Unsere Wahl fiel auf einen roten Mini, der noch einen Finger breit des Saums der schwarzen Nahtstrümpfe freigab. Ein kleiner Schlitz hinten würde beim Laufen auch noch etwas nacktes Fleisch oberhalb der Strümpfe zur Betrachtung freigeben.

Dazu eine schwarze transparente Bluse, die nicht ganz bis zum Rock geknöpft wurde.

Die Frau sah echt hammerscharf aus!

Schade, beim Einsteigen ins Auto sah uns niemand zu, dem die Hose hätte eng werden können. Und auch im Parkhaus blieben wir leider unbeobachtet.

Auf dem Weg zum Sexshop gab es wieder jede Menge Männer, denen sichtlich das Wasser im Mund zusammenlief — und Frauen, die empört guckten oder auch wütend ihren Begleitern Rippenstöße verpaßten.

Walter bekam glänzende Augen, als wir den Shop betraten, und fünf Kunden drehten sich nach meiner Begleiterin um, die sie mit gierigen Blicken betrachteten.

Die sollten sich noch wundern!

Das erste Set, das ich raussuchte, waren Slip und BH, die nur aus den Säumen bestanden, schwarze Spitze. Die Möpse würden freiliegen, wie auch der Lustgarten.

Christa grinste und verschwand in der Umkleide, aus der sie kurze Zeit später in eben dieser Aufmachung herauskam.

Die Kunden hatten deutlich enge Hosen.

Die noch enger wurden, als Christa zu den Kerlen hinging und sich befühlen ließ. Dabei griff sie dem jeweils aktiven an die Beule in der Hose und massierte ihn.

Und Christa konnte massieren!

Schon nach der ersten Runde schieden zwei der Männer mit großen dunklen Flecken in ihren Hosen aus. Mußte das peinlich sein, so durch die Fußgängerzone zu laufen!

Als Christa dann das zweite Set bei mir abholte, flüsterte sie mir zu, daß sie mit einem der drei Verbliebenen noch was vorhätte. Sein Mut müsse belohnt werden: er hatte sie nicht nur befummelt, sondern ihr auch zwei Finger in die Spalte geschoben. Deshalb hatte sie ihn auch vorsichtiger geknetet, er sollte ja noch nicht kommen, sondern bis zum Schluß bleiben.

Und dann kam sie wieder aus der Umkleide. Diesmal in dunkelblauer, schwarz abgesetzter Büstenhebe und dazu passendem Tanga.

Ihre Nippel waren natürlich sofort Ziel der verbliebenen Männer im Laden. Besonders der Fingerficker von gerade tat sich hervor: Kopf runter und lutschen!

Christa stöhnte auf. An den Nippeln war sie sehr empfindlich!

Wieder massierte sie ihn nur vorsichtig, sie hatte offensichtlich noch was vor. Einen der beiden anderen ließ sie schon kommen, er verließ den Laden mit dunklem Fleck in der Hose und hochrotem Kopf.

Zur dritten Runde erschien Christa dann in einem Catsuit ouvert im Laden. Den einen Kunden schickte sie sofort nach Hause, sollte er doch sehen, wie er seiner Frau den dunklen Fleck in der Hose erklärte.

Dann ging sie zu ihrem , das erst mal die Titten knetete und dann seine Finger wieder in der feuchten Spalte vergrub.

Der Typ schaute ziemlich verwirrt drein, als sie zwar ihre Hände zu seinem Schritt bewegte, ihn aber nicht massierte.

Stattdessen öffnete sie seinen Gürtel und dann die Hose.

„Du hast mich so schön gefingert, da muß ich mich doch bedanken!“ strahlte sie ihn an und ging in die Knie. Sein ausgepackter Schwanz stand gefechtsbereit vor ihrem Gesicht.

Ganz vorsichtig leckte sie mit spitzer Zunge über die Spitze, wobei er schon zu stöhnen begann. Dann stülpte sie ihren Mund über die Eichel. Ganz langsam schob sie den Kopf vor, bis der Ständer in voller Länge verschwunden war.

