Ich bin ja jetzt schon seit ein paar Jahren mit meinem Freund zusammen. Und du weißt, ich kann mir auch nichts anderes vorstellen. Naja, außer, manchmal wünsche ich mir, dass er im Bett etwas vielseitiger wäre. Versteh‘ das jetzt nicht falsch, ich bin durchaus befriedigt, wenn ich Sex mit ihm habe. Er hat es drauf. Es ist nur, wie soll ich das jetzt erklären, ich wünsche mir manchmal etwas mehr Abwechslung von seiner Seite. Ich habe schon häufiger versucht, ihn zu animieren, mal Neues auszuprobieren. Aber irgendwie habe ich noch nicht den richtigen Nerv bei ihm getroffen.
Ich hatte dir ja schon mal erzählt, dass ich versucht habe ihn dazu zu bewegen, mir die Muschi zu lecken. Aber irgendwie, scheint das nicht so seins zu sein. Sehr schade. Auch umgekehrt, wenn ich Lust habe ihm einen zu blasen, lässt er das zwar zu, ich habe aber nicht das Gefühl, dass er wirklich darauf steht. Und bevor er kommt, zieht er immer zurück. Verrückt, wo doch jeder andere Kerl genau das so geil findet.
Zuletzt habe ich sogar versucht ihn dazu zu bewegen, mich mal richtig von hinten zu nehmen. In den Po. Aber das ist scheinbar auch nicht seins, er hat es einfach nicht gemacht. Das ist echt schade, denn ich mag das ab und zu sehr, wenn ich so genommen werde. Das Gefühl, einen Pimmel hinten drin stecken zu haben, ist nämlich echt toll. Er wäre dafür perfekt gebaut, sodass es zwar am Anfang ein wenig wehtut, aber es schnell aufhört und ich es dann sehr genießen könnte. Aber leider kann ich ihn nicht dazu bewegen.
Du kennst mich ja, ich gebe ja nicht so schnell auf. Und so habe ich die Tage ein echtes Experiment gewagt und siehe da, ich habe ihn endlich geknackt. Nach so vielen Jahren. Auf die Idee war ich eigentlich schon vor längerem gekommen. War mir aber damals sehr unsicher, ob das wirklich eine gute Idee ist.
Es war an einem Samstagmorgen vor ein paar Wochen, als ich unter der Dusche stand und dringend pinkeln musste. Ich ließ es gerade einfach laufen, als er zufällig ins Bad kam. Er blieb wie angewurzelt stehen und blickte mich durch die Duschtür überrascht an. Er konnte ja nur zu gut sehen, dass ich gerade pinkelte. Sein Blick ging zwischen meine Beine, sodass er genau sehen konnte, wie mein Pipi in die Dusche lief.
Da er nur mit einer Unterhose bekleidet war, konnte ich sehen, dass sein Schwanz zuckte, als wenn ihm das gefallen würde. Aber ich muss sagen, dass ich mir nicht sicher war, denn als ich ihn ansah und er das merkte, schüttelte er ein bisschen den Kopf und verschwand wieder aus dem Bad. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihm das unangenehm war. Schwer zu durchschauen, der Mann.
Den Rest des Tages überlegte ich, ob ihn das vielleicht angemacht hat. Aber gefragt habe ich ihn nicht. Du weißt ja, er mag das nicht so, wenn ich mit ihm über irgendwas in Sachen Sex sprechen wollte. Dann windet er sich immer wie ein Aal. Schade eigentlich, wo ich doch so gerne darüber spreche.
Irgendwie hatte ich das ganze Thema dann aber doch bald wieder vergessen. Wie das dann eben so ist, wenn einen der Alltag einholt. Bis ich einige Tage später ins Bad und er in diesem Augenblick aus der Dusche kam. Da ich pinkeln musste setzte ich mich auf die Toilette und ließ es laufen. Das war eigentlich nichts Besonderes. Wir waren so lange zusammen, dass das für mich völlig normal war. Ich hatte nur bisher nie dabei auf ihn geachtet. Bis zu diesem Tag.
