Bohnenstange und die böhmische Buchtel

Die Haushälterin und der Schofför

Pinkelspiele

Babette hatte zu ihrer Henriette gesagt, dass sie nicht mehr in der Lage und auch nicht Willens wäre, das große Haus weiter in Schuss zu halten. „Ich versuch meine Karriere in Schwung zu bringen, da kann ich nicht andauernd putzen und mich um den Haushalt kümmern!“ Henni, wie Henriette gemeinhin genannt wurde hatte zustimmend genickt. „Und woran hast gedacht?“ „Ach Henni, eine Haushälterin wäre doch eine feine Sache.“ „Ja, hast recht. Oder lieber nur eine Köchin?“ „Nein, nicht nur eine Köchin, essen können wir mitunter auch schon mal auswärts.“ Dabei musste Babette an die Köchin von Flavio denken.

Ihr habt es erraten, Flavio ist Italiener und ein Nachbar der Mädels. Er hatte auch ein großes Haus in der Gemeinde. Soviel Babette wusste, hatte Flavio nicht nur eine Köchin. Da gab es einen Schofför, einen Gärtner, eine Putzfrau und eben die Köchin. Babette hatte mal mit Flavio über das Personal gesprochen. Also, wie man halt so unter Nachbarn redet. Flavio hatte sich bitterlich beklagt, dass Ruby, die Köchin, absolut und gar nicht kochen konnte.

„Und warum behältst du sie dann?“, hatte Babette gefragt. „Na warum wohl, cara mia, sie ist Ruby. Außerdem brauch ich doch was für die Nacht, kapische?“ Irgendwie hatte Babette das verstanden, wenn sie es auch nicht unbedingt für gut befand, allerdings und das war auch ganz klar, Flavio konnte tun und lassen was er wollte, es ging Babette nicht wirklich was an.

So war es besprochen und beschlossen und sie machten sich auf die Suche nach einer Haushaltshilfe. Es schien ja, dass niemand passendes zu finden wäre, aber dann kam Magda. Im Gegensatz zu der langen Babette, sie war immerhin fast 1.80 Meter, war Magda maximal 1.60 Meter. Babette hatte lange schlanke Beine, Magda kräftige mit strammen Schenkeln. Dazu hatte Magda einen runden Po und süße, handliche Titten. Also handliche Titten hatte Babette auch und einen ordentlichen Po dazu. Magda war brünett und hatte ihre Haare halblang. Babette war blond und hatte sehr lange Haare die sie gern zu einem Zopf flocht. Wegen ihrer Länge war Babette in der Schule die Bohnenstange genannt worden. Es hatte sie damals sehr gekränkt, aber heute war sie um ihre Größe froh, denn als Model sah sie mit ihrer Größe, den langen Haaren und den breiten Hüften, die ihren Knackarsch richtig betonten, einfach hammermäßig aus. Titten hätte sie gerne mehr gehabt, aber das war halt eben nicht.

Sie hatte mit ihrer Freundin Henni, schon mal darüber debattiert. „Ich möchte meine Brüste machen lassen!“, hatte sie der Freundin anvertraut als sie im Bett lagen und nach heißer Aktion kuschelten. „Du spinnst!“, war Hennis Antwort. Sie spielte mit Babettes Nippeln, die sich verhärteten und von der Brust abstanden. „Was ist damit nicht in Ordnung? Was möchtest verändern?“, fragte Henni dann doch. „Ich finde, dass sie so natürlich aussehen und einfach nur geil sind!“, verkündete Henni und sie begann Babettes Nippel zu lutschen und die Brüste zu kneten. Babette wurde ganz anders. „Du meinst also ich sollte nichts dran machen lassen?“ „Aber das mein ich ganz sicher.“

„Aber dann lass ich mir den Po machen!“, verkündete Babette. Babette verrenkte sich nach hinten und hielt mit beiden Händen ihre Backen in die Höhe. „Siehst du so, so sollte es aussehen. Das wär mal ein geiler Hintern!“ „Wozu brauchst du einen geilen Hintern?“ „Na für Modefotos und so ist es immer schöner, wenn da etwas mehr Arsch zeigen kannst!“ „Ich weiß ja nicht, aber wenn du einen guten Fotografen hast, dann lässt der deinen Po sicher gigantisch aussehen.“ „Gigantisch möchte ich ihn ja nicht!“ „Ach du, du weißt ganz genau was ich meine. Nicht gigantisch im Sinn von riesig aber gigantisch aussehend, wenn du verstehst, was ich meine.“

