Wie immer fuhr ich mit meinen Eltern zum Camping nach Südfrankreich an die Atlantikküste. Wahrscheinlich würde es wieder scheiße langweilig werden, aber ich hatte nichts besseres zu tun, also warum nicht?

Es war geplant wie immer drei Wochen dort zu verbringen. Jeder konnte machen was er wollte, ich hatte mein eigenes Zelt, meine Eltern schliefen nebenan in ihrem Zelt.

Ich war 19 und grade mit der Schule fertig und hatte sozusagen mein Leben noch vor mir. Was ich da genau noch vor mir hatte, wusste ich nicht und es war mir zu diesem Zeitpunkt auch ziemlich egal.

Ich hatte meine Tage mit Lesen, Lernen und Sport verbracht und war ab und zu mit ein Freunden einen trinken gegangen. Mit Mädchen ging fast nichts.

Tag 1

Ankunft. Wir bauten die verdammten Zelte auf,

bei gefühlten 40 Grad. Die Sonne hatte kein Erbammen.Was half, war, dass wir nackt waren.

Es handelte sich um einen FFK Campingplatz.

Mir war das relativ egal, ich war das gewohnt. Wir fuhren zum achten Mal auf den selben scheiß Platz. Jedes Mal hatte ich mir geschworen nicht mehr mitzufahren, aber ich war dann doch wieder mitgekommen, einfach nur um mal raus zukommen. Immer, wenn wir ankamen, fragte mich meine , ob es für mich denn noch okay sei, mich vor so vielen Menschen nackt zu bewegen.

Ich sagte immer ja. Es war so eine Art scheiß Ritual und es sollte sich auch diesmal wiederholen. Ich meine, was sollte ich dazu auch sagen.

Nein? Es macht mir was aus?

Aber darum ging es bei der Frage auch gar nicht. Sie war rein rhetorischer Natur und beinhaltete die Antwort schon.

Sie diente allein dazu Einfühlungsvermögen zu zeigen. Im Prinzip war es ihr wahrscheinlich egal wie ich mich fühlte bei der Sache, aber auf die scheiß Frage wollte sie nicht verzichten.

Meiner fiel es auch sicher nicht schwer sich nackt zu zeigen. Sie sah hervorragend für ihre 42 Jahre aus. Blondes kurzes Haar. Geile Brüste. Das Besondere an den Brüsten war, dass sie relativ große Vorhöfe hatten, die von der Farbe her eher ein bisschen rosa waren. Sie waren auf jeden Fall ziemlich straf und auch groß. Ihre Haut war noch etwas blass, aber das sollte bei der verdammten Sonne nicht lange so bleiben. Auch ihr Arsch war vom feinsten. Sehr wohlgeformt. Ihre Scheide wurde von wenigen blonden Schamhaaren verdeckt, die sie sich anscheinend stutzte. Sie hatte ein großes Becken, das sie etwas rundlich erscheinen ließ, was aber nur minimal auffiel und ihren schönen Körper in keinster Weise abwertete. Für eine Mutter älteren Jahrgangs auf jeden Fall nicht schlecht.

Da waren wir also und bauten die beschissenen Zelte auf und meine Mutter stellte mir die übliche überflüssige Frage nach meiner Befindlichkeit in Bezug auf meine Nacktheit. Danach gingen wir noch ans Meer. Einmal gucken nur, weil es schon spät war und langsam dunkel wurde. Danach was essen und dann ins Bett.

Tag2

Ich schlief ziemlich gut und verdammt lange. Hatte ich mir auf jeden Fall verdient. Meine Eltern waren weg, keine Ahnung wo.

Also machte ich mir erst mal was zu essen. Brötchen mit Marmelade. Lecker. Dabei überlegte ich, was ich mit dem Tag anfangen sollte. Hatte ihn ja noch nicht ganz mit schlafen verbraucht. Es war immer noch ein langer Weg zu gehen bis zum nächsten Schläfchen.

