Hallo liebe Leser,
erst einmal vielen Dank, dass ihr euch meine Geschichte anschaut. Es handelt sich hier um die Fortsetzung (Teil 4) meiner Geschichte „Bruder und Schwester“. Den Lesern der ersten drei Teile möchte ich mein Bedauern ausdrücken, dass der vierte Teil so lange hat auf sich warten lassen.
Allen anderen möchte ich dringend empfehlen, auch die ersten drei Teile zu lesen. Viel Freude und bis dann, euer Yanniq1.
Versteh einer die Frauen.
Gerade noch hatten Sarah und ich wunderbare Momente miteinander, da schmeißt sie mich aus dem Zimmer, ohne noch ein Wort zu sagen. Was war geschehen? Wir hatten uns gegenseitig mehrere schöne Höhepunkte verschafft und sie wirkte bei alledem so souverän und unerschütterlich, ja sie war sogar richtig versaut. Und dann dieser plötzliche Umbruch? Ich war verwirrt und fühlte mich unbehaglich.
Ich saß seit einigen Stunden schon in meinem Zimmer am PC und konnte an nichts anderes als sie denken. Natürlich nicht zuletzt aufgrund des schönen Sex miteinander. Obwohl ich ob Sarahs Verhaltens heute Nachmittag traurig und verunsichert war, war ich erregt und mein Penis stand. Ich rief die Pornoseite meines Vertrauens auf und fuhr mit meiner Hand in die Hose. Ich klickte mich durch die eine oder andere Kategorie Pornos, doch nichts war auch nur annähernd so erregend wie das, was ich in den letzten Tagen am eigenen Leibe erfahren hatte. Ich rubbelte schon fast verzweifelt an meinem Glied, wollte mir dringend Erleichterung verschaffen, doch es war nicht dasselbe. Ich gab auf, schaltete den Computer aus und legte mich ins Bett. Ich drehte mich auf meine Einschlafseite, und während noch anfangs mein hartes Glied angesichts dieser Liegeposition schmerzte, erschlaffte es schon bald und ich schlief ein.
Ich schreckte hoch. Ein wahnsinnig lautes Geräusch hatte mich geweckt — oder? Ich war noch völlig benommen und konnte gar nicht sagen, was für ein Geräusch es war. Hatte ich es nur geträumt oder war da wirklich etwas? Wie lange schlief ich schon? Ich warf einen Blick auf mein Smartphone — es war nach 2:00 Uhr. Ich atmete durch den Mund, um keine Laute von mir zu geben und lauschte in die Monotonie, die der Regen auf meinem Dachfenster erzeugte, in der Erwartung, etwas zu hören, vielleicht irgendetwas, was mir ein Hinweis darauf geben könnte, was mich aus dem Schlaf gerissen hatte. Der Regen war es sicher nicht, denn der war zwar laut, aber zu beständig und eintönig. Außerdem hatte der Lärm des Regens auf mich schon seit Kindstagen eine beruhigende Wirkung; ich konnte immer fabelhaft schlafen, wenn ich ihn aufs Dach fallen hörte.
Verunsichernde, scheinbar ewig dauernde Augenblicke vergingen, als mit einem Mal mein Zimmer für Sekundenbruchteile hell erleuchtet wurde und es ebenso schnell wieder abdunkelte. Es gewitterte! Instinktiv versuchte ich nach dem Blitz die Sekunden zu zählen, um abschätzen zu können, wie weit das Gewitter entfernt war. Als ich noch klein war, hatte Mutter mal gesagt, die Anzahl der Sekunden zwischen Blitz und Donner wäre gleich der Entfernung des Gewitters in Kilometern. Im Physikunterricht hatte ich zwar vor noch gar nicht allzu langer Zeit gelernt, dass das Humbug war, doch es passierte wie von automatisch. Doch ich kam nicht mal bis „Eins“, als ein derart ohrenbetäubendes Grollen das Prasseln des Regens verdrängte, dass der Boden kribbelte, auf den ich inzwischen meine nackten Füße gestellt hatte.