Die Diskussion und das Spiel mit Babettes Titten, dazu wie Babette ihren Stinker präsentierte bewirkten, dass Hennis Möschen schon wieder kribbelte. Sie drehte sich herum und setzte sich der Geliebten auf das Gesicht. „Schleck mich!“, verlangte Henni. Da Babette Henni sehr liebte freute sie sich über die Aufforderung. Es gab fast nichts Schöneres wie die Freundin zu lutschen. Sie reckte ihre Zunge raus und Henni bewegte sich etwas vor und zurück, sodass Babette mit ihrer Zunge die ganze Spalte von Henni erreichen konnte. Die Zunge fuhr die Lippchen entlang und huschte in beinah jeden Winkel der heißen Spalte. „Vergiss meine Klit nicht!“, verlangte Henni. Wie hätte Babette können, Hennis Kitzler war das absolute Highlight. Babette hatte der Freundin ein Ringlein durch die Klit spendiert, das direkt unter der Eichel durch den Schaft gestochen war, es hielt die Vorhaut zurück und das Köpfchen von Hennis Klit frei, sodass Henni an jedem Stoff, jedem Höschen ihre Minieichel rieb und ständig erregt war. Nicht, dass ihr das nicht gefallen hätte. Babettes Näschen drückte auf Hennis Rosette und auch das fand Henni schön. Sollte sie sich so drehen, dass Babette ihr die Zunge auch in den Po schieben konnte? Oder wäre Babettes Finger besser?

Vor etwa anderthalb Jahren hatten Henni und Babette sich kennen gelernt. Henni war Apothekerin und Babette zu der Zeit unvernünftig. Sie hatte mit Abführpillen experimentiert, weil sie der Ansicht gewesen war, dass sie regelmäßigen Stuhlgang unbedingt bräuchte. Immer schon hatte Babette im Kopf, Model werden zu wollen und so war sie ja auch der Meinung, sie dürfe nicht zu viel essen, wegen ihrer schlanken Linie. Und das was sie aß, sollte tunlichst sie regelmäßig verlassen. Henni hatte Babette das überreizte Röschen behandelt und sie hatte es so ansprechend gefunden, das runzlige Röschen, dass sie Babette nicht nur behandelt, sondern auch schön gefingert hatte. Babette gefiel Hennis zärtlicher Finger im Popo und noch mehr dann, wie sich besser kannten, die Zunge der Apothekerin in der Muschi. Oh, der Finger auch, denn Henni schob auch den der Babette in ihr heißes Döschen.

Henni war schlank und rank und hatte es verstanden, sich mit Sport fit zu halten. Wie Babette hatte auch Henni endlos lange schlanke Beine. Es störte sie nur immer wieder, dass auf ihren Beinen die schwarzen Härchen einerseits absolut gut zu sehen waren und andrerseits so schnell nachwuchsen. Sie musste sich die Beine mindestens einmal in der Woche rasieren, weil sie ja nicht wollte, dass Wildwuchs sich ausbreitete. Noch wesentlich heftiger sprießten die Haare auf ihrer Scham und rund um ihre Mumu. Henni musste grinsen, wenn sie daran dachte, dass sie dort die Haare stehen lassen könnte und Babette sie dann im Mund hätte, wenn sie sie, so wie eben, auslutschte.

Henni hatte sehr oft die schwarzen Haare in einer Kurzhaarfrisur ganz einfach, weil es praktisch war und weniger Mühe bei der Pflege machte. Im Augenblick fand Henni wäre ein Haarschnitt wieder absolut fällig. Sie musste dazu nicht zum Frisör gehen, denn Babette schnitt ihr sehr gern die Haare. Um stylen nannte sie es und sie fand es besonders schön, wenn Henni dazwischen immer wieder heftig protestierte, behauptete es nun doch nicht wirklich so kurz zu wollen.

Wie Babette heftig keuchte, stand Henni etwas auf. „Henni, Geliebte, beste Freundin, wo bist denn mit deiner Muschi und warum leckst du mich nicht weiter?“ „Süße ich hatte gedacht ich sollte dich noch mit unserem ‚Achim‘ verwöhnen!“ „Oh, das ist eine wundervolle Idee.“ stimmte Babette zu. Achim hatten sie ihren Strapon getauft. Ein absolut herrliches Gerät, aufrecht, schön dick und so konstruiert, dass beide was davon hatten, wenn sie ihn zu Einsatz brachten. Henni hatte herausgefunden, dass der Freudenspender spritzen konnte, wenn Frau in die künstlichen Klöten eine Flüssigkeit einfüllte. Am besten hatte sich gezeigt, dass sich Milch eignete, die sah entfernt aus wie Sperma. Im Augenblick, wo das Spritzen erwünscht war musste man nur die Klöten zusammendrücken und der Inhalt wurde verspritzt.

