Am Morgen wurde ich, eng hinter Marion liegend, wach. Dabei hatte ich eine Hand über ihren Oberkörper liegen und ich konnte ihre Nippel, die sich leicht in meinem Unterarm drückten, spüren. Marion hatte sich dabei auch eng an mich geschmiegt, sodass sich mein halbsteifer Schwanz zwischen ihren dicken Arschbacken, in ihrer Po-Ritze, gebettet hatte. Beim Blick zur anderen Bettseite stellte ich fest, dass dieses leer war und Peter bereits aufgestanden war.
Ich gab Marion einen Kuss auf die Wange, streichelte sanft ihre Brüste und flüsterte ihr dabei leise „Guten Morgen“ ins Ohr. Marion wurde aber nicht richtig wach, sagte nur „Noch 5 Minuten“ und kuschelte sich dabei noch enger an mich und so spürte ich wie mein Schwanz weiter zwischen ihre Arschbacken rutschte. Ich streichelte noch ein wenig ihre großen, festen Brüste und rieb dabei meinen Schwanz immer wieder durch ihre Arschritze. Da Marion sich aber durch diese Liebkosung auch nicht aus dem Land der Träume reisen ließ, entschloss ich mich dazu, aufzustehen.
Auf dem Weg durch den Wohnwagen, lachte mich auch schon der Hintern von Claudia an. Diese war gerade dabei ihr Bett zu machen und beugte sich dabei weit nach vorne über, sodass sich ihr Po gerade soweit spreizte, dass man ihre Rosette erahnen konnte. Beim Vorbeigehen strich ich ihr zwischen ihren Schenkeln hindurch durch ihre Fotze und gab ihr anschließend einen leichten Klapps auf ihren Hintern. Claudia schien dies zu gefallen, da sie meine Berührungen mit einem kurzen japsen und tiefen Seufzen quittierte.
Ich begab mich ins Vorzelt und setzte mich an den Tisch, von wo aus ich noch erkennen konnte, wie mein Vater vom Platz in Richtung Badehaus verschwand. Als Claudia aus dem Wohnwagen kam, hatte sie ein breites schelmisches Grinsen aufgesetzt und kam direkt zu mir. Sie stand knapp vor mir, beugte sich nach vorne, sodass ihre großen, schweren Brüste vor meinem Gesicht baumelten und strich mir, mit den Worten „Na. Hat der kleine Junge Angst bekommen und ist zu seiner Mami und Papi ins Bett geflüchtet?“, mit einem Finger, über meinen Schwanz und Eichel.
Als sie über meine Eichel strich, zuckte ich leicht zusammen, blickte anschließend nach oben und sah ihr tief in die Augen. „Hättest ja auch zu mir kommen können. Für dich habe ich immer ein Plätzchen frei.“ sprach sie weiter, umfasste meinen Schwanz und zog mich sanft an diesem vom Stuhl hoch.
Sie dirigierte mich so in Richtung meines Bettes und setzte sich vor mir auf dieses. Mit einem kurzen, erschrockenen Quieken sprang sie aber sofort wieder hoch und fasste sich an ihren nun nassen Hintern. Ein etwas schadenfrohes grinsen kam in mein Gesicht und Claudia blickte mich nur fragend an. Ich deutete nur nach oben zum Loch im Zeltdach und erklärte ihr was geschehen war.
Dabei begannen wir beide herzhaft zu lachen und gaben uns daraufhin erstmal einen langen, innigen Guten-Morgen-Kuss. Claudia begann dabei langsam meinen Schwanz zu wichsen und rieb mit meiner Eichel durch ihr Schamhaar und ich knetete ihre dabei ihre dicken Arschbacken. Die Behandlung von Claudia blieb bei mir nicht ohne Wirkung und so stand mein Schwanz nach kürzester Zeit hart und einsatzbereit von mir ab. Claudia löste sich plötzlich von unserem Kuss, verschwand wieder im Wohnwagen und ich blieb verdutzt im Vorzelt stehen.