Dann ging sie ungefähr die halbe Länge zurück und wieder vor. Und nochmal.

Der Typ war von vorher ungeheuer aufgegeilt: er verkrampfte jetzt schon und fing an zu pumpen.

Christa ging schnell so weit zurück, daß er ihr in den Mund spritzte und nicht sofort in die Speiseröhre.

Dann zeigte sie ihm und uns ihre Beute. Der Mund war ziemlich voll!

Schlucken und den leeren Mund zeigen, um dann den Schwanz sauberzulecken.

Während Christa die letzten Spermareste von seinem Schniedel leckte, stöhnte der Typ: „Geil! Meine Frau nimmt ihn noch nicht mal in den Mund, und du lutscht bis zum Spritzen und schluckst den Glibber!“

Christa lachte auf.

„Dann bestell deiner Frau mal ’nen schönen Gruß von mir! Sie ist total dumm, sich das leckere Zeug entgehen zu lassen!“

Dabei packte sie seinen schlaff werdenden Schwanz wieder ein und gab ihm noch einen Kuß.

Mit Spermageschmack.

Mit hochrotem Kopf ging der Bursche aus dem Laden.

Christa ging in die Umkleide und zog sich ihre Straßenklamotten an. Dann ging sie hinter die Theke und öffnete Walters Hose.

Walter stöhnte, als sie ihn anblies. Konnte ich gut verstehen, ich kannte ja die Blaskünste der geilen Stute. Es dauerte auch nicht lange, bis Walter stöhnte: „Hör auf, ich will dich auch noch ficken!“

Christa konnte auch nett sein. Sie stand auf und beugte sich über die Theke, so daß Walter seinen Ständer in ihrer Fotze versenken konnte.

Langsam und genüßlich stieß er zu, bis er dann in den Hintereingang wechselte.

„Ja, fick mich in den Arsch, das ist so geil!“ keuchte Christa.

Und Walter tat ihr den Willen.

„Aber zum Spritzen kommst du wieder in meinen Mund! Ich will deine Sahne schmecken!“

Walter fickte noch einige Zeit weiter, dann zog er sich hektisch zurück.

Christa zeigte wie flink sie sein konnte und hockte sich wieder vor ihm hin. Und schon war seine Samenspritze in ihrem Mund verschwunden.

Ein Mal saugte Christa noch, dann stöhnte Walter auf. An seiner Haltung konnte ich deutlich erkennen, daß er pumpte.

Christa zeigte uns noch ihre Beute, dann schluckte sie und zeigte den leeren Mund.

„Lecker! Zu dir muß ich öfter kommen!“

„Am meisten Spaß hat dir doch gemacht, den anderen Kunden nasse Hosen zu machen,“ lachte Walter und gab ihr noch einen herzhaften Kuß.

Nicht ohne nochmal ihre Titten zu begreifen.

Wir verabschiedeten uns von Walter und machten uns auf den Weg zu Adolf.

Nach einem Zwischenstopp beim Auto, um die Einkäufe aus dem Sexshop wegzulegen, kamen wir dann am Schuhladen an.

Christa war von den Auslagen ebenso begeistert wie wenig später Adolf von ihr: „Die als Wachsfigur, und ich hätte das schönste Schaufenster in der ganzen Stadt!“ grinste er. „Wo hast du bloß immer die tollen Frauen her?“

„Nachbarschaft!“

„Du Glückspilz.“

Natürlich nutzte er die Gelegenheit, als er Christa in die verschiedenen Schuhe half, ausgiebig für Blicke unter ihren Rock. Strapse und kein Höschen — das war ganz nach seinem Geschmack. Wir waren uns irgendwie ähnlich.

Christa genoß seine Blicke und hielt die Knie deutlich weiter auseinander als es nötig gewesen wäre.

„Hey Süße, das scheint dir zu gefallen. Dein Schatzkästchen fängt ja schon an zu glitzern!“ lachte Adolf, als er ihr in das fünfte half.

Christa antwortete lediglich mit leichtem Erröten und stöckelte die üblichen Probeschritte.

