Zweiter Teil.
Für diejenigen die eine Fortsetzung wollen.
Ich danke für eure Kommentare und hoffe auf neue.
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„Einen wunderschönen guten Morgen München. Hier ist eure Lisa Wollmann mit den aktuellen Nachrichten.“
Werden meine süßen träume beendet. Mit reibenden Augen suche ich nach dem Schalter für die Nachttischlampe.
Mit einem *klick* taucht sich der große Raum langsam in ein wohliges Orange. Erst jetzt wo ich diesen Frauenkopf im trüben Licht auf meinem Arm liegen sehe merke ich das ich kein Gefühl in meinen Fingern der linken Hand spüre. Sie muss wohl schon eine Weile drauf gelegen haben. Vorsichtig hebe ich den leichten Kopf an und ziehe meinen Arm langsam hervor.
Iris schien davon nichts mitbekommen zu haben. Mit leicht offenem Mund und diesem friedlichem Gesichtsausdruck sah sie selbst im Schlaf sehr verführerisch aus. Sie lag auf dem Bauch. Ihre grazile Rückseite war makellos und hatte keine weiße Stellen vom Bikini Oberteil. Das zumindest hätte ich erwartet. Mit meiner Hand fuhr ich langsam und vorsichtig, um sie nicht zu wecken, ihren nackten unbedeckten Rücken hinunter. An ihrem Po angekommen hielt ich kurz stille und fing ihre Arschbacke leicht an zu kneten. Dieses weiche Fleisch brachte meinen Sex Hunger zurück. Ich war schon wieder so scharf wie gestern Abend.
Ich beendete die streichle Einheiten. Ich wollte zwar weiter machen aber wusste das ich nicht genügend Zeit hatte für das was sich daraus ergeben würde. Mit einem letzten gierigen Blick auf ihren runden Apfelarsch schwinge ich mich aus dem Bett.
Nachdem ich meine Hose auf dem Boden gefunden hatte machte ich mir einen Kaffee und fing wie jeden Morgen an meine Kraftübungen zu absolvieren. Gerade als ich die letzte Übung für heute angefangen hatte, sah ich wie Iris im Evakostüm ins Bad huschte. Sie versuchte keine Aufmerksamkeit zu erregen und warf mir noch kurz ein verlegenes Lächeln zu, bevor sich die Tür hinter ihr schloss.
Ich hörte wie in der Dusche das Wasser anfing zu laufen. Nachdem ich meinen Kraftakt abgeschlossen hatte und meinen Kaffee ganz ausgetrunken hatte, fehlte nur noch das duschen.
„Kann ich reinkommen?“
„Äh .. Ja komm einfach rein.“
Ich öffnete die Türe und sah ihre nackten Umrissen, verschwommen hinter der angelaufenen Glastüre der Dusche. Sie seifte gerade ihren Körper mit ihrem Duschgel, oder was sie dafür auch dabei hatte, ein.
„Brauchst du noch lange? Ich müsste nach dir auch noch duschen.“
Ihre Bewegungen verharrten. Sie schien sich die Antwort noch zu überlegen.
„Ich brauche noch sicher 10 min oder so… Deine Dusche währe aber auch groß genug für eine weitere Person.“
Das war unerwartet. Ich stand im Bad mit Blick auf die Dusche und überlegte ob ich das Angebot annehmen sollte. Iris schien sich derweil weiter einzuseifen.
„Was Solls wieso nicht.“ Ich entledigte mich meiner Hose und klopfte an die Scheibe der Dusche bevor ich den Griff in die Hand nahm und die Türe langsam aufzog. Iris stand mit dem Rücken zu mir gewendet unter der Brause und ließ das Wasser über ihr Gesicht an ihrem Körper hinunterlaufen. Ihr nackter Körper glänzte vom Schein der Beleuchtung.