Nach kurzer Zeit kam Claudia mit unseren Kulturbeuteln zurück und warf mir, im Vorbeigehen, meinen zu und verschwand aus dem Vorzelt wo sie dann stehenblieb, zu mir zurückblickte und mir zurief „Na. Wo bleibst du denn?“. Ich blickte nur kurz zu meinem steifen Schwanz und gab ihr zu verstehen, dass ich ja so nur schwer über den ganzen Platz laufen kann. Claudia kam zurück ins Vorzelt, trat eng an mich, nahm meinen Schwanz wieder in die Hand um ihn weiter zu wichsen und sagte nur „Das ist die Rache dafür, dass du mich nicht vor dem nassen Bett gewarnt hast.“ und verschwand wieder aus dem Vorzelt.
Nach kurzer Überlegung und da ich dachte, dass um diese Uhrzeit sowieso noch nicht viel los sei, folgte ich ihr aus dem Vorzelt und wir machten uns auf dem Weg zum Badehaus. Auf dem Weg dorthin, kamen uns aber schon einige Leute entgegen und ich konnte die Blicke auf meinem Schwanz spüren. Einige Leute schüttelten nur ihren Kopf, doch bei einigen Damen schien mir fast, dass ihre Blicke an meinem Schwanz haften blieben und es ihnen gefiel. Kurz vor dem Badehaus, kamen uns die beiden blonden Mädels vom ersten Tag entgegen.
Eine der beiden sah wie gebannt auf meinen Harten, biss sich auf ihre Unterlippe und gab der anderen einen leichten Stoß mit dem Ellbogen in die Seite. Diese senkte daraufhin ebenfalls ihren Blick und sah mich anschließend mit hochrotem Kopf wieder an. Als Sie an uns vorbeiwaren konnte ich sie noch leise tuscheln und kichern hören. Wir betraten das Badehaus, wo schon reger Andrang an den Waschbecken herrschte und um nicht noch mehr Aufsehen zu erregen, ging ich gleich weiter in Richtung Duschkabinen.
Beim Eingang zu den Duschkabinen, kam mir eine große, schlanke Frau mit üppiger Oberweite entgegen, blickte auf meinen Schwanz, zwinkerte mir zu und meinte, im Vorbeigehen, nur leise „Ohh. Da sind ja noch zwei Frühaufsteher.“ Claudia die direkt hinter mir war, hörte dies wohl auch und begann zu kichern. Ich verschwand mit hochrotem Kopf in einer der Kabinen und wollte gerade die Tür schließen als Claudia an mir vorbei in die Kabine huschte und sich direkt unter die Dusche stellte.
Sie drehte das Wasser auf und mit einem kurzen erschrockenen „Ahhh!“, bekam sie den ersten kalten Strahl, der aus der Dusche schoss, ab. Ich sah sie mit einem Grinsen an und sah wie ihre großen Nippel schlagartig Steif wurden. Nachdem ihr erster Schock abgeklungen war und sich die Wassertemperatur zum Angenehmen erhöhte, stieg ich zu ihr unter die Dusche und zwirbelte kurz an ihren Nippeln ehe ich ihr einen langen Kuss gab, bei dem sich unsere Zungen trafen und einen kleinen Kampf ausfochten. Nachdem sich unsere Lippen voneinander lösten, sah mir Claudia tief in die Augen, begann meinen noch immer steifen Schwanz zu wichsen und rieb dabei immer wieder mit ihrem Daumen über meine Eichel.
Jeder Berührung meiner Eichel, durchfuhr mich wie ein Blitz, die auch meinen Schwanz immer wieder zucken ließ. Sie ging langsam in die Knie und bedeckte dabei meinen Oberkörper mit Küssen bis sie an meinen Schwanz angelangt war. Daraufhin unterbrach sie die Wichsbewegungen, umfasste mit festem Griff meine Schwanzwurzel, gab mir einen Kuss auf die Eichel und umkreiste diese anschließend langsam mit ihrer Zunge. Mit ihrer anderen Hand knetete sie sanft meine Eier.