Während ich pinkelte, was bei mir immer recht laut ist, blickte ich ihn an. Und wieder hatte ich den Eindruck, dass ihn das anmachte, denn ich konnte da er nackt war ziemlich deutlich sehen, dass Blut in seinen Pimmel schoss und er sichtbar größer wurde. Kein richtiger Ständer, aber sichtbare Erregung. Ich spreizte die Beine ein wenig mehr, was ihn zu irritieren schien. Er sah jedenfalls bewusst weg. Schade.
Auf meine Bemerkung, oh, da scheint aber jemand ein bisschen erregt zu sein, brummelte er irgendwas von, das kommt vom Waschen in der Dusche gerade. Na, wenn das mal keine Ausrede war. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihm das unangenehm war.
Jetzt war meine Neugierde wirklich geweckt. Ich wollte herausfinden, ob ihn das wirklich erregte, wenn er mich beim pipimachen sah. Ich fand die Vorstellung, dass ihn das vielleicht anmacht jedenfalls sehr erregend. Verrückt, oder?
Ein Schlachtplan musste her.
Wieder ein paar Tage später, waren wir mit dem Auto auf dem Weg zu Geschäftsfreunden von ihm. Ich hatte mir das vorher genau überlegt, dass das die perfekte Möglichkeit war, ihn wirklich damit zu konfrontieren. Also war ich absichtlich vorher nicht auf die Toilette gegangen und bat ihn unterwegs an einem P+R Platz anzuhalten. Da Wochenende war, war da zum Glück – wie gehofft – nichts los.
Unter dem Vorwand, dass er aufpassen muss, dass mich keiner erwischt, musste er auch aussteigen und die Umgebung im Auge behalten. Ich stieg aus und er kam um das Auto herum. Ich habe natürlich einen Rock getragen, damit es einfach ist. Also zog ich mein Höschen herunter und ging in die Hocke. Dabei sah er mich an und ich hatte das Gefühl, dass ihn das jetzt schon irgendwie irritierte, aber auch erregte.
Er blickte schnell weg, als ich pipimachte und schaute wachsam umher. Er konnte es sich aber offensichtlich nicht nehmen lassen, doch aus dem Augenwinkel einen Blick in meinen Schritt zu werfen. Ich spreizte meine Beine etwas mehr, damit er besser sehen konnte. Er sah schnell weg und direkt wieder hin. Er war offensichtlich hin und her gerissen. Das war irgendwie süß. Er traute sich nicht richtig.
Aber irgendwie war das auch für mich echt scharf und ich merkte, dass ich erregt wurde. Mein ganzer Unterleib wurde plötzlich warm. Du kennst das, wenn die ganze Scheide kribbelt und die Wärme sich im Unterleib ausbreitet. Damit hatte ich in diesem Augenblick ehrlich gesagt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich ihn ja nur ein wenig provozieren und nun erregte mich das selbst.
Als ich fertig war, zog ich mein Höschen ein wenig umständlich wieder hoch, sodass er noch einen kurzen Blick auf meine vom Pipi noch leicht feuchten Schamlippen werfen konnte und stieg wieder ins Auto. Er folgte mir und wir fuhren weiter.
Als wir auf die Hauptstraße Richtung Autobahnauffahrt abgebogen waren, legte ich meine Hand auf sein Bein und stieß dabei wie zufällig gegen seinen Pimmel. Es war natürlich Absicht. Er zuckte zusammen und beschwerte sich, was ich denn da machen würde. Ich antwortete mit einem unschuldigen „Nichts,“ und grinste ihn dabei frech an.
Nun war ich mir sicher. Denn auch wenn meine Berührung seines besten Stücks nur kurz war, so hatte ich dennoch genau gefühlt, dass er einen ziemlichen Ständer in der Hose hatte. Er fand es also geil, mich pinkeln zu sehen. Sowas aber auch. Und mich machte das auch höllisch an, denn auf die Wärme eben, folgte nun zwangsläufig die Feuchtigkeit. Ich konnte spüren, wie sich in meinem Höschen ein nasser Fleck bildete und meine Scheide kribbelte als wenn 1000 Ameisen darin tanzen. Das hatte ich so stark schon lange nicht mehr. Und wenn wir jetzt nicht hätten pünktlich sein müssen, hätte ich alles darangesetzt, dass er mir sofort seinen Penis hineinsteckt, um das Kribbeln loszuwerden.
Der Abend bei seinen Geschäftsfreunden verlief ehr ruhig und so beruhigte ich mich auch wieder. Aber nur, bis wir wieder zuhause waren. Da musste er dann „ran“. Ich wollte seinen harten Pimmel in mir spüren. Und ich kann dir sagen, wir sind sehr schnell und heftig gekommen. Ich kann mich nicht erinnern, wann er mich das letzte Mal sooo heftig genommen hat. Er hat sich meine Beine auf die Schultern gelegt und immer und immer wieder in mich hineingestoßen. Es fühlte sich an, als wenn sein Penis doppelt so dick wie sonst war und als wenn er bis in meine Gebärmutter reicht.
Wir haben uns ja schon mal darüber unterhalten, dass ich normalerweise nur kommen kann, wenn meine Doris stimuliert wird. Aber an diesem Abend war es ein Mix aus dem Gefühl in meiner Muschi und dem Reiben an meiner Doris. Er stieß leicht schräg in mich hinein und irgendwie war die Stellung perfekt, sodass sein Schafft immer wieder daran rieb. Das war echt der Hammer. Ich bin jedenfalls so heftig gekommen, wie nie zuvor. Dabei habe ich sogar ein wenig Pipi verloren, weil ich mich habe gehen lassen. Ich vermute das zumindest, denn mein Bauch war jedenfalls reichlich nass.
Beim Einschlafen in seinen Armen wusste ich, dieses Gefühl wollte ich bald wiederhaben. Und ich bekam es in den nächsten Tagen tatsächlich wieder. Ich wusste ja jetzt, wie ich ihn kriegen kann.
Meine Überlegung, mit ihm darüber zu sprechen, habe ich schnell wieder verworfen. Ich wollte nichts kaputt machen, jetzt, wo er mich so genommen hatte wie ich es mag. Er hart und dominant und ich willig mit weit gespreizten Beinen. Nur der Gedanke jetzt daran, lässt das Blut in meine Scheide schießen.
Die nächsten Tage dachte ich ständig darüber nach, wie ich ihn noch einmal so anmachen könnte. Dabei merkte ich, dass mich dieses Thema immer weniger losließ. Ich hatte da etwas angefangen, das mich selbst so sehr anmachte, dass ich eigentlich ständig scharf war. Und so sorgte ich dafür, dass er fast jeden Abend mit mir schlafen musste. Aber irgendwie war das nicht so wie bei diesem einen Mal.
Ich musste also wieder dafür sorgen, dass er mich beim Pinkeln sieht. Das war aber gar nicht so einfach. Ich hatte das Gefühl, dass er immer, wenn ich dazu ansetzte, schon fast fluchtartig das Bad verließ. Und so wie beim ersten Mal unterwegs, ergab sich leider auch keine Möglichkeit. Er ist und bleibt manchmal schwierig. Ich verstehe ihn nicht. Er hatte doch offensichtlich ebenso Spaß daran wie ich. Wieso vermied er das also ständig? Kannst du mir das erklären?!
Aber ich habe ihn dann doch noch bekommen. Ich bin ja nicht blöd. Ich habe einfach letzten Samstag darauf gewartet, dass er vom Laufen zurück war und unter der Dusche verschwand. Ich lauschte darauf, bis er das Wasser abstellte. Genau dann bin ich ins Bad. Ich musste natürlich wirklich dringend pipimachen. Er kam genau da gerade aus der Dusche und hatte nach seinem Handtuch gegriffen. Ich setzte mich auf die Toilette und ließ es laufen. So laut wie immer. Er sah mich an und ich sah sofort ein leichtes Aufblitzen in den Augen.
Ich spreizte leicht die Beine, damit er mehr sehen konnte, wenn er wollte. Und dieses Mal wollte er offensichtlich, denn er sah mir unverhohlen in den Schritt und auf meinen Strahl. Er versuchte sich dabei abzutrocknen und ich konnte sehen, wie sich sein Penis regte. Ich hatte ihn. Ich sah ihn an und ich konnte seine Unsicherheit sehen. Und auch seine Erregung, die offensichtlich stärker wurde.
