Boxenstop bei Sunny 02
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Eine Weile hatten die beiden noch gekuschelt und ihre erhitzten Körper zur Ruhe gebracht. Dann fragte Jan ganz pragmatisch „was hältst Du von einem kleinen Ausflug in einen Biergarten, damit wir wieder ein wenig zu Kräften kommen und uns für die Nacht stärken?“ Sunny schmunzelte über die eindeutige Zweideutigkeit in Jans Worten und stimmte gerne zu. „Dann lass uns schnell ins Bad gehen, uns frisch machen und dann sehen, was wir anziehen bzw. nicht anziehen!“ Setzte Jan darauf nach. Rasch hatten sie ihre Kleidung zusammen geklaubt, hineingetragen und waren dann im Bad verschwunden. Natürlich drängte sich Sunny zu Jan unter die Dusche, seifte weniger seinen Körper als seinen steifen Schwanz und seinen knackigen Po ein, rieb ihre prallen Brüste an seinem Körper, ließ ihn ihre harten Nippel spüren.
Natürlich revanchierte sich Jan, indem er sich umdrehte, Sunny an die Wand der Dusche drückte, wo sie sich abstützte, ihm ihren prallen Po entgegenstreckte. Ihre vollen Brüste baumelten so lange, bis Jan danach griff und energisch an den harten Nippeln zog. Sunny stöhnte auf, drückte ihm ihren Po noch stärker entgegen. Mühelos hatte sein steifer Schwanz zwischen ihre Schenkel gefunden, glitt in die nasse Lustmuschel. Jan fühlte, wie Sunny von vorne nach ihrer Lustknospe griff, sie hart rieb, seinen Schwanz berührte. Unter dieser Behandlung stöhnte sie bereits nach kurzer Zeit ihren nächsten Höhepunkt heraus. Jan ließ seinen unbefriedigten Schwanz sanft aus der Muschel gleiten „ich liebe es, dass Du noch immer so unersättlich bist!“ Flüsterte er. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, gingen sie nackt in Sunnys Schlafzimmer, wo Jan sich auf dem breiten Bett niederließ und sich von Sunny zeigen ließ, was sie anziehen wollte.
Schließlich hatten sie sich auf eine leichte Leinenhose mit Schnür-Bund geeinigt, unter der Jan nur einen winzigen String zuließ. Dazu sollte sie eine weiße, fast transparente Bluse tragen. Jan hatte verboten, darunter einen BH zu tragen. Mühsam konnte ihn Sunny davon überzeugen, dass sie wenigstens ein völlig transparentes Netz-Shirt tragen durfte, das zwar durchsichtig war, aber ihre üppigen Formen hoffentlich ein wenig in Zaum halten konnte. Jan war begeistert von dem Anblick: der Oberkörper ließ den Gedanken viel Freiraum angesichts der scheinbaren Nacktheit unter der dünnen Bluse, deren Knöpfe Sunny erst unter dem Dekolleté schließen durfte. Die im Gegenlicht fast transparente Hose zeigte Sunnys kräftigen Po und ihre Beine. Von hinten schien sie keinen Slip zu tragen.
Wie in den letzten Tagen (siehe Kurzurlaub mit Caro) verzichtete Jan selbst auf einen Slip unter seiner Bermuda. Dazu trug er ein leichtes Polo offen über der Hose. Kurze Zeit später saßen die beiden in Jans Cabrio und fuhren zu einem kleinen lauschigen Biergarten, der um diese Zeit nur spärlich besucht war. Doch auch die wenigen Gäste waren von Sunnys Anblick offensichtlich beeindruckt, was Jan an den eindeutigen Blicken und an dem Getuschel erkennen konnte. Sie setzten sich in eine halbschattige Ecke, und Jan ging los, um Getränke und Essen zu besorgen. Auf seinem Rückweg strahlte ihm Sunny bereits entgegen, was ihren Spitznamen, den er ihr vor Jahren gegeben hatte, wieder einmal rechtfertigte.