Ich stieg schnell in die Kabine und Schloss hinter mir die Türe. Mit einem kleinen Schritt in Richtung Iris, stand ich hinter ihr, jedoch berührte sie nicht. Vorsichtig legte ich ihr meine Hände an die Seiten ihrer Oberschenkel und fühlte ihre zarte Haut. Ein zusammenzucken ihres Körpers zeigte mir, dass sie darauf nicht vorbereitet war. Sie stoppte ihre Bewegungen und lehnte sich mit ihrem Rücken an meine Brust. Ihr kopf liegt auf meiner Schulter und ihre Haare berühren meine Backe.In Zeitlupe lasse ich meine Fingerspitzen über ihre Seiten nach oben wandern.
Ich fahre über ihren Bauch und drücke sie zu mir her. Es ist ein schönes Gefühl das meinen Schwanz auch nicht kalt lässt. Eng umschlungen stehen wir unter dem warmen Wasser das auf uns niederprasselt. Mein Schwanz ist inzwischen hart geworden und ragt zwischen ihren Beinen hervor.
Mit leichten fick Bewegungen reibe ich meinen Schwanz an der Außenseite ihrer Muschi. Sie presst mir ihren Arsch entgegen. Im gleichen Takt bewegen sich unsere Genitalien aufeinander zu. Ich nehme meine Hände von ihrem Bauch und packe ihre Titten. Durch leichtes Kneten ihrer Brüste und zwirbeln ihrer Nippel fängt sie leise an, bei jedem Atem, stoß zu Stöhnen.
Mit nun immer kräftigeren fick Bewegungen klatschen unsere Körper aufeinander. Mit ihrem Gestöhne zusammen hätte es genaues gut aus einem Pornofilm kommen können.
Durch das Reiben meines Schwanzes zwischen ihren Beinen und dieser unfassbar geilen Situation merkte ich das es mir langsam kam. Sie massierte mit ihrer Hand zusätzlich ihr Kit bis sie mit einem letzten langen Seufzer zu kommen schien. Ich wollte nun auch selber meinen Höhepunkt erreichen und legte noch einen Gang zu. Mit ein paar letzten kräftigen Stößen spritzte mein Samen an die Duschkabinen Wand.
Schwer atmend standen wir zu zweit unter der Dusche.
Sie rieb nochmal kurz ihren Körper mit Wasser ab und stieg aus der Dusche. Nachdem auch ich fertig war und mich gerichtet hatte, trat ich aus dem Bad, da es nun höchste Zeit war zur Arbeit zu fahren.
Ich zog mir noch schnell einen schwarzen Anzug an und legte mir eine grüne Krawatte um. Nachdem ich fertig war und mir auch die Schuhe angezogen hatte tauchte auch Iris hinter dem Kleiderschrank wieder auf. Sie hatte heute eine eng anliegende lange weiße Hose angezogen, durch die man so meinte ich jedenfalls einen weißen Slips sehen konnte und eine rötliche Bluse mit schwarzem Jäckchen darüber. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Es ließ sie ziemlich erwachsen aussehen.
„Fertig. Von mir aus können wir gehen.“
„Also gut dann auf gehts. Und heute Abend nach dem Arbeiten bin ich direkt beim pokern. Ich komme dann ziemlich spät. Ich gebe dir noch einen Schlüssel dann kannst du rein. Am besten fährst du mit meinem Auto zurück, dann habe ich es morgen früh gleich hier. Falls du natürlich nicht schon eine anderen Ort zum übernachten gefunden hast. Ach und morgen früh Must du selber zur Arbeit kommen. Ich komme immer ein paar Stunden später nach unserem Poker Abend.“
„Das hört sich so an als sollte ich mal langsam einen anderen Ort zum schlafen suchen.“
„Nein, das hast du falsch verstanden. Ich habe dich gerne da. Es ist recht einsam alleine. Wenn du dir was anderes suchen willst werde ich dich nicht abhalten aber ich schmeiße dich nicht raus. Kannste dir also zeit lassen beim suchen.“
„Ok dann nehme ich das Angebot mit dem Auto gerne an und zur Arbeit komme ich auch irgendwie. Aber was soll ich alleine in deiner Wohnung machen?“
„Keine Ahnung. Kannst ja fernsehen oder in Whirlpool liegen. Oder unternehme was mit deinen Freundinnen musst ja nicht in der Wohnung bleiben. Wirst schon was finden.“
Mit diesen Worten schien alles geklärt zu sein. Ich gab ihr den Ersatzschlüssel und sie machte ihn auch gleich an ihren Schlüsselbund. Bereit für die Arbeit machten wir uns auf den Weg in die Tiefgarage.
Ein bisschen schneller als sonst ging es in Richtung Firma. Die Verspätung hätten wir so ganz gut wieder aufgeholt.
Der Arbeitstag verging recht ereignislos. Es kam ein Zwischenbericht von der Messe. Unsere neuen Produkte würden gut ankommen, weniger gut jedoch die elektro Varianten. Dann noch ein Gespräche mit ein paar Mitarbeitern die mir bei einem Projekt Unterstützung leisten. Kurz vor dem Mittagessen noch ein Anruf bei einem ChauffeurService um mir einen Waagen zu bestellen der mich zu Hans bringen sollte und dann wieder nach Hause. Ich bestellte ihn auf 20 Uhr und beabsichtigte bis dato noch ein paar aufgeschobene Arbeiten zu erledigen.
Ich hatte schon fast die Zeit vergessen bis es an meine Türe klopft.
*klopf klopf* und die Türe ging auch schon auf. Iris trat herein und schloss auch sogleich hinter ihr die Türe wieder. Sie kam langsamen Schrittes auf mich zu.
„Ähh soll ich jetzt Torsten oder Herr Herz sagen?“ Sie blickte mich mit einem fragenden zusammengekniffenen Gesicht an. Es sah bei ihr sehr süß aus.
„Auf der Arbeit bitte mit Herr ansprechen.“
Brav und artig entgegnete sie: „sehr wohl Herr Herz. Wie sie wünschen. Darf ich offen sprechen Sir?“
Wir mussten beide lautstark lachen. Das hatte sich so komisch angehört. Immerhin waren wir ja auch schon intim miteinander. Mein Bauch schmerzte langsam.
„Ok ok das war absurd. Wenn wir alleine sind kannst du mich nennen wie du willst. Was gibt es?“
„Wenn ich dein Auto zurück fahren soll, dann bräuchte ich den Schlüssel noch, Hasi.“
Es brachte mir schon wieder ein Schmunzeln ins Gesicht. Sie schien dagegen erst auf meine Reaktion zu warten. Als sie mein Grinsen sah, bieget sich auch ihr Mund zu einem Lachen.
„Nett nett. Hier hast du die Schlüssel.“ Ich hob ihr die offene Hand hin mit meinem Autoschlüssel darin.
Sie nah sich die Schlüssel und verschwand mit einem Augenzwinkern schneller als sie gekommen war.
Um kurz vor 20 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zur Pforte. Dort sollte der Waagen auf mich warten. Dort angekommen nah ich erfreut fest das der Waagen schon bereitstand. Ich sprach noch kurz mit dem Fahrer und stieg dann ein.
Ohne weitere Konversationen fuhr er mich vor das große Haus von Hans. Es lag in einem guten Vorstadt Teil von München. Hier hatte jeder Nachbar ein recht luxuriös wirkendes Haus mit großem Gärten auf der Rückseite.
*ding dong* ich wartete keine 10 Sekunden bevor mir die Türe auch schon geöffnet wurde.
„Ja hallo Torsten. Komm rein. Die anderen sind grad auch alle schon gekommen. Du bist der letzte. Wir können also gleich loslegen.“
„Hey Hans. Hast heute mal wieder das Haus für dich alleine. Wo hast du diesmal deine Frau mit Kindern hingeschickt?
„Meine Frau ist mit meinem Sohn in einem Wellness Hotel am anderen Ende der Stadt und meine Tochter ist bei einer Arbeitskollegin uns kommt erst spät wieder nach Hause.“
„Ja dann lass uns anfangen.“
Wir gingen in einen separaten Raum der auch einen Zugang zur Terrasse hatte. Es gab einen Poker-Tisch in der Mitte und verschiedene andere Spielautomaten und Spieltische ringsherum. Neben der Türe war wie auch sonst bei unseren Spielen die Bar mit einer scharfen Barkeeperin besetzt.
Als wir uns nun zu den anderen Poker Kollegen an den Tisch hockten kamen auch schon unsere Getränke so wie wir sie mochten. Soweit ich mich erinnern konnte war es unsere 7 Pokerpartie mit dieser Gruppe. Insgesamt waren wir 8 Personen, alles Männer mit viel Geld. Bei unseren Spielen musste jeder Chips für 80.000€ kaufen um mitzuspielen. Nicht selten kaufte man noch nach.
Auch dieses mal war es wieder ein spannendes Spiel mit viel Alkohol. Bei den kleinen Pausen die wir zwischen den Spielen einlegten gab es einen erotischen Tanz der Barkeeperin. Umso später es wurde umso weniger Klamotten hatte sie an. Wie sie erzählte war sie eine Studentin die sich etwas nebenher verdiente.
Sie konnte sich sehen lassen. Sie hatte ziemlich helle Haut mit braunen recht kurzen Haaren. Sie war nicht dick aber doch leicht mollig. Mit makelloser Haut und einem schönen prachtvollem Arsch tanzte sie jedem von uns mal auf dem Schoß herum. Mit Gejohle stimmten die anderen zu. Ihre großen schweren Titten die zwei Melonen glichen drückte sie in unsere Gesichter. Gegen 1 Uhr hatte sie auch den BH abgelegt. Ihre Titten hingen leicht, was aber eindeutig an der Größe und nicht an ihrem Alter lag. Sie war ja erst 23.
So gingen unsere Runden dem Ende zu. Ich hatte mein Einsatz verloren und einen recht hohen Alkoholspiegel angetrunken. Wobei jeder gleich viel trinken musste um das Spiel fair zu halten. Gegen 2 Uhr torkelten wir alle zur Tür heraus. Wir verabschiedeten uns lallend und ich bestieg den noch immer vor dem Haus wartenden Waagen.
Zum Glück hätten ich ihm schon davor meine Adresse genannt. Nach einem kleinen Nickerchen im Auto wurde ich auch schon geweckt. Ich war daheim. Ein recht hohes Trinkgeld überlies ich dem Fahrer noch bevor er sich danken verabschiedete.
Mit großer mühe fand ich den richtigen Knopf im Fahrstuhl und das Schlüsselloch mit meinem Schlüssel. In der Wohnung zog ich mich auf dem Weg zu meinem Bett bis auf die Boxershorts aus. Ich ließ mich in das Bett fallen und strich mit der Hand die Matratze ab, auf der Suche nach Iris.
Ich fand ihren warmen Körper und Strich mit meiner Hand über ihren Bauch. Sie hatte ihre Klamotten wohl noch an. Ich ließ mich davon nicht abhalten und fuhr unter ihrem t-Shirt bis zu ihren Titten hoch. Sie hatte keinen BH an. Umso leichter konnte ich nun ihr Titten kneten.
Nach ein paar Minuten ließ ich von ihren Brüsten ab und streichet Richtung Heiligtum. Den Gummizug ihrer Hose konnte ich leicht heben und mit meiner Hand in ihren Slip fahren. Mein Finger fuhr durch ihre Muschi. Sie war schon leicht feucht. Ich rieb ihren Kitzler und steckte einen Finger vorsichtig in ihr Loch. Sie schien feuchte Träume zu bekommen und stöhnte leise vor sich hin.
An mehr kann ich mich auch nicht mehr erinnern. Ich muss eingeschlafen sein.
…
„Einen wunderschönen guten Morgen München. Hier ist Lisa Wollmann mit den aktuellen Nachrichten für heute.“
Ich wurde nur sehr langsam wach, schaffte es noch nicht mich zu bewegen. Zu kaputt war ich noch von dem letzten Abend. Und ganz nüchtern wohl auch noch nicht.
