Die Nacht war ruhig verlaufen. Sunny und Jan hatten sie unter freiem Himmel in ihrer Hängematte genossen, was dank der milden Temperaturen gut möglich war. Sunny erwachte, weil Jan bereits wieder mit ihren Nippeln spielte und seinen heißen Schwanz an ihrem Becken rieb. Verschlafen wandte sie sich Jan zu und genoss seinen Kuss. Kurze Zeit später kam Caro zu ihnen mit einem so glücklichen Gesichtsausdruck, wie ihn Jan oder Sunny an ihr nur selten zu sehen bekommen hatten. Die roten Striemen auf ihrer hellen Haut und die Flecken an ihrem Hals sprachen Bände und zeigten, wie stürmisch Anna gewesen sein musste. Auch Caros Nippel waren bereits wieder oder immer noch hart und ragten aus den großen Vorhöfen ihrer hängenden Titten. Sie beugte sich in die Hängematte, küsste Sunny erst auf den Mund, dann auf die Brüste. Als sie realisierte, dass Jans Schwanz bereits wieder groß und fest gegen Sunnys Hüften drückte, packte sie ihn kurzerhand und küsste auch die pralle Eichel. „Noch eine kurze Wanderung, bevor ihr mit Anna aufbrechen müsst?“ Sunny und Jan stimmte gerne zu. Dann informierten sie Caro darüber, dass sie der Meinung wären, Annas Po hätte einen schönen Anal-Plug verdient, den sie am besten aus Sunnys Schatzkästchen im Wohnmobil aussuchen solle. Wie, und wo sie Anna das Teil vor der Wanderung anbringen wolle, sei ihr überlassen.
Mit roten Wangen hörte Caro zu und dachte angestrengt nach. Dann erhob sie sich und ging ins Wohnmobil. Fast gleichzeitig kam nun Anna zur Hängematte, wie meistens jugendlich euphorisch und voller Tatendrang. Sunny und Jan besprachen mit ihr, dass noch eine kurze Wanderung geplant sei, bei der sie auch eine abschließende Brotzeit einnehmen wollten. Anna war ganz außer sich vor Freude. Als Caro aus dem Wohnmobil kam, hatte sie bereits einen kleinen Rucksack über ihren nackten Rücken geworfen und ihre Wanderschuhe angezogen. „Du bist schon fertig“, war Anna erstaunt. „Zieh dir einfach die Wanderschuhe an, alles andere samt Verpflegung habe ich im Rucksack“, erwiderte Caro. Rasch hatte Anna ihre derben Schuhe geholt, war hineingeschlüpft und beugte sich nach vorne, um sie zu schnüren. Als Anna so vorgebeugt war, pendelten nicht nur ihre prallen Möpse ganz verführerisch. Auch ihr pralles Hinterteil ragte animierend nach oben und zeigte ihre Rosette und die Ansätze ihrer prallen Schamlippen. Sunny und Jan war klar, daß Caro diese Gelegenheit nutzen würde: blitzschnell hatte sie aus den Seiten Taschen ihres Rucksacks einen Anal-Plug geholt, an dem ein buschiger Fuchsschwanz hing. Sie steckte den schwarzen Gummistöpsel kurz in ihren Mund und setzte ihn dann rasch an Annas Rosette an.
Anna schrie kurz auf, als sie den Plug an ihre Rosette fühlte, die durch Caros Druck unbarmherzig aufgeweitet wurde, bis der Plug zwischen den prallen Pobacken verschwunden war. Jans Schwanz hatte sich bei der Beobachtung ebenso verhärtet wie Sunnys Brustwarzen. Insbesondere der Fuchsschwanz, der nun zwischen Annas Pobacken wedelte, verstärkte die Erotik ungemein. Als Anna sich wieder aufrichtete, hatte sie einen roten Kopf. Die kleinen Knospen auf ihren prallen Brüsten ragten hart nach vorne. Zwischen ihren rasierten Lustlippen glänzte bereits die Säfte, die anfingen, auf ihren strammen Oberschenkel zu laufen. „Immer wieder eine neue Überraschung! Und wieder einmal scheint Jan nicht ganz unbeteiligt“, bemerkte sie mit leuchtenden Augen auf Jans aufragenden Phallus und Sunny bebenden Brüste den dicken Nippeln, „aber lasst uns endlich aufbrechen!“ Dabei schwang sie die Hüften, sodass der Fuchsschwanz zwischen den prallen Backen wedelte.