Während ich in dem Campingstuhl saß und Brötchen mit Marmelade in mich hineinstopfte besah ich mir die Nachbarn. Direkt einsehen konnte ich nur einen Platz. Es standen dort zwei größere Zelte und eine frühstücke davor.

, Mutter, zwei Töchter. Die weiblichen Mitglieder waren alle ziemlich gut gebaut.

Die Mutter war sehr schlank, hatte schwarze lange Haare und schöne kleine Brüste. Die Töchter waren im Prinzip Miniaturausgaben ihrer Mutter und ich schätzte sie so auf mein Alter, vielleicht ein bisschen älter. Ihre Scheiden konnte ich leider nicht betrachten, da das Tischtuch sie verdeckte.

Auf jeden Fall schaute ich wohl etwas zu lange hin und die Frau der Nachbarn fing meinen Blick auf und schien mir irgendwie mit ihrem Blick ‚Hallo‘ sagen zu wollen, auf eine nachbarschaftlich freundliche Art.

Ich hob kurz die Hand, was auch eine Art von Gruß werden sollte. Ich fühlte mich aber irgendwie nicht wohl dabei, weil ich nackt war und weil sie auch nackt waren und weil ich ihnen gerade auf die Titten gestarrt hatte wie ein verdammter Perverser.

Dann aß ich weiter und das unbehagliche Gefühl verschwand langsam und ich freute mich sogar ein bisschen darauf jeden Tag aufzuwachen und dann solche Schönheiten sehen zu können. Mann, vielleicht würde der Urlaub ja doch ganz gut werden, dachte ich mir.

Dann ging ich zum Strand und fand dort meine Eltern, die in der Sonne brieten.

Legte mich einfach dazu, ohne was zu sagen,

sie schienen vor sich hin zu dösen, beide die Augen geschlossen.

Ich besah mir die Leute, fand ein paar nette Brüste, dann noch ein paar sehr schöne.

Einer Frau konnte ich direkt in die Muschi gucken. Ich glaube sie war Französin. Auf jeden Fall eher der dunkle Typ von Frau.

Sie hatte sehr kleine Brüste, aber ich konzentrierte mich sowieso nur auf die offene Scheide. Sie strecke nämlich die Beine von sich und hatte die Arme aufgestützt. Alles ungefähr acht oder neun Meter von unserem Liegeplatz entfernt.

Wollte Sie, dass ich ihr in ihre Pussy sah? Nein bestimmt nicht. Ich drehte mich auf dem Bauch um in Ruhe eine Erektion bekommen zu können und ein bisschen abzuschalten. Das waren definitiv zu viele geile Eindrücke für die ersten zwei Stunden des Tages.

Irgendwie musste ich wieder eingeschlafen sein, denn meine Mutter weckte mich, indem sie mich schüttelte und dann fragte, ob sie mir den Rücken eincremen soll. Der sähe schon verdächtig rot aus. Ich sagte nur: Ja.

Meine Mutter begann mit der Arbeit und ihre Hände fühlten sich gut an auf meiner warmen Haut. Irgendwie machte sie das ziemlich fürsorglich, hatte ich den Eindruck.

Später ging ich noch ins Meer, ein bisschen schwimmen und danach zurück zum Zelt.

Ich setze mich dann wieder in den Campingstuhl und wartete auf das Essen, welches meine Mutter gerade zubereitete. Irgendeinen ungenießbaren Campingfraß, der wahrscheinlich auch noch äußerst gesund war. Ich tat so als würde ich ein Buch lesen, schaute aber immer mal wieder rüber zu unseren Nachbarn. Die waren auch gerade vom Strand zurückgekommen und wollten jetzt duschen gehen. Es gab nur Gemeinschaftsduschen, die immer so im Umkreis von 500 Metern zu finden waren. Spontan beschloss ich auch duschen zu gehen und los ging es. Ich trottete mit ausreichendem Abstand hinter den Nachbarn her.

Drei sehr ansehnliche Hinterteile vor mir, alle drei schon ziemlich braun. Dann kam ich bei den Duschen an.

Die Nachbarn waren schon zu Gange. Die Frau rieb gerade ihre Titten mit Shampoo ein. Mann, was für ein Anblick.

Plötzlich kam der Mann auf mich zu und sagte irgendwas von wegen ´hey, sind wir nicht Nachbarn‘ oder so was ähnliches.

Ich sagte nur: Ja und noch irgendwas anderes unbedeutendes, das ihn aber zufriedenstellte.

Er lächelte und lud mich ein mal rüber zu kommen und mit ihm Schach zu spielen.

Ich dachte mir: Mann, ich würde lieber mit deiner Frau spielen.

Aber ich sagte nur: ‚Ja klar.‘

Während ich mit ihm sprach, schauten seine Töchter schüchtern, aber durchaus neugierig, zu uns rüber. Der Frau schien ich ziemlich egal zu sein. Sie schaute nicht rüber.

Später gab es dann Essen. Schmeckte scheiße, wie erwartet. Meine Eltern gingen dann wieder zum Strand.

Ich hatte keine Lust und blieb in dem Campingstuhl sitzen und las. Vor allen Dingen wollte ich nicht schon wieder nackt sein.

Auf dem Campingplatz konnte man sich auch mal Shorts anziehen. Das war zwar nicht so gern gesehen, aber keiner sagte da was. Am Strand musste man aber auf jeden Fall nackt sein.

Also zog ich eine kurze Hose an, aber ohne Unterhose damit mein Schwanz sich frei bewegen konnte. Ich saß im Schatten, trotzdem war es verdammt heiß. Mein Buch langweilte mich zwar, aber ich versuchte mich ein bisschen darauf zu konzentrieren.

Plötzlich stand jemand vor mir. Ich schaute träge auf. Es war eine von den Nachbarstöchtern. Sie wollte mir anscheinend was sagen, war aber ziemlich schüchtern, so dass mir nicht ganz klar wurde was. Sie stellte sich als Anne vor. Ihre hieß Marie.

Wir machten ein bisschen Small Talk.

Sie war nicht nackt, sondern hatte einen Bikini an. Das erleichterte mir das Sprechen etwas. Schließlich fragte sie mich, ob ich später Lust hätte nach Vorne zu gehen, wo die Bars und Restaurants waren, um was zu trinken.

Sie formulierte das etwa so: ‚also, wenn du später noch nichts vor hast, kannst du einfach mitkommen….‘

Klar konnte ich das. Also kam es so, dass ich mit den Nachbarstöchtern loszog, was zu trinken. Es gab jeden verdammten Abend so eine Rahmenunterhaltung für die Camper. Man musste den Platz nicht mal verlassen. Alles da. Essen, Trinken, Feste und Spiele. Für Kinder und Erwachsene.

Anne ging zu meiner rechten. Marie zu meiner linken. Anne war die ältere von Beiden. Sie war lang und dürr, hatte minimale, aber schöne Brüste.

Marie explodierte fast vor Mitteilungsbedürfnis. An ihr war etwas mehr dran als ihrer Schwester. Sie war etwas kleiner, ihre Titten waren genau richtig. Einfach super. Sie redete und redete. Ich versuchte charmant zu sein,was mir nicht recht gelingen wollte, aber Marie war das egal.

Sie erzählte mir so viel, dass ich fast alles wieder vergaß.

Abends wird es an der Küste immer kalt, so dass wir alle drei was übergezogen hatten.

Dann tranken wir als gäbe es kein Morgen. Erst in einer Bar, dann gab es noch so eine Disko, nur für die Jugendlichen des Campinglatzes.

Schon ziemlich voll kamen wir da an.

Marie klammerte sich bereits ein bisschen an mich und redete immer noch wie ein Wasserfall. Anne blieb etwas zurück. Die Disko war eigentlich nur ein lächerlicher Raum mit Getränkeausschank und dröhnender, beschissener Musik.

Vollgestopft mit Franzosen, die alle besoffen waren. Wenigstens hab ich zwei Mädchen dabei, dachte ich. Ich trank noch was und verlor dann ein bisschen den Überblick. Irgendwann sah ich Anne, wie sie mit irgendeinem schmierigen Franzosen rummachte. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut, dachte ich mir noch, da umarmte mich Marie von hinten.

