Mit meiner wollte ich eigentlich nicht mehr Urlaub machen, aber ich war 19 und nach der Abi-Tour war das eine bezahlte Woche Meer, also tat ich ihr den Gefallen. Meine kleiner war 13 und ich sollte ein wenig auf ihn aufpassen, am Campingplatz.

Meine Familie fuhr jedes Jahr auf den gleichen Platz, mein Tom kannte sich dort bestens aus, aber meine Mutter war sehr ängstlich, insbesondere nach dem uns mein letztes Jahr verlassen hatte.

Im August waren eigentlich nur Familien am Bolsena-See und natürlich waren auch einige bekannte Gesichter darunter. In unmittelbarer Nähe fanden wir auch den Wohnwagen von Familie Söser aus Chemnitz. Es war ein älteres Rentnerpaar, das fast das halbe Jahr Urlaub machte. Derzeit war gerade ihr Enkelsohn Manni zu Besuch. Manfred war in meinem Alter und hatte ein eigenes Motorrad, mit welchen wir beide ganz schön Eindruck bei den Mädels machten.

Am dritten Tag wollte er mit dem Motorrad nach Rom fahren, leider durfte ich ihn nicht begleiten. Ich war stinksauer auf meine Mutter, erwartete ich mir doch, dass in Rom bei den Mädchen etwas „gehen“ würde.

Abends trank ich meinen Frust herunter und ging erst gegen 01.00 Uhr zurück zu den Zelten, als im Wohnwagen von den Sösers noch Licht brannte. Ich hörte ein schweres Atmen von Herrn Söser und das Stöhnen einer Frau. „Geil, der Alte treibt es noch mit seiner Frau!“ dachte ich mir. Na ja, die Oma war vielleicht schon alt, aber sie hatte immer noch eine gute Figur. Nicht, dass sie schlank gewesen war, nein, eher gut proportioniert.

Herr Söser grunzte lautstark und der Wohnwagen wippte gleichmäßig mit, ich fand das in meinem betrunkenen Zustand mehr lustig als geil. Dann hörte ich, wie die Frauenstimme bat, dass er sie fester ficken solle. Ich erkannte sofort, dass diese Stimme jene meiner Mutter war.

Mir war so als wäre ich mit einem Mal wieder total nüchtern geworden, so verstört war ich.

Als ich ein Schritte rückwärts machte, stolperte ich über einen Haring der Zeltbefestigung und fiel hin.

„Wer ist da?“ kam es aus dem Vorzelt. Es war Frau Söser, die dort auf der Liege eingeschlafen war. Ich hatte sie wohl geweckt. „Ich bin´s Stefan!“ Ich zog den Zipp des Vorzelts hoch und ging hinein. Frau Söser hatte lag auf ihrem Liegestuhl zugedeckt und auf dem kleinen Campingtisch standen 3 leere Weinflaschen. „Guten Abend! Entschuldigen Sie die Störung!“ versuchte ich Frau Söser abzulenken, damit sie nicht hörte, was im Wohnwagen drin gerade passierte.

„Kein Problem, ich bin wohl etwas eingenickt! Deine Mutter war hier und wir hatten alle etwas zu viel Alkohol. Hast Du Lust noch einen Spaziergang mit mir zu machen, der würde mir jetzt sicherlich gut tun, aber alleine im Dunkel…“ Um sie von der bösen Überraschung im Wohnwagen abzulenken, willigte ich gleich ein.

Wir schlenderten hinunter Richtung Strand und als Frau Söser beinahe über eine Wurzel gestolpert wäre, hakte sie sich bei meinem Arm ein. Gerade als wir den Strand erreichten, meinte Sie, dass ihr Mann wohl scharf auf meine Mutter wäre. Ich war sprachlos, dass die Frau so etwas über ihren Mann sagte, aber sie fuhr einfach fort. „Wir führen eine sehr offene Ehe und im Urlaub darf sowieso jeder wie er gerne mag.“ Ganz keck fragte ich nach, „und wie hast Du es gerne?“ „Na, na, du gehst aber ran. Du bist doch im Alter meines Enkelsohns. Du willst doch sicher nichts von so einer alten Schachtel wie mir.“

Der Strand war menschenleer und ich nahm allen Mut zusammen, um der Frau nach ihren Titten zu grapschen. Der Alkohol und das geile Gestöhne ihres Mannes vorhin hatten mich doch aufgegeilt. „Du bist noch keine Alte Schachtel!“ schmeichelte ich ihr, während ich ohne Widerstand ihre Titten ausgriff.

Schnell wanderten ihre Hände von meinem Rücken hinunter. „Du willst mich wirklich bumsen?“ fragte Frau Söser nach. Ohne zu antworten begann ich ihren Hals zu küssen und dann küssten wir uns sogar auf den Mund. Ich wollte sie zu Boden drücken und sie an Ort und Stelle vögeln, aber Frau Söser wollte nicht im Sand liegen. Etwas weiter weg stand ein Häuschen, wo die Sonnenschirme und Strandliegen aufbewahrt wurden und so gingen wir oder besser liefen wir beide hin. Gegenüber dem Häuschen stand eine Laterne und schimmerte herüber.