Inzwischen wusste sie ja, dass Babette gewisse Dinge gar nicht mochte. Dazu gehörte in erster Linie und vor allem ein Schwanz im Popo. Dem konnte Babette nichts abgewinnen, hatte sie immer wieder gesagt. Hennis , der auch Babettes war, hatte einmal die Zwei Mädels bei heißen Spielen im Bad erwischt und der Popo seiner Tochter, den sie ihm dabei in ganzer Pracht präsentiert hatte, hatte es ihm angetan. Er hatte versucht, ihn zu erobern, aber Babette hatte es nicht geduldet und unsanft abgeworfen. Ihren Arsch durfte er nicht vögeln, so gern er es auch versucht hätte. Dass er seine Tochter sonst bestieg, das gestattete ihm seine nicht. Die Pussy von Babette behauptete sie für sich. Sie fingerte, lutschte und poppte sie mit dem künstlichen Schwanz und Babette war ganz zufrieden. Sie war auch überhaupt nicht eifersüchtig, Papa durfte sich gerne mit Henni vergnügen, wenn ihm danach war, ein Schwanz war ja für die Geliebte durchaus eine feine Sache. Babette überlegte, ob sie ihrer Geliebten die Erlaubnis abschwatzen könnte, dass Papa ihr den Papaschwanz mal richtig einsetzte? Es hörte sich ja immer so verschärft an, also wenn Papa da war und seine Frau bestieg. Henni war da ziemlich laut, kreischte, schrie und lamentierte. Babette war sich sicher, dass Henni so laut war, weil es ihr so absolut guttat, was Papa mit ihr veranstaltete. Also bei rechter Überlegung, so gut dürfte Papa ihr dann schon auch tun.

Henni zog sich Achim an, fixierte die Bänder. „Komm her meine Geliebte, lutsch ihn etwas an, damit er nicht ganz so trocken ist, wenn ich ihn dir gleich in dein Fickloch schiebe.“ Babette gehorchte nur zu gern. Mit Hingabe schleckte sie an Achim, der alsbald von ihrer Spucke glänzte. Henni lächelte, es war schön, wie Babette gehorchte und sich Achim vorbereitete. Sie nahm sich vor, auch Babette zu zeigen, wie sie Achim an zu legen hatte, damit auch sie in den Genuss einer lauwarmen Einspritzung aus Milch kommen könnte.

„Knie dich ins Bett Babette, auf alle Viere! Ich will dich von hinten nehmen!“, befahl Henni. Babette krabbelte auf das Bett und stellte sich wie verlangt hin. Dabei reckte sie ihren Knackarsch schön nach hinten raus. Da die Mädels beinahe gleich groß waren, war Henni mit dem Pimmel hinter Babette kniend in genau der richtigen Höhe. „Oh ja Henni Schätzchen, fick mich!“, lud Babette sie ein. Sie spürte Achim ante portas und schob sich zurück. „Bloß lass meinen Arsch in Ruhe!“, verlangte Babette, aber Henni hatte nicht im Sinn da was an zu stellen. Zu geil präsentierte sich Babettes Möse. Henni führte den künstlichen Pimmel und rieb ihn über Babettes Schamlippen. Es quatschte leicht und Babette stöhnte geil, als Henni ihr die Schamlippen auseinander drängte und Achim langsam in das wohlvorbreitete nasse Fickloch drückte.

„Ah ja Henni, Schätzchen, das ist so schön, wie du mich vögelst! Komm drück ihn ganz rein, jaa!“ ächzte Babette. Henni schob sich langsam aber stetig in die Geliebte. Dann stieß sie mit ihren Schenkeln an Babettes. Sie verharrte einen Augenblick, genoss es, wie sie die Geliebte aufgespießt hatte. Es war zwar nur ein künstlicher Pimmel, aber es war schön vor allem, weil sie die Hinterseite des Schwanzes in der eigenen Pussy stecken hatte. Babette ächzte und Henni sich an ihren Hüften haltend begann langsam vor und zurück zu schieben. „Ah, ja Henni ja, fick mich!“, stöhnte Babette. Es dauerte auch gar nicht lang, da kamen Anfeuerungen von Babette. „Fester“ und „mehr“ und „tiefer“ verlangte Babette. Henni gab sich Mühe, vor allem, weil sich ihre Stöße auch für sie besonders schön anfühlten. Oh ja sie wollte die Geliebte schön vögeln.

