nach seinem geilen Schwanz.

Stefan verlässt den Raum und ich liege mit einer kribbelnden Muschi noch gefesselt am Bett. Ich zappel und versuche mit meinen Händen mich irgendwie zu bewegen. Es geht nicht. Ich versuche mit meinen Hüften kreisende Bewegungen zu machen – in der Hoffnung, die Bettdecke zwischen meinen Schenkeln zu einem Knäul zu machen. Auch das klappt nicht wirklich. Ich zittere und bebe vor Aufregung.

Aus dem Nachbarraum nehme ich ein sehr leises Stöhnen wahr. Ich weiß, was Stefan tut. Er onaniert. Und über die Kamera im Regal wird er vermutlich gerade mich auf dem Fernseher begutachten. Ich stelle mir vor, wie er seinen geilen Schwanz in den Händen hält und dabei seine Vorhaut vor- und zurückzieht. Bisher malte ich mir das aus, aber beim letzten Treffen hinterließ er ein eindeutiges Indiz: ein Taschentuch mit Sperma.

Ich höre ihnen aufstöhnen und hoffe insgeheim, dass er wieder das Taschentuch liegenlässt. Und vor allem, dass ich bald erlöst werde.

Ich höre, wie die Klinke wieder heruntergeht und Stefan hereintritt. Sein Atem ist leicht erhöht, aber ansonsten kann ich kaum etwas bemerken.

Bis mich ein kalter, spitzer Gegenstand meinen Bauch berüht. „Was ist das?“ frage ich ihn, doch ich erhalte keine Antwort. Dann spüre ich, wie ganz sanft eine kratzende, spitze Klinge über meinen Bauch gleitet. Ich spüre, wie ich aufgeregt bin. Ich spüre mein Herzklopfen. Zum Glück kann ich Stefan vertrauen, sonst würde ich Panik bekommen.

Das scharfe Klinge erreicht meinen Schambereich. Stefan zieht am Bund des Slips – dann spüre ich so langsam, wie der Stoff nachgibt. Stefan scheidet mein Höschen einfach durch – bis er es abziehen kann.

Nun liege ich nackt vor ihm – und präsentiere meine Scham. Eigentlich erwarte ich nun auf kräftige Stöße – doch so einfach macht es mir Stefan nicht. Er kniet über meinen Kopf – und schiebt seinen Schwanz in meinen Mund. Oder besser gesagt, er drückt ihn rein – denn anfangs zeige ich noch Widerstand.

Die Eichel steckt in mir und ich spüre den herben Geschmack seines Spermas. Er hat onaniert, ganz eindeutig. Ich mag eigentlich Sperma überhaupt nicht im Mund. Ich hasse es sogar. Und das weiß Stefan auch. Aber er weiß auch, dass ich in der schwächeren Position bin und gar nichts dagegen machen kann. Er genießt die Macht und das zeigt er mir auch gerne im Bett.

Im Grunde will er nur, dass sein Schwanz wieder hart wird. Und ich will das auch. Am liebsten würde ich die Hände zu Hilfe nehmen und seinen nicht ganz kleinen Schwanz mit Wichsen zu unterstützen – doch auch hier halten mich die Seile zurück. Wenn ich heute noch erlöst werden will, habe ich nur die Chance, ihn zu blasen. Der Ehrgeiz überwindet die Abneigung vor Sperma und so lecke ich über seine Eichel.

Stefan quittiert meine Mundmassage mit Stöhnen. Eigentlich kann ich auf diese Art und Weise auch Macht ausüben. Ich sollte es. Manche Freundinnen erzählen, dass man einem Typen nur mal einen blasen muss und dann ist ein Typ zu allen Kompromissen bereit. Doch Stefan ist anders. Er fordert.

Ich spüre, wie sein Glied verhärtet. Seit Atem wird ein wenig aufgeregter. Mit verbundenen Augen achte ich sehr stark auf solche Geräusche. Mit dem Lippen signalisiere ich, dass er einsatzbereit ist und versuche den Schwanz aus meinem Mund herauszudrücken.

Doch Stefan zieht seinen Schwanz nicht aus mir heraus, um mir in meiner Vagina eine Freude zu bereiten. Das macht er oft, aber nicht immer. Manchmal muss er mir seine Machtposition in unserer Fickbeziehung demonstrieren. Manchmal mehr, manchmal weniger. Stefan ist in der Hinsicht absolut unberechenbar. Ich weiß leider nicht, ob und wann sich Stefan das Ziel gesetzt hat, mich zu befriedigen.

Ich spüre in meinem Mundraum Druck. Stefan drückt sein Glied weiter in meinen Rachen rein. Er zementiert seine Position damit noch einmal: ich soll ihn verwöhnen, nicht umgekehrt! Ich versuche erst einmal zu schlucken, doch das gelingt nur schlecht. Meine Muschi fühlt sich bereits nass an. Sie signalisiert mir, dass sie sich wieder auf die große, dicke Eichel von Stefan freut. Ich versuche mit den Händen nach Stefan greifen – und merke, dass ich die Hände nicht bewegen kann.

Mein Verstand realisiert, dass meine Muschi noch nicht so schnell befriedigt wird. Ich muss Stefan glücklich machen – doch meine Möglichkeiten sind begrenzt. Meine Zunge beginnt sehr wild um die Eichel zu kreisen. Und Stefan kann ich schon erste Laute entlocken.

„Ja, so ist es brav.“

Ich lecke weiter und mir wird klar, dass es ein langes Lecken werden wird. Schließlich ist es nicht mehr für den ersten Orgasmus, sondern für den zweiten. Und das ist mir bisher bei keinem Typen gelungen. Meine Muschi kann es nicht lassen, mich ununterbrochen daran zu erinnern, dass sie gerne den Schwanz in ihr haben würde. Ich werde in den Seilen richtig kribbelig. Das spürt auch Stefan. Doch ich gebe nicht auf. Ich lecke seinen Schwanz. Er stöhnt jedes Mal besonders auf, wenn ich über sein Bändchen mit der Zunge ziehe. Mir macht es Spaß, ihn so zu verwöhnen. Ich konzentriere mich auf das Glied und versuche meine eigenen Bedürfnisse zurückzufahren.

Stefans Knie werden wackelig. Ich feiere es als Teilerfolg. Es muss sich am Bettrahmen festhalten. Und ich gönne ihm keine Pause – ich habe auch nicht das Gefühl, dass er sie will. Er beginnt, seinen Schwanz ein kleines Stück rauszuziehen – aber immer nur soweit, dass die Eichel noch komplett im Mundraum bleibt. Er beginnt leichte Fickbewegungen. Und die Zunge genießt die kurzen Bewegungsfreiheiten.

Mir wird meine Machtstellung bewusst. Ich habe das wichtigste Lustorgan in meinem Mund – ein falscher Biss und…. Doch da beschwert sich auch prompt meine mittlerweile aus dem Bewusstsein verdrängte Muschi. Dann fehlt ihr das Glied ja total. Ich spiele weiter mit meiner Zunge. Durch die Bewegung muss ich kurz röcheln. Es ist gar nicht so einfach, mit vollem Mund zu lecken.

Ich spüre die ersten Lusttropfen. Ich schlecke ihn mit meiner Zunge ab. Er schmeckt wie immer leicht salzig, aber nicht unangenehm. In Hoffnung noch einige weitere Tropfen zu finden, fahre ich mit der Zunge über die Öffnung an seiner Eichel.

Stefan quittiert das mit einem zufriedenen Stöhnen. Ich glaube, ich habe ihn. Ich bewege mich weiter über seinen Spalte und bringe ihn sehr schnell richtig in Rage. Ich sauge nebenbei noch ein wenig im Mundraum, doch das gelingt mir mehr schlecht als recht. Weitere Lustropfen verlassen die Eichel und wie immer nehme ich die Tropfen auf.

Mittlerweile habe ich den Penis gut im Griff. Ich habe stellenweise das Gefühl, dass er kurz davor ist. Ich intensiviere meine Leck- und Saugbewegung. Ich bewege mich schneller. Ich will meine Hand zur Hilfe nehmen – doch Fehlanzeige. Ich bewege meine Gesicht, doch mehr als minimale Bewegungen sind auch da nicht möglich.

Ich bemerke, wie der Schwanz nach gut einer halben Ewigkeit an Erregung verliert, ohne gespritzt zu haben. Das Volumen der Eichel reduziert sich – und im Bruchteilen von Sekunden wird sein Schwanz wieder weich und niedlich.

Ich lecke immer noch über die ganze Eichel – doch ich kann den Prozess nicht mehr aufhalten. Der Schwanz ist wieder brav und anständig.

Und so zieht ihn mir auch Stefan wieder aus dem Mund, ehe er das Bett und kurz darauf auch wortlos den Raum verlässt. Ich frage mich, ob ich was falsch gemacht habe. Und hoffe, dass Stefan wieder rein kommt. Doch der Zeitraum kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich liege immer noch gefesselt, so dass ich praktisch nichts machen kann. Jede Handbewegung ist unmöglich. Ich stelle mir wieder vor, wie er mich mit der Kamera beobachtet und wieder wichst.