Ich drehte mich um und sie lächelte mich sehr betrunken an. Ihre Augen strahlten. Ich lächelte auch. Ihre Augen sagten mir, dass ich es wagen konnte. Ich küsste sie. Ihr Mund war weich. Die Musik wurde immer dumpfer. Ich hörte sie kaum noch. Nur ihr Mund, ihre Zunge war da.

Sie zog mich raus. Redete, fantasierte irgendeinen Schwachsinn, wir lachten. Wohin gingen wir? Marie lallte, sie wolle das Meer sehen.

Okay, dachte ich. Wir gingen oder besser stolperten in Richtung Strand. Ich wurde wieder etwas nüchtern und langsam wurde mir klar, was gleich passieren würde. Ich bekam ein Gefühl in der Bauchgegend, das sich noch besser als mein Alkoholrausch anfühlte.

Mann, ich ficke sie gleich.

Wir küssten uns, kamen dann irgendwie am Strand an.

Marie lallte: ‚Wie schön das Meer ist.‘

Wie küssten uns, fraßen uns fast auf.

Mein Schwanz stand wie eine Eins trotz des Alkohols.

Wir sanken in den Sand. Sie zog sich aus, bis auf den Slip, machte sich dann an meiner Hose zu schaffen. Ich half ihr ein bisschen. Sie küsste mein Ohr. Ich will sie so sehr, dachte ich.

Ihr Kopf ging nach unten. Sie küsste meinen Bauch. Auf meiner Eichel bildete sich schon der erste Sehnsuchtstropfen.

Sie kam meinem Schwanz immer näher. Hörte dann aber auf, um mich wieder auf den Mund zu küssen. Ich langte in ihren Slip. Spürte kurzes, krauses Haar. Sie stöhnte leicht. Sie sah mir in die Augen. Schöne Augen, dachte ich. Wie Smaragde. Ich wollte mit meinen Händen in ihre Pussy. Sie stöhnte mehr. Sie griff nach meinem Schwanz. Ein unbeschreiblich gutes Gefühl übermannte mich. Mein ganzer Körper brannte.

Ich sagte: ‚Ich will dich‘

Dann stand sie auf, ließ meinen Schwanz los und suchte ihre Sachen zusammen. Ich war zu perplex um was zu sagen. Was zur Hölle machte sie da? Sie ging dann, lallte noch etwas von ‚zu betrunken‘.

Sie verschwand hinter der Düne. Da lag ich mit voller Erektion im Sand, aber ohne Mädchen. Langsam ging meine Körperspannung zurück, auch mein Schwanz ging runter, ich lag nur da. Schaute aufs Meer. Mann, dachte ich mir, was zur Hölle war das denn? Dann schleppte ich mich zu meinem Zelt und fiel in eine Art Koma.

Tag 3

Böses Erwachen. Die Sonne kam durch die verdammte Zeltwand und bestrahlte meinen dröhnenden Schädel. Irgendwann war ich so weit aufzustehen. Keiner da. Keine Eltern, keine Nachbarn. Alle am Strand wahrscheinlich.

Ich trank Tee und saß in dem Campingstuhl.

Essen konnte ich nichts. Dann beschloss ich ein bisschen herumzugehen, nach Vorne oder so. Wanderte ein bisschen umher.

Eine Gruppe ansehnlicher Französinnen kam mir entgegen. Alle so mein Alter. Eine hatte sehr große Titten und eine rasierte Scheide. Sie war eine echte Schönheit. Sie war so verdammt braun wie ich es in meinem ganzen Leben wahrscheinlich niemals werden würde. Ich würde alles geben, um mit diesem Mädchen zu schlafen.

Irgendwann kam ich über unzählige Umwege Vorne an. Ich sah, dass es ein Schwimmbad gab, also beschloss ich rein zu gehen. Ich wollte nicht schwimmen oder so, mich nur ein bisschen auf eine Liege legen und schauen was sich so ergeben würde.