Die Frau war nun genauso geil wie ich und drückte mich auf einer der Liegen.

„Du wirst heute nacht nie vergessen!“ Sie lächelte mich an, bevor sie meine Badeshorts nach unten zog und mein Glied in die Hand nahm. Mein Jolly wurde sofort steif und schnell nahm ihn Frau Söser in den Mund. „Komm dreh dich um, ich will deine Fotze riechen!“ Ohne ihre Lippen von meinem Schwanz zu lassen, drehte sich die Frau um, stieg über die Liege. Ich mußte nur mehr ihren Morgenmantel, den sie noch immer trug und ihr Höschen zu Seite schieben.

Ihre Schambehaarung war nicht besonders stark, schnell drückte ich meine Zunge zwischen ihre Oberschenkel. Frau Söser bewegte ihr Becken ein wenig, sodass ich richtig an ihren Kitzler kam. Trotz ihres Alters wurde sie rasch feucht und als mir der Geruch in die Nase stieg, kam es mir zum ersten Mal. Kurz zuckte mein Schwanz bevor ich meine Ladung in Frau Sösers Mund abgab. „Herrlich, so warmes Sperma, schmeckt mir am besten!“

Sie stand auf, drehte sich wieder zu mir und beugte sich vor, sodass ich herrlich ihre dicken Brüste ablecken konnte. Gleich stand mein junger Schwanz wieder und streckt sich nach dem Mondlicht. „Diesmal will ich dich richtig. Wie heißt du eigentlich mit Vornamen!“, „Waltraud“ sofort begann sie auf meinen Schwanz einen wilden Ritt und ihre dicken Möpse hüpften immer mit auf und ab. Die Liege unter uns knarrte und wäre es nicht so geil gewesen, hätte ich wohl Angst gehabt, dass sie unter uns brechen könnte. So aber spielte ich an Waltrauds Warzen herum und knetete ihre Oberweite und bis ich ein zweites Mal kam. „Achtung gleich kommts mir“ warnt ich sie vor, denn ich hatte keinen Gummi übergezogen. „Egal“ stöhnte sie, „Egal mein Schatz, spritz einfach ab!“

Total geschafft stieg sie von mir herunter und kniete neben der Liege. „Das war wunderbar!“ stellte ich fest und küsste sie. „Oh ja, war es. Und das war nicht das letzte Mal, mein Schatz.“

Nach ein Minuten, wo wir nur auf die Brandung sahen und uns nichts sagten, gingen wir zurück zum Wohnwagen. Ich wollte mich dort schon mit einem Gute Nachtkuss verabschieden, als wir noch Stimmen aus dem Wohnwagen hörten. „Franz besorgt es deiner Mutter wohl immer noch!“ sagte Waltraud ganz trocken. „Was? Du wusstest das?“ ich war sehr erstaunt. „Na ja, ich habe ihr das sogar geraten. Deine Mutter war so traurig, ich denke, sie hat das mal gebraucht.“

Tatsächlich verstand ich was sie meinte, denn meine Mutter war nach der Scheidung mit niemanden mehr beisammen gewesen und warum auch nicht. Ich hatte bestimmt kein Recht ihr Vorschriften zu machen.

Waltraud öffnete das Vorzelt, wo Franz und mein Mutter saßen und eine Zigarette rauchten. „Ah, da bist Du, Schnuckelchen. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht!“ stellte Franz fest.

„Na mein Sohn, bist du immer noch sauer, dass du nicht mit nach Rom durftest?“ fragte mich meine Mutter, die sich ihren Bademantel fester zu zog. Beim Gedanken daran, dass sie gerade von diesem alten Sack gefickt wurde, war mir übel. Denn sie hatte sich jemanden in ihrem Alter verdient, sie sah ja noch ganz gut aus. „Ach Waltraud, das habe ich ganz vergessen,“ riss uns Franz aus den Gedanken, während er meiner Mutter nochmal das Glas voll Wein einschenkte. „Deine Freundinnen Susanne und Barbara kommen uns in den nächsten Tagen besuchen. Die sind wohl derzeit in Florenz und wollen einen Abstecher machen.“ „Oh schön. Ihr werdet beide mögen, die sind gleich nett wie ihr.“ malte uns Waltraud ihre Freundinnen aus.

„Ich glaube ich gehe jetzt zurück in unser Zelt. Bin doch schon müde!“ murmelte leise meine Mutter. „Stefan, kommst du auch?“ Es war mehr ein Befehl als eine Frage, aber da ich auch schon müde war und einiges zum Träumen hatte, folgte ich ohne Widerspruch.

