Anna kommt dazu
Erschöpft und noch immer stöhnend lagen sich Jan, Sunny und Caro schließlich nackt und erhitzt wieder in den Armen, schmiegten ihre Körper aneinander und schliefen nach diesem ereignisreichen und anstrengenden Tag erschöpft und in jeder Hinsicht befriedigt ein.
Am nächsten Morgen fand Jan auf seinem Handy die Nachricht seiner Nichte Anna (siehe Anna 01 ff) vor: „bin auf dem Rückweg aus Italien, weiß von Gina, wo du bist. Würde dich gerne treffen :-) und mit dir zurückfahren!“ Jan fühlte, wie Sunny und Caro in beobachteten, als er stumm über dieser Nachricht brütete. Notgedrungen erläuterte er den beiden die Situation, wobei ihr nur andeutete, wie aufgeschlossen seine Nichte ist, und was er mit ihr und ihrer Mutter schon erlebt hatte. Sunny und Caro erkannten, dass sie Anna Jan an den verbleibenden Tagen würden teilen müssen. Also stimmten sie Jans stiller Frage zu und Jan stimmte die erforderlichen Daten Anna ab.
Wieder entspannt und ausgelassen frühstückten die drei in gewohnter Nacktheit auf dem Wind geschützten Freisitz vor der Almhütte, bis Jan sich zurückzog und kurz darauf angezogen wieder am Tisch erschien. „Ich werde mit der Materialbahn hinunterfahren, Anna am Bahnhof abholen und dann mit ihr zurückkehren“, erläuterte er den beiden nackten Frauen. Caro lag bereits auf der Bank, hat ihren Kopf in den Schoß von Sunny gelegt, blickte mit glasigen Augen auf die über ihr wippenden Möpse und rieb ihren Kopf Ansari nacktem Schoß. „Ich werde Anna zwar vorbereiten, aber vielleicht sollte sie nicht gleich mit völliger Nacktheit konfrontiert werden“, stammelte Jan etwas hilflos angesichts der sich in Bälde ändernden Situation. „Wir bekommen das schon geregelt“, fertigte ihn Sunny resolut ab, während sie sich leicht vorbeugte, damit Caro ihren Nippeln lecken konnte und sie selbst ihre Hand zwischen Caros schlanker Schenkel schob.
Da die Zeit drängte, ging Jan rasch zur Materialbahn und fuhr ins Tal. Er kam gerade am Bahnhof an, als Anna ihm bereits über den Platz entgegenkam. Ihre eindrucksvolle Größe und Figur zogen alle Blicke auf sich: aus ihren ultra- kurze Hotpants wuchsen ihre langen kräftigen Beine. Lässige Sneaker an den nackten Füßen. Ihre üppige Oberweite war von einem dunklen Sport-BH gebändigt, darüber trug sie ein lässiges weites Shirt, dessen Dekolleté durch die Gurte ihres Rucksacks weit auseinandergezogen war. Ihr strahlendes Gesicht war von lockigen Haaren umrundet, dass sie trotz der Kürze hochgesteckt trug. Mit überschwänglicher Freude umarmte sie Jan, drückte ihre prallen Möpse an seinen Körper und gab ihm Gelegenheit, ihren Duft ein zu atmen und seine Hände über ihren Körper streifen zu lassen.
„Gina hat mir geschrieben, dass du privat logierst“, sprudelte sie gleich darauf los, „wie und wo wird das sein? Störe ich dich nicht?“ — „Lass uns erst mal einen Kaffee trinken, damit ich dir ein wenig erklären kann“, bremste Jan den Überschwang der begeisterten Nichte. Kurz darauf saßen sie im Halbschatten des Stadtkaffees tranken einen Aperitif, knabberten Oliven und Nüsse, während Jan ein wenig über die Rahmenbedingungen und die beiden Frauen berichtete. Anna hörte anfangs sehr ernst und eher erschreckt zu, bis sich schließlich ihr Gesicht aufstellte und sie feststellte „ich glaube, das wird ein richtig geiler Abschluss meines Urlaubs! Lass uns endlich auf die Alm kommen, damit ich deine beiden Frauen kennen-und lieben- lernen kann!“ Während sie dies sagte, drückte sie selbstbewusst ihren Oberkörper nach vorne und Jan konnte selbst durch die Kleidung sehen, dick und hart ihre Nippel bereits geschwollen waren.
Annas Wangen glühten bereits, was nicht allein den Getränken geschuldet sein konnte. So brachen die beiden auf zur Talstation der Materialbahn. Jan lud den Rucksack in die Gondel, half Anna, in die Lore zu steigen, kletterte selbst nach und schaltete die Bahn an. Während der wackeligen, etwas unbequemen Fahrt nestelte Anna an ihrem Sport BH, schaffte es schließlich ihn unter ihrem top herauszuziehen, sodass ihre prallen Möpse mit den harten Nippeln blank unter dem Shirt wippten. „Ich habe das Bedürfnis, mich auf deine Freundinnen einzustellen mich Ihnen anzupassen“, entgegnete sie Jans fragenden Blick. Dann lehnte sie sich zurück auf ihren Rucksack, wobei ihre Möpse nicht an Form verloren sondern weiterhin prall unter dem Shirt standen, dass sie mit den harten Nippeln zu durchbohren schienen. „Gefällt dir, oder?“ Flüsterte Anna mit Blick auf Jans offensichtliche Beule im Schritt. Jan lächelte nur.
Ein heftiges Ruckeln zeigte das nahende Ende der Fahrt an. Jan bremste die Bahn, kletterte aus der nur, nahm Anna den Rucksack ab und half ihr dann aus dem Wagen. Nach einem kurzen Weg hatten sie die Almhütte erreicht, um rundeten sie und standen neben dem Freisitz. Anna und auch Jan waren verblüfft von dem Anblick, dass Sunny und Caro ärmellose Haushaltsschürzen trugen. Fragend blickte Anna zu Jan und Jan zu den beiden Frauen. „Irgendwas unklar?“ Fragte Sunny unsanft. „Nach ungezwungenen Leben in völliger Freiheit und Einsamkeit seht ihr beiden gerade nicht aus“ sagte Anna lächelnd, „aber vielleicht hat mich Jan auch nur zur falschen Alm geführt!“ Unterdessen war Jan auf Sunny zu gegangen, hatte ihr mit beiden Händen in den Ausschnitt der Schürze gegriffen und mit einem Ruck die Knopfleiste bis nach unten aufgerissen, so dass Sunny nun nackt vor ihnen stand. „Annas Anwesenheit wird nichts an unseren Gepflogenheiten ändern; ganz im Gegenteil, wie du bereits sehen kannst und bald fühlen wirst!“ Sagte er leise aber bestimmt.
„Vielleicht darf ich dir helfen“ wandte sich Anna an Caro und begann, die Knöpfe ihrer Schütze zu öffnen, bis die schlanke Frau nackt vor ihr stand. „Und nun du“, forderte sie Caro auf. Noch zögerlich griff Caro nach dem Saum von Annas Shirt und hob ihn langsam in die Höhe. Als sie den Stoff mühsam die prallen Möpse zog, reckte Anna ihre Arme hilfreich nach oben. Provokativ blieb der Stoff an den dicken Nippeln hängen, sodass die Möpse bebten, als sie endlich freikamen. Caro zögerte kurz, genoss den Anblick und die Situation, als Annas Kopf durch das Shirt bedeckt war ihre nackten Möpse prall vor Caros Augen wippten. Dann half Anna nach, zog das Shirt ganz über die Arme und warf es zu Boden. Selbstbewusst präsentierte sie ihren Körper, der nur noch von den knappen Hotpants „bekleidet“ war. Sie warf einen kurzen Blick auf den noch immer bekleideten Jan, seine unübersehbare Beule in der Hose, dann auf Sunny. „Ich denke, Du schaffst es alleine, ihm endlich die Klamotten vom Leib zu reißen, wenn ich sehe, wie hart Deine Nippel schon sind, und wie der Saft aus Deiner Möse läuft.“
Dabei trat Anna nun einen Schritt auf Caro zu, streifte ihr die offene Kittelschürze von den Schultern und kam ihr so nah, daß ihre prallen Möpse Caros flachen Tüten berührten. Caro stöhnte auf, als sie der Stromschlag durchfuhr. Caro schien zu schwanken, sodass Anna sagte: „vielleicht solltest du dich lieber hinlegen, nicht dass du noch bewusstlos wirst, weil sich dein ganzes Blut in deiner Möse sammelt!“ Und tatsächlich sank Caro zu Boden, stützte sich unsicher und kauerte nun vor Annas eindrucksvollem Körper. In Sekundenschnelle öffnete Anna ihre engen Hotpants und streifte sie samt einem winzigen String über ihre üppigen Hüften. Dann beugte sie sich in voller Nacktheit über Caro und drückte sie vollends auf den Rücken in die duftende Blumenwiese.