Ich trieb es auf die Spitze uns spreizte meine Beine noch etwas weiter und fing an, an meinen Schamlippen zu zupfen und tat so, als wenn mich da etwas störte. Ein kurzer Blick zu ihm zeigte mir, dass er inzwischen einfach aufgehört hatte sich abzutrocknen und mir nur noch fasziniert zwischen die Beine starrte bis ich nicht mehr musste. Erst da wurde ihm bewusst, dass er da im Bad vor mir stand und mir auf meine Muschi starrte. Sein Pimmel war hart und zeigt auf mich. Oh Mann, das war im peinlich, kann ich dir sagen. Er räusperte sich und brummelte ein „Entschuldigung“ und verließ erneut fluchtartig den Raum.
Beim anschließenden Abendessen sagte er kaum ein Wort. Ich musste ihm alles aus der Nase ziehen. Man, manchmal könnte ich ihn schütteln, wenn er so ist. Aber gut. Hauptsache, er würde mich gleich ordentlich nehmen. Das tat er dann auch. Aber anders als ich gedacht hatte.
Als wir später im Bett lagen, schmiegte ich mich an ihn. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich ließ meine Hand in seine Unterhose schlüpfen, wo mich sein wirklich harter Schwengel erwartete. Ich musste gar nichts mehr machen, er war schon total angetörnt. So angetörnt, dass ich vorsichtig sein musste, weil seine Eichel rot und sehr empfindlich war.
Also setzte ich mich auf, zog mich aus und kam, nachdem ich auch ihm die Unterhose ausgezogen hatte, über ihn. Eigentlich mag er das nicht so gerne. Er liegt, wie du ja weißt, viele lieber oben. Aber heute wollte ich mal die Führung übernehmen, schließlich hatte ich noch etwas Besonderes mit ihm vor und er ließ es mit sich geschehen.
Sein Pimmel war wirklich hart und ich sehr feucht, fast nass. Ich ließ mich einfach langsam auf ihn sinken und genoss es, wie sein hartes Ding meine Schamlippen gespaltet haben und er tief in mich eindrang. Oh, war das ein wundervolles Gefühl. So schön feucht und ausgefüllt. Ich spürte die feinen Zuckungen in meiner Scheide, die von seinem Glied ausgelöst wurden. Sie verursachten so ein angenehmes Kribbeln.
Ich spannte meine Beckenmuskeln an und ließ mich einige Male von seinem Ding aufspießen. War das herrlich. So warm und voll. Ich musste aufpassen, dass es mir nicht gleich kommen würde. Ich wollte das länger genießen und ich hatte ja noch etwas vor, für das jetzt die Zeit gekommen war.
Ich stöhnte laut auf und ließ dann ein wenig Pipi laufen. Wie zufällig und unbeabsichtigt sollte das wirken und es klappte. Er sah mich erschrocken an, als sein Bauch nass wurde. So erschrocken wie auch schon die vergangenen Male, wenn ich mit ihm auf diese Weise spielte. Sein Blick war eine Mischung aus Unglauben, Verwunderung und Erregung. Ich lächelte ihn entschuldigend an und ließ seinen Penis aus mir herausgleiten. Das tat ich nicht gerne, aber es war so geplant. Mit einem „ich bin sofort wieder da“ verschwand ich nach nebenan ins Bad.
Dort setzte ich mich auf die Toilette und machte Pipi. So laut es ging. Er sollte es schließlich hören. Als ich fertig war, putzte ich mich nicht ab und ging direkt wieder zu ihm. Er lag immer noch unverändert im Bett, so wie ich ihn verlassen hatte. Und ein Blick auf seinen Steifen sagte mir sofort, dass er immer noch heiß war. Ich hatte sogar das Gefühl, dass er noch etwas gewachsen war. Aber das wir sicher Einbildung.