Beim achten Paar fragte sie mich: „Gehst du öfter mit mir hier hin?“, was ich natürlich bejahte.

Nach dem zwölften Paar entschied sie sich — für das dritte. Frau eben.

Adolf zog ihr die Prachtstücke nochmal an, und dann gings ins Lager.

Christa hatte die Couch gerade gesehen, da rutschte ihr auch schon der Rock runter, und gleich danach flog das Top durch die Gegend. Sie kniete sich hin und sah Adolf gierig an.

„Dann laß mal sehen, wovon Yvonne immer so schwärmt!“

Daß eine Frau einen Mann so schnell aus der Hose holen kann!

„Echt ein Prachtstück,“ lobte sie, während sie den Halbsteifen vorsichtig wichste. Dabei leckte sie sich voller Vorfreude die Lippen.

Und dann glitt die Zunge über Adolfs Eichel, erkundete seinen Schlitz.

Adolf stöhnte auf.

Genüßlich leckte Christa an seinem immer härter werdenden Stamm entlang bevor sie ihn zwischen die Lippen nahm.

Und dann war das Riesenteil ganz verschwunden.

An Christas Hals konnte man sehen, daß nicht alles im Mund war!

Die geile Sau lutschte, was die Wangen hergaben, und wie ich sie kannte war die Zunge auch fleißig.

Als Adolf anfing zu stöhnen, zog sie ihren Kopf zurück, so daß nur noch etwas mehr als die Eichel in ihrem Mund war.

Sie wollte die Sahne schmecken.

Und bevor sie schluckte, zeigte sie sie uns.

Adolf hatte eine Riesenmenge geliefert.

Und dann verschwand der Halbsteife wieder in Christas schönem Mund, um wenig später einsatzbereit wieder herauszukommen.

Christa legte sich auf die Couch, den Arsch auf der Lehne, so daß Adolf gut an ihren Lustgarten kam. Sie forderte ihn auf, sie zu ficken, was er äußerst gerne tat.

Mich winkte sie heran, weil sie auch noch was im Mund brauchte. Da kam ihr mein Schwanz gerade recht.

Adolf und ich stöhnten um die Wette. Während er sie fickte, massierte sie ihn offensichtlich mit ihren Scheidenmuskeln, und blasen konnte sie — fast so gut wie Yvonne.

Wir fickten als ob es um unser Leben ginge, Adolf in Christas Möse und ich in ihren Mund.

Christas Können sorgte dafür, daß wir beide nicht allzulange durchhielten. Kurz nachdem sie meine Sahne geschluckt hatte, brüllte auch Adolf auf und pumpte ihr seinen Saft in die Lustkanal.

Mit glücklichem Gesichtsausdruck machte sich Christa daran, aufzustehen.

„Hey, nicht! Du saust gleich noch die Autositze ein, wenn Adolf seine übliche Menge gespritzt hat!“

„Kann man nicht verhindern!“

„Doch! Ich leck dich aus!“

Ich setzte mich vor dem Sofa auf den Boden und legte meinen Kopf auf die Sitzfläche. Christa verstand und setzte sich auf mein Gesicht.

Lecker, das Gemisch aus Fotzensaft und Sacksahne!

Während ich mich an dem Geschmack erfreute, forderte Christa Adolf auf, näher zu kommen und sich die Nudel sauberlecken zu lassen.

Was er natürlich ohne jeden Anflug von Protest tat.

„Und heute abend fickst du mich in den Arsch!“ grinste sie Adolf an, während sie ihren Rock zuknöpfte.

„Wie, heute abend?“

„Ich wohne im gleichen Haus wie Heidrun. Nur eben die oberste Schelle. Wenn du kommen sollst, rufe ich an.“

Adolf strahlte, als hätte er im Lotto gewonnen.

„Dann gibt’s ’nen geilen Dreier. Meine ist auch da.“

Adolf verzog ein wenig das Gesicht. Anscheinend hatte er nicht viel Lust auf ’ne Oma.

