Neue Geschichte, neue Phantasie.
Alle Figuren sind über 18 und wie die Handlung völlig frei erfunden!
Viel Spaß beim lesen :-)
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Zwei Tage hatte der Einzug in die Nachbarwohnung gedauert, als endlich wieder Ruhe im Haus einkehrte. Julian schnappte sich seinen Wäschekorb und ging hinunter zum Waschkeller. Er befüllte seine Maschine, realisierte aber nicht, dass eine weitere Person die Treppe zum Keller hinab stieg. Er zog wie immer seine Jogginghose runter und seine Unterhose aus, als die andere Person plötzlich den Raum mit den Waschmaschinen betrat. Nur mit einem T-Shirt bekleidet stand Julian da und betrachtete für einen Moment die junge schwarzhaarige Frau, die plötzlich im Raum stand.
„Oh… sorry…“ stotterte er und zog sich so schnell es ging seine Jogginghose wieder hoch.
„Kein Problem“ lächelte die Frau und stellte sich als Dalia vor. Sie war also die neue Nachbarin, die direkt neben Julian wohnte.
„Hi Dalia. Ich bin Julian“ stammelte er und war immer noch peinlich berührt, obwohl Dalia in seinen Augen eine umwerfend attraktive Frau war. „Nicht gerade der beste Einstand“ versuchte er zu lächeln und die Situation zu umschiffen.
„Es sah aber nicht schlecht aus“ zwinkerte sie ihm zu und belud ihrerseits ihre Maschine.
„Danke, trotzdem eine eher unübliche Art, seine neuen Nachbarn zu begrüßen“ entschuldigte er sich.
„Ich habe da kein Problem mit“ lächelte sie ihm sanft entgegen. „Von mir aus kannst Du herum laufen, wie Du möchtest.“
„Du hast also nichts dagegen, wenn fremde Leute sich nackt vor Dir zeigen?“ hakte Julian nach.
„Es kommt drauf an, welche Leute“ lächelte sie und startete das Waschprogramm. „Du siehst gut aus“ zwinkerte sie ihm zu.
Julian fühlte sich ermutigt und zog seine Hose wieder ein Stück herunter. Sein Penis hing nun wieder frei baumelnd in der Luft. Mit der freien Hand griff er sich sein bestes Stück und wichste es ein wenig.
Dalia zwinkerte ihm keck zu und betrachtete das Schauspiel.
Als Julians Penis sich langsam versteifte, ertönten plötzlich Schritte im Treppenhaus. Beide erschraken und Julian schaffte es gerade noch so, seine Hose wieder hoch zu ziehen, bevor eine weitere Nachbarin den Raum betrat.
„Ach Hallo. Sie müssen die neue Nachbarin sein. Ich bin Frau ‚Mustermann‘. Sie können mich aber auch gerne Inge nennen.“
„Hallo Inge, freut mich, Dich kennen zu lernen. Ich bin Dalia und die neue von der dritten Etage.“
„Und Du bist Austauschstudentin? Stimmt das?“
„Ja das stimmt. Ich studiere hier Medizin“ antwortete Dalia.
„Woher kommst Du, wenn ich fragen darf?“
„Geboren in Spanien. Meine Mutter ist Chilenin und mein Vater Deutscher.“
„Und nun studierst Du hier in Deutschland. Wirklich interessant. Ich würde Dich ja gerne weiter ausfragen, aber ich bin in Eile.“
„Wir können das gerne mal bei einem Abendessen besprechen“ schlug Dalia vor und schaute beide an. „Ich gehe dann mal wieder hoch und packe noch ein paar Kartons aus“ fuhr sie fort und verabschiedete sich.
Als sie aus dem Blickfeld verschwand wandte sich Inge an Julian: „Ein hübsches Ding, oder“ grinste sie und schlug ihren Ellebogen neckisch in seine Seite.
„Joar, hübsch ist sie“ antwortete Julian und ging langsam zur Treppe.
„Du solltest ihr deine Hilfe beim auspacken anbieten“ rief Inge ihm hinterher.