Ich finde Gewitter gemeinhin aufregend. Die Chance, vom Blitz getroffen zu werden, ist so verschwindend gering, dass es aus meiner Sicht völlig irrational ist, vor Gewittern Angst zu haben. Oft lag ich bei Gewittern lange aufgeregt auf meinem Bett, starrte durch das Fenster auf den Himmel und freute mich, wenn ich nicht nur das Aufhellen der erleuchteten Wolken sehen konnte, sondern manchmal den zackigen Blitz selbst, der sich durch den Himmel schlängelte.
Dieses Gewitter war anders. Der Donner war so unfassbar laut gewesen, dass es mir diese irrationale Angst einjagte, die ich bei anderen Leuten Menschen so lächerlich finde. Wenn ich mich schon fürchtete, wie sollte es dann Sarah ergehen? Sie hasste Gewitter und war immer heilfroh, wenn sie vorüber waren.
In schauriger Erwartung des nächsten Blitzes hatte ich mich gerade wieder rücklings hingelegt, als es leise an meiner Türe klopfte. Das Wetter hatte mich dermaßen angespannt, dass mich das zögerliche, kaum den Regen übertönende Klopfen, das unmöglich von jemand anderem als Sarah stammen konnte, regelrecht erschreckte.
„Ja?“, sagte ich ausreichend laut und bat sie herein, als es abermals fast gleichzeitig blitzte und donnerte, wie man es nur aus Filmen kennt.
Die Tür öffnete sich zögerlich, und ich sah in Sarahs verängstigtes Gesicht, das von dem Blitz für einen Sekundenbruchteil erleuchtet war. Sofort stellte sich in mir Mitgefühl und Bedauern für diese kleine Maus ein, die vom Wetter völlig verschreckt schien.
„Darf ich zu dir kommen?“, fragte sie leise. „Das Wetter macht mir Angst!“
Wer konnte diesem Mädchen einen Gefallen abschlagen? „Natürlich, komm her“, entgegnete ich und lüftete meine Decke. Flugs schloss sie die Tür und schnellte auf Zehenspitzen zu mir herüber. Ich machte ihr Platz in meinem Bett und sie legte sich mit dem Rücken zu mir.
„Hältst du mich fest?“, quengelte sie. Ich legte meinen Arm um sie, und sie rutschte an mich heran. Erst jetzt kam mir wieder in den Sinn, was wir in den letzten Tagen miteinander erlebt hatten. Also stellte ich sicher, dass meine Hand nicht irgendwo zu liegen kam, wo es als Versuch gewertet werden könnte, sie heiß zu machen, vor lauter Angst, sie könnte so reagieren wie gestern.
Minutenlang sagte keiner was. Wir ließen das Gewitter über uns ergehen und ich schaute ihm an Sarah vorbei im Fenster zu. Bei jedem lauten Knall zuckte Sarah regelrecht zusammen und ich hielt sie fest und mimte den Starken, obwohl mir völlig klar war, dass das im Falle eines tatsächlichen Blitzschlags nun wirklich nichts nützte. Doch Sarah beruhigte es merklich und so waren wir beide froh, als das Unwetter langsam abebbte und sich das Grollen entfernte.
Als es für mehrere Minuten still geworden war, flüsterte Sarah: „Du? Es tut mir leid wegen gestern Mittag.“
„Schon okay“, entgegnete ich, obwohl mich ihr Rausschmiss und ihr Verhalten doch getroffen hatten. „Aber was war denn los?“, wollte ich meine Neugier dennoch befriedigen.