Sie schloss ihren Lippen um meine Eichel und begann daran zu saugen und spielte weiterhin mit ihrer Zunge an meiner Eichelspitze, was mir immer wieder ein lustvolles Stöhnen entlockte. Langsam begann Claudia ihren Kopf zu bewegen und mein Schwanz glitt Stück für Stück, ohne Problem immer tiefer, bis dieser ganz in ihrem Mund verschwand und ich spürte wie sie mir mit ihrem Rachen diesen zu massieren begann. Sie verweilte einen Moment in dieser Position ehe sie ihn komplett aus ihrem Mund entließ. Dieses Schauspiel wiederholte sie ein paar Mal, ehe sie mir mit beiden Händen an meinen Hintern packte und ihre Bewegungen beschleunigte.
Dabei ließ sie meinen Schwanz, immer mal wieder, langsam bis in ihren Rachen gleiten, begann meinen Hintern zu kneten und tastete sich so immer näher an meine Rosette. Als Claudia mit ihrem Finger über diese strich und leichten Druck darauf ausübte, erschrak ich kurz und stieß ihr meinen Schwanz rückartig in den Rachen was sie zum Würgen brachte und sie ihre Hände von meinem Hintern löste. Daraufhin wollte sie meinen Schwanz wieder ganz aus ihrem Mund gleiten lassen, doch bei der Hälfte hielt ich mit meinen Händen ihren Kopf fest und drückte diesen wieder tiefer, sodass mein Schwanz wieder tief in ihre Kehle vordrang. Immer wieder kamen leichte Würgegeräusche, die sie zu unterdrücken versuchte von ihr.
Nach kurzer Zeit ließ ich ihren Kopf los und sie löste sich schnell von meinem Schwanz und setzte sich nach hinten auf ihre Fersen. Nach einem kurzen Husten sah sie mich mit glasigen Augen und einem breiten Grinsen an. „Du Schlingel, dass hätte ich nicht von dir erwartet.“ sprach sie und begann daraufhin wieder meinen Schwanz zu wichsen und mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen.
Dabei züngelte sie immer wieder schnell an meiner Eichelspitze. Ich spürte wie der Saft immer schneller in mir Aufstieg und ohne Vorwarnung schoss ich ihr meine gesamte Ladung, in mehreren Schüben und mit einem lauten aufstöhnen, in den Mund und ins Gesicht. Claudia wischte sich die Wichse mit einem Finger aus dem Gesicht in Richtung Mund und leckte diesen, ehe sie alles schluckte, ab. Claudia stand daraufhin auf, umarmte mich, legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte leise „Das war die Wiedergutmachung dafür, dass ich dich mit deiner Latte über den ganzen Platz laufen hab lassen.“
Ich antwortete ihr, das ich mich schon auf die nächste Belohnung freuen würde und strich ihr dabei durch ihr Haar, kraulte ihren Rücken und gab ihr einen Kuss. Wir stellten uns dann gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig unsere Körper. Nachdem wir unsere Morgentoilette beendet hatten, begaben wir uns wieder zurück zu unserem Platz wo Peter bereits mit frischem Kaffee auf uns wartete. Bevor wir uns zu ihm an den Tisch setzten, um den ersten Kaffee am Morgen zu genießen, verstaute ich noch schnell unserer Kulturbeutel im Wohnwagen, wo Marion noch immer tief und fest schlief.
Wir tranken unseren Kaffee und da es erst kurz vor 7:00 Uhr war, beschloss Peter einen Morgenspaziergang am Strand zu machen, da es um diese Uhrzeit am schönsten und ruhigsten war. Claudia war von dem Vorschlag begeistert und wollte mich auch dazu überreden mitzukommen. Doch ich verneinte dies mit der Begründung, lieber hier am Wohnwagen zu bleiben, damit sich Marion keine Sorgen macht wo wir sind, wenn sie aufwacht. Nachdem die beiden zum Spaziergang aufgebrochen waren, ging ich zurück in den Wohnwagen zu Marion, die auf dem Bauch im Bett lag und dabei ein Bein seitlich angewinkelt hatte.