Ich haute mich hin, sah ein bisschen den Schwimmern zu, die meisten waren Mütter mit Kindern.

Dann schlief ich wieder ein.

Als ich aufwachte waren direkt neben mir auf den Liegen zwei Franzosen. Jugendliche. Mein Alter ungefähr. Ein Mädchen, ein Junge.

Ich sah sie an und sie sahen zurück und erkannten mich anscheinend. Sie fragten mich, ob ich gestern in der Disko gewesen wäre. Auf Englisch. Ich sagte: ‚Ja klar‘ Sie erzählten mir von irgendeiner lustigen Geschichte von gestern und ich sagte: ‚Keine Ahnung, ich kann mich nicht erinnern‘

Wir redeten noch ein bisschen und sie stellten sich als nett heraus. Ihre Namen waren Mauris und Cloe. 20 und 19 Jahre alt. Aus einem Dorf ganz in der Nähe. Auch Camper.

Mein Englisch war eine Katastrophe, aber irgendwie ging es und sie schienen mich zu mögen. Das erkannte ich auch daran, dass sie mir anboten ein bisschen Gras mit ihnen hinter dem Schwimmbad zu rauchen.

Ich sagte: ‚Okay, aber erst was essen‘

Wir gingen was essen und fanden uns dann hinter dem Schwimmbad wieder und zogen abwechselt an dem Joint. Ich merkte schon die ganze Zeit, dass die Beiden auf irgendwas hinaus wollten. Cloe sah mich die ganze Zeit so musternd an und ich schaute sie mir auch ziemlich gut an.

Eine kleine Französin, mit einem süßen Lächeln und schönen kleinen Brüsten. Ihre Mumu konnte ich nicht sehen, da sie einen Bikini-Slip trug.

Sie redete nicht viel. Das übernahm der Typ. Je mehr wir rauchten, desto mehr und offener redeten wir. Irgendwann fragte mich Mauris, ob ich vergeben bin und ob ich schon ein Mädchen auf dem Campingplatz im Auge habe. Ich musste an Marie denken, verneinte aber seine Fragen.

Er schaute mir etwas länger in die Augen und redete dann von was anderem. Mann, dachte ich mir, die wollen doch irgendwas.

Cloe fragte mich, ob ich mit zu ihrem Zelt kommen wollte. Ich sagte: ‚Allright‘

Sie hatten nur ein kleines Zelt zusammen. Als wir ankamen dachte ich gerade darüber nach, welche Beziehung Mauris und Cloe eigentlich zueinander hatten. Wir setzen uns auf eine Decke vor das Zelt und tranken Limonade. Mauris redete immer noch, ich war stiller geworden, Cloe sah mich nur an.

Plötzlich fragte mich Mauris: ‚You like to kiss her?‘ oder so was und da war ich im Bilde worum es ging. Die wollten mit mir einen verdammten Dreier machen.

Ich lächelte so abgeklärt wie möglich, dabei raste mein Herz unfassbar schnell.

Ich wollte noch was sagen, da hatte ich schon ihre Zunge im Hals. Mann, war die ungeduldig, dachte ich.

Schon fand ich mich in dem Zelt wieder. Cloe küsste erst mich, dann Mauris. Mauris fing an ihr an den Titten herum zuspielen. Die Brüste waren echt klein, aber sie gefielen mir immer besser. Am besten waren die Brustwarzen. Die waren ziemlich dunkel, fast schwarz und verdammt erregend. Ich hatte schon einen hoch, aber ich war auch nervös.

Was würde als nächstes passieren, Sollte ich ihr auch einfach an die Möpse langen? Cloe hatte ihr Höschen schon aus und Mauris ging immer mehr zur Sache. Er knetete ihre Titten. Irgendwie kam ich mir wie das verdammte dritte Rad vor. Doch dann griff mir Cloe in die Shorts.

Oh mann, sie kriegte meinen Schwanz zu fassen und sah mich mit einem gierigen Blick an, der mich alles vergessen ließ.