„Weißt du“, begann sie zu erklären, „das, was wir in den letzten Wochen miteinander hatten…“ Sie zögerte, als würde sie nach den richtigen Worten suchen müssen. „Das… war wundervoll. Aber… ist dir klar, dass uns das in Schwierigkeiten bringen kann? Wir sind doch Bruder und Schwester. Wir dürfen sowas doch gar nicht machen. Es hat alles so scheinbar harmlos angefangen, doch wir haben uns immer tiefer reingeritten. Und als du dann sagtest, du möchtest mit mir schlafen, ist mir das irgendwie erst richtig klar geworden. Bis dahin hätten wir uns immer rausreden können, mit jugendlicher Neugier oder was weiß ich, aber miteinander zu schlafen ist doch noch mal was anderes. Oder wie siehst du das?“
Ich schwieg. Sarah war ein kluges Mädchen. Ich glaube, ich mochte ihre Klugheit mehr als ihren schönen Körper, auf dem meine Hand nach wie vor ruhte. Obwohl Sarah ein völlig ernstes Thema anschnitt, war mir angesichts ihrer Zusammenfassung der letzten Tage wieder das Blut in die Lenden geschossen, was mir unangenehm war. Hoffentlich merkte sie es nicht an ihrem Po.
Allerdings musste ich mir eingestehen, dass ich zwar verstand, dass sie absolut Recht hatte, ich aber so genau noch nicht darüber nachgedacht hatte. „Wo kein Kläger, da kein Richter, oder?“, sagte ich nur, obwohl ich es nur denken wollte. Etwas Schlaueres war mir nicht eingefallen.
Gerade schon befürchtete ich, Sarah könnte nun Desinteresse vermuten und wieder traurig werden, da sagte sie zu meiner Beruhigung: „Ich weiß. Aber wie soll es generell weitergehen?“ Sie drehte sich zu mir um — ich erahnte die Konturen ihres schönen Gesichts in der Dunkelheit — und dann flüsterte sie: „Yanniq… ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Für mich ist das nicht mehr nur die Befriedigung der Neugier nach dem anderen Geschlecht. Es ist mehr geworden.“
Mein Herz tat einen Sprung. „Ich liebe dich“, flüsterte ich, drückte Sarah an mich und als sich unsere Lippen berührten, erst da wurde mir klar, dass meine Schwester und ich uns zwar beim Masturbieren zugesehen und es uns sogar gegenseitig gemacht, wir uns aber noch nie geküsst hatten. Ihre butterweichen Lippen legten sich auf meine und wir verschmolzen miteinander. Der Kuss dauerte scheinbar ewig und als wir uns wieder voneinander lösten, hauchte ich ihr ins Ohr: „Wir werden das schon irgendwie regeln. Mach dir keine Sorgen.“ Dabei hatte ich nicht die geringste Ahnung, wie wir das tatsächlich anstellen sollten.
Sie küsste mich noch ein weiteres Mal und drehte sich um. „Gute Nacht, mein Schatz“, säuselte sie, drückte ihr Hinterteil an mich und schien glücklich. Ich genoss den Moment und lag noch lange wach, bis ich einschlief.
Irgendetwas stieß an mein Bein, sodass ich einige Zeit später wieder jäh aus den Träumen gerissen wurde. Ich hatte mich wohl umgedreht und lag mit dem Rücken zu Sarah. Gerade wollte ich weiterschlafen, da zuckte sie und stieß mit ihrem Knie erneut an mein Bein. Sie hauchte leise. Sie machte es sich selbst. Neben mir! Sofort wurde mir wieder heiß.