Henni fühlte, wie sie immer weiterkam und wie der Orgasmus immer näher rückte. Je mehr ihre Erregung stieg, desto dringender wurde es, zu pinkeln. Herrlich, Natursektspiele hatte sie immer schon mit Babette probieren wollen. Henni drückte und immer noch wetzend, damit Babette nicht mitten im Anstieg der Erregung stecken blieb, versuchte Henni gleichzeitig ihren Schließmuskel zu entspannen. Ah ja, das war es! Sie fühlte, wie ihr Pipi langsam aber sicher zu fließen begann. „Jetzt Süße“, keuchte Henni, „genieß es, gleich piss ich dir auf den Hintern!“ Babette kannte den Strapon schon, aber sie wusste auch, dass Henni ihn nicht mit Milch gefüllt hatte. Was wollte Henni? Was hatte sie der Geliebten angekündigt? Babette versuchte es sich klar zu machen. Es war ja sowas von verdorben, wenn Henni tatsächlich versuchte, oder versuchen wollte Pinkelspiele zu initiieren.

Henni war jetzt völlig entspannt. Wenn sie den Strapon in Babettes Muschi presste, wurde er so in sie gedrückt, dass es ihren Harnleiter abquetschte und ihr Pipi nicht fließen konnte. Bei der Rückwärtsbewegung wurde der Druck vermindert und Hennis Pipi spritzte voll auf Babettes Apfelpo. „Ah, das ist…“, ächzte Babette. „Danke meine Süße, dass du so geil mich anpinkelst! Ja spritz fester, piss du Sau, lass es rinnen, ich bin gleich so weit.“ „Komm Babette, mein Schweinchen, ich bespritz dich, ich besudel dich, piss auf deinen wunderbaren Arsch, ahhh, jetzt Liebste komm, ich komm mit dir!“ Gemeinsam kamen die Mädels und beide fanden es wäre absolut verschärft gewesen.

Sie düsten dann gemeinsam zur Toilette und legten sich trocken, das heißt sie duschten gemeinsam bevor sie sich die heißen Dosen trocken lutschten. „Wow“, stellte Babette klar, „das war schön nass!“ Nachdem es das war, mussten sie noch das Bett frisch überziehen. In der Zukunft kamen sie überein, derartige Sektspiele nur noch in der Dusche zu veranstalten. „Aber, Liebste!“, gab Babette zu bedenken, „da ist es doch hart! Ich liebe ein weiches Bett, wenn du mich auf Achim pfählst.“ „Na es ist ja auch gar nicht gesagt, dass ich dir jedes Mal auf den Hintern brunzen muss, wenn ich dir den Achim gebe!“, kicherte Henni und Babette stimmte ein. Natürlich erklärte Henni der Geliebten, dass sie genau das immer schon mal hatte versuchen wollen. Sie hatte ja so viel darüber gehört, aber sie hatte es sich nicht vorstellen können. Babette fand dann, dass sie es auch gleich versuchen wollte. Sie wollte den Strapon um damit Henni zu vögeln und sie wollte…, oh, das war ja so verdorben, aber es war auch mega geil, wenn auch sie der Geliebten auf den Hintern pissen könnte.

Wir glauben ja, die Henni wollte nicht, dass Babette ihr auf den Arsch brunzte. Sie fand das zwar verschärft, wenn sie Babette einpissen konnte, aber selber hatte sie so nicht wirklich Bock drauf. Es wäre ja in der Geschichte der Beziehung der Mädels das erste Mal gewesen, dass Henni mit einem einzigen Orgasmus genug gehabt hätte.

Babette legte Achim an und sie ging mit ihm unter die Dusche. Wie das warme Wasser über ihren Körper rann, wichste sie Achim. Herrlich, wie sich ihre Bewegungen auf das Teil auswirkten, das in ihrer Muschi steckte. Dann versuchte Babette zu pissen und es funktionierte ganz außerordentlich. Wie Henni die Nase zu weit ins Bad rein steckte, traf sie Babettes goldener Strahl der gebündelt und gelenkt von Babette neben dem künstlichen Pimmel aus ihrer Muschi spritzte. Babette kicherte und rieb schneller, es war einfach nur geil. Wie sie mit der anderen Hand ihre Nippel drückte kam sie und musste sich an der Stange der Dusche festhalten so weiche Knie hatte sie.

*****

Dann kam Gernot, Hennis Ehemann nach Hause. Zwei Tage davor hatte Magda aus Budweis ihren Dienst angetreten. „Wer ist das?“, fragte Magda Babette. „Das ist mