Ich empfehle vor diesem Teil die ersten beiden Teile zu lesen. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, macht die Story aber insgesamt wohl besser verständlich…
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Als ich mitten in der Nacht aufwachte, war ich total verschwitzt und durcheinander. Ich atmete schwer und konnte fühlen wie mein Herz raste. Ich schaute auf den Wecker der sein schwaches Licht an die Wand projizierter, es war 03.49 Uhr, dabei konnte ich mich nicht einmal erinnern den Wecker auf unseren Urlaubstrip mitgenommen zu haben. Nachdem sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten, bemerkte ich noch eine ganze Reihe anderer Dinge die eigentlich gar nicht hier sein konnten. Nach einigen Momenten realisierte ich dann endlich das ich gar nicht in unserem Zelt war sondern vielmehr zu Hause in unserem Schlafzimmer. Ich schnaufte einmal tief durch und war geradezu überwältigt von dem Gefühl, dass alles was ich erlebt hatte doch nur ein böser Traum gewesen war.
Ich drehte mich um um nach Jeanette zu schauen, sie lag jedoch nicht im Bett. Ich bemerkte, dass sie vor unserem großen Spiegel stand, sich betrachtete und dabei seelig lächelte. Ich nahm mir einen Moment Zeit meine wunderschöne Frau zu betrachten. Sie war noch immer eine unglaubliche Schönheit. Mehr als schulterlange blonde Haare, große blaue Augen, volle rote Lippen die wie gemacht dafür schienen einen Schwanz zu blasen, eine schmale Taille, große strafe Brüste, ihr knackiger und perfekt gerundeter Hintern der in ihre schier endlosen Beine übergeht. Sie war wahrlich der feuchte Traum eines jeden Mannes.
Ich stieg aus dem Bett und ging zu ihr hinüber und umarmte sie von hinten. „Was machst du Schatz?“ fragte ich sie während ich ihren betörenden Duft einsog.
Sie lehnte sich ein bisschen an mich an und streichelte dabei mit ihren Hand über ihren Bauch „Ich versuche mir nur vorzustellen wie ich wohl aussehen werde wenn das Baby wächst.“ Antwortete sie mir.
„Wir bekommen ein Kind?“ fragte ich sie total überrascht.
Sie schaute mich über den Spiegel für einen Moment an, lächelte und nickte mit dem Kopf. Dieser wunderbare Moment dauerte aber nicht lang an, hörte ich doch plötzlich jemanden sagen „Na dann mal herzlichen Glückwunsch!“. Ich drehte mich um und sah Alex im Türrahmen stehen, er zeigte mit einem Finger auf uns und trug eine seltsame Schuluniform mit einem auffallenden Logo.
Ich schreckte hoch und öffnete meine Augen. Da war ich wieder, im Zelt und Jeanette lag schlafend an meiner Seite. Scheint als hatte ich einen Albtraum in diesem ganzen Albtraum. Wo hatte ich nur dieses Logo schonmal gesehen? Ich hielte es nicht mehr aus, es war Zeit das ein für alle mal zu regeln.
Ich stand auf, zog mich an und schlüpfte aus unserem Zelt um zu dem Restaurant zu gehen wo ich Alex oder einen seiner Freunde vermutete. Auf dem Weg vibrierte plötzlich mein Handy. Ich zog es aus der Hosentasche und sah das ich eine SMS erhalten hatte. Die Sendernummer wurde nicht angzeigt und sie lautete „Willst du alles klarstellen? Dann finde den Schatz“. Als ob diese ganze Situation nicht schon verrückt genug wäre, nun erhielt ich auch noch verwirrende kryptische Nachrichten. Ich hatte aber keine Zeit zu verlieren, also ging ich weiter.
Als ich am Restaurant ankam musste ich nicht nur feststellen das es geschlossen war, nein es war auch noch über eine Stunde bis es überhaupt öffnen würde. So leichte wollte ich aber nicht aufgeben und dachte mir das ich wohl mal im Wohnwagenbereich nach Ihnen schauen müsste. Ich lief also um das Restaurant herum, war es dort entlang doch der kürzeste Weg dorthin. An der Rückseite angekommen bemerkte ich dort an der Wand ein jüngeres Paar was wohl offensichtlich gerade dabei war etwas Spaß zu haben. Ich wollte sie eigentlich schon ignorieren, im letzten Moment erkannte ich sie aber als zwei die mit Alex im Restaurant gesehen hatte.
Ich bewegte mich auf sie zu während sich in mir meine Wut immer weiter anstaute. Als ich näher kam konnte ich schon hören was zwischen den beiden gesprochen wurde. „Na komm schon Baby, sei doch nicht so!“ hörte ich ihn sagen während er versuchte seine Hand unter den Rock des Mädchens zu schieben.
„Hör auf damit!“ antwortete sie ihm nur und schlug seine Hand zur Seite.
Das reichte mir, ich packte ihn am Kragen und drückte ihn hart gegen die Wand. „Du hängst also nicht nur mit einem Arschloch herum, nein du benimmst dich selbst wie eines!“ schrie ich ihn wutentbrannt an.
„Wo zum Teufel ist er?“ fragte ich ihn und schüttelte ihn dabei kräftig. Während ich ihm ein paar leichte Ohrfeigen gab fing der Typ an zu schluchzen.
„Hey, hör zu ich weiß es nicht, wirklich!“ antwortete er mir, sein schluchzen ging dabei schon ins weinerliche über.
„Du bist so ein nutzloses Stück Dreck. Mach das du verschwindest bevor ich es mir anders überlege und den Boden hier mit deinem Gesicht aufwische!“ raunte ich ihn an und erkannte mich selbst dabei nicht mehr. Ich lies ihn los und ohne jede Verzögerung rannte er davon ohne sich auch nur einmal umzuschauen.Ich schaute zu dem Mädchen hinüber, sie schien etwas geschockt von dem eben erlebten.
„Ist bei dir alles in Ordnung?“ fragte ich sie, nun nicht mehr ganz so in Rage wie zuvor.
„Ja, ich denke schon.“ Antwortete sie mir mit einem scheuen lächeln. „Soetwas hat noch nie zuvor jemand für mich getan.“ fuhr sie fort.
„Du solltest die die Typen mit denen du unterwegs bist besser aussuchen.“ Antwortete ich ihr in ernstem Ton.
„Das habe ich schonmal gehört.“ Antwortete sie, während sie etwas beschämt auf den Boden starrte.
„Weißt du wo Alex ist?“ fragte ich sie und versuchte mich dabei wieder auf meinen Rachezug zu konzentrieren.
„Mh… scheint als hätte er ein Problem, oder?“ antwortete sie in einem Tonfall der erahnen lies das dies wohl nicht das erste Mal der Fall war.
„Ich habe etwas mit ihm zu klären.“ Erzählte ich ihr.
„Naja, ich sollte ihn wohl nicht verraten, schließlich sind wir so ne Art Freunde..“ sagte sie etwas zögerlich „Aber ich schätze ich schulde dir etwas. Also sobald ich es weiß gebe ich dir Bescheid, ok?“
„Das wäre nur fair.“ Hab ich ihr zur Antwort.
„Ich schlafe in einem Wohnwagen gleich da vorne, könntest du mich da vielleicht noch hinbegleiten?“ fragte sie mich.
Eigentlich wollte ich nicht noch mehr Zeit verlieren, aber es würde wohl auch nicht schaden sie noch kurz zu begleiten dachte ich mir, zumal es eigentlich sowieso auf dem Weg lag. „Klar.“ Antwortete ich ihr und schon liefen wir los.
Während wir liefen unterhielten wir uns ein wenig. Sie erzählte mir das sie gerade 20 geworden war und nach ihrem Abitur noch ein wenig die freie Zeit vor dem Studienbeginn genießen wollte. Deswegen hatte sie sich entschlossen zusammen mit ein paar Freunden hier campen zu gehen. Nach kurzer Zeit kamen wir dann auch schon an ihrem Wohnwagen an.