Beherrschend war Annas Körper nun über Caros hageren Formen. Ihre prallen Möpse bebten über Caro, und Anna begann, mit den dicken harten Nippeln über Caros Körper zu streicheln. Caro hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich die Berührungen der jungen Frau. Immer intensiver wurde der Hautkontakt, bis man sich schließlich ganz auf Caros sinken ließ, sodass ihre dicken Möpse zwischen den Körpern herausgepresst wurden. Caros Stöhnen wurde vor Annas vollen Lippen und Zunge erstickt. Dann schob sich Anna auf Caros Körper langsam fußwärts, küsste die flachen Titten mit den dicken Nippeln auf den großen dunklen Vorhöfen, den flachen Bauch, zupfte mit ihren Lippen an dem kurzen dunklen Fell und presste schließlich ihren Mund auf die feuchten Lustlippen zwischen Caros inzwischen weit gespreizten Schenkeln. Caros kurzer Aufschrei ließ vermuten, dass Anna ihr die Zunge in die Möse geschoben hatte und an ihrem Kitzler saugte. Mit wachsender Erregung sahen Sunny und Jan dem Treiben der beiden Frauen zu, das ausschließlich von Annas Dominanz geprägt war.
„Ein Jammer, wie ungenutzt Annas prächtiger Po in die Luft ragt“, flüsterte Sunny zu Jan und strich dabei mit ihrer Hand über die enorme Beule in seiner Bermuda. Sunnys Brüste bebten und die Nippel ragten empor, als sie sich vor Jan kniete, seine Bermuda öffnete und sie mühsam über seinen harten Schwanz herunterzog, bis der Phallus befreit aus den Lenden ragte. „Zeig mir, wie du sie fickst!“. Rasch hatte Jan sein Hemd abgelegt und war hinter Annas aufragenden Po getreten. Sein dicker Schwanz ragte gefährlich aus seinen Lenden, die dunkle pralle Eichel glänzte. Vor ihm ragten Annas prächtige Pobacken empor, er blickte auf die zarte Rosette, als er seine pralle Lanze langsam zwischen die Schenkel seiner Nichte schob, bis seine Eichel die heiße nasse Möse dehnte. Anna stöhnte in Caros Schoß und stieß Zunge fast so tief in die heiße Grotte, Jan seinen Schwanz in ihre eigene Möse.
Unter Jans rhythmischen Stößen wippten die prallen Möpse von Anna über der Wiese, drückte sich ihrem Mund zwischen Caros Schenkel auf die nasse Grotte. Auch Caros Titten gerieten in Bewegung, so dass die großen dunklen Vorhöfe mit den dicken Nippeln wie kleine Inseln auf ihren blassen Oberkörper hin und her schwammen. Caro wand sich vor Lust auf dem warmen Gras. Ihr bleicher Körper war übersät von roten Flecken, ein leises rhythmisches Stöhnen drang aus ihren geöffneten Lippen. Noch beobachtete Sunny, was sich vor ihr abspielte, schob sich die Hand zwischen ihre kräftigen Schenkel, spreizte die wulstigen Schamlippen und legte ihre kräftige Klitoris frei. Mit kundigen Fingern verrieb sie ihre Lustsäfte auf ihrem eigenen kleinen Lust-Pimmel, schob sich die Finger in die Grotte. Dann erhob sie sich, kniete sich über Caros Kopf und senkte ihren Schoß langsam über deren Gesicht, bis sie den heißen Atem ihrer Freundin an ihrer Muschel spürte. Als Sunny laut stöhnte, weil Caros Zunge in ihre Möse stieß, blickte Anna auf. Mit erhitzten, roten Wangen lächelte sie Sunny an. Die eine genoss Caros Zungen-Fick, die andere Jans Schwanz in ihrer Möse.