Ich drehte mich unverdächtig um tat, als würde ich noch schlafen. Sarah verharrte für einen Moment, als wollte sie abwarten, ob ich wach wurde oder weiterschlief. Doch nach wenigen Sekunden machte sie weiter und das Bett bebte ganz leicht unter ihr. Ich legte meine Hand behände auf ihren Bauch und flüsterte: „So schlimm?“
„Ja“, hauchte sie. „Tut mir leid.“ Sie schien sich zu schämen. „Ich wollte dich nicht wecken. Du hast so ruhig geschlafen. Und außerdem… ist es ziemlich erotisch, hier heimlich neben dir zu…“
„Schon okay“, bekräftigte ich sie in ihrem Tun, „mach nur weiter. Ich hör dir zu.“
„Okay“, freute sie sich und machte unbeirrt weiter. Meine Hand suchte sich ihren Weg unter ihr Nachthemd und streichelte ihre nackte Haut. Sarahs Körper bebte unter den Berührungen, die sie sich selbst verschaffte und sie stöhnte lauter, jetzt da sie sich nicht mehr zurückhalten musste. Als ich mit meiner Hand an ihre Brüste fuhr, hauchte sie: „Süßer… ich komme gleich!“
„Lass es raus“, feuerte ich sie an und Sarah kam zum Höhepunkt. Sie stöhnte laut, ihr Körper streckte sich und fast schon hörte es sich an, als würde sie leiden, als sie sich zu mir umdrehte, ihre Hand noch an ihrer Scheide, und flüsterte: „Gott, war das schön. Ich liebe dich, Yanniq. Aber jetzt bist du dran.“ Schon zog sie an meiner Boxershorts, bis sie über die Knie war. Sie griff nach meiner Hand, legte sie auf mein längst schon steifes Glied und gab die Bewegungen vor, mit denen ich mir selbst Gefühle verschaffte.
Als ich ihren Rhythmus übernahm, legte sie ihre Hand auf meine Brust und küsste meine Brustwarze. Sie leckte mit ihrer Zunge drüber und meine Faust schlug weiterhin heftig auf und ab. Lange würde ich nicht brauchen. „Oh Sarah“, flüsterte ich, „gleich bin ich auch soweit“.
„Warte“, sagte sie, und ich brach abrupt ab. Sie knipste das Licht an und wisperte: „Knie dich vor mich. So wie beim ersten Mal.“ Sie zog die Decke weg und entblößte so ihre nackte, unbehaarte Scheide. Sie war noch so feucht, dass das Licht der Nachttischlampe an ihren Schamlippen glänzte. „Na komm!“, forderte sie mich auf und spreizte ihre Beine. „Spritz auf meine Muschi!“
Ich setzte mich auf und legte die Faust wieder um meinen Penis. „Bist du dir sicher?“, fragte ich unnötigerweise und sie gebot mir weiterzumachen.
Und dann kam ich. Wie schon beim ersten Mal verfehlte der erste Spritzer sein Ziel und landete auf ihrem Bauch und ihren Brüsten, die nächsten Schübe jedoch trafen genau auf das rosa Fleisch zwischen ihren Schamlippen, die sie für mich spreizte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und Sarah lächelte mich an. Als sich meine Gefühle legten, bäumte sie sich auf, griff nach meinen Schultern und zog mich auf sie herunter. Darauf war ich überhaupt nicht gefasst und verlor das Gleichgewicht, sodass ich mich erst neben ihr abstützen konnte und mit meinem Bauch auf ihrem zu liegen kam.
„Ich liebe dich“, flüsterte Sarah und küsste mich, wobei sie ihren Körper unter mir räkelte und mein Sperma zwischen ihrem und meinem Körper verrieb. „Das ist so geil“, hauchte sie, und als auch ich mich leicht auf und ab zu bewegen begann, stieß meine Penisspitze an ihre Scheide. Schnell zog ich mich zurück, erinnerte ich mich noch an Sarahs Worte und Reaktion darauf, als das Thema zur Sprache kann, wir könnten miteinander schlafen. Doch Sarah war wie immer schon einen Schritt weiter. „Reib ihn an mir“, flüsterte sie und schaute mir tief in die Augen.
Ich stützte mich mit den Armen auf und legte meinen Schaft der Länge nach auf den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Ich blickte an mir herunter und schaute dabei zu, wie mein Glied zwischen ihren Schamlippen hin und her glitt und mein Sperma, das sich zwischen unseren Bäuchen verteilt hatte, kleine Fäden zog. Ich rieb mich immer stärker und schneller an ihr.
„Sieht wunderschön aus“, sagte sie, und ich bemerkte, dass sie ebenfalls an sich heruntersah. „Ich glaube, lange halte ich das nicht mehr aus, dann komm ich nochmal“, fügte sie hinzu. Auch ich spürte es schon wieder in mir aufsteigen. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen uns und griff nach meinem Penis. Sie drückte ihn leicht runter und schaute mich fragend an: „Willst du?“
„Will ich was?“, fragte ich. Blöde Frage, ja. Aber ich war einfach verunsichert wegen gestern.