‚Na klasse, Flirttipps von Inge. Darauf hat die Welt gewartet‘ dachte sich Julian und antwortete: „Das werde ich in Betracht ziehen.“
„Ein bisschen weibliche Gesellschaft kann Dir nicht schaden“ rief sie ihm noch hinterher, als er das Treppenhaus betrat.
Nach dem großen Streit vor drei Monaten und der daraus resultierenden Trennung, hatte Julian in der Tat wenig ‚weibliche Gesellschaft‘. Also befolgte er Inges Ratschlag und klingelte bei Dalia.
„Hi“ lächelte sie, als sie Julian vor der Türe erblickte.
„Ähm… kann ich Dir irgendwie beim auspacken behilflich sein?“ fragte er.
„Eigentlich komme ich ganz gut zurecht. Aber wenn Du unbedingt möchtest…“ antwortete Dalia und öffnete ihm die Tür. Da alle Wohnungen gleich groß waren und sich spiegelverkehrt gegenüber lagen, brauchte Julian nicht lange, um sich in ihrer Wohnung zurecht zu finden.
„Also: wo soll ich mit anpacken?“ fragte Julian mit Elan nach.
„Von mir aus in der Küche“ schlug Dalia vor und zeigte ihm, wo was rein sollte. „Ich bin im Schlafzimmer und sortiere erst einmal meine Kleidung.“
„Alles klar“ sprach Julian und öffnete die erste Kiste. In der befand sich das Geschirr, welches er vom Zeitungspapier befreite und nach ihrer Einweisung einräumte. Mit geübten Handgriffen landete eine Kiste nach der anderen in den Schränken. Julian war so im Flow, dass er bei der letzten Kiste nicht auf die Beschriftung achtete und kurz inne hielt, als er Unterwäsche erblickte. Einen Moment lang betrachtete er die Slips und Höschen, nahm ein paar davon in die Hand und verschloss direkt danach wieder die Kiste. Mit dieser bepackt ging er ins Schlafzimmer und sprach: „Ich glaube nicht, dass das hier in die Küchenschränke kommt, oder?“
Dalia warf einen Blick in die Kiste und antwortete: „Sieht nicht danach aus. Stell sie einfach da auf die andere Kiste.“
Julian stellte die Kiste ab und wartete auf neue Aufgaben. Ohne etwas zu sagen beobachtete er sie beim einräumen und sah, wie sie ein rotes Säckchen hinter einem Stapel von Shirts versteckte.
„Für einsame Momente?“ fragte er zwinkernd.
„Hm?“ fragte Dalia nach.
Wortlos zeigte Julian auf den Stapel mit den Shirts.
„Achso. Das… Ja“ antwortete sie.
„Kann ich sonst noch irgendwie helfen?“ fragte er nach.
Einen Moment lang sah sie ihn an und antwortete dann mit einer Gegenfrage: „Wie weit wolltest Du vorhin eigentlich gehen?“
„Wie meinst Du das?“ fragte er nach.
„Ich meine im Keller. Kurz bevor Inge herein platzte.“
„Achso. Ich wollte ihn Dir eigentlich im steifen Zustand zeigen.“
„Das ist nicht der erste Penis, den ich sehe. Sowohl schlaff, als auch steif“ zwinkerte sie ihm zu.
„Davon bin ich auch nicht ausgegangen. Aber Du bis so attraktiv, dass es mich einfach in dem Moment überkam.“
„Und da hast Du Dir gedacht: ‚Jetzt hole ich mir einen runter‘?“
„Gedacht weniger. Sondern einfach gemacht“ antwortete Julian und wurde ein wenig rot dabei.
„Möchtest Du es denn weiter machen?“
„Jetzt?“ fragte er irritiert nach.
„Ja. Dieses mal aber komplett nackt.“
Immer noch starrte Julian Dalia an und wusste plötzlich nicht, was er tun sollte.
„Du kannst dich gerne aufs Bett legen. Und ich räume weiter die Kisten aus und die Schränke ein, ok?“
Verdutzt sah Julian sie an und war weiterhin überrascht, von so viel Offenheit. Dennoch zog er sein Shirt aus und dann seine Hose runter. Als er sich aufs Bett legte, vernahm er ihre Stimme: „Mach es Dir ruhig bequem. Du kannst mir gerne beim einräumen zuschauen.“
Julian begann, seinen schlaffen Freund zu massieren, während er ihren Körper betrachtete.
