Café au lait
by Cummykatze 2015
Die Morgensonne, die sich durch einen Spalt der noch zugezogenen Gardinen in das kleine Zimmer stahl, tauchte die drei im Bett in ein samtig diffuses Licht.
Claude hatte zusammen mit seinen Freunden Nadia und Jeff einen feucht fröhlichen Abend verbracht und irgendwann waren sie an dem Punkt angekommen, an dem es ihnen schwer fiel, mehr als ein Bett für die restliche Nacht zu finden.
Jeff räkelte sich und sah verschlafen zur Seite. Claude, neben ihm, war offensichtlich schon etwas länger wach. Sein Blick schien irgendwie geistesabwesend über den Freund neben sich hinweg zu gleiten. Interessiert drehte Jeff den Kopf in Claudes Blickrichtung. Dort lag, zu seiner anderen Seite, noch immer im nächtlichen Koma, seine Frau. Mit der bis zum Bauch herunter gestreiften Bettdecke, lieferte sie den Beiden in dem morgendlichen Licht in der Tat ein verdammt appetitliches Bild.
Nachdem er sich eine Weile an dem erotischen Anblick geweidet hatte, wandte sich Jeff erneut um zu seinem Freund. ‚Bist du scharf auf sie?‘, raunte er ihm augenzwinkernd zu. ‚Ja, ziemlich‘, kam es leise und verhalten zurück, ‚aber ich glaube, ich bekomme keinen Stich bei ihr!‘.
Claude war offen und gerade heraus, ein Charakterzug den Jeff in der langen Freundschaft zu ihm lieben und schätzen gelernt hatte. Zwischen den beiden Männern gab es keine Tabuthemen. Hinzu kam, dass Claude an und für sich schwul war, sich allerdings hin und wieder, gegenüber einer spontanen Kostveränderung nicht gänzlich abgeneigt zeigte.
Jeff schmunzelte ihn verschwörerisch an. ‚Soll ich was einfädeln?‘, tuschelte er ihm fragend ins Ohr. Die beiden mussten sich zusammenreißen, um bei der Doppeldeutigkeit Jeffs Frage nicht lauthals loszuprusten. Was hast du vor?‘ Claude sah ihn fragend an. ‚Ganz einfach,‘ er zwinkerte ihm verschwörerisch zu, ‚ich wärm sie dir ein wenig vor‘, flüsterte er ihm leise zu, ‚und wenn ich euch anschließend euch selbst überlasse, um mich mit dem Kaffee zu beschäftigen, hoffe ich auf Nadias Geilheit und deine Kreativität, mein Lieber, OK?‘
Claude nickte ihm zu und Jeff schwang sich vorsichtig über Nadia hinweg auf deren andere Seite, so dass die jetzt zwischen den beiden Männern lag. Interessiert verfolgte Claude dessen weiteres Vorgehen. Jeff kroch vorsichtig zu Nadia unter die Decke und startete eine zärtliche Reise seiner Finger über deren entblößten Oberkörper, bis hin zu ihrem Gesicht. Die Zartheit ihrer Haut unter seinen streichelnden Händen und Nadias verführerischer Duft begannen dabei ihre Wirkung schnell unmittelbar zwischen seinen Beinen zu entfalteten.
Schlaftrunken hatte sie ihm ganz langsam, wie in Trance, ihren Kopf zugewandt und Jeff beknabberte sanft ihre sinnliche Oberlippe, bis sie nicht länger widerstehen konnte, seiner Aufforderung nachkam und ihre Zunge freiließ, die sich wie in Zeitlupe spielerisch zwischen Jeffs Lippen zu bohren begann. Seine Hand war mittlerweile zu ihr unter die Bettdecke, zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel geschlüpft, die sich unter seiner Berührung einladend ein wenig öffneten, um der wohltuenden Geschicklichkeit seiner Finger Zugang zu ihrer Spielwiese zu gewähren.
Claude sah den beiden in zunehmender Erregung zu. Sein Riemen fühlte sich hammerhart und unternehmungslustig zwischen seinen Beinen an und der Gedanke, dass hier gerade für ihn angerichtet werden sollte, zeigte Wirkung.
Jeff hatte seine Aufmerksamkeit mittlerweile einer von Nadias strammen Titten gewidmet, deren erigiertem Nippel er mit Zunge und Zähnen seine Aufwartung machte. Er zog nun, mutiger geworden, Claude zu sich herüber, um sein sinnliches Vergnügen an Nadias Milchbar mit ihm zu teilen. Die war mittlerweile ganz aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und wand sich wohlig schnurrend unter den Liebkosungen, mit der die beiden Jungs sie verwöhnten.
Zufrieden stellte Jeff fest, wie Nadja zunehmend Fahrt aufnahm. Indem er deren Pussy unter der Bettdecke triggerte, spürte er ihre feuchte Lust seine Finger benetzen und entschied sich, langsam zum Ziel zu kommen. Vorsichtig zog er Nadja die Decke herunter, hob behutsam eines ihrer Beine an, und brachte damit seinen unternehmungslustig empor gereckten Helden in eine gute Position, deren Allerheiligstes zu entern.
Claude, hatte sich, neugierig geworden, halb aufgerichtet und sah seinem Freund erregt zu, wie dessen Lümmel langsam im feucht schimmernden Liebesnest seiner Frau eintauchte und verschwand. Nadia stöhnte auf und stemmte sich lustvoll seinen Stößen entgegen.
Jeff warf den Kopf in den Nacken und gab sich mit geschlossenen Augen dem geilen Gefühl hin, mit dem ihn der feste Griff ihrer Papaya verwöhnte. Der Gedanke, sie gleich an Claude weiterzureichen, machte ihn zwar einerseits hyper nervös, bescherte ihm aber gleichzeitig auch einen ungemein lustvollen Thrill. Eben diese Mischung war es wohl, die ihn solche Situationen immer wieder suchen ließ.
Nadia war ganz offensichtlich gefangen. Ihr lustvolles Stöhnen im Takt zu Jeffs Stößen in ihrem Sündenpfuhl, während ihr gleichzeitig beide Männer die steifen Nippel ihrer Titten mit dem Mund verwöhnten und vier Hände alle Nischen ihres Körpers erkundeten, ließ daran keinen Zweifel aufkommen.
Jeff ergriff eine ihrer Hände und legte sie ihr an Claudes prallen Kameraden, um sie sanft auf den Wechsel, den er für sie anberaumt hatte, einzustimmen. Dessen Lümmel sprang Nadia, in sehnsuchtvolle Feuchte gehüllt, förmlich zwischen die Finger. Ein kurzes irritiertes Zögern wich schnell dem lustvollen Interesse an dem vollformatigen Spielzeug zwischen ihren Fingern. Jeff beschloss, dass es jetzt langsam an der Zeit war, die beiden sich selbst zu überlassen und sein Versprechen Claude gegenüber einzulösen.
Schweren Herzens gab er sich einen Ruck und zog sein strammes Gerät behutsam aus Nadias entflammter Muschi, beugte sich hinunter zwischen ihre Schenkel und verabschiedete sich höflich per Zungenschlag von der hübsch in Form gefickten Liebesorchidee seiner Frau, nicht ohne einen gewissen Kribbel im Bauch, sie später, wenn er zurückkommen würde, nicht mehr in solch einem aufgeräumten Zustand vor zu finden.
‚Ist irgendwas?‘, Nadia schien irritiert, als er sich unvermittelt erhob und Anstalten machte zu gehen. Als säße sie in ihrem Cabrio, die Hand am Schaltknüppel, hatte sie sich, in einer ihrer Hände immer noch Claudes unanständig steifen Prügel, halb aufgerichtet und sah ihren Mann fragend an. ‚Nein, alles gut, entspann dich!‘ Ich wollte uns nur mal schnell einen Kaffee holen gehen. Ich denke, euch wird auch ohne mich nicht langweilig, oder?‘, er zwinkerte ihr vielsagend zu.