Zweifellos erregt folgten Sunny und Jan und behielten dabei die reizvolle Rückansicht von Anna permanent im Blick. Caro als Ortskundige war vorgegangen und hatte die Gruppe schließlich über schöne Bergwege mit herrlicher Aussicht ins Tal zu einer kleinen abgelegenen Lichtung geführt, an deren Rand ein kleiner Gebirgsbach plätscherte und frisches Wasser versprach. „Das Geräusch macht mich wahnsinnig“, stöhnte Anna, „aber wie soll ich in eurer Gegenwart und noch dazu mit diesem Schmuck?“ Offensichtlich tatsächlich hilflos blickte sie von einem zum anderen. „Am besten wir erleichtern uns alle gemeinsam“, schlug Sunny ganz pragmatisch vor, „setzen wir uns einfach nebeneinander auf den Balken des Weidezauns und versuchen, das Tal zu überschwemmen! Und wenn Jan auch ein Bedürfnis hat, wird es uns eine Freude sein, ihm dabei behilflich zu sein?“ Und schon hatte sich Sunny auf den breiten Holzbalken gesetzt und wartete darauf, dass Caro und Anna neben ihr Platz nehmen würden. Vorsichtig setzte sich Anna zwischen die beiden Frauen, streifte sorgfältig den Fuchsschwanz nach hinten zwischen ihre Pobacken und ließ sich auf den Analplug sinken, wobei ihre Nippel nochmals an Härte zunahmen. Die drei Frauen rutschten nach vorne, bis von Sunny der Wasserstrahl aus ihrem Schoß zu Tal plätscherte. Caro schloss sich sofort an, nur Anna zögerte noch und kämpfte mit sich. Schließlich schoss auch zwischen ihren Schenkeln ein kräftiger Strahl zu Tal.
„Es scheint dir gefallen zu haben“, wandte sich Sunny nun wieder an Jan, der mit wippender Lanze das Geschehen betrachtet hatte. „Jetzt bist du soweit!“
Die drei Frauen stiegen von ihrem Sitz und gingen auf Jan zu. Zwischen ihren Schenkeln glitzerten Lustsaft und Tröpfchen ihrer Wasserspiele. Anna provozierte Jan, indem sie sich rücklings vor ihn stellte und durch kräftige Bewegungen den Fuchsschwanz zum Wedeln brachte, was seine Erektion noch verstärkte. „Wenn du ihn weiter zu reizt, wird er sein Wasser nicht los, bevor er seinen Proteinshake sinnlos in die Wiese geschossen hat“, mahnte Sunny. Anna rollte genervt die Augen, ging um Jan herum, schmiegte sich an seinen Rücken, so das er ihre prallen Möpse mit den harten Knospen spüren konnte, küsste seinen Nacken und flüsterte, während sie nach seinem Rohr griff: „aber vielleicht darf ich dir ja helfen, mit dem Wasserstrahl zu treffen?“ Dabei zog sie mit beiden Händen sanft aber resolut Jans Vorhaut stramm zurück, so dass die pralle Eichel glänzend in Erscheinung trat, und zielte mal auf Sunny mal auf Caro. Beide machten große Augen bei diesem Anblick und Annas Worten. „Zumindest von Caro weiß ich, dass sie sich schämt, erleben zu wollen, von Jans Wasserstrahl auf ihrer Muschi getroffen zu werden“, gab Anna unverblümt ein Geheimnis von Caro preis. Diese war jedoch ganz fixiert auf Jans Schwanz in Annas Händen und der Aussicht auf sein Wasser, so dass sie gar keine Gelegenheit hatte, sich zu schämen oder Sunnys irritierten Blick zu spüren.
„Wasser marsch!“ Wies Anna Jan nun an. Und so fort schoss ein kräftiger Strahl aus seinem prallen Rohr, der durch Annas Hände direkt auf Caros Schoß gerichtet war. Caro fühlte das heiße Wasser aus Jans Körper auf ihrer Muschi und über ihre Schenkel laufen und beugte ihren Körper mehr unbewusst dem Strahl entgegen, bis auch ihre Titten getroffen wurden. Ungläubig beobachtete Sunny das Geschehen. Diese Neigungen hatte sie bei ihrer Freundin nicht erwartet. Zufrieden betrachtete Anna den nassen Körper von Caro, die mit geschlossenen Augen noch immer ihren Gefühlen nachhing. Jans Rohr verlor in ihren Händen ein wenig an Härte, hing jedoch in unveränderter Dimension zwischen seinen Schenkeln, als sie es losließ. „Wir könnten uns jetzt alle in dem Bach reinigen, damit wir für die Brotzeit und weitere Erlebnisse wieder frisch sind!“ Schlug Anna mit ungebremstem Tatendrang vor.