„Kannst dich drauf freuen,“ lachte ich, „Helga ist ein richtig heißer Feger. Wenn du sie siehst, hältst du sie eher für Christas ältere Schwester als für ihre Mutter. Und entkommen kannst du ihr sowieso nicht. Nächste Woche komme ich mit ihr hierher. Fickt übrigens ziemlich genau wie das Töchterlein!“

„Wenn du’s sagst!“ lachte Adolf und begleitete uns zum Hinterausgang. Mir klopfte er nochmal auf die Schulter, von Christa verabschiedete er sich mit einem geilen Zungenkuß — einschließlich Griff unter den Rock.

Auf dem Rückweg zum Auto trinken wir beim Italiener noch einen Cappuccino. Wir sitzen gegenüber von einem Pärchen mittleren Alters.

Christa hat natürlich mal wieder die Knie nicht zusammen. Der Typ gegenüber schaut interessiert hin und wird dabei gegenüber seiner Partnerin weniger aufmerksam. Sie guckt ihn daraufhin an und folgt dann seinem Blick.

Wenn Blicke töten könnten, würde Hans in diesem Augenblick Witwer.

Als ich dann noch die Hand oberhalb des Strumpfes auf Christas Bein lege und dafür das Röckchen noch etwas hochschiebe, können die beiden noch besser sehen.

Ihm gefällt es, ihr eher nicht. Der Anblick vielleicht, aber das Interesse ihres Mannes nicht.

Die beiden zahlen und gehen, wobei die Frau uns noch einen tödlichen Blick zuwirft.

Christa kichert.

„Die hätte mich am liebsten gelyncht, weil ich ihrem Alten meine Schnecke gezeigt habe!“

Wir hatten unsere Tassen auch leer, zahlten und gingen.

Das Auto erreichten wir ohne weitere Besonderheiten. Schade eigentlich…

„Mit dir macht Einkaufen richtig Spaß,“ kommentierte Christa ihre Erlebnisse während ich den Wagen Richtung Straße fuhr.

Helga war begeistert als sie die Sachen sah, die ich ihrer Tochter ausgesucht hatte.

„Super Sachen! Ich freue mich schon auf nächste Woche, wenn ich mit dir losziehen darf!“

Christa kicherte.

„Die Sachen sind wirklich schön, aber der Einkauf selbst war noch viel besser!“

Helga schaute sie ganz perplex an, und sie mußte erzählen. Als sie fertig war, hatte Helgas Hose an einer bestimmten Stelle einen dunklen Fleck.

„Scheiße, das hat mich so geil gemacht! Meine Hose ist ganz naß, ich muß die ausziehen!“

Was sie dann auch tat — und mir damit eine Beule in der Hose verschaffte. Die sich noch vergrößerte, als das Weibchen auch noch den Oberkörper auspackte und die Titten schaukeln ließ.

„Guck mal, unser junger reagiert noch auf mich alte Schatulle,“ lachte Helga und ging vor mir auf die Knie. Kurz darauf war ich aus der Hose und mein Schwanz zwischen ihren Zähnen.

Helgas Geilheit war an ihrem Blowjob deutlich zu spüren. So hatte sie mir noch selten einen abgekaut.

Kurz bevor mir die Sahne hochkochte entließ sie mich aus ihrem Mund und bot mir lasziv ihre Kehrseite an.

„Fick mich, ich brauch das jetzt!“ heulte sie.

Ein Wunsch, den ich ihr nur zu gerne erfüllte.

Auch Christa hatte sich ausgezogen und legte sich nun vor ihre Mutter, um sich die Spalte lecken zu lassen.

Das war so recht nach dem Geschmack der geilen Stute, einen Schwanz in der Fotze und ein nasses Pfläumchen vor der Zunge.

Sie flog ihrem Orgasmus nur so entgegen!

Ein Klaps auf die Arschbacke und Helga schrie auf. Nicht aus Schmerz, sondern in ihrem Höhepunkt. Sie zuckte und jaulte als sei sie in ein Brennesselfeld gefallen.