Ich setzte mich wieder auf ihn und ließ seinen Penis wieder in mich hineingleiten. Was für ein herrliches Gefühl. Er füllte mich da unten wirklich vollständig aus. Ich wollte mich gerade wieder auf und ab bewegen, kam aber nicht weit. Schon beim zweiten Mal, wo sein Pimmel in mir verschwand, kam es ihm. Und so gewaltig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Er stieß mir sein Ding mit einer derartigen Wucht hinein, dass es mir kurz den Atem raubte und spritzte dann all sein Sperma in meine heiße Scheide. Ich spürte wie es noch feuchter da unten wurde und sein Sperma aus mir herausquoll. Dann erschlaffte sein ganzer Körper.
Ich sah ihn enttäuscht an. Er hätte sich ja schon noch ein wenig zusammenreißen können! Zum Glück war sein Ding aber immer noch hart und so versuchte ich, mir mein Vergnügen selbst zu holen und ritt ihn. Aber er zuckte zusammen. Und ich? Was war mit mir? Er sah mich entschuldigend an und zog sein Ding aus mir heraus. Mit ihm quoll ein ganzer Teil dessen, was er vorher tief in mich hineingeschossen hatte, heraus und tropfte an meinen Schamlippen herunter.
Er wand sich nach unten zwischen meinen Beinen herunter, dabei tropfte sein Sperma auf seinen Bauch. Ich nahm an, dass er verschwinden wollte. Ganz schon umständlich, dachte ich.
Was dann kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Er blieb mit seinem Kopf genau in Höhe meiner Scheide liegen und legte seine Zunge auf meine Schamlippen. Dann leckte mit breiter Zunge unten, an meinem sicher weit aufstehenden Loch beginnend, langsam hoch. Berührte mein Pipiloch und seine raue Zunge drückte fest gegen meine Doris. Was für ein Gefühl. Und was für ein Gedanke. Nicht nur, dass meine Scheide sicher noch immer nach dem Pipi von vorhin schmeckte, nein, auch sein noch immer reichlich vorhandenes Sperma, das aus mir herausquoll, schleckte er langsam und spürbar mit Genuss ab.
Wäre mir nicht eh schon heiß gewesen, wäre es mir spätestens jetzt geworden. Ihn da unten zu sehen und zu spüren, wie er sich mit seiner langen Zunge über meine Scheide hermachte, war einfach unglaublich. Er spielte mit seiner Zunge an meinem geweiteten Loch und schleckte langsam und genüsslich über meine Doris. Ich konnte sein Sperma sehen, dass er verteilte und ebenso aufschleckte und schluckte. Das war nicht auszuhalten.
Als es mir kam, dachte ich, mir würde der Kopf wegfliegen. Ich war wie von Sinnen und presste meine Muschi auf sein Gesicht und kostete seine Zunge aus, so gut es möglich war. Er presste seine Zunge in mein Loch und ich konnte in dem Augenblick nicht anders und entspannte mich. So sehr, dass sich meine Blase in dem Augenblick ganz entleerte und ich wieder ein wenig Pipi verlor. Dieses Mal aber ohne Absicht. Ehrlich. Ich hätte das in dieser Position nie absichtlich tun können.
Aber es schien ihm nichts zu machen. Im Gegenteil, er leckte mich immer wieder von unten bis oben ab und entlockte mir so jedes Mal ein lautes Stöhnen. Er konnte gar nicht mehr aufhören, bis ich ihn darum bat, weil meine Doris so gereizt war, dass es schon fast schmerzhaft war.
Ich kroch von ihm herunter, schmiegte mich in die Kissen und genoss das wunderbar warme Gefühl des vergangenen Orgasmus. Er legte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Ich konnte sein Sperma schmecken, ebenso wie das salzige meiner Scheide. Das war toll.
Er sah mich an und fragte mich unsicher, ob ich ihn jetzt für pervers oder gar devot halten würde. Das machte ihn offensichtlich sehr unsicher. Aber nein, nicht doch! Das war mit Abstand der beste Sex meines Lebens! Wir küssten uns leidenschaftlich und ich wollte ihn nie wieder loslassen. So schliefen wir erschöpft ein.
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