„Machst Du sowas eigentlich öfters?“ fragte Dalia und bückte sich nach einer weiteren Kiste.
„Eigentlich nicht“ antwortete Julian.
„Und warum dann heute?“
„Wie gesagt: Du siehst echt gut aus. Und außerdem bin ich seit drei Monaten wieder Single. Und dass Du mich da unten erwischt hast, war nicht geplant. Ich hatte mir gedacht, die Unterhose kann auch direkt mitgewaschen werden, wenn ich schonmal dabei bin. Währst Du früher runter gekommen, hätte ich das natürlich nicht gemacht.“
„Und weil ich das nicht abgelehnt habe, hast Du das als Ansporn verstanden?“
„Ja. Deswegen hatte ich ihn dann noch einmal ausgepackt.“
„Und nun liegst Du hier“ grinste sie und warf ihm einen Luftkuss zu.
„Du hast es mir ja angeboten“ erwiderte Julian.
„Du hast aber auch nicht gerade dagegen protestiert“ warf Dalia ein und bückte sich demonstrativ, um ihren Hintern zu präsentieren. „Mach aber nicht zu schnell. Soll ja kein Quickie werden.“ Sie drehte sich um und betrachtete Julians harten Penis, den er im neunzig Grad Winkel von sich drückte. „Wann hattest Du eigentlich das letzte mal Sex, wenn ich fragen darf?“
„Das war ein paar Tage vor der Trennung“ antwortete Julian.
„Seit dem nur noch Masturbation?“
Stumm nickte er und präsentierte seine ersten Lusttropfen.
„Und wann hast Du dir das letzte mal einen runter geholt?“ fragte Dalia nach.
„Vorgestern.“
„Dann versuch mal, ein wenig Druck aufzubauen. Schließlich möchte ich auch was geboten bekommen“ grinste sie und begab sich zur letzten Kiste. Sie beugte sich mit geschlossenen Beinen nach vorne und ging zwei, drei mal ein wenig in die Knie. Ihr Hintern wackelte dabei so, als würde sie jemand von hinten nehmen.
„Was gefällt Dir eigentlich besser: Slip oder Höschen?“
„Höschen gefallen mir ein klein bisschen mehr“ antwortete Julian und wichste nur ganz langsam den unteren Teil seines Schwanzes.
„Und wie sieht es mit Schambehaarung aus? Eher buschig oder eher glatt?“
„Kommt drauf an. Von glatt bis hin zu einer gepflegten Trimmung ist das Feld breit.“
„Was schätzt Du, habe ich an? Höschen oder Slip? Und was denkst, wie sehe ich da unten aus?“ fragte Dalia spielerisch nach.
„Ich tippe einfach mal, dass Du einen Slip anhast und einen feinen, säuberlich getrimmten Strich über der Möse hast“ antwortete Julian.
Wortlos räumte sie die letzte Kiste aus. Dann drehte sie sich um und zog ihr Shirt aus. „Du stellst Dir doch sicherlich schon die ganze Zeit vor, wie ich wohl nackt aussehe, oder?“
Stumm nickte Julian und betrachtete ihre kleinen, fest wirkenden Brüste, die in einem dunkel blauen BH verpackt waren.
„Dann werde ich mal die erste Antwort überprüfen“ sprach sie und drehte sich rum. Sie öffnete ihre Hose und zog sie langsam herunter. Dabei bückte sie sich erneut und sah ihm Spiegel, wie Julian sie anstarrte. „Slip ist schonmal richtig“ grinste sie ihn an und drehte sich wieder zu ihm hin. „Du sollst doch langsamer machen“ mahnte sie ihn, als sie sah, wie schnell er seinen harten Pimmel bearbeitete.
„Ich will ihn nur wieder etwas steifer machen“ entgegnete Julian.