„Magst du vielleicht noch kurz mit reingekommen?“ fragte sie mich.
„Ich sollte wirklich weiter.“ Lehnte ich ihr Angebot ab und versuchte dabei so freundlich wie nur möglich zu klingen.
„Ach komme, nachdem was du für mich getan hast ist es doch klar das ich ein wenig dankbar sein möchte.“ Flehte sich mich schon fast an.
„Also gut.“ lies ich mich schlußendlich überzeugen.
Sie öffnete die Tür und wir gingen hinein. „Kann ich dir was zu trinken anbieten“ fragte sie mich dabei.
„Ein Wasser wäre super.“ Antwortete ich.
Sie drehte sich um um den kleinen Kühlschrank zu öffnen, stießt hierbei jedoch mit ihrem Ellbogen gegen ein Glas welches auch prompt herunter zu fallen drohte. Im Reflex griffen wir beide zeitgleich nach dem Glas und ich konnte ihre sanfte Hand auf meiner spüren.
Als wir so nah beieinander standen nahm ich sie das erste Mal so richtig wahr. Sie war überaus attraktiv, ihre dunklen etwas schulterlangen Haare hatte sie hinter die Ohren gelegt und ihre dunkelgrünen Augen schauten mich mit einer Art von tiefen Verlangen an wie ich sie noch nicht gesehen hatte. Sie trug ein schwarzes, hautenges und bauchfreies Oberteil, welches ihre augenscheinlich festen Brüste wunderbar nachzeichnete und den Blick auf einen durchtrainierten Bauch frei lies. Dazu trug sie einen kurzen passenden Rock der sich eng an ihre schlanken Beide anschmiegte und ihren kleinen Knackarsch gekonnt in Szene setzte.
Die ganze Situation überkam mich, ich lehnte mich leicht nach vorne und küsste sie voll auf die Lippen. Sie schloss ihre Augen und erwiderte meinen Kuss und drückte sich dabei leicht an mich. „Normalerweise mach ich sowas nicht.“ flüsterte sie als sie unseren Kuss beendete.
„Aber ich mag dich wirklich, deshalb muss das auch unser kleines Geheimnis bleiben, ok?“ fragte ich mich während sie mit ihren Händen schon geschickt meine Hose öffnete und meinen Schwanz heraus holte. Sie beugte sich hinunter, ich konnte schon ihren Atem an meinem Schwanz spüren und dann fing sie an ganz zart zunächst meine Eichel zu küssen und während sie mir dabei direkt in die Augen schaute nahm sie meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund. Ich stöhnte vor Lust auf als sich ihr warmer Mund sich um ihn schloß und ihn immer tiefer und tiefer in ihm aufnahm.
„Dein Schwanz schmeckt so gut!“ sagte sie lächelnd während sie ihn neckisch mit der Zunge umspielte.
Sie stöhnte leicht auf, dann nahm sie ihn wieder ganz in ihren Mund. Mein dicker Schwanz dehnte ihre Lippen dabei sichtbar, aber offensichtlich tat sie soetwas nicht zum ersten mal und meine Güte, sie wusste ganz genau was sie tun musste und genoss es auch. Als sie meinen Schwanz zur Hälfte aufgenommen hatte stoppte sie und ließ ihn langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, ihre Zunge spielte dabei die ganze Zeit an meinem Schwanz entlang.
An der Spitze angekommen begann sie meine Eichel über und über zu küssen, dann leckte sie genüsslich an der Unterseite hinauf, nur um oben angekommen ihren Mund wieder weit zu öffnen und meinen Schwanz wieder tief aufzunehmen.
Sie begann langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen und schaffte es dabei tatsächlich immer mehr und mehr von meinem Schwanz in sich aufzunehmen, bis sie es tatsächlich schaffte ihn komplett in ihrem Mund und ihrem Rachen verschwinden zu lassen.
Während sie ihre Zunge benutzte um an meinem Schwanz zu spielen umschloss sie ihn fest mit ihren Lippen und wurde mit ihrer Auf- und Abbewegung immer schneller und schneller.
„Mmmmmmmmmmmmmmmmh!“ stöhnte sie auf, meinen Schwanz noch immer im Mund. Dabei fasst sie mit ihren Händen meine Hüften und mich weiter in ihrem Mund zu steuern. Da ihre Hände nun keinen Kontakt mit meinem Schwanz mehr hatte schob sie auch noch das letzte verbleibende Stück in ihren Mund hinein, bis schlussendlich ihre Nasenspitze meinen Körper berührte.
Der Wohnwagen war erfüllt von den Geräuschen dieser Wahnsinnsbehandlung der sie mich unterzog.
Ihr Kopf bewegte sich immer schneller und schneller, sie wollte offensichtlich das ich in ihrem Mund kam. Ihr stöhnen wurde dabei immer lauter und dann spürte sie, wie ich ihren Kopf mit meinen Händen umfasste, sie an den Haaren packte und sie so weit es nur ging an mich heran zog. Sie schaute hinauf, direkt in meine Augen und bemerkte dabei wohl auch zum ersten Mal wie geil mich das ganze machte.
Ich ließ den Kopf dieser Schönheit nicht mehr aus meinen Händen, während sie meinen Schwanz immer schneller und schneller blies. Sie war so unglaublich gut, mir war klar, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen können würde.
„Fühlt es sich gut an? Ich weiß das tut es, ich weiß ich bin gut, ich weiß ich blase wie eine Göttin!“ entfuhr es ihr nur um mich sofort wieder in ihrem Mund aufzunehmen und noch engagierter meinen Schwanz zu bearbeiten.
Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten und als sie bemerkte das mein Schwanz sie noch weiter versteifte lutschte sie noch fester „Oh Gott! Ohhhhhh!“ schrie ich als ich begann mein Sperma in ihren Mund zu spritzen. Sie lutschte weiter und schluckte alles so lang bis sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte.
„Das war geil.“ Sagte sie während sie wieder aufstand und ihre Kleidung zu recht zupfte. „Aber ich muss jetzt wirklich los, vielleicht können wir das ja ein anderes mal fortsetzen.“ Sagte sie, winkte mir zu und war auch schon dabei aus der Tür zu huschen „Fühl dich ganz wie zu Hause und schließ bitte die Tür wenn du gehst, ok Süßer?“ und schon war sie draussen.
„Warte, ich kenne noch nichtmal deinen Namen!“ rief ich laut.
„Meine Freunde nennen mich Jewel.“ Sagte sie im gehen.
Kurze Zeit spatter ging ich zurück zu unserem Platz, im inneren total aufgewühlt und unsicher wie ich mich von nun an weiter verhalten sollte. Als ich ankam sah ich, dass meine Frau gerade dabei war sich fertig zu machen. Sie trug einen schwarzen, eng anliegenden Rock, der an der Seite bis zur Hälfte der Oberschenkel einen Schlitz hatte und damit den Blick auf ihre wunderbaren Beine offen lies und ihren knackigen Hintern dabei perfekt in Szene setzte. Dazu trug sie ein tief ausgeschnittenes Oberteil, welches einen tollen Blick auf ihr Dekolleté zulies.
„Da bist du ja.“ Sagte sie lächelnd zu mir. „Komm Schatz, mach die fertig oder wir kommen zu spat zu unserem Bootstrip.“ Forderte sie mich auf.
Verdammt, das hatte ich total vergessen. Wir hatten eine Bootsreise mit Übernachtung auf einem der luxuriösen grossen Reiseschiffe gebucht welche hier regelmäßig im Hafen zu sehen waren. Möglicherweise war das eine gute Gelegenheit der ganzen Situation hier zu entfliehen und den Kopf wieder frei zu bekommen.
Ich machte mich also schnell fertig und schon waren wir auf dem Weg zum Hafen und gingen, gerade noch rechtzeitig, an Bord. Das Schiff war wirklich groß und so begannen wir zunächst einmal eine kleine Erkundungstour. Wir gingen ins Kasino und gewannen tatsächlich ein paar Euro an einem der Automaten bevor wir wieder auf das Oberdeck gingen.
Es war schon Nacht geworden und auf dem Pool reflektierte sich das Mondlicht als wir uns an die Bar setzten. Jeanette bestellte uns ein paar Cocktails, ich sagte zu ihr „Schatz vielleicht sollten wir für heute auf den Alkohol verzichten?“.
„Na komm schon, es ist doch unser Urlaub.“ Erwiderte sie und schaute mich dabei mit ihren grossen blauen Augen an.
„Na gut, stimmt. Aber nur ein paar.“ sagte ich ihr, worauf sie mich umarmte und küsste.
Nachdem wir schon ein paar Getränke hatten, begaben wir uns in eine der etwas privateren Lounges und begannen damit ein wenig herum zu machen. Wir küssten uns tief und innig und meine Hände gingen dabei auf ihrem Körper auf Wanderschaft. Sie drückte sich dabei an mich und ich konnte ihre Brüste an meiner spüren, ihre steinharten Nippel zeichneten sich deutlich durch das Kleid ab. Ich ließ meine Hand hinunter zu ihrem Hintern gleiten und drückte ihn leicht.
„Warum gehst du nicht schnell zahlen und wir setzten das in unserer Kabine fort Schatz?“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Natürlich.“ Antwortete ich ihr voller Vorfreude auf das was kommen würde.
„Ich geh schon mal vor und mache mich frisch, beeil dich!“ sie zwinkerte mir dabei zu und machte sich auf den Weg zu unserer Kabine.
Ich war gerade dabei zu bezahlen als mein Handy sich wieder vibrierend bemerkbar machte. Wieder eine SMS mit unbekanntem Absender. Diesmal stand darin „Er ist an Bord.“ Ich wusste nicht ob das wahr war oder nicht, ich machte mich aber schnell auf dem Weg in Richtung unserer Kabine um meine Frau nicht allein zu lassen. Als ich gerade den schmalen Seitengang entlang ging sah ich ihn vor mir; er ging in die selbe Richtung wie ich.
„Du!“ rief ich ihm laut hinterher. Er drehte sich um und schaute zu mir, offensichtlich etwas eingeschüchtert. „Komm schon Alter, wir wissen doch beide das du nich…..“ ich unterbrach seine Ansprache mit einem Faustschlag in sein Gesicht. Durch den Schlag verlor er das Gleichgewicht und fiel zu Boden.
Ich sprang sofort auf ihn und verpasste ihm mit aller Kraft ein paar weitere Schläge, welcher er mit allen Mitteln versuchte abzuwehren. Seine Nase blutete bereits als ich meine Faust zum finalen Schlag erhob. Plötzlich spürte ich einen harten Aufschlag auf meinem Hinterkopf und im nächsten Moment sah ich gerade noch einen von Alex Freunden hinter mir stehen bevor mir dunkel vor Augen wurde.
***
Einige Zeit spatter kam ich mit unglaublichen Kopfschmerzen wieder zu mir. Sofort machte ich mir auf direktem Weg auf zu unserer Kabine, voller Sorge um Jeanette. Als ich den Raum betrat stieß mein Fuss gegen eine leere Flasche Wein. Sie musste ihn getrunken haben während sie auf mich wartete. Ich sah meine Frau nackt auf dem Bett liegen. Als ich näher an sie heran trat fiel mir sofort ihre Pussy auf, welche augenscheinlich gerötet und geschwollen war, aus welcher dicke Tropfen Sperma liefen. Auch ihre großen Brüste und ihr wunderbares Gesicht waren über und über mit Sperma bedeckt, so viel das es eigentlich unmöglich von einem Mann allein sein konnte.
Ich schaute hinüber zum Fernseher, er war auf Standby geschalten und unsere Videokamera war schon mit ihm verbunden. Wieder hing ein Zettel an ihr auf dem stand „Hattrick!“, offensichtlich eine Anspielung auf den Fußballausdruck der bedeutet das man drei Tore erzielt hatte.
Ich konnte kaum atmen, so wütend war ich als ich auf den Play-Knopf drückte. Das Video zeigte zunächst Alex wie er in unsere Kabine ging und die Kamera in die richtige Position brachte. Ich sah meine Frau auf dem Bett liegen und tief und schwer atmen, vermutlich auf Grund ihrer Alkoholisierung. Im Raum gab es nur wenig Licht und die Kamera versuchte dies auszugleichen.
Ich hörte meine Frau sagen „Schatz bist du es?“ Er antwortete ihr nicht.
„Oder ist das der „kleine“ Alex?“ sagte sie und lächelte dabei.
„Darauf kannst du wetten“ raunte er und zog dabei seine Hose aus bevor er sich neben sie ins Bett legte. Ich konnte sehen das seine Nase und sein Auge geschwollen waren, offensichtlich von den Schlägen die er von mir einstecken hatte müssen.
„Willst du es mir richtig besorgen kleiner?“ sagte sie in einem lustvollen und spielerischen Ton „Willst du deinen großen Schwanz in meine kleine Pussy stoßen bis ich kaum mehr laufen kann? Die Frau eines anderen ficken? Willst du in meiner Pussy abspritzen? Mich ficken bis ich nicht mehr kann? Bis ich komme? Ist es das was du willst?“
„Oh verdammt, ja!“ erwiderte er.
Jeanette atmete schwer, ihre großen Brüste hoben sich mit jedem Atemzug sichtbar an, während sie sich langsam aufsetzte. Sie fasste sich unter den Rock und riss sich förmlich ihr kleines Höschen herunter in ihrem Gesicht ein Ausdruck von purer Lust und Verlangem. „Ich wird dich reiten wie du noch nie geritten worden bist!“ dabei ergriff sie seinen bereits stahlharten Schwanz und wichste ihn ein paar mal.
„Na dann komm und zeig`s mir!“ feuerte Alex sie an und genoss ihr Verlangen dabei offensichtlich. Jeanette lies sich das nicht zweimal sagen, bewegte sich auf ihn zu und setzte sich auf Alex. Hierbei positionierte sie seinen Schwanz an ihrer Pussy. Als sie sich im nächsten Moment auf ihm niedersinken ließ entfuhr ihr ein Lustschrei der mir durch und durch ging.
„Oh mein Gott!“ stöhnte sie, während sie langsam begann ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Alex umfasste dabei ihre noch bekleideten Brüste und drückte sie. Jeanette entfuhr erneut ein Seufzer als er ihre Nippel gefunden hatte und diese hart zusammenkniff. Jeanette begann nun immer mehr und mehr seiner Länge aus und in ihre Pussy fahren zu lassen. Alex lies unterdessen seine Hände unter ihr Oberteil gleiten und umfasste ihre nackten Brüste, knetete sie rau und ließ dabei auch seine Hüfte immer wieder nach oben schnelle um die Bewegungen meiner Frau noch zu verstärken.
„Mein Gott……“ entfuhr es ihr „wenn ich gewusst hätte was du für ein geiler Fick bist hätte ich dich schon so lang haben wollen“ stöhnte sie während sie ihn weiter hart ritt. Ich konnte mir in dem Moment darauf keinerlei Reim machen.
„Das gefällt dir hm? Du magst es wie mein großer dicker Schwanz deine kleine fremdgeher Pussy fickt?“ raunte er ihr zu während er sie mit beiden Händen immer wieder und wieder hart an sich heran zog um sie noch tiefer zu ficken.
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