„Ihn reinstecken“, antwortete Sarah ganz unverfroren.
Natürlich wollte ich. „Ja…“, hauchte ich.
Sie dirigierte mein Glied an ihr Loch und flüsterte: „Dann mach. Aber vorsichtig.“
Ich wusste nicht so recht, wie mir geschah. Noch nie hatte ich mit einem Mädchen geschlafen. Und Sarah? Hatte sie schon mal einen in sich? Langsam bewegte ich mich auf sie zu, und als meine Eichel langsam in sie eintauchte, spürte ich ein unfassbar schönes Gefühl von Wärme und Feuchtigkeit. Mir entfuhr ein Seufzen, was Sarah sofort erwiderte. In Erwartung eines Widerstands durch ihr Jungfernhäutchen — so hatte ich es in Pornos gesehen und in Geschichten gelesen — schob ich mein Glied immer weiter in die feuchte Enge, die mir ein wahnsinnig wohliges Kribbeln bescherten. Als der erwartete Widerstand ausblieb, fragte ich: „Hast du etwa schon mal…?“
„Nein, du unromantische Kartoffel“, flachste sie. „Ich hab es mir irgendwann mit dem Vibrator kaputtgemacht. Findest du das doof?“
„Nein, schon okay“, entgegnete ich. Um ehrlich zu sein, erleichterte es mich. Das Zerreißen des Jungfernhäutchens ist für Mädchen schmerzhaft, zumindest in den Filmen. Wer möchte seiner Lieben schon Schmerzen zufügen? „Ich hatte nur gehofft, es wäre auch dein erstes Mal. Meins ist es nämlich“, gestand ich.
„Meins auch“, bestätigte sie nochmal. „Und jetzt mach’s mir, Süßer. Fick mich! Mach mich zur Frau!“
Wir begannen, uns rhythmisch zu bewegen, und ich ließ mein Glied immer wieder soweit zurückfahren, dass es fast aus ihrer Scheide hinausglitt, schaute herunter und genoss, was ich da sah: Ich schlief mit meiner Schwester. Alleine das Wissen und der Anblick dieser wunderschönen Scheide, die mein Glied umarmte, ließen mich schon nach kurzer Zeit an die Grenzen kommen, an denen es kein Zurück mehr gäbe. „Sarah“, stöhnte ich, „das ist so schön. Ich kann nicht mehr lang“, und ich drosselte das Tempo.
„Das ist okay“, rief sie. „Fick mich weiter, bitte! Spritz es in mich herein, lass deinen Samen in meine feuchte Muschi schießen!“ Und noch während sie das sagte, bäumte sie sich auf, fuhr mit ihrer Hand an ihren Kitzler und rieb sich ihn, als sie heftig kam. „Yanniq!“, schrie sie regelrecht.
Beim Anblick meiner Schwester, die gerade einen Orgasmus erlebte, und beim Pulsieren ihrer Scheide, die sich um meinen Penis legte, als wollte sie ihn melken, war es auch für mich so weit. Ich schoss ihr Schub um Schub in ihre Scheide und bewegte mich solange weiter, wie ich nur konnte, bis ich irgendwann völlig erschöpft aber zutiefst selig auf ihr zusammenbrach. „Gott, Sarah“, stöhnte ich. „Das war wunder-, wunderschön.“
„Ja“, lächelte Sarah, „das finde ich auch.“ Und nach wenigen Augenblicken schaute sie in mein müdes Gesicht, spielte die Geschockte und fügte hinzu: „Hey. Du kannst aber doch noch, oder?“
„Ich glaube“, gestand ich, „ich brauche erstmal eine Pause.“ Meinte sie das ernst? War sie immer noch nicht völlig befriedigt?
„Hast du denn noch etwas Zeit für mich?“, fragte sie mit herzzerreißender Stimme.