Christa grinste mich an.

„Du bringst es einfach immer!“

Helga stimmte ihr zu.

„Mit dir haben wir echt einen Glücksgriff gemacht. Unsere Männer übrigens auch!“

„Wie das?“

„Georg hat mir gestern abend am Telefon erzählt, wie begeistert seine Zimmernachbarin ist, wenn er sie so behandelt wie er es bei dir gesehen hat. Und Hans geht es auch so!“

Na, wenn das kein Lob war!

Und dann machten wir uns über die Köstlichkeiten her, die Helga während unseres Einkaufs zubereitet hatte. Anschließend genossen wir den Nachmittag, bis es Zeit für die große Runde war. Gefickt wurde nicht mehr, wir wollten alle drei fit für den Rudelbums sein.

Die ersten, die kamen, waren meine Eltern. Mit Stefan und Britta im Schlepptau. Stefan kam direkt nackt ins Wohnzimmer, seine Frau trug einen schwarzen, schrittoffenen und tittenfreien Catsuit. Netz, so wie ich es am liebsten habe. Sah richtig scharf aus.

„Endlich ist Werner mal frei wenn wir kommen!“ freute sich Britta und kam sofort zu mir. Sie ging auf die Knie und begann, meinen Kleinen zu verwöhnen.

Wollte die mich denn von ihren Fähigkeiten überzeugen? Mann, legte die los!

Ihre Zunge spielte Schlagzeug auf meiner Eichel, bevor sie äußerst zärtlich am Schaft entlang leckte. Und wieder trommeln. Und lecken. Hey Mädchen, willst Du Dich zu meiner Favoritin hochlutschen?

Apropos lutschen. Jetzt stülpte sie ihren Mund über meinen Riemen. Provozierend langsam nahm sie ihn zur Hälfte auf, bevor sie sich zurückzog und wieder mit der Zunge spielte. Und jetzt saugte sie auch noch mein Säckchen in den Mund. Dann mit sanftem Lippenkontakt, die Lippen leicht geörrnet und die Zunge dazwischen flatternd, an der Stange hoch bis zur Spitze um dann wieder den Mund drüberzustülpen. Wieder so langsam. Diesmal aber bis zum Ende. Und die Zunge gab keine Ruhe, umtobte den Gefangenen wild. Mensch Mädchen, wenn Du so weitermachst, spritze ich Dir gleich in den Hals!

Aber genau das schien die geile Sau zu wollen. Immer heftiger lutschte sie an meinem Riemen und kraulte dabei auch noch meine Eier.

Und auch als das verräterische Zucken begann, das sie eigentlich erkennen mußte, ließ sie nicht nach. Im Gegenteil, sie verstärkte ihre Bemühungen noch.

Nur daß sie ihren Kopf so weit zurückzog, daß ich ihr nicht in die Speiseröhre, sondern in den Mund spritzen würde.

Und dann war es so weit. Die Sahne kochte durch die Kanäle und überflutete den gierigen Mund.

Stolz zeigte Britta allen ihre Beute, bevor sie sie schluckte.

Daß inzwischen die ganze Runde beisammen war merkte ich erst beim Applaus. Brittas Blaskünste hatten mich so gefangengenommen, daß ich das Erscheinen der anderen — einschließlich meines Lieblings — nicht mitbekommen hatte.

„Dir scheint’s ja richtig gut zu gehen!“ lachte Yvonne mir ins Ohr. „Dann genieße Britta mal weiter, ich finde schon einen anderen Schwanz!“

„Wie wär’s mit meinem?“ fragten direkt mehrere der anwesenden Männer. Yvonne war nun mal sehr beliebt.

Sie entschied sich für Gerhard.

Während sie dem den Schwanz blies, machte ich mich über Brittas Titten her. Erst mal ganz sanft streicheln, fast nur über die kleinen Körperhärchen, um ihr Gänsehaut zu spendieren. Dann etwas fester, aber immer noch zärtlich.

Die Kleine fing schon an, heftiger zu atmen.