Mauris fasste sie überall an. Auch ihre Pussy. Sie konnte sich gar nicht halten, Mann, was ein Mädchen. Sie hatte jetzt beide Schwänze in ihren Händen. Zu meiner Zufriedenheit stellte ich fest, dass meiner deutlich größer war. Sie schien sich nicht entscheiden zu können. Jetzt rieb sie langsam unsere Schwänze und grinste uns dabei an. Mann, diese Französinnen sind der Wahnsinn.

Ganz langsam bewegte sie ihre Hände auf und ab. Jetzt machten sich auch meine Hände selbstständig. Ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich fühlte nackte, weiche Haut. Ein unfassbar angenehme Spannung baute sich in mir auf.

Sie drehte sich jetzt zu mir hin. Kniete sich vor meinen Schwanz und sah mich von unten mit großen Augen an. Mauris hatte ihren süßen kleinen Hintern vor sich und schien seinen Schwanz aufs Eindringen vorzubereiten. Mann, war das geil. Langsam streckte Cloe ihre Zunge raus. Sie war einen Zentimeter von meiner Eichel entfernt. Ich konnte ihren Atem schon spüren. Hoffentlich konnte ich mich ein bisschen beherrschen und spritze nicht gleich. Mauris schob seinen Schwanz in ihre Scheide. Sie stöhnte auf, stütze sich auf, kam mit dem Kopf hoch und hauchte in mein Ohr so was wie: ‚I love your dick‘. Könnte aber auch ‚I love dicks‘ gewesen sein. Beides war ihr zuzutrauen.

Dann nahm sie ihn endlich in den Mund. Mauris fickte ganz langsam und in seinem Rhythmus lutsche sie meinen Schwanz.

Immer wenn mein Schwanz aus ihrem Mund kam, stöhnte sie ganz leicht. Irgendwie süß und verdorben zugleich. Mann, ich liebe es.

Sie machte es ganz sanft, dann fester, leckte die Eichel, streichelte meine Eier. Ich platzte fast. Die versteht ihr Handwerk. Sie griff mit einer Hand nach Hintern zu ihrer Fotze, in der Mauris drinsteckte. Wahrscheinlich wollte sie sich zusätzlich reiben. So genau konnte ich das nicht sehen. Ihre Atmung wurde immer schwerer. Meine aber auch. Das Zelt war von einem Seufzen und Stöhnen erfüllt.

Dann kam Cloe. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund und rieb sich immer fester. Mauris zog ihn raus und spritze, auf Cloe, auf den Arsch. Ich nahm meinen Schwanz, um sie auch vollzuspritzen.

Aber Cloe hatte sich wieder einigermaßen im Griff und legte ihre Hand auf meine und führte sie weg. Sie nahm ihn wieder in den Mund, saugte diesmal viel stärker. Dabei machte sie mit ihrer Hand Drehbewegungen. Das tat sehr gut. Ich konnte nicht mehr halten. Eine Welle des Glücks übermannte mich. Ich würde in ihrem Mund kommen. In dem Mund einer Französin, die ich grade seit ungefähr drei Stunden kannte. Dann spritze ich. Mehr und mehr. Mein Orgasmus zog sich.

Sie schluckte. Ich war ganz benommen.

Sie setze sich auf, lächelte mich an.

Sie fuhr mir mit ihrer Hand durch die Haare und sagte: ‚Nice boy with a beautiful dick‘

Mann, was für eine krasse Scheiße.

Sie steckte mir eine Zigarette in den Mund, ich ließ mich erschöpft zurückfallen.

Mauris zog sich sein Shorts wieder an und verließ das Zelt.

Vielleicht kann ich sie gleich noch ficken, dachte ich.

Cloe streichelte mein Gesicht und steckte sich dann auch eine an. Wir rauchten und lagen nur so da. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. War es das gewesen oder ging es gleich weiter? Ich war immer noch ganz schön aufgekratzt, ich konnte mich nur langsam beruhigen. Und als ich ruhig war, döste ich leicht weg.

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