Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.

Diese Story ist von L, das Prompt lautete „Teach Me how to do it the way you like“.

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Wir liegen in der Sonne. Um uns rauschen ganz leicht die Bäume. Vögel zwitschern. Ab und zu hört man Menschen reden, Kinder schreiben, lachen. Aber die Gesprächsfetzen, die zu uns durchdringen, verebben ebenso schnell wieder, wie sie gekommen sind. Sehen kann man die Leute nicht. Dazu sind wir zu weit in den Wald gegangen. Ein ganzes Stück abseits des Wegs. Eine sehr kleine Lichtung. Dornengestrüpp und Bäume schirmen sie zu allen Seiten mehr oder weniger stark ab.

Vom Rücken drehe ich mich auf die Seite. Schaue dich an. Deine Idee eine Decke mitzunehmen, war gut. Ohne die Decke, wäre es nur halb so gemütlich. Du hast die Augen geschlossen. Die leichten Schatten, die von den Bäumen auf uns herunterfallen, malen wilde Muster auf dein Gesicht. Dein Atem geht ruhig und gleichmäßig. Fast hätte man glauben können, du würdest schlafen, aber ein leichtes Zucken deiner Augenlider verrät, dass du noch nicht ganz in die Traumwelt übergegangen bist. Du siehst so friedlich aus.

Dein T-Shirt ist auf der mir zugewandten Seite leicht nach oben gerutscht und gibt ein kleines Stückchen Haut frei.

Vorsichtig strecke ich meine Hand aus und berühre dich ganz leicht mit den Fingerspitzen. Deine Haut ist sonnenwarm. Du reagierst nicht auf die zarte Berührung.

Erst als ich meine Hand weiter unter dein Shirt schiebe und den Bund deiner Hose nachfahre, öffnest du leicht die Augen. Blinzelst mich an. Ich erwidere den Blick und lasse meine Finger ein Zentimeter in deine Hose gleiten. Rutschte etwas näher zu dir heran und drehe mich auf den Bauch. Mein Kleid rutscht dabei nach oben, sodass es meinen Po nur noch knapp bedeckt.

Kurz lässt du mich gewähren. Meine Finger sind nicht weiter als bis zum zweiten Fingerknöchel in deine Hose gewandert. Dann legst du deine Hand auf meine. Hebst den Kopf leicht an. Auch wenn deine Augen müde sind, leuchten sie und signalisieren, dass sie mehr wollen als das was meine Finger bis jetzt erreicht haben.

„Bist du nicht dran?“ Deine Stimme ist etwas heiser, die Frage klingt auf gewisse Weise bedrohlich. Und gleichzeitig sehr sexy.

Ich zucke mit den Schultern. Gucke betont unschuldig zur Seite. Einen kurzen Moment bin ich nicht aufmerksam. Schnell drehst du mich zurück auf den Rücken. Bist über mir. Deine Augen blitzen mich an. Dann spüre ich deine Hände auf meinen Oberschenkeln. Langsam schiebst du das Kleid weiter nach oben. Ein wohliger Schauer überläuft meinen Körper. Knapp über meiner Hüfte angekommen, lassen deine Finger in einer fließenden Bewegung vom Saum meines Kleides ab und gleiten in den Bund meines Slips. Dieses Mal fährst du meine Oberschenkel die andere Richtung entlang. Von den Hüften abwärts.

Wieder schauert mein Körper wohlig unter deiner Berührung.

Ohne zu zögern tauchst du ab und das nächste was ich spüre, ist deine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Sie tanzt zwischen ihnen hindurch. Stupst immer wieder meine Klit an, leckt von oben bis unten oder taucht für einige Augenblicke in mich ein.

Immer wieder triffst du zufällig einen Punkt, der alles zum Drehen bringt. Mein Körper kribbelt, meine Bauchmuskeln krampfen sich zusammen. Fast schon panisch suchen meine Hände deine. Aber bevor ich sie greifen kann, ist deine Zunge schon weiter getanzt.

Scheinbar merkst du, dass du immer wieder einen sehr sensiblen Punkt triffst, der alles in mir zum Explodieren bringen könnte. Fast wirkt es so, als wenn sich deine Zunge auf die Suche nach ihm macht. Immer wieder zuckt mein Bauch kurz, dann fliegt deine Zunge weiter.

„Ja, da!“, presse ich hervor, als deine Zunge einen Augenblick länger als zuvor auf der Stelle verweilt. Du hebst den Kopf und schaust mich fragend, nahezu verwirrt an.

„Der Punkt war gut.“ Meine Stimme klingt etwas zittrig.

Ein schiefes Grinsen schleicht sich in dein Gesicht. Dann senkst du den Kopf wieder. Die Augen weit geöffnet auf mich gerichtet. Du beobachtest mich. Suchst den Punkt.

Ich seufze, als du ihn fast wieder triffst. Aber dann drehst du kurz davor wieder ab.

„Ein bisschen mehr nach links.“

Du lenkst deine Zunge nach links.

„Nicht so weit.“

Deine Zunge wandert wieder ein Stück zurück nach rechts.

„Weiter nach oben, bitte.“ Ich höre selbst, wie flehend meine Stimme klingt. Den ganzen Tag hast du mich gequält und immer kurz bevor ich gekommen bin, aufgehört. Mein ganzer Körper schreit danach, endlich erlöst zu werden.

Deine Zunge wandert langsam nach oben.

„Stopp!“, das kam so abrupt und heftig aus mir heraus, dass du deine Zunge kurz zurückziehst. Als sie sich wieder vortastet, liegt sie deutlich über diesem ganz bestimmten Punkt. Es kann nicht direkt auf meiner Klit sein, sonst wäre es nicht so schwer, ihn zu finden.

„Bisschen nach unten.“

Du hebst den Kopf. Schaust mich einfach nur an.

„Zeig ihn mir!“, forderst du mich auf. Du stützt dich auf die Ellenbogen, um eine gute Sicht auf meine Vagina zu haben.

Flüchtig nehme ich meine Finger der rechten Hand in den Mund, um sie etwas anzufeuchten. Dann lasse ich sie zwischen meinen Schamlippen herumwandern. Es dauert einen kleinen Moment, bis ich den Punkt selbst gefunden habe. Aber mit leichtem Druck meiner Finger, spüre ich ihn. Die ganze Zeit schaust du mir aufmerksam zu. Dein Blick zeigt, wie sehr du darauf wartest, wieder übernehmen zu können. Und gleichzeitig gibt es dir so viel, dass ich mich selbst berühre.

Ein leichtes Stöhnen entweicht mir. Für dich ein Zeichen, dass du wieder übernehmen kannst. Mit einem Finger fixierst du meinen an der Stelle und beugst dich wieder hinunter. Deine Zunge tritt anstelle meiner Finger. Einen deiner Finger hast du direkt danebengelegt. Du willst den Punkt nicht wieder verlieren, wenn deine Zunge nochmal schnell woanders hinspringt. Dann fokussierst du dich nur noch auf diesen einen Punkt.

Für einen Moment schaffe ich es, mich zusammenzureißen, es einfach nur zu genießen, darin zu versinken. Als mich plötzlich ein heftiges Beben meines Körpers schüttelt und sich alles zu drehen anfängt. Es fühlt sich an, als wenn tausend Ameisen über meinen Körper laufen. Erst als das Zucken meines Körpers wieder abklingt, löst du deine Zunge von mir.

Ein triumphierendes Lächeln umspielte deine Lippen.

In meinen Ohren rauscht das Blut.

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