„Wenn es recht ist, setze ich mich zum Essen gegenüber.“ Sagte er mit fragendem Unterton. Sunny nickte lächelnd und öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse, die sie dann über ihrem Hosenbund knotete. „Damit wenigstens Du für den entfernten Sitzplatz entschädigt wirst!“ Erklärte sie mit rotem Kopf. Jan war von dem Ausblick begeistert. Fast unsichtbar war das dünne Shirt unter der Bluse, sodass man bei flüchtigem Hinsehen meinen konnte, Sunny wäre unter der Bluse völlig nackt. Ihre dicken Nippel drückten sich überdeutlich durch den Stoff und signalisierten ihre Erregung. Die beiden prosteten sich nun zu und begannen zu essen. Nach einiger Zeit fühlte Jan Sunnys nackten Fuß, der sich in das Hosenbein seiner Bermuda schob, auf der Seite, wo sein praller Schwanz zu finden war. Zielsicher rieb Sunnys Zehe über die Spitze seines Stabes. Nur mühsam konnte sich Jan konzentrieren und seine Brotzeit zu Ende bringen. Dann stand er auf und setzte sich neben Sunny auf die Bank. Er legte den Arm um Sunnys Schulter und zog sie an sich. Genüsslich kuschelte sie sich an seinen Körper und genoss die untergehende Sonne in Jans Armen. Gedankenverloren strich ihre Hand über Jans Schenkel, fühlte im Hosenbein seiner Bermuda den zuckenden Schwanz und zog das Hosenbein Zentimeter für Zentimeter nach oben, bis die Spitze seines Schwanzes frei lag. Jan hatte dabei guten Einblick in Sunnys Dekolleté, auf ihre vollen Brüste, die sich unter den schweren Atemzügen und senkten, auf die dicken dunklen Nippel. Jans Erregung wuchs, und auch Sunny rutschte unruhig mit ihrem Po über die Bank. Schließlich entschieden sie sich, aufzubrechen und in dem kleinen Park noch spazieren zu gehen. Sie fanden eine Bank etwas abseits, auf der sie sich niederließen und sich aneinander schmiegten. Jan drehte Sunny so, dass ihr Oberkörper auf seinem Schoß lag, ihm zugewandt war. Seine Hände glitten unter ihrer Bluse über den fast nackten Oberkörper. Dann öffnete er den dicken Strick um Sunnys Hüften, sodass seine Hand in die weite Leinenhose gleiten konnte. Er fühlte die warme Nässe in Sunnys Schoß durch den dünnen Stoff ihres String, den er rasch zur Seite schieben konnte. Dann zog er die Hand wieder heraus, leckte genüsslich an den Fingern, die ihm von Sunny weg gezogen wurden an deren eigenen Mund. Beide erregte es, wie Sunny ihre Lustsäfte von seinen Fingern leckte.
Jan griff in seine Tasche, holte einen Plug hervor und schob seine Hand erneut in Sunnys Hose. Zuerst drückte er den Gummi-Plug in die nasse Lustmuschel, was Sunny kurz aufschreien ließ. Sanft spielte Jan erst einige Minuten. Schließlich zog er ihn dort wieder heraus, ließ ihn über den Damm zur Rosette gleiten. Sunny verkrampfte sich kurz, als sie den Plug dort spürte. „Damit Du bereit bleibst, bis wir wieder zu Hause sind!“ Flüsterte Jan erregt und drückte er zu, bis der ganze Plaque in Sunnys Rosette eingebracht war. Mit der anderen Hand hatte er Sunnys Körper gegen sich gezogen, in energisch umarmt, Sunnys Kopf seine Brust gedrückt, um ihr schmerzliches Stöhnen zu dämpfen. Langsam ließ er die Frau wieder frei, worauf sie schnell nach seinem Hosenbund griff, Knopf und Reißverschluss öffnete und seine pralle Lanze emporschnellen ließ. Problemlos nahm sie sie in den Mund, saugte und leckte die Spitze, versuchte, mit ihrer Zunge die kleine Öffnung zu dringen, leckte das empfindliche Bändchen. „Du sollst auch nicht aus der Übung kommen!“ Presste sie zwischen ihren Zungenschlägen hervor. Dabei griff sie nach Jans glattrasiertem Beutel, zog und presste ihn, während sie seine Lanze wichste. An Jans Reaktion spürte sie, dass seine Sahne brodelte. Gierig saugte sie jeden Schuss auf und schluckte ihn.