Meine Scham, eben noch total feucht, trocknet wieder. Sonst ordnet mein Gehirn immer prüfende Griffe an, um zu prüfen, ob und wie feucht ich noch bin (nicht selten wird der Auftrag dann übererfüllt ;-) ), so resigniert das Gehirn bereits. Ich kann es nicht prüfen. Verdammt.

„Stefan“, rufe ich leise durch den Raum, „erlöse mich.“ Doch Stefan erscheint nicht. Ich rufe lauter. Beim dritten Mal höre ich wieder Schritte, doch die Tür öffnet sich immer noch nicht. Ich werde fast wahnsinnig. „STTTEEFFFANNNN. Bittte“.

In dem Moment klinkt die Tür und Stefan tritt herein:

„Du hast gerufen. Was kann ich denn tun?“ „Mich ficken? Was denn sonst?“ „Ja, das kann ich tun. Nur… was springt dabei für dich raus?“ „Wie? Einfach schöner Sex, was denn sonst?“ „Ja, das ist mir schon klar. Nur schau mal: ich bin frei und kann mich jederzeit erleichtern und schönen Sex haben. Du nicht.“ „Und was willst du mir damit sagen?“ „Naja. Du solltest etwas kooperativer sein. Finde ich.“

Dabei streicht er mir mit einer Hand von meinem Bauch über die Seite hin zu meinem Po. Ich liege auf dem Po. Ich spüre, wie er die Hand nach unten in die Matratze drückt und mit einen leichten Klaps auf meinen Po gibt.Stefan löst die Fesselung meines linken Beines vom Bettpfosten und befestigt es weiter höher am Pfosten des rechten Beines. Ich liege halb gedreht und strecke unfreiwillig meinen Hintern zur Seite. Nun legt sich Stefan hinter mich und umgreift richtig meine Po-Backen. Sie sind noch knackig, ich bin ehrlich gesagt stolz auf sie. Und ich weiß, Stefan mag knackige Ärsche. Ich fange an, die Massage an meinem Po zu genießen. Doch dann spüre ich einen Gegenstand aus Plastik in meiner Po-Spalte, die sich zu meinem Löchlein bewegt.

„Und bist du kooperativ?“, fragt er mich und spüre richtig den Atem über mein Gesicht wegehen. Und ich kann spüren, er hat wieder etwas gemeines vor. „Was ist das?“ „Nur ein kleines Spielzeug.“ „Und was hast du damit vor?“ „Es zwischen deine kleinen süßen Arschbäckchen verschwinden zu lassen.“

Ich muss schlucken. Er will in meinen Po, doch der war bisher immer tabu. Eigentlich war mein Hintern bisher in allen Beziehungen tabu. Und bis vor einem kurzen Moment wusste ich auch nicht, dass Stefan daran Interesse hat. Es überrumpelt mich etwas und ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Ich weiß, ich kann laut „Stop“ sagen und Stefan bindet mich los und wir ficken vielleicht noch ganz normal miteinander. Aber es hätte nicht die Stimmung, die nun dieser Überraschungsmoment für mich hat.

Er drückt etwas stärker gegen meine Schließmuskel, zumindest so dass ich es spüre. Ich weiß, er will eine Antwort von mir haben.

„Und bist du kooperativ?“, wiederholte er die Frage. „Okay, Okay“, sage ich ohne zu wissen, auf was ich mich einlasse. Aber ich vertraue ihm. Ich spüre, wie die Hände immer noch meinen Hintern kneteten. Mit einer Hand greift er durch zu meiner Muschi und beginnt diese zu streicheln. Ich werde in Sekundenbruchteilen feucht. „Nur okay?“ „Ich meine: ja.“, stöhne ich schon leicht vor ihm hin. Verdammt, ich will seinen Schwanz in mir haben. „Wie ja?“ „Naja, ich gebe mich geschlagen, ich bin kooperativ!“ „Na das klingt aber nicht sehr überzeugt!“ „Doch, doch.“ „Dann zeige es mir!“ „Was soll ich tun?“

Ich bin mittlerweile vor Geilheit außer Atem. Aber ich weiß, was er hören will. Er will seine Worte wieder hören. Ich tue ihm den Gefallen.

„Ich will, dass du mir ganz langsam dieses kleine Spielzeug in meinen süßen kleinen Arschbäckchen verschwinden lässt und mich dann richtig durchnagelst“, sagte ich mit engelhafter Stimme. „Ich liebe Frauen, die wissen, was sie wollen“.

Mit einer Hand streichelt Stefan immer noch meine Muschi, die andere erhöht den Druck gegen meinen Schließmuskel. Sie geben nach – und ich spüre, wie etwas in meinem Hintern steckt. Offenbar ist es eine Kugel. Stefan drückt weiter. Ich konzentriere mich. Doch Stefans Finger in meiner Muschi lenken mich ab. Mein Schließmuskel gibt ein zweites Mal nach.

„Zählst du mit? Wir sind bei 2!“, fordert mich Stefan an.

Und wieder spüre ich etwas mehr Druck. Die Kugeln werden gefühlt immer größer. Sind es überhaupt Kugeln? Ich sehe leider nichts und kann mich nur auf die Gefühle verlassen, die mir mein Hintern meldet. Stefan drückt weiter und mein Hintern gibt ein drittes Mal nach.

„Drei“

Sehr schön. Es tut mir nicht weh. Doch ich merke, wie es immer anstrengender wird. Ich will eine brave Frau sein. Ich spüre den Druck für die nächste Stufe. Wieder streichelt Stefan meinen Kitzler. Doch ich konzentriere mich verstärkt auf diesen Anal-Dildo. Es ist ein ungewohntes Gefühl, etwas in sich hineinzuschieben. Ich finde es in dem Moment nicht abartig. Es ist ein neues Gefühl. Und wieder drückt Stefan stärker drauf. Es macht gefühlt Plopp.

„Vier“

Und Stefan gibt mir eine kurze Entspannungspause. Er zieht ihn leicht zurück, jedoch ohne eine Kugel freizugeben. Ich muss bereits stöhnen. Dann spüre ich erneut den Druck. Die fünfte Kugel scheint die mit dem größten Durchmesser zu sein. Stefan braucht etwas mehr Kraft. Ich spüre es. Stefan konzentriert sich auf meine Muschi. Er spielt mit meinem Kitzler. Und ich weiß, ich bin kurz davor. Er intensiviert die Berührungen. Ich stöhne mittlerweile. Gleichzeitig erhöht er den Druck gegen meine Rosette.

„Na, gleich habe ich den Plug in deinen süßen kleinen Arschbäckchen versteckt.“

Stefan verändert den Druck gegen meinen Schließmuskel. Gleichzeitig umkreist er meinen Kitzler. Stefan weiß, wie er es anstellt, mich kommen zu lassen. Und er steuert darauf zu. Mein Unterleib zittert. Die letzte Bewegung. Der letzte kleine Druck auf den Plug.

Ich komme!

Und ich spüre, wie Stefan wohl die letzte Stufe in mir versenkt hat. Ich zittere am ganzen Körper. Ich stöhne. Ich will mich bewegen, doch ich kann es immer noch nicht.

Kaum komme ich wieder zu mir, fragt mich Stefan schon wieder: „Na hast du nicht was vergessen?“ „Sorry, fünf!“ „Schon besser. Du bist ja schon mal herrlich abgegangen!“

Ich spüre, wie das Ding in mir nun tief in meinem After steckt. Ich verbleibe einige Minuten in diesem Zustand.

Nun löst Stefan die Fesseln meines linken Handgelenkes und befestigt sie am Pfosten des rechten. Ich liege nun völlig zur Seite geneigt. Stefan kommt hinter mich – und jagt seinen Phallus von hinten in der Löffelchenstellung in meine Muschi.

Es fühlt sich ungewohnt an, beim Sex im Hintern nun ausgefüllt zu sein. Es gibt mir fast einen kleinen Kick. Stefans Schwanz füllt mich wieder gut aus. Ich liebe seine Eichel. Und nun scheint diese wie auf meine Kugeln zu reiben. Ich glaube, ich werde kirre. Die Gefühle sind unbeschreiblich. Und Stefans Schwanz ist in Bestform. Ich bin ausgehungert. Ich will es ein zweites Mal spüren. Mittlerweile kann ich mich mit meinen Körper mehr bewegen und kann ihm beim Stoßen den Hintern entgegendrücken. Mit den Händen komme ich noch nicht so weit.

Ich spüre den Stab bei fast jeder Bewegung in mir. So sehr pulsiert Stefans Schwanz in mir. Eigentlich liebe ich diese Situation über alles, in der ich mich einfach fallen lassen kann. Ich spüre nur noch den Sex. Im Grunde bin ich nur noch williges Fleisch. Und nichts anderes will Stefan in diesem Moment haben.

Ich spüre, wie in mir alles zuckt. Ich spüre auch, wie sein Schwanz so langsam sich seinem Höhepunkt nähert. Wir treiben zu dem schönsten Moment hin: den gemeinsamen Orgasmus. Stefan bemüht sich sichtlich, mit seiner Manneskraft bewirkt er zumindest bei mir in diesem Moment mehr als anschließend mit Finger und Zunge, nachdem er wieder zu sich gekommen ist. Stefan erhöht den Druck.

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