Immer hitziger wurde der Rhythmus der schleckenden Zungen und des stoßenden Schwanzes, immer lauter das Stöhnen, immer derber griff Sunny in ihre eigenen Möpse und die flachen Titten von Caro. Gegen ihre Gewohnheit begann Annas Muschi bereits aufgrund der vielfältigen Reize zu zucken, auf ihrem Rücken glänzte der Schweiß. Auch Caros Körper bäumte sich unter Anna und Sunny auf, als sie die Lust überrollte. Ungewohnt kraftlos sank Anna auf Caro und wurde von Jans Stößen höher geschoben, bis ihrem Mund Caros Titten erreichte, die Nippel lecken und knabbern konnte und die flachen Brüste in den Mund saugte. Die Lusthügel mit den kleinen dunklen Fellen rieben aneinander, Annas Lustsäfte tropften auf Caros Muschi. „Füll mich endlich ab!“ Stöhnte Anna laut und hoffte, Jan damit zum Spritzen zu bringen. Dann nahm sie schon wieder eine von Caros Brüsten in den Mund und sah mit glasigem Blick, wie Caros Zunge weiterhin schmatzend Sunnys Möse und Lust-Pimmel leckte. Gierig atmete sie den herben Duft aus Sunnys Schoß ein.
Jan sah Sunny an, genoss ihre vollen leicht hängenden Brüste mit den dicken Nippeln, die von ihrer geknetet wurden, wenn sie nicht gerade Annas Kopf vor ihrem Schoß streichelte oder deren Schultern knetete. Es machte sie beide geil, dass Jan vor ihren Augen seinen prallen Schwanz in Annas Möse rammte, sein praller Sack zwischen seinen Schenkeln pendelte Anna sowie an Caros Muschi klatschte. Mit beiden Händen stützte sich Jan auf Annas prallen Backen ab, knetete sie, zog sie auseinander und rieb mit seinen Daumen an ihrer Rosette, bis ein Finger bis zum Handballen darin verschwunden war. Sunny fühlte Annas heißen Atem an ihrer Möse, als sie laut vor Schmerz und Lust aufschrie. „Fick sie richtig durch!“ Spornte sie Jan an. Und Jan verstärkte nochmals seine Stöße sowie den Druck seines Daumens. Er sah, wie Sunny zu zucken begann, ihre Brust fast zerquetschte, als die Lust sie überrannte. Endlich schaffte auch er es, die Sahne durch sein Rohr zu pressen und Annas Muschi abzufüllen.
Mit einem dunklen Schrei jagte er die Sahne in die zuckende Grotte seiner Nichte, aus der der heiße Saft quoll und auf Caros Schoß tropfte. Dann zog er seinen Daumen aus ihrer Rosette und sackte auf den schweißnassen Rücken, legte seinen Kopf neben den ihren direkt vor Sunnys duftenden Schoß. „Liebe Leute, was für eine Begrüßung!“ Stöhnte Anna, „ich bin gespannt, wie die Tage weitergehen, wann Jan wieder fit ist für die Rückfahrt, und ob ich dabei überhaupt sitzen kann.“ Dabei grinste sie schon wieder provozierend, während sie sich etwas zur Seite von Caro gleiten ließ, so das Jan nun auf Caro zu liegen kam. Die befreite ihren Kopf aus der Umklammerung von Sunnys kräftigen Schenkeln und sah Jan in die Augen und flüsterte: „ich spüre deinen Schwanz an meine Grotte stoßen. Auch wenn ich heiß und nass bin, lass mir noch Zeit und teile deine Kräfte ein!“ Jan grinste sie an, knabberte an ihren dicken Nippeln und küsste sie, wobei er die Lustsäfte aus Sunnys Schoß schmeckte. „Dann gerne bis später!“
Fortsetzung folgt
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