Mit „Was zum Teufel..“ wurde ich wieder aus meinem leichten Schlaf gerissen. Ich spürte einen Tritt in meinen Bauch und fiel mit einem lauten Rumps auf den Boden.
Ich wurde langsam wach und verstand das ich grad aus dem Bett gekickt wurde. Ich konnte mich aber einfach nicht dazu aufraffen aufzustehen. Ich drehte mich auf den Rücken und schloss meine Augen. Mir war gerade einfach alles egal. Ich wollte einfach nur weiterschlafen.
„Oh scheiße“ hörte ich noch den aufgebrachten Schrei von Iris. „Das darf doch nicht war sein. Ich bin eingeschlafen, scheiße.“
Nach sicher zehn weiteren Minuten wurde ich durchgeschüttelt. „Hey aufwachen. Wach auf.“
Ich bekam nur mit aller Mühe die Augen auf. Neben mir kniete Iris. Sie hatte ziemlich zerzauste Haare.
Ein „Morgen“ bekam ich nur heraus.
„Oh mein Gott, wie viel hast du denn getrunken. Du stinkst ziemlich nach Alkohol.“
Sie hebet mich an meinem Arm fest und half mir aufzustehen. Mit der anderen Hand stützte ich mich an der Bettkante ab.
„Puh. Das war vielleicht ein Abend gestern.“ Ich setzte mich auf das Bett und sah in ihr Gesicht. Sie schien etwas auf dem Herzen zu haben und fummelte mit einer Hand an ihrem Mund herum.
„Was ist los? willst du was loswerden. Vielleicht eine Entschuldigung das du mich auf den Boden gestoßen hast?“ Mit vorwurfsvollem Blick schaute ich in ihre Augen und wartete auf ihre Ausrede.
„Naja wie soll ich das jetzt am besten sagen. Flipp bitte nicht aus… Äh. Naja, ich war das nicht. Ich hatte gestern eine Freundin dabei und dann sind wir wohl in deiner Wohnung eingeschlafen.“
Ich begriff nicht so ganz und schaute sie mit einem unverständlichem fragenden Gesicht an. „Hä was ist los?“
Sie trat einen Schritt zur Seite und zeigte auf Sabrina, die ich von der Arbeit kannte. Sie ist mit Iris in der Ausbildung und hockt mit ihr in der Mittagspause am selben Tisch. Ebenso ist sie die Tochter von Hans. So langsam wurde mir klar was das alles zu bedeuten hatte.
Und ob das nicht genüge legte sie noch eins nach. „Naja sie meint du hättest heute morgen deine Hand in ihrem Slip gehabt.“
„Oh …. Ooh. Oh mein Gott.“ Jetzt kamen mir die Dinge von letzter Nacht wieder in mein Gedächtnis. Mir wurde das richtig peinlich.
Ich schaute wieder zu Sabrina rüber. Sie hockte am Tresen bei er Küche und schaute herüber.
„Was hast du ihr erzählt?“
„Ich hoffe das ist ok. Aber da sie einen ganz schönen Schrecken hatte und wir hier in der Wohnung von dir sind, hielt ich es für das beste ihr die Wahrheit zu erzählen. Sie weiß alles.“
Ich schaute nochmal zu Sabrina rüber bevor ich langsam aufstand und noch leicht torkelnd in ihre Richtung lief. An den Tresen gelehnt stand ich nun vor ihr mit einem unsicheren Lächeln. Ich wusste nicht was ich ihr sagen sollte. Dicht hinter mir lief Iris die sich nun neben sie stellte und auf meine Reaktion wartete.
Nach ein paar stillen Minuten fasste ich den Entschluss erstmal das Eis zu brechen und später über die Situation zu sprechen.
„So. Wollt ihr was zum Frühstück? Ich könnte ein Frühstücksei machen. Oder nur einen Kaffee?“
Es schien Sabrina sichtlich zu überraschen. Sabrina und Iris schauten sich gegenseitig an, bevor Iris sagte: „ich nehme nur einen Kaffee.“ Nun schauten wir beide zu Sabrina. Ich hatte noch kein Wort von ihr gehört an diesem Morgen.