Dalia öffnete wortlos ihren BH und legte die beiden sekundären Geschlechtsmerkmale frei. Wie von Julian vermutet, waren die beiden zwar fest, aber größer, als angenommen. „Nicht viel, aber für einen anständigen Tittjob reicht es vollkommen aus“ scherzte sie. „Was ist eigentlich Deine Lieblingsstellung?“
„Doggy“ antwortete Julian wie aus der Pistole geschossen.
„Und Dein Lieblingsloch?“
„Muschi, Mund, Arsch. In der Reihenfolge“ antwortete Julian erneut zügig.
„Und was ist Dein größter Traum in Sachen Sex?“
„Wenn ich ehrlich antworten soll, würde mich mal so eine Art Harem reizen. Also ich als einziger Mann mit vielen geilen Frauen“ antwortete Julian.
„Klingt interessant. Mit wie vielen Frauen hattest Du denn schonmal gleichzeitig Sex?“
„Zwei. Aber auch das war schon eine Hammersache.“
„Harem könnte ich mir persönlich nicht vorstellen, aber so einen Dreier oder Vierer mit nur einem Mann schon. Hattest Du denn auch schon Dreier und Co mit einem weiteren Mann? Also MMF?“
„Nur einmal. Und das auch nur, weil wir ziemlich angetrunken waren“ lächelte Julian, der seinen Pimmel wieder los ließ. Dieser klatschte darauf hin wieder auf den blanken Intimbereich zurück. „Nun aber mal zu Dir. Was ist Deine Lieblingsstellung?“ fragte Julian und versuchte so, die Kontrolle über die Situation zu gewinnen.
„Wenn der Partner gut ist — und damit meine ich das Gesamtpaket aus Vertrauen, Zärtlichkeit, äußerem Erscheinungsbild, Erfahrungen und so weiter — lasse ich mich gerne führen. Dann mache ich alles, was er will. Kann er das allerdings nicht bieten, übernehme ich gerne die Kontrolle. Von daher gibt es einige Stellungen die ich mag. Und bei den Löchern ist die Reihenfolge identisch: Möse, Mund und zum Schluss Arsch. Wobei ich davon nicht so begeistert war.“
„Und Dein größter Traum, beziehungsweise Deine größte Phantasie in Sachen Sex?“ hakte Julian nach, der seinen Schwanz durch gezieltes Zucken auf und ab wippen ließ.
„Hmmm“ grübelte Dalia. „Ich würde mich gerne mal in einer etwas luftigeren Umgebung verführen lassen. Zum Beispiel auf einer Terrasse oder Dachterrasse oder so. Aber ohne, dass jemand zuschauen kann. Und am liebsten in einer angenehm warmen Umgebung. Und dann natürlich mit jemandem, der Ausdauer hat und auch ordentlich ficken kann.“
„Also quasi mit Urlaubsatmosphäre“ hakte Julian nach.
„Zum Beispiel. Hauptsache ist aber, dass er ein leidenschaftlicher Liebhaber ist und keiner, der nur eine schnelle Nummer schieben will. Davon habe ich erstmal die Schnauze voll.“
„Wovon?“ hakte Julian interessiert nach.
„Von so Typen, die weniger als fünf Minuten ficken können und dann schon fertig sind und sich vor allem für die größten Kings halten. Darauf habe ich keine Lust. Ein Quickie ist ja mal ganz nett, aber auf Dauer viel zu langweilig. Und ich bin keine Nutte, die nur dafür da ist, den Typen zu befriedigen.“
„Ich muss ganz ehrlich sagen: mir gefällt Deine Einstellung. Wirklich. Du weißt was Du willst und bist mit Sicherheit in der Lage zu sagen, was Du nicht willst. Ich mag das. Hattest Du denn schonmal das Vergnügen, mit solch einem guten Liebhaber zu schlafen?“
„So ausgiebig wie in meiner Phantasie noch nicht. Aber einmal war es bisher so richtig schön.“
„Möchtest Du mir auch erzählen, wie es ablief?“ hakte Julian in seiner Erregung nach.