Eigentlich wollte ich gar nicht mehr zum Zähneputzen gehen, aber meine Mutter bat mich, sie im Dunkeln zu begleiten. Mit den Toilettesachen in der Hand mußten wir gut 150 m weit gehen. „Kannst du mit zu den Damen kommen?“ fragte mich meine Mutter „und aufpassen?“

„Na klar!“

Während ich mir die Zähne putzte und die Moskitos beobachtete, sah ich zufällig, wie sich ein Pärchen näherte. Mir war es total peinlich, da ich ja in der Frauendusche war. „Mom beeil dich!“ flüsterte ich durch die geschlossen Tür. „Ja, ja; ich bins gleich.“ Gerade als das Pärchen in den Schein der Deckenlampen trat und mich sehen konnte, öffnete meine Mutter die Tür. Ohne lange zu überlegen, betrat ich die kleine Duschkabine in der bereits meine Mutter war.

„Spinnst du?“ Ich mußte meiner Mutter den Mund zuhalten, denn die Fremden sollten mich nicht bemerken. Das Pärchen alberte laut herum, und meine Mutter hörte sie nun auch. Es waren ein Mann und eine Frau, beide sprachen sehr vulgär daher und es war unschwer zu erraten, dass er sie gleich hier nehmen würde. Die Frau stöhnte laut auf, als er sie immer fester fickte. Es hörte sich ziemlich geil an und meine Mutter wollte etwas sehen. Sie drückte sich an mir vorbei, um durch den Türspalt etwas erkennen zu können. Dabei drückte sie jedoch ihren Po vollens gegen mein wieder anschwellendes Gemächt. „Achtung Mum!“ versuchte ich sie aufmerksam zu machen, dass sie Abstand halten sollte. „Ist das nicht aufregend?“ kicherte meine Mutter. Die Frau draußen stöhnte, als hätte sie einen Multipen Orgasmus, während der Arsch meiner Mutter mir über meinen Schwanz rieb. Dann bemerkte ich auch noch, wie Mutters Hand zwischen ihren Beinen war. „So ein geiles Luder!“ dachte ich mir.

Ich hielt ihr immer noch die Hand vor den Mund, dann aber fasste ich frech nach ihrer Hand zwischen den Beinen. Meine Mutter sagte nichts, sie ließ mich gewähren. Die Fotze war schon ganz feucht und stark behaart. Mit zwei Finger auf einmal drang ich in meine Mutter ein und dabei fasste sie nach meinem Schwanz. Langsam wichste sie mich, während wir beide dem Stöhnen draußen lauschten.

Dann spritzte ich unter der Dusche auf den Arsch meiner Mutter.

Meine Mutter hörte sogleich auf meinen Schwanz zu liebkosen, drehte sich nur um und sagte, dass ich ein artiger Junge sein soll.

„Artiger Junge?! Mum, ich bin alt genug!“ sagte ich ihr. „Alt genug?“ fragte meine Mutter „Alt genug wofür?“ hackte sie nach. „Am besten fragst du die Sösers, die wissen es!“

Ich sah in Mutters verdutzte Augen, aber es kam keine Frage mehr von ihr. Während ich draußen vor dem Duschhaus auf meine Mutter wartete, die nochmals unter die Dusche ging, um mein Sperma abzuwaschen, sah ich den beiden anderen Menschen noch etwas nach.

Am nächsten Morgen bereitete Mutter gemeinsam mit Waltraud ein großes Frühstück vor und weil mein Bruder mit anderen Urlaubsfreunden wohl in einen nahe gelegenen Freizeitpark ging, fragte uns Franz, ob wir nicht auch Lust auf einen Ausflug hätten. Den Frauen gefiel der Vorschlag sofort. Da ich sowieso nichts besseres alleine zu tun hatte und Waldtraud einen goldenen Badeanzug mit einem besonderen einladenden Dekollete anhatte, stimmte ich zu.

Franz hatte einen 5er BMW und er ließ mich sogar fahren. Wohl auch um den Platz auf der Rückbank neben meiner Mutter zu bekommen. Der geile Bock hatte seine Hand an Mutters Schenkeln, da waren wir noch nicht mals aus dem Campingplatz raus.

Aber egal, denn meine Blicke wanderte sowieso auf den Beifahrersitz. Waldtraud hatte sich nur ein Strandtuch umgebunden und schob es sich langsam nach links und rechts über ihre Beine, damit ich einen guten Blick auf diese erheischen konnte.

Nach einer Weile fragte Hans, ob ich doch eh alles im Blick habe. Meine Mutter amüsierte sich über die Frage, aber Waldtraut lachte nicht mit. „Keine Angst, der junge Mann weiß wie man fährt und vor allem wie man als Ziel kommt.“ Dabei legte sie ihre Arm um meinen Hals und begann ihn zu streicheln. Kurz blickte ich zurück auf die Rückbank, wo ich Mutters Blick sah, als Waltraud sagte, ich würde schon ans Ziel kommen.

Wie zwei eifersüchtige Freundinnen schenkten sich die beiden Frauen den ganze Tag über nichts, natürlich ganz kokett, denn immerhin war Hans an meiner Mutter dran und seine Frau an mir.

Wie der Urlaub weiterging…

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