Nadia stutzte kurz und verstand. Ihr wurde schlagartig klar, dass sie offensichtlich soeben zum Objekt eines Komplotts der beiden geworden war. Begleitet von einem wohligen Seufzer ergab sie sich in ihr amouröses Schicksal und ließ sich nach hinten in die Kissen plumpsen. Sie drehte sich ohne große Umschweife herum zu Claude, der sein Glück kaum fassen konnte.
Bevor Jeff das Zimmer verließ, sah er gerade noch, wie Nadia, ihm ihren Knackarsch zugewandt, eines ihrer Beine ein wenig anzog, um es einladend über Claudes Hüfte zu schwingen. Damit hatte sie ihre erblühte Honigblume in provozierende Nähe zu seinem sehnsuchtvoll lauernden Lustkrieger gebracht und lieferte sich dem hingebungsvoll aus. Ein Sonnenstrahl, der sich durch die Gardine stahl, landete auf Nadias Po und schien ihr mitten hinein in den geöffneten Garten Eden, als wollte er von dessen zartem Nektar naschen.
Von Nadias Schenkeln gerahmt, schien ihm ihr leicht geöffnetes Pfläumchen im Licht der Sonne irgendwie zum Abschied zuzulächeln. Nur zu gerne hätte er jetzt Mäuschen gespielt, um mitzuverfolgen, was gleich passiere würde, doch er überwand sich, überließ die Beiden sich selbst und schloss leise die Türe hinter sich.
Draußen, im Flur stehend, holte er tief Luft und schmunzelte selbstzufrieden in sich hinein. Das Kribbeln in seinem Bauch hatte sich verstärkt und er konnte sich nicht verkneifen, an der Türe zu lauschen. Drinnen war es verdächtig leise und bis auf verhaltenes Flüstern, konnte er nichts hören, was ihn noch tiefer in seine Erregung hätte treiben können. So machte er sich mit seinem brettharten feucht glänzendem Riemen und zittrigen Knien auf den Weg zum Kaffeeautomaten.
Das Kopfkino hatte ihn derweil fest im Griff. Indem er sich vorstellte, was zeitgleich, nur ein paar Meter von ihm entfernt, wohl gerade vor sich gehen mochte, der steife Degen seines Freundes jetzt wohlmöglich schon in seiner Süßen steckte, hatte er alle Mühe mit fahrigen Handgriffen die einfache Aufgabe in der Küche zu bewältigen.
Nadia, zunächst etwas überrumpelt von der morgendlichen amour fou, war überrascht, mit welcher Zärtlichkeit Claude ihre Leidenschaft anzufachen verstand. Kaum das Jeff den Raum verlassen hatte, zog er Nadia zu sich in seine Arme. Sein muskulöser und duchträinierter Körper fühlte sich ausnehmend gut auf ihrer Haut an und sie begann sich wohlig schurrend an ihm zu reiben, spürte seine kleinen festen Brustwarzen mit dem Piercing lustvoll an ihren eigenen steifen Nippeln reiben, während Claudes streichelnden Hände zärtlich ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po erkundeten.
‚Hast du Lust, mich zu ficken?‘ Die Frage kam unvermittelt über ihre Lippen. Nadja wusste, dass Claude schwul war und war etwas verunsichert, wie weit sie gehen durfte. Andererseits fühlte es sich für sie gerade nicht so an, als hätte er vor, auf seinen Prinzipien zu bestehen. Claude sah sie verträumt an, ‚ich hatte genau darauf gehofft!‘, entgegnete er, fast ein wenig schüchtern.
Von unten schepperte es laut aus der Küche zu ihnen herauf und die beiden mussten lachen. ‚Ich glaube, da ist jemand ziemlich nervös!‘, meinte sie augenzwinkernd zu Claude. ‚Obwohl ja nicht ganz unbeteiligt!‘, kam es schmunzelnd von ihm zurück. ‚Und vielleicht ja auch nicht ganz unbegründet‘, setzte Nadia schadenfroh kichernd hinzu indem sie seinen Riemen drückte, ‚oder?‘.
‚Darf ich dich von der Seite vögeln? Jeff hat mir erzählt, dass er es liebt, dir so zusehen zu können, wenn du es dir dabei selbst besorgst‘. Er sah sie fragend an und Nadja musste amüsiert über seine naive Offenheit lachen. ‚Was hat er dir denn sonst noch so von mir und meinen Vorlieben erzählt?‘ Sie beantwortete seine Frage, indem sie sich auf ihren Rücken rollte und einladend ein Bein aufstellte, um Claudes Wunsch zu entsprechen. Der nahm ihre Einladung gerne an, ergriff ihren Schenkel und schob sich von der Seite her mit dem Becken unter sie, in ihren Schritt.
‚Mhh, was haben wir denn da Entzückendes, mein Herr? Ist das Schmuckstück etwa für mich?‘. Nadia hatte sich seinen strammen Lümmel erneut geangelt und ließ ihre Finger versonnen durch die Nässe der prallen Eichel streichen. Claude stöhnte auf und revanchiere sich, indem er seine Hand in Nadias Schritt tauchte. Ihr Pfläumchen fühlte sich verdammt feucht und saftig unter seinen forschenden Fingern an und ihre kleine Liebesperle stellte sich wie ein kleines Pimmelchen lustvoll aufgerichtet seiner Berührung entgegen.
‚Po oder Pussy, das ist hier die Frage‘, meinte sie plötzlich. Sie hatte ihm ihren Kopf zugewandt und grinste ihn frech an. ‚Du glaubst, ich bin fixiert?‘, maulte Claude. ‚Po habe ich hin und wieder, Pussy eher selten!‘, grinste er sie frech an. ‚Ich möchte natürlich gerne in Jeffs Stammlokal gastieren, wenn’s genehm ist!‘. Nadia prustete los und musste schallend lachen, die Wortspielerei schien ihr grandios. Es dauerte einen Moment, bis Claude klar geworden war, dass seine Äußerung der Auslöser für Nadias Spontanbelustigung war und er stimmte in ihr Lachen ein.
‚Ich bin ganz aufgeregt, wie du dich in mir anfühlen wirst!‘, gestand sie ihm, verhalten stöhnend. Ihre Augen waren jetzt geschlossen und ihr Kopf weit nach hinten gestreckt. Sie fuhr sich mit seinem safttriefenden Wonnespender genussvoll und in Vorfreude über die nassen Lustlippen und begrüßte mit ihm ihre steife Klit. Claude assistierte ihr, indem er ihr die Pussylippen mit zwei Fingern gespreizt hielt. Mit gehauchten Küssen beknabberte er die zarte Haut ihres Halses und entlockte ihr mit seinem Spiel kleine süße Seufzer der Lust.
Schließlich ließ sich Nadia den Sahneprügel langsam und genussvoll in die Muschi gleiten. Claude stöhnte auf und konnte kaum glauben, dass das hier Wirklichkeit war, er gerade dabei war, eine Frau, Jeffs Frau zu vögeln. Er saugte an einem ihrer steifen Nippel und zwirbelte den anderen, was ihr offensichtlich ausgenommen gut zu gefallen schien. Stöhnend wand sich Nadia in seinen Armen.
Fasziniert beobachtete Claude, wie sie jetzt tatsächlich begann, es sich, während er sie fickte, selbst zu besorgen. Die Finger ihrer Spielhand bearbeiteten dabei in schnellem Stakkato ihren kleinen Lustzapfen und ihre Augenlider vibrierten verräterisch, bevor ihr ganzer Körper plötzlich zu zucken anfing sie sich in seinen Armen aufbäumte und, begleitet von einem lustvollen Stöhnen, ein erster Orgasmus sie dahin raffte.
Whow, was für ein Bild! Claude schoss langsam die Sahne ein. ‚Nadia?‘ Sie wandte ihm langsam wie in Trance ihren Kopf zu und schaute ihn unter lustverhangenen Lidern hervor fragend an, während sein Schwengel unanständig schmatzend in ihr rhythmisch ein und aus fuhr. ‚Ich glaube ich bin gleich am Anschlag‘, kam es stöhnend von ihm. ‚Ts, ts, ts, wie kommt’s?‘ Sie lachte ihn an, würde er die lustige Zweideutigkeit diesmal verstehen? Er hatte verstanden und stimmte in ihr Lachen ein.
‚Genau das ist der Punkt! Meinst du es wäre OK für dich und Jeff, wenn ich in dir komme?‘, äußerte er lustvoll stöhnend seine Bedenken, derweil er erneut in sie einschob. ‚Sei nicht kompliziert!‘, stöhnte sie. ‚Ich möchte, dass du deinen Saft schön tief in mich spritzt! Und Jeff ist nicht ganz unschuldig, er hat uns doch verkuppelt, oder nicht?‘ Sie zog ihn an sich, küsste ihn leidenschaftlich und gab ihm ihre Zunge zu spüren.
Das ausgelassene Treiben und das Gelächter das Jeff von oben vernahm, verschaffte ihm unten in der Küche eine kleine Gratwanderung seiner Gefühle. Die beiden dort oben schienen eine Menge Spaß miteinander zu teilen. Das lustvolle Kribbeln in seinem Bauch wurde immer wieder durch die diffuse Angst, Nadia zu verlieren verdrängt, um sich sofort wieder als kollektive Lust wie Phoenix aus der Asche zu erheben und ihn zu dominieren.
Der Gang nach oben fiel ihm schwer. Letztlich stand er wieder vor der Türe und ihm war klar, dass alles das, was jetzt kommen würde, anders sein würde, als das, was zuvor gewesen war. Er hörte keinen Laut und ohne anzuklopfen öffnete er die Türe leise und trat mit seinem Tablett ein.
Ein verfickt süßer Duft nach Liebe schwängerte den Raum. Nadia, die im Schneidersitz im Bett saß, grinste ihn mit einer Melange aus Unsicherheit gepaart mit frecher Unverfrorenheit triumphierend an und klappte bei seinem Eintreten dann schließlich doch verunsichert ihre gespreizten Schenkel zusammen.
‚Alles gut!‘, Jeff lächelte sie tapfer an und versuchte die Situation zu entspannen. Prompt setzte sich Nadia, mutig geworden, wieder bequem in ihren Schneidersitz und beobachtete neugierig lauernd Jeffs Reaktion auf die feuchte Inszenierung zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Dessen Blick schien, wie parallisiert, an ihrem leicht geöffneten Schlitz zu kleben, der sich ihm leicht eingeschäumt präsentierte. Indem sie ihr Becken ein wenig anhob, schob sie ihm, hilfreich für seine Betrachtung, ihr geöffnetes Bumsparadies einladend entgegen.
Mutig geworden durch Jeffs spürbare Faszination darüber, was sie ihm offenbarte und womit sie offensichtlich in der Lage war, seine Lust zu entfachen, half sie ein wenig nach, drückte ein wenig und ein kleiner Schwall Claudes milchigen Gastgeschenks sagte ihrer hübsch in Form gefickten Schnecke spontan Adieu. Jeff stöhnte bei dem Anblick spontan auf und Nadja kicherte, schadenfroh grinsend. Die Optik schien ihm nicht schlecht zu gefallen, wie sie mit Blick auf seinen safttriefenden Tempelstürmer, der sich spontan erhoben hatte, amüsiert feststellte.
Die Füllung die gemächlich ihrem Sahnetempel entquoll, speiste den verräterisch feuchten Fleck auf dem Laken zwischen ihren Beinen. Ihr sauber rasiertes Pfläumchen, dass sie ihm leicht geöffnet präsentierte und die eindeutigen Gebrauchsspuren, die ihre prallen Labien zierten, schienen ihm, allem Anschein nach, nicht schlecht einzuheizen.
‚Und, gefällt dir, was du siehst?‘, ergriff Nadia, verschmitzt grinsend, die Initiative. Ihre Frage war im Hinblick auf Jeffs strammes Gerät eher rein rhetorischer Natur. ‚Es gibt Café!‘, er gab sich einen inneren Ruck, riss sich aus seiner meditativen Naturbeobachtung und, indem er frech grinsend mit dem Kopf in Richtung ihrer einladend gespreizten Schenkel wies, ganz wie es aussieht, ‚au lait!‘.
Er stellte das Tablett ab, um sich zu ihr ins Bett zu gesellen, setzte sich auf die Bettkante und ließ seine Hand langsam nach unten, in Richtung ihrer einladend geöffneten Lustmuschel gleiten. Über Nadjas steife Klit hinweg glitschend, landeten seine Finger schließlich in ungebremster Talfahrt direkt in deren überquellendem Sahnetempel.
Nadia stöhnte verhalten auf und warf den Kopf in den Nacken. Lustvoll schob sie ihm ihr Becken entgegen. ‚Wie üppig!‘, resümierte Jeff, indem er seine Finger spielerisch durch die Lustsuppe spielen ließ, in der ihr Pfläumchen badete. ‚Ich merke schon, unser guter Claude war nicht kleinlich in der Verteilung seiner Gaben‘, bemerkte er süffisant und sichtlich beeindruckt mit einem Seitenblick auf deren etwas schlaff in den Seilen hängenden Beschäler. Erregt beugte er sich neugierig hinunter in Nadias Schritt und sog den spermatischen Duft ein, der ihrer geöffneten Honigblume entstieg.
‚Sieht nicht einmal so viel anders aus, als hätte ich dir selbst die geile Ladung verpasst!‘, meinte er versonnen resümierend. Interessiert schaute er sich das lustvolle Desaster zwischen ihren Schenkeln aus der Nähe an. Nadia erschauerte, als ihr Jeff seinen Kopf plötzlich unvermittelt zwischen die Beine drückte und, vorsichtig prüfend, mit herausgestreckter Zunge, über die erigierte, einbalsamierte Lustperle schob, um, in ihrem durchgefickten tiefen Tal angekommen, von der satten Füllung der besamten Schnecke zu naschen. Ihre Hände fassten nach seinem Kopf, um ihn sich tiefer in den Schritt zu ziehen.
‚Und schmeckt auch nicht einmal so völlig anders‘, er entwand sich ihrem Griff und tauchte kurz auf, um nach Luft zu schnappen. Er langte hinüber zu Claude, der sich noch immer lethargisch neben Nadia in den Kissen lümmelte und zog ihn zu sich hinunter zwischen deren gespreizte Schenkel an ihren geöffneten Sahnebrunnen.
‚Probier doch mal, Alter!‘, er zwinkerte ihm zu, ‚immerhin, es ist die Melange Nadias mit deinem Saft. Du ahnst nicht, wie sehr mich das anmacht, ich glaube ich komme nicht umhin, gleich noch mal etwas nachzulegen!‘ Nadia kicherte amüsiert über die seltsame Konversation zwischen ihren Beinen. ‚Worauf wartest du dann?‘, sie hatte sich vorgebeugt und griff nach Jeffs vollformatig nassem Riemen.
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