„Klar, Süße. Was magst du?“
„Leck meine Muschi sauber!“
Meinen eigenen Saft probieren? Dann kam jetzt wohl der glorreiche Moment, zu dem mir mein Kumpel Alex geraten hatte. Ich rutschte an Sarah herunter und war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Heiligtum entfernt. Ich blickte auf die noch leicht geweitete Scheide meiner Schwester, aus der das weiße Zeugnis unserer gemeinsamen Lust langsam heraussickerte. Der Geruch war betörend. Ich genoss ihn einen Moment und zögerte, meine Lippen auf ihre zu legen, doch da legte Sarah ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte ihn herunter.
„Mach’s mir, Yanniq!“, stöhnte sie.
Ich fuhr mit meiner Zunge über den Spalt. Ich suchte ihren Kitzler und fand ihn schon bald, wie ich Sarahs Lauten entnehmen konnte. „Steck mir zwei Finger rein!“, forderte sie, und so schob ich den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das Loch, in dem noch vor Sekunden mein Penis steckte. Der weiße Saft klebte an meinen Fingern, und mit jedem Mal, wenn ich ihn zurückführte, wurde es mehr. „Zeig mal her“, bat Sarah. Ich kraxelte über Sarah nach oben und hielt ihr meine verklebten Finger vors Gesicht. „Du links, ich rechts“, sagte sie und legte ihre Zunge an meinen Mittelfinger. Ich haderte noch mit mir, da schalt sie schon: „Na los!“
Ich legte die Zunge an meinen Zeigefinger und nur wenige Zentimeter von ihrer entfernt rutschten unser beider Zungen bis zu meinen Fingerspitzen hinauf. Das Gemisch unserer Säfte schmeckte gar nicht so schlecht. Das bemerkte auch Sarah und lächelte. „Nicht übel, was?“, strahlte sie. „Machst du noch weiter?“, bat sie.
Ich leckte über ihre Brustwarze, über der mein Kopf gerade schwebte, und fuhr mit meiner Zunge über ihre Haut gen Paradies. Dort angekommen setzte ich mein Werk umgehend fort und schob meine Finger wieder zwischen die nassen Schamlippen meiner Schwester. Meine Zunge an ihrem Kitzler tat ihr übriges, und so dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis Sarah sich unter mir krümmte und laut stöhnte.
„Gott, Yanniq“, hauchte sie, „Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch“, flüsterte ich zurück. Ich war zu erschöpft, noch laut zu sprechen. Ich legte meinen Kopf auf ihrem Oberschenkel ab und schloss die Augen. Sarah schien ebenfalls nicht mehr Herrin der Lage zu sein, und so schliefen wir ein.
Ich erwachte. Keine Ahnung, wie spät es war, aber es musste längst schon Tag gewesen sein, denn die Sonne stand schon hoch und warf kurze Schatten in meinem Zimmer. Ich lag noch immer unter Sarah, nicht mehr auf dem Oberschenkel, aber rechts und links von mir lagen ihre nackten Beine. Ich neigte den Kopf nach oben. Einen Moment blieb mir die Luft weg, als mein Blick auf ihr rosa Geschlecht fiel, das so scheinbar unschuldig schlummerte. Ich konnte einfach nicht widerstehen, drehte mich und fuhr ganz vorsichtig an sie heran, nur um dann meine Zunge auf ihre Schamlippen zu legen und sanft herunterzugleiten.
Sarah wimmerte. Ich erhöhte den Druck meiner Zunge und Sarah schien zu erwachen, stöhnte leise und hauchte: „Oh ja, das ist gut“. Sie griff meine Haare mit ihren Händen und flüsterte: „Yanniq. Mein Geliebter. Das ist so wunderbar.“ Ich legte meine Zunge an ihr Loch und schob sie sanft herein. Es schmeckte salzig und bitter zugleich und es war nur schwer zu identifizieren, was davon jetzt noch von gestern stammte und was neu war. „Yanniq!“, rief sie, kurz vor ihrem Höhepunkt. Und als sie kam, schrie sie ihre Lust regelrecht heraus.
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