Dalia setzte sich auf die Bettkante und antwortete: „Es war vor etwas mehr als zwei Jahren. Ich war bei meinem Cousin zum Geburtstag eingeladen und habe dort seinen besten Freund kennen gelernt. Wir haben uns dann am nächsten Tag am Strand getroffen und quasi eine Art Date gehabt. Bin dann gegen Abend mit zu ihm gefahren und dort ging das Date in die nächste Runde. Erst haben wir beide ein wenig aus Spaß geflirtet, später dann ernsthaft und dann irgendwann im Bett gelandet. Und das ging eine ganze Weile so. Wir haben die verschiedensten Stellungen ausprobiert und uns ziemlich viel Zeit gelassen. Auch er wurde zwischendurch immer mal wieder schlaff, so wie Du vorhin“ grinste Dalia und fuhr fort: „Aber das hat die Sache auch interessanter gemacht. Ich habe ihn dann immer wieder hart gerubbelt oder geblasen. Und irgendwann haben wir uns beide so gehen lassen und die Situation genossen, sodass er dann eine riesige Ladung Sperma in mich gespritzt hat.“
„Er ist in Dir gekommen?“ fragte Julian nach.
„Ja. Ist aber nichts passiert. Und in dem Moment war es auch vollkommen egal, weil es so schön war. Wir haben dann den Rest der Nacht gekuschelt.“
Julian wichste wieder seinen harten Kolben und presste so mehrere Schübe Precum heraus. Diese liefen über seine Finger und tropften dann auf den Schambereich.
„Du sollst doch langsamer machen“ ermahnte sie ihn. „Was war denn Dein schönstes Erlebnis?“ wollte Dalia von Julian wissen.
„Das war noch vor meiner letzten Beziehung. Eine Freundin hatte ein Paar gute Freunde und ihre Eltern zum Grillabend eingeladen. Der Abend war auch ganz nett und Dank des vielen Alkohols, durfte ich bei ihr übernachten. Eigentlich sollte ich auf der Couch schlafen, bin dann aber doch in ihrem Schlafzimmer gelandet. Und natürlich in ihrem Bett. Es war auch soweit ganz gut, bis halt ihr Pieper einen Alarm meldete und sie ins Krankenhaus musste.“
„Mitten im Akt?“ fragte Dalia nach.
„Mitten im Akt. Das ‚schlimmste‘ war aber, dass kurz nachdem die Freundin aus dem Haus war, ihre Mutter plötzlich in der Türe stand und mich angeglotzt hat, als würde sie den Teufel sehen.“
„Nein?“ entfuhr es Dalia erstaunt.
„Doch. Und ich dachte, die macht mir jetzt die Hölle heiß. Aber Pustekuchen. Sie kam auf mich zu und fragte mich allen ernstes, ob wir weiter machen sollten.“
„Nicht wirklich, oder?“ sprach Dalia mit einer Mischung aus Erstaunen und Unglauben.
„Doch. Und sie war ja gewisser Maßen auch ganz scharf. Das kann ich nicht leugnen.“
„Und dann hast Du ihre Mutter verführt?“
„Eigentlich hat sie mich verführt. Aber sie hat Dinge mit meinem Schwanz angestellt, das war unglaublich. Vor allem hat sie mir eine Ladung raus gepresst, das kannte ich so noch gar nicht.“
„Krass. Hat sie Dich nur oral verwöhnt…“
Noch bevor Dalia ihre Frage zu Ende stellen konnte, antwortete Julian prompt: „Erst mit dem Mund und dann mit ihrer Möse. Volles Programm.“
„Einfach nur krass. Und wie hast Du…“
„Kurz bevor ich kam löste sie sich von mir, stülpte ihren Mund über meinen Pimmel und saugte mir gefühlt jeden Tropfen raus. Ich konnte nur vom Gefühl her sagen, dass es eine enorme Ladung gewesen sein musste, da ich so oft gezuckt habe und gefühlt Schuss für Schuss heraus gepresst habe. Sie hat mir zwar noch die Sammlung in ihrem Mund gezeigt, aber einordnen konnte ich das nicht, da es nur ein kleiner See war und ich sonst immer gesehen habe, wie sich mein Sperma verteilt hat.“
„Erst die Tochter, dann die Mutter. Einfach nur krass“ kommentierte Dalia das ganze.
„Aber auch geil. Das muss ich zugeben.“
„Weiß die Freundin, was danach geschehen ist?“
„Keine Ahnung. Von mir jeden Falls nicht“ antwortete Julian.
„Hast Du denn danach nochmal mit einer von beiden Sex gehabt?“
„Ja, mit der Tochter. Wir haben das ganze dann ein paar Tage später nachgeholt. Mit Happy End für uns beide, wenn Du verstehst.“
„Schon klar“ antwortete Dalia. „Jetzt aber mal zu uns beiden hier“ sprach sie weiter und erhob sich. „Du möchtest sicherlich noch wissen, wie ich da unten aussehe, oder?“
„Ja, da war noch was“ zwinkerte er ihr zu.
Dalia drehte sich um und wackelte ein wenig mit ihrer Hüfte und ihrem Hintern. Nachdem sie so ein paar Runden um die eigene Achse gedreht hatte, griff sie nach ihrem Slip und zog ihn sich langsam runter. Langsam sah Julian, dass er sich geirrt hatte und sie komplett rasiert war. Sie zog ihren Slip über ihre Füße und warf ihn Julian zu. Dieser fing das kleine Stück Stoff und hielt es sich demonstrativ vor sein Gesicht und roch daran.
„Riecht nach Geilheit“ grinste er. Sein Blick löste sich vom letzten Stück Stoff und wanderte nun über ihren nackten Körper. „Dreh dich mal rum und beug dich nach vorne“ wies er sie an.
Dalia tat was Julian verlangte und drehte sich langsam um. Genau so langsam beugte sie sich nach vorne und eröffnete so einen Blick auf ihre Rosette und ihre Möse, die allerdings noch von ihren Schamlippen verschlossen wurde.
„Wie schauts aus? Hast Du Lust auf Sex?“ fragte Julian unvermittelt.
„Eigentlich wollte ich dir nur beim Wichsen zuschauen.“
„Und nun sind wir beide nackt und breiten gegenseitig unser Sexleben aus“ antwortete Julian.
„Du warst doch derjenige, der sich vor mir entblößt hat“ erwiderte Dalia.
„Aber nur, weil Du nicht dagegen warst.“
„Es ist doch deine Sache, ob Du dich vor einer Frau entblößt oder nicht“ zog sie ihn auf.
„Du hättest ja protestieren können. Also war es stillschweigende Zustimmung“ grinste Julian. „Und hierzu hast Du mich ja gebeten, wenn ich dich daran erinnern darf.“
„Hast ja Recht. Was hast Du dir denn vorgestellt?“ wollte sie wissen.
„Wie wäre es mit ein wenig Oralverkehr, zum Beispiel in der neunundsechziger Stellung?“ schlug Julian vor.
„Okay, dann musst Du aber erst ein wenig runter rutschen.“
Julian folgte dem Vorschlag und machte es sich wieder bequem. Freudig erregt sah er, wie Dalia aufs Bett stieg und ihr Bein über seinen Kopf schwang. Langsam senkte sich ihr Becken, sodass er nun anfangen konnte, die glatt rasierte Möse mit seinem Mund zu bespielen. Mit seinen Händen fuhr er immer wieder über ihre Hüfte, ihren Po und ihre Oberschenkel.
Dalia begann erst, Julians Penis zu wichsen, bevor sie ihre Lippen über seine nasse Eichel stülpte und langsam ihren Kopf senkte. Langsam und vorsichtig fing sie an, ihn zu blasen und seine Eier zu massieren.
Julian kreiste mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, ihren Kitzler und durch ihre feuchte Spalte. Er genoss die Mischung aus brauner Haut und rosafarbenen Möse. Nach einer Weile hob er so gut er konnte seinen Kopf an und drückte sein Gesicht so gut es ging in ihren Intimbereich, um anschließend mit seiner Zunge in ihre Möse einzudringen. Dalia gefiel seine Art und Weise so gut, dass sie laut stöhnte. Sie löste sich von seinem Gemächt und stand auf.
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