Es empfiehlt sich den ersten Teil zu lesen!
Viel Spaß!
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Als das heiße Wasser der Dusche über mich strömte entspannten sich meine Muskeln endlich. Das Wasser konnte nur leider meine wirbelnden Gedanken nicht ausschalten.
Ich hatte meine Cousine gefickt! Auf dem Boden vor meiner Couch!
Ich war so ein Heuchler! Erst erzählte ich ihr das sie was Besseres verdient hatte als ihr Arschloch von einem Freund und dann nahm ich sie vor meinem Fernseher.
Das doofe war nur das ich nicht aufhören konnte an ihren Geruch, ihre kleinen Hände auf meinem Körper und ihr leisen Keuchen und Stöhnen zu denken…das ganze war einfach zu vertrackt. Es war nicht so als hätte ich nicht schon mal darüber nachgedacht, zum Beispiel an einem der vielen Filmabenden an denen sie sich an mich gekuschelt und leise geseufzt hatte, so wie gestern. Oder an den Diskoabenden wo wir zusammen aus waren und sie ihren schlanken Körper beim Tanzen an meinen presste.
nachdem ich meine Haare und meinen Körper eingeseift hatte (nicht ohne ein paar schmutzige Fantasien von Caro) stieg ich aus der Dusche. Mit einem Handtuch um den Hüften betrat ich wieder mein Schlafzimmer.
Caro lag wie erwartet noch in meinem Doppelbett. Allerdings war sie wach und beobachtete mich wachsam. Ich ging zu meiner Kommode und begann meine Klamotten rauszusuchen, währen ich mir überlegte was ich sagen sollte.
„Also ich muss jetzt zur Arbeit…und…ich denke wir sollten das ganze einfach vergessen. Schließlich sind wir ja verwand und außerdem beste Freunde! Ich denke wir wissen beide das das ein Fehler war.“
„Was? Wie meinst du das?“ fragte sie verwirrt und ich drehte mich zu ihr um. Sie saß von der Hüfte aufwärts nackt in meinem Bett und die Decke bauschte sich um ihre Beine. Ihre Lippen waren geschwollen und rosarot und ihre blonden Locken waren vollkommen durcheinander. Sie war perfekt.
Ich musste schwer schlucken den mein von den Duschfantasien eh erregtes Glied zuckte verlangend in ihre Richtung. Das lenkte ihren Blick in meinen Schritt, welchen sie neugierig betrachtete. Resolut schüttelte ich den Kopf um diesen wieder frei zu bekommen. Ich musste jetzt standhaft bleiben…obwohl das wohl eher eine ungute Formulierung war.
„Caro! Wir sind Cousin und Cousine und da können wir doch nicht zusammen sein. Und wenn du jetzt versuchen willst mich in eine lockere Affäre zu verwickeln kannst du dir das gleich abschminken, weil du dafür viel zu schade bist!“ Ich war eigentlich ganz zufrieden mit meiner Antwort und dachte das Caro darauf nichts zu erwidern hatte.
„Aber du bist doch adoptiert! Due gehörst doch gar nicht zu meiner Familie“ rief sie aus und riss im gleichen Moment die Augen schockiert auf, als ihr aufging was sie gesagt hatte. Sie hatte genau meinen wunden Punkt getroffen. Schon als Kind litt ich unter dieser Tatsache, aber nach dem Tod meiner Mutter wurde es noch schlimmer.
Der Umzug nach Deutschland half zwar meine Vater, aber nicht mit. Durch den Tod meiner Mutter verlor ich nicht nur sie sondern auch meine Freunde und mein gesamtes vertrautes Umfeld, um in eine Familie gesteckt zu werden die nicht mal meine war und die ich nicht kannte. Natürlich gaben sich alle mühe mich in die Familie aufzunehmen. Trotzdem konnte ich nur daran denken, dass meine „echte“ Mom noch lebte, mich nur nicht wollte. Ich wurde aggressiv und schlug direkt zu wenn mir etwas nicht passte. Oft ließ ich mich in Kneipen extra in Schlägereien verwickeln um diese Wut los zu werden.