„Äh ich nahem auch einen Kaffee. Danke.“
Ich drehte mich um und ging zur Kaffeemaschine um drei Tassen raus zu lassen. Im Hintergrund hörte ich die zwei Mädels miteinander tuscheln. Ich drehte Meinen Kopf in ihre Richtung und sah wie sie beide schnell wo anders hinschauten.
Mit den vollen Tassen kehrte ich zu ihnen zurück und überreichte jeder eine Tasse um mich dann zu ihren an den Tresen zu hocken.
„Es tut mir echt leid das mit vorhin. Es war einfach eine blöde Verwechslung. Ich hoffe du nimmst mir das nicht so übel.“
„Schon vergessen, Herr Herz.“ Ihre Worte waren leicht zittrig und ihr auftreten wirkte unsicher.
Mit einem breiten Lachen unterbrach Iris die ruhe. „Ich hätte da noch eine Frage. Wo hast du denn überall an ihrem Körper herumgefummelt? Denn Sabrina hat mir erzählt das sogar ein Finger in ihrem Loch steckte und ihre Titten unbedeckt waren. Oder hast du sie sogar geflickt?“ Iris schien das alles gelassen zu nehmen und zeigte keine Eifersucht.
Sabrina schien das alles recht unangenehm zu sein. Sie schaute Iris an und schüttelte den Kopf um sie zum schweigen zu bringen. Als Iris alles ausgesprochen hatte war Sabrinas kopf rot und senkte ihren Blick.
„Keine sorge Sabrina. Ich habe nicht, na du weißt schon. Und so richtig erinnern tue ich mich auch nichtmehr. Ich war ganz schön voll.“
„Das währe was gewesen, wenn sie mit deinem Schwanz in der Votze aufgewacht währe.“ Dabei fasste mir Iris an den Schritt und spürte meinen halbsteifen Schwanz. Sie massierte meinen Penisse durch die Hose hindurch und wendete sich an Sabrina. „Aber ich kann dir sagen, da hast du was verpasst. Er hat einen wirklich schönen Schwanz.“
Ohne das ich die Zeit hatte zu reagieren zog sie mir die Hose über den Schwanz bis an die Kniekehle hinunter. Ich verstand nicht sofort was los war. Sabrina schaute mit großen Augen auf meinen inzwischen steifen Schwanz. Ich weiß nicht ob es an dem Alkohol lag oder daran das ich durch das Gespräch unheimlich geil wurde, aber ich blieb so stehen und machte keine Anstalten meinen Schwanz wieder zu verbergen.
Iris Holte mir noch immer einen runter und fragte ganz nebenher Sabrina, ob sie denn nicht auch mal meinen Schwanz anfassen wollte. Sabrina musste schlucken. Sie sah noch immer gebannt auf das Schauspiel das Iris mit meinem Steifen spielte. Als sie aufschaut treffen sich unsere Blicke. Ich konnte nicht ganz deuten ob sie um Erlaubnis fragte oder ob sie fragen wollte was das soll, was ich mir eigentlich erlaube so vor ihr zu stehen. Naja was soll’s dachte ich und entschied mich für erstes.
Ohne ihr zu Antworten ging ich um Iris herum die nun meinen Schwanz loslassen musste und stellte mich nackt vor Sabrina hin. Mit ihren grünen Augen verfolgte sie das Wippen meines Schwanzes. Iris nahm ihre zarte Hand und legte sie auf mein Rohr. Ein Blitz durchzuckte meinen ganzen Körper. Ich konnte es nicht fassen. Zwei blutjunge bildhübsche Mädels hocken vor mir und massieren mir meinen Schwanz.
Iris flüsterte Sabrina was ins Ohr, wobei Sabrina gleich darauf mit ihrem Mund meinen Penis in Empfang nahm. Genüsslich leckte sie mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang. Mit einer Hand strich ich ihr die langen blonden Haare aufs dem Gesicht und hielt sie ihr hinter dem Kopf zusammen. Mit der anderen Hand fasste ich Iris an ihre Brüste und knetete sie durch das t-Shirt.
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