Sie blieben noch einige Minuten, Sunny mit Jans nur langsam erschlafftem Schwanz in ihrem Mund, Jan mit seiner streichelnden Hand in ihrer Bluse, die andere Hand zwischen ihren Schenkeln. „Lass uns aufbrechen“, flüsterte Jan schließlich. Mühsam verstaute er seinen Schwanz in der Hose, um sie schließen zu können. Sunny knotete wieder das Seil ihrer Hose und wollte dann ihre Blusen schließen. „Die bleibt offen!“ Zischte Jan. Sunny wusste, dass hier Widerrede zwecklos war. So zog sie die Bluse wenigstens pro forma etwas zusammen, sodass sie sich nicht völlig nackt fühlte, trotzdem sie das dünne transparente Shirt trug. Sie war froh, dass ihnen auf dem Weg zum Auto niemand begegnete. Nachdem sie Platz genommen hatten und Jan den Wagen startete, öffnete er wieder das Verdeck. Dann fuhr er los, zog nebenbei Sunnys Bluse wieder auseinander, sodass ihr Oberkörper fast nackt schien. Bewusst steuerte er die nächste Ampel so an, dass er links neben dem anderen Auto zu stehen kam. Am Steuer saß eine attraktive Frau mit kurzen dunklen Haaren, die erst nach einiger Zeit merkte, wie unbekleidet Sunny war. Sie schien erst überrascht, lächelte Jan jedoch dann wohlwollend zu, als sie merkte, dass er sie beobachtete. Als hinter ihnen andere Autos zu hupen begannen, mussten sie losfahren. Sunny schien die Situation peinlich. Jan merkte, dass die andere Autofahrerin versuchte, den Kontakt zu seinem Cabrio nicht zu verlieren. Er gab ihr dazu Gelegenheit in dem er bewusst langsam fuhr so das sie sich an ihn heften konnte. Als sie auf ihrem Heimweg an einem kleinen Wald vorbeifuhren, hielt Jan unter dem Vorwand, Wasser lassen zu müssen, an und stieg aus. Sunny blieb in dem offenen Fahrzeug sitzen. Jan konnte Schutze der Dunkelheit und der Büsche beobachten, dass das Fahrzeug mit der fremden Frau auf den Parkplatz rollte und in der Nähe seines Cabrios stehen. Die Frau stieg aus, ging zögerlich auf sein Auto zu, in dem Sunny saß
Jan sah, dass die Fremde sich an Sunny wandte zu sprechen begann. Schließlich stieg Sunny aus dem Auto, lehnte sich dagegen. Ihre Bluse war noch weiter auseinandergeglitten, sodass Jan sich vorstellen konnte, dass das transparente Shirt sie fast nackt aussehen lassen musste. Die Fremde hielt kurz inne, bevor sie anfing, ihre eigene Bluse auf zu knöpfen. Sunny betrachtete dies offensichtlich interessiert. Dann griff sie der Fremden an die Bluse und zog sie auseinander, sodass der nackte Oberkörper im Mondlicht zu sehen war. Jan konnte von seinem Platz aus helle Haut sehen, die kleinen Brüste mit auffallend dunklen kleinen Nippeln. Die dunklen kurzen Haare der Frau passten zu ihrer insgesamt sportlichen, sehr schlanken Statur. Zögerlich ließ Sunny nun ihre Fingerspitzen über das Gesicht, den Hals und die Brüste der Frau gleiten. Dann hörte sie das Rascheln, das Jan verursachte, als er aus dem Gebüsch trat. Erschrocken ließ sie ihre Hände sinken.
Lächelnd erwartete die fremde Frau Jans Kommen. „Du hast eine charmante, verdammt gut aussehende Begleiterin!“ Sagte sie zu ihm. „Wir haben uns bereits vorgestellt ich bin Steffi“, setzte sie nach. Auch Jan stellte sich vor. Während er nun aus der Nähe den Oberkörper von Steffi betrachtete, musterte sie interessiert die verräterischen Konturen in seiner Hose. „Aber Du und Dein Freund scheinen uns ja auch nicht ganz unattraktiv zu finden“, ergänzte sie.
Zu Jans Überraschung lächelte auch Sunny ganz entspannt angesichts der Tatsache, dass auch im Beisein der fremden Frau die Erotik ganz offensichtlich knisterte. „Und wie und wo soll es nun weitergehen?“ Wollte sie wissen. „Wenn ihr Lust habt, und den Eindruck habe ich, wenn ich Deine dicken Nippel und Jans zuckenden Schwanz so sehe, kommt mit zu mir! Mein Garten ist nicht einsehbar, mein Pool ist temperiert, Getränke sind vorhanden!“ Schlug Steffi vor. Jan und Sunny sahen sich kurz an, signalisierten sich die Zustimmung und gingen auf Steffis Vorschlag ein. Diese umarmte Sunny, sodass diese erstmals den fast nackten Körper der hageren Frau an ihren dicken Brüsten spüren konnte, murmelte „ich freue mich! Fahrt mir einfach nach!“.
Ohne sich wieder anzuziehen, ging sie daraufhin zu ihrem Auto, winkte kurz beim Einsteigen und ließ den Motor an. Auch Sunny und Jan stiegen in ihr Cabrio und bemühten sich, Steffis Auto nicht aus den Augen zu verlieren.
Fortsetzung?
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