Ich ließ keinen an mich ran, außer Carola. Sie zog mich aus diesem Loch und half mir wieder klar zu kommen. Daher verletzte es mich jetzt doppelt, dass gerade sie so etwas sagte. Natürlich wusste ich das sie es nicht so meinte und trotzdem konnte ich die Wut nicht aus meiner Stimme halten als ich ihr antwortete.
„Da hast du natürlich Recht! Dann ist es ja kein Problem. Lass uns doch einfach rumficken als würde es nicht unsere Freundschaft zerstören. Anscheinend hast du ja eh nichts zu verlieren, da ich ja gar nicht zu deiner Familie gehöre!“ schnauzte ich sie an und ballte die Hände zu Fäusten.
Sie zuckte erneut zusammen und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie hatte sich aufgesetzt und kniete nun auf dem Bett. Trotz unseres Streits war ich noch heftig erregt und der Umstand das ich in dieser Position genau auf ihre Pussy schauen konnte machte das natürlich nicht gerade besser.
Mittlerweile hatte mein Penis unter den Handtuch ein richtiges Zelt gebaut und pochte schmerzhaft.
„Bran! Es tut mir schrecklich leid! So hab ich es ja gar nicht gemeint! Ich…ich wollte doch nur das wir uns nicht schlecht fühlen müssen, weil wir uns zu einander hingezogen fühlen.“ schluchzte sie flehend und sofort bekam ich eins schlechtes Gewissen, weil ich ja wusste dass sie es nicht so meinte. Ich stieß den Atem aus und ließ meine Hände locker.
„Ja, ich weiß, dass du es nicht so gemeint hast. Es tut mir leid.“ Sie beruhigte sich wieder und ich auch. Wir schauten uns einfach an und ich merkte wie sich die Stimmung wieder schlagartig änderte. Sofort war der Raum wie aufgeladen und ich sah das Verlangen, das ihre Augen verschleierte und ihre Nippel die sich aufrichteten.
„Ich geh dann mal jetzt zur Arbeit…du kannst ja hierbleiben und wir reden dann später weiter.“ Sagte ich um die Situation nicht wieder eskalieren zu lassen. Wahrscheinlich hätte es auch geklappt, wäre mein Schwanz, der Verräter nicht gestanden wie ne eins und hätte meine Stimme nicht so gepresst geklungen.
So hauchte sie einfach nur ein „Okay“ während sie sich auf dem Bett ausstreckte und sich zu rekeln begann. Ein verschlagenes und eindeutig auch Lüsternes Grinsen zierte ihr Gesicht.
„Dir ist schon klar, dass das jetzt unfair ist, oder?“ fragte ich etwas atemlos.
„Hmm…nein, eigentlich nicht, “ meinte sie scheinbar unschuldig, „aber DAS ist jetzt unfaire!“ das lüsterne Grinsen auf ihrem Gesicht verbreiterte sich und sie begann mit der Hand langsam von ihrem Schlüsselbein zu abwärts zu streicheln. Sie umfaßte mit der rechten Hand ihre rechte Brust und begann mit dem Daumen über ihren Nippel zu streicheln, dabei stöhnte sie leise und mein Schwanz wurde wenn das überhaupt möglich war noch härter.
Mit Zeige- und Mittelfinger zog und zwirbelte sie ihren Nippel viel fester als ich es mich jemals getraut hätte. Sie wimmerte leise, während ihre linke Hand langsam über ihren Bauch nach unten wanderte. Mittlerweile hatte ich das Handtuch gelöst und meinen Schwanz umfasst.
Mit langen kräftigen Bewegungen strich ich von der Wurzel bis zur Eiche und wieder zurück.
Mittlerweile stöhnte ich ebenfalls laut und der erste Lusttropfen bildete sich auf der Spitze. Ich trat langsam auf sie zu und kniete mich aufs Bett.