Lag nicht allein an mir, die geile Atmosphäre und ihr Blick, wie ihr Mann Elvira verwöhnte, geilten sie bestimmt zusätzlich auf.

Jetzt auf den Nippel geblasen, der sich sofort aufrichtete. Kurz mit der Zungenspitze drüber, dann das gleiche Spielchen an der anderen Brust.

Eine Hand hinter ihren Kopf und die Zunge losgeschickt, die Mundhöhle zu erforschen. Was gar nicht so einfach ist, da drin wohnt jemand, der gerne kämpft…

Die Hand auf der Brust beginnt zu massieren und Britta fängt an, in meinen Mund zu stöhnen. Die Behandlung scheint zu wirken. Auch ihr Körper gerät in Bewegung.

Als meine Hand an ihr heruntergleitet und in das Tal zwischen den Schenkeln rutscht, kommen sich meine Finger vor wie Taucher. Britta läuft schon aus!

Kein Wunder, daß zwei Finger direkt in das Loch stolpern, aus dem die Flüssigkeit kommt.

Britta hat nichts dagegen. Im Gegenteil: sie preßt ihren Unterleib meinen Fingern entgegen und stöhnt: „Jaaah, ist das schön! Fick mich mit den Fingern, damit ich auf deinen Schwanz vorbereitet werde!“

Ok, wenn du willst…

Noch einen dritten Finger dazu, und los gings. Ich fickte, als wolle ich sie in zwei Minuten zum Orgasmus bringen.

Und dann noch den Daumen auf die Perle.

Britta stöhnte und keuchte, daß die anderen herübersahen.

„Bist du wieder in deinem Element?“ grinste Yvonne. „Frauen fertig machen und Werner sind eins!“

Tja, wenn das so war, dann mußte ich ja!

Ich fickte also nicht nur rein und raus, sondern drehte die Hand zwischendurch immer mal hin und her, während die Finger ganz in der Möse verschwunden waren. Was Britta — wenn man ihrem Stöhnen glauben konnte — sehr genoß.

Als das Stöhnen in Quieken überging, zog ich die Finger heraus und ersetzte sie durch meinen Schwanz.

Es kam tatsächlich kein Protest!

„Ja, ,“ rief Stefan, „nagel die Schlampe richtig durch! Da phantasiert sie schon seit Tagen von, ich kann’s nicht mehr hören!“

Nach so einer Aufforderung des Ehemannes konnte ich ja wirklich nicht mehr anders — ich stieß zu und nahm Tempo auf.

Leicht vornüber gebeugt konnte ich nebenbei ganz locker Brittas Möpse verwöhnen. Besonders Nippelzwirbeln mochte sie gern, wie ich aus früheren Versuchen mit ihr wußte. Konnte sie haben!

Sie ging ab wie Schmidts Katze.

Zeit, etwas langsamer zu machen. Nur noch die Euter kneten und statt zu stoßen das Becken kreisen lassen.

Britta stöhnte etwas enttäuscht auf.

„Nicht meckern, Süße! Der will daß du langsam und dafür richtig heftig kommst!“ lachte Elvira.

„Muß das sein?“ knurrte Britta.

Inge lachte.

„Wenn Werner will, geht es nicht anders!“

Und Werner wollte.

Als die Kleine wieder etwas abgekühlt war, ging ich wieder zum Ficken über, was sie schnell wieder heiß werden ließ.

Und wieder langsam.

Und wieder ein Laut des Unwillens.

„Warum willst du denn so dringend mit Werner, wenn es dir nicht paßt?“ lachte ihr Mann.

„Das laaahangsahaaame ist… ist ja toholl, aber… im Moment….“

„Wenn er bremst, ist man enttäuscht,“ schaltete sich eine bis hinter die Ohren grinsende Christa ein. „Kenn ich auch!“

Noch vier- oder fünfmal abkühlen lassen und einheizen, und dann…

Als Britta in der letzten Runde wieder kurz vor dem Ziel war und schon fast ängstlich aufs Bremsen wartete, hatte sie plötzlich meinen Daumen im Hintereingang.

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