In dieser Position hatte ich freie sich auf ihre leicht gespreizte Fotze mit den großen Schamlippen. Ich legte mich neben sie aufs Bett, begann über ihren Rücken und Hintern zu streicheln und versuchte sie so, sanft zu wecken. Marion machte aber keine Anzeichen aufzuwachen und so wurde ich mutiger, ließ meine Hand tiefer gleiten rieb damit über ihre Fotze, spielte ein wenig an ihrem Kitzler und ließ dann langsam einen Finger in sie gleiten. Marions Atem wurde durch diese Liebkosung schwerer und schneller.
Nach einem kurzen Aufstöhnen, öffnete Marion die Augen und sah mich, überrascht, mit großen Augen, an. Bevor sie etwas sagen konnte gab ich ihr einen Kuss, den sie erwiderte und auch genoss. Wir lösten unseren Kuss und mit noch verschlafener Stimme kam ein, „Guten Morgen, mein Schatz. Wie spät ist es den schon?“, von ihr.
Ich wünschte ihr auch einen guten Morgen und antwortete ihr, dass es kurz nach 7:00 Uhr war und die anderen bereits zu einem Spaziergang am Strand aufgebrochen waren. Ich streichelte noch ein wenig über ihren dicken Hintern und Marion ließ sich meine Berührungen gefallen. Ehe wir uns dazu entschlossen aufzustehen, gab sie mir noch einen innigen Kuss. Marion schlug vor, dass wir die anderen ja mit einem Frühstück empfangen könnten, wenn sie von Spaziergang zurückkamen.
Im Vorzelt schnappte ich mir schnell ein paar Teller und Besteck und brachte diese zum Tisch vor dem Zelt. Zurück im Vorzelt sah ich Marion, die sich bereits daran gemacht hatte die nasse Bettwäsche von meinem Bett abzuziehen. Sie beugte sich dabei weit nach vorne und streckte mir mit leicht gespreizten Beinen ihren Arsch und ihre Muschi entgegen. Dieser Anblick ließ das Blut zurück in meinen Schwanz schießen, der sich augenblicklich aufrichtete und wieder steil von mir abstand.
Ich stellte mich hinter Marion, griff an ihre Hüften und ließ meinen Schwanz immer wieder langsam zwischen ihren Arschbacken hindurchgleiten. Dabei blieb meine Eichel bei jeder Bewegung an ihrer Rosette hängen was ihr immer wieder ein leises Stöhnen entlockte. Ich fragte sie, ob ich ihr den irgendwie behilflich sein könnte. Doch Marion wackelte nur ein wenig mit ihren Hintern und sagte, mit leisem Stöhnen, dass sie dies schon alleine schaffen würde.
Angespornt durch ihr leises Stöhnen wurde ich mutiger und ließ meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen gleiten und rieb dabei mit meiner Eichel immer wieder über ihren Kitzler. Durch diese Liebkosungen, ließ sie sich von ihrem Tun ablenken und so stützte sie sich nur mehr mit ihren Armen am Bett ab und ihr Atem wurde schwerer. Bei jeder Bewegung kam mein Schwanz glänzender zwischen ihren Schamlippen hervor. Ich fasste an diesen und drückte diesen an ihren Eingang.
Kurz bevor ich in sie eindrang, spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz den sie festhielt und sich mit der Eichel über ihren Kitzler rieb. Dabei kam ein leises, enttäuschtes „Noch nicht. Darauf musst du noch ein wenig warten.“ von ihr.
Sie entließ meinen Schwanz und kniete sich, mit weit in die Höhe gestrecktem Arsch aufs Bett. Ich folgte ihrer Bitte und kniete mich hinter sie, leckte Marion durch ihre nasse Spalte, saugte an ihren großen Schamlippen und spielte mit meinen Fingern an ihrer Knospe. Immer intensiver leckte ich sie und begann meine Zunge in ihre Muschi zu drücken um ihren Saft aufzusaugen. Diese Behandlung ließ sie immer lauter aufstöhnen und ich merkte wie mir nach kurzer Zeit ihr Saft bereits über das Kinn lief.
Nach ihrem ersten Orgasmus ließ ich von ihrer Fotze ab und bewegte meine Zunge nach oben zwischen ihre Arschbacken und leckte über ihr kleines Arschloch was bei der ersten Berührung zu zucken begann. Ich begann mit meiner Zunge immer intensiver an ihrer Rosette zu spielen, drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre Muschi ein und begann sie immer schneller und fester damit zu ficken. Es dauerte nicht lange bis Marion, mit lautem stöhnen, ein zweites Mal kam und mir ein schwall aus ihrer Fotze über die Hand lief. Ich wechselte die Löcher und leckte nun wieder ihre Spalte und versuchte ihr einen Finger in den Hintern zu drücken.
Ich leckte sie weiter und erhöhte mit meinem Finger den Druck auf ihre Rosette. Nach kurzer Zeit entspannte sie sich und ich drang bis zum zweiten Glied meines Fingers in ihren Arsch ein. Dies entlockte ihr ein tiefes Stöhnen. Ich fickte sie mit einem Finger in den Arsch und drückte diesen dabei immer tiefer, bis mein Finger ganz in ihrem Arsch steckte.
Ohne mein lecken zu unterbrechen zog ich diesen fast ganz aus ihrem Hintern um ihr anschließend noch einen zweiten in ihr enges Arschloch zu stecken. So begann ich sie dann mit zwei Fingern in den Arsch zu ficken, leckte ihre triefende nasse spalte und spielte mit der anderen Hand an ihrem Kitzler. Unter dieser intensiven Behandlung, dauerte es nicht lange bis sie kam und ihrem dritten Orgasmus laut stöhnend, fast schreiend freien Lauf ließ. Marion fiel auf das Bett und drehte sich auf den Rücken.
Glücklich aber ausgepowert von ihren Orgasmen lag sie nun, schwer atmend, mit weit gespreizten Beinen und vor Nässe glänzender Fotze vor mir. Marions blick fiel auf meinen harten Schwanz, sie sah mir in die Augen und presste ihre Titten zusammen. Ich verstand sofort und fuhr mit meiner Hand durch ihre nasse Fotze und verteilte ihre Säfte auf meinem Schwanz und zwischen ihren Brüsten, kniete mich über sie und begann Marions Titten zu ficken. Ich fickte immer schneller zwischen ihre Titten und sie erhöhte damit den Druck auf meinen Schwanz.
Kurz bevor ich kam ließ sie ihre Brüste los, hob den Kopf und ich spritzte ihr, mit einem lauten Stöhnen, meine Ladung ins Gesicht und in den Mund. Ich ließ mich neben ihr aufs Bett fallen und Marion kuschelte sich eng an mich. Nachdem wir eine Zeit lang so auf dem Bett lagen und sich Marion wieder etwas erholt hatte, half ich ihr hoch, umarmte sie, drückte sie fest an mich und gab ihr einen Kuss. Nachdem wir uns voneinander lösten, betrachteten wir unser Körper von oben bis unten und kamen zum Schluss, dass es wohl besser wäre, uns die Spuren unserer Lust von den Körpern zu waschen bevor die anderen zurückkommen.
Ehe wir uns auf dem Weg zum Badehaus machten, brachten wir noch schnell das nötigste für das Frühstück zum Tisch. Beim Badehaus angekommen, gingen wir beide direkt zu den Duschen. Ich bot ihr an eine Dusche zu teilen, doch Marion blockte ab und verströstete mich mit „Einander Mal bestimmt.“ und zwinkerte mir dabei zu. Als ich wieder aus der Dusche kam hörte ich in Marions Dusche noch das Wasser laufen.
Ich klopfte kurz an und fragte sie ob ich denn auf sie warten sollte. Sie verneinte dies und so machte ich mich wieder auf den Weg zurück zum Platz. Am Platz angekommen, traf ich auf Claudia, die im Vorzelt gerade dabei war, frischen Kaffee aufzusetzen. Sie sah mich mit prüfendem Blick an, wuschelte mit ihrer Hand durch meine noch nassen Haare und meinte, „Was ist denn über dich gekommen damit du nochmal Duschen warst?“.
In dem Moment, wo sie dies ausgesprochen hatte, kam auch schon Marion ins Vorzelt. Claudia blickte zu Marion und sah ihre ebenfalls nassen Haare. Sie sah mir tief in die Augen, umfasste meinen schlaffen Schwanz und sagte, mit einem breiten Grinsen „Ich kann mir schon denken was über dich „gekommen“ ist.“ und schloss dabei ihren Griff fester um meinen Schwanz.
Ich konnte mir also die Antwort sparen und grinste sie nur glücklich an. Als wir uns, mit den restlichen Sachen fürs Frühstück, vor das Zelt begaben, kam auch Peter mit einer Tüte frischer Brötchen, zurück auf den Platz. Wir Frühstückten erstmal ausgiebig und berieten uns was wir denn heute Unternehmen wollten. Da es noch immer recht bewölkt war und der Wetterbericht auch nicht gerade einen sonnigen Tag vorhersagte, beschlossen die Damen, dass wir ja in die nächste Stadt fahren könnten um ein wenig zu shoppen.
Die Begeisterung darüber hielt sich bei meinem Vater und mir in Grenzen, doch wir stimmten zu, was Marion und Claudia ein lächeln ins Gesicht zauberte. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, machten Marion und ich uns wieder an unsere vorhin unterbrochene Tätigkeit und zogen das Bett fertig ab und Claudia und Peter räumten den Frühstückstisch ab. Da der Wetterbericht für den Tag keinen Regen mehr vorhersagte, entschlossen sich Marion und ich die Bettwäsche vor dem Zelt auf den Wäscheständer zu hängen und die Matratze ebenfalls vor dem Zelt an einen Baum zum Trocknen zu lehnen. Während Claudia und Marion sich nochmal auf dem Weg zum Badehaus machten, um sich herzurichten, begaben sich Peter und ich in den Wohnwagen um uns etwas anzuziehen.
Wir entschieden uns beide für eine leichte Leinenhose, T-Shirt und Sneaker. Nachdem wir wieder im Vorzelt angekommen waren und uns an den Tisch setzten, kamen auch unsere Frauen wieder zurück und verschwanden sogleich im Wohnwagen und kamen nach kurzer Zeit, bekleidet mit kurzen Sommerkleidern, schwarzen, Riemchenschuhe mit hohen Absätzen und Sonnenbrille aus dem Wohnwagen. Die schweren Brüste von beiden wurden anscheinend wieder von Hebe-BHs in Form gehalten, nach oben gedrückt und ihre Nippel drückten sich durch den leichten Stoff der Sommerkleider. Marion stellte sich vor meinen Vater und Claudia stellte sich vor mich.
Auf die Frage, ob sie denn so in die Stadt gehen könnten, drehten sie sich gleichzeitig um, stellten sich mit breitem Stand vor uns, hoben ihre Kleider und beugten sich weit nach vorne. Dabei zogen sie ihre Arschbacken leicht auseinander und uns funkelten die bereits bekannten Steine der Buttplugs entgegen. Doch ehe wir etwas machen konnten waren ihre Hintern schon wieder bedeckte und sie standen wieder normal vor uns. Da die beiden nicht mit ihren Reizen geizten, kam mir die Frage, ob die leichte Leinenhose wohl die richtige Entscheidung war und wie ich damit meinen Steifen, den ich ganz sicher bekommen würde, verbergen sollte.
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