Caro’s Beine waren unterdessen weit gespreizt so dass ich einen guten Blick auf ihre Hand hatte. Ihr Zeige- und Ringfinger spreizten ihre Schamlippen und ihr Mittelfinger zwang ihre kleine rosa Perle in Kreise. Ihr rosiges Fleisch war angeschwollen und glänzte Feucht. Sie seufze laut auf und ich sah wie sich am unteren Rand ihrer Pussy ein Tropfen ihrer Feuchtigkeit von ihrer Scham löste und auf die Matratze fiel. Ihre Rechte massierte unaufhörlich ihren Nippel und ihre Beine begannen zu zittern.
Ich keuchte und verdrehte die Augen nach oben. Ihre Show trieb mir bereits den Schweiß auf die Stirn und zwischen ihre Seufzer mischte sich mein kehliges Stöhnen. Caro sah mich an und fixierte meinen prallen Schwanz den ich jetzt noch fester wichste. Sie leckte sich über die Lippen, nahm die Hand von ihrer Brust und streckte sie nach meinem Glied aus.
Bestimmt schob sie meine Hand weg und ersetzte sie. Mit festen Bewegungen wichste sie meinen Schwanz. Meine Hände verkrallten sich neben mir in die Bettdecke und ich stieß von unten ihn ihre Faust. Ich warf stöhnend den Kopf in den Nacken, die Lusttropfen rannen in Strömen an meinem Phallus hinab. Mein Atem wurde immer schneller und unregelmäßiger.
Meine Eier kochten und ich spürte wie mir mein Saft hochstieg. Ich verzog das Gesicht und mit einem langem Stöhnen spritzte ich ihr auf die Hand.
Nachdem ich nun, da ich mich ergossen hatte wieder einen relativ klaren Kopf hatte nahm ich den herrlichen Duft von Caros Lust wahr und musste sie einfach schmecken!
Wie ein Verhungernder stürzte ich mich zwischen ihre Beide und schob ihre Hand weg. Ich presste meine Mund auf ihre Muschi und schob meine Zunge zwischen ihre Lippen. Ihr Geschmack explodierte auf meiner Zunge und ich saugte an ihrem Kitzler.
Sie schrie auf und ihre Hand fuhr in meine Haare um meinen Mund fester auf ihre Scham zu drücken. Ich züngelte über ihre Klitoris und schob dann meine Zunge in ihr Loch. Wie wild schleckte ich den Saft aus ihrem Loch und ihre Hüften buckelten mir entgegen. Sie keuchte, wimmerte und stammelte unverständliches Zeug während ich ihre Hüften mit einer Hand packte damit sie sich mir nicht ausversehen entzog.
Ich schob zwei Finger der anderen Hand in sie und tastete nach ihrem G-Punkt um sie dort rhythmisch zu streicheln.
Sie versteifte sich keuchte laut auf und mit einem lautem Schrei zogen sich ihre inneren Muskel fest um meine Finger zusammen.
Ich zog dei Finger aus ihr und leckte den Schwall ihres Honigs auf der mit ihnen kamm.
Erschöpft fiel sie auf die Matratze und ihre Brust hob und senkte sich unter ihren schweren Atemzügen.
Mit den Lippen immer noch an ihrer Scham sah ich zu ihr auf und meine Augen weiteten sich entsetzt als ich erkannte was ich schon wieder getan hatte.
Sie schaute im Moment zu mir runter und erkannte an meinem Gesichtsausdruck wie schockiert ich war.
Ich wich zurück und setzte mich auf. Wir keuchten beide noch schwer.
„ Ich denke du solltest jetzt gehen.“
Meine Stimme klang kalt und ich wusste das sie sich gerade sehr verletzlich fühlte, auch durch die Trennung von dem Arsch, aber trotzdem konnte ich nicht anders, weil ich einerseits wütend auf sie aber auch auf mich war.
„Du willst mich einfach rausschmeißen?! Aber ich bin deine Cousine!“ Sie versuchte ihre Verletztheit hinter Wut zu verstecken, aber ich kannte sie zu gut.
„Eben! Ich denke es wäre besser wenn wir uns die nächste Zeit nichtmehr sehen würden. Dann kühlt sich die Situation vielleicht ab…“
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Möchtet ihr wissen wie es weiter geht? Hätte auch schon eine Idee.
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