Jan ging zu Caro, hockte sich neben sie und strich ihr sanft über den Kopf. Somit hatte sie – als sie die Augen aufschlug – seinen wippenden Schwanz direkt vor dem Gesicht, sodass sie rasch einen Kuss auf die Eichel drückte und ein letztes Tröpfchen seines Wassers abschleckte. „Davon hatte ich schon so lange geträumt. Aber wen hätte ich darum bitten sollen?“ Jan griff nach ihrer Hand, half ihr hoch und zog sie Richtung Bach. Sunny sah den beiden nach, wandte sich dann an Anna: „Jetzt kenne ich Caro schon so lange, aber sowas hätte ich nicht gedacht! Was hast du nur mit ihr angestellt, dass sie auf solche Ideen kommt und seht ihr dann auch noch offenbart?“
Anna schmunzelte, legte aufgrund ihrer Größe problemlos ihren Arm um Sunnys Schultern, zog sie an sich, beugte sich vor, küsste sie zärtlich auf den Mund und flüsterte: „ich war fremd für Caro aber durch Jan offenbar auch vertraut genug für sie. Außerdem hatten wir so schöne Stunden, dass ihre Zunge in jeder Hinsicht und in manchen Regionen locker wurde.“ Dabei strich sie Sunny über die vollen Brüste, wog sie in ihrer Hand und kniff kurz die dicken dunklen Nippel. Trotz ihrer Reife und Erfahrung wurde Sunny rot, als die junge Frau so selbstverständlich, ein wenig altklug, aber routiniert die Situation analysierte und Sunny dabei mit einem Kopfkino und ihren Händen geil machte. „Vielleicht lassen wir die beiden erst mal alleine im Bach spielen? Wir haben Jan ja nach der Abfahrt für uns. Lass uns also ein wenig die Sonne und das Leben genießen!“ Flüsterte Anna, wobei sie Sunnys erstauntes Gesicht an ihre prallen Brüste drückte.
Sunny nutzte die Gelegenheit, knetete das pralle Fleisch von Annas Möpsen und leckte gierig die kleinen roten Nippel. Langsam ließ sich Anna ins Gras sinken und zog Sunny mit sich. Dabei baumelten Sunnys Brüste an ihrem Körper, sodass Anna danach griff und daran zog. Stöhnend sank Sunny auf Anna und rieb ihre nasse Grotte über Annas Bauch. „Jetzt möchte ich mal sehen, wie locker dir die Zunge sitzt“, keuchte sie, als sie sich weiter kopfwärts schob, bis ihre duftende Grotte vor Annas Gesicht angelangt war. Mit geschlossenen Augen atmete Anna das Aroma aus Sunnys Schoß ein. Ihre Wangen glühten, ihre prallen Möpse waren unter Sunnys Po herausgepresst, ihr Schoß glühte vor Lust. Mit beiden Händen griff sie in Sunnys Hüften und zog sie mit einem Ruck so zu sich, daß die nasse Grotte von Annas Zunge aufgespießt wurde. Annas Schmatzen ging in Sunnys Stöhnen unter.
Rhythmisch wurde das Becken von Sunny gegen den Mund der schleckenden Freundin gedrückt, wogten deren pralle Titten gegen die prächtigen Backen der Reiterin, deren volle Brüste über Annas Kopf baumelten.
Ein wenig neidisch blickte Anna auf die dicken harten Nippel, die sich aus Sunnys großen Brüsten reckten. Doch schon genoss sie wieder ihre eigenen prallen Möpse, gegen die sich rhythmisch Sunnys weiche Pobacken pressten. Zudem war sie ausreichend beschäftigt damit, Sunnys duftenden Schoß mit ihrer Zunge zu ficken und an Sunnys ungewöhnlich dicken und langen Schamlippen zu saugen. Sunny griff unterdessen in ihre weichen baumelnden Titten, knetete sie derb, schob die Finger ihrer Hand in ihre nasse Möse, um dann mit den feuchten Fingern ihre Nippel weiter zu stimulieren. Schließlich erhob sie sich kurz, drehte ihren Körper und kauerte sich in 69 mit gespreizten Schenkeln über Anna. Rasch hatte Anna ihre eigenen Beine aufgestellt und gespreizt, schon fühlte sie Sunnys Zunge über ihren glattrasierten Lusthügel gleiten und in ihre jugendliche Grotte dringen. Sie selbst packte Sunnys Hüften, zog sie gegen ihr Gesicht, bis ihre Zunge wieder Kontakt hatte zu den pendelnden Schamlippen, von denen die Lustsäfte tropften. Während Sunny genüsslich Annas Möse mit ihrer Zunge fickte, leckte Anna an Sunnys Schamlippen, ihren Damm und ihrer Rosette. Sunny stöhnte in Annas Schoß. Ihre baumelnden Brüste rieben die dicken Nippel über Annas Bauch, pressten sich dann zur Seite heraus, als Sunny die Kraft verließ, sich weiter aufzustützen.
Als Anna schließlich anfing, die dicken Schamlippen tief in ihren Mund zu saugen und dabei mit ihrer Zunge erbarmungslos die Lustknospe zu bearbeiten, überrollte Sunny der Höhepunkt so plötzlich, dass sie laut aufschrie. Dann sackte sie wie leblos auf Anna zusammen, rang nach Luft und wischte sich Schweiß und Annas Lustsäfte vom Gesicht. „So groß und prächtig wie du bist, steckst du voller Lust und Geilheit und versauter Gedanken“, stöhnte sie, während sie sich von Anna sinken ließ und gedankenverloren deren nackten Schoß streichelte, den ihr Anna gierig entgegenreckte. „Ich glaube, ich kann mich erst auf der Heimfahrt revanchieren“, entschuldigte sich Sunny dafür, dass Anna offensichtlich noch keinen Höhepunkt hatte, „aber jetzt sollten wir mal nach Jan und Caro sehen, Brotzeit machen und leider an den Rückweg denken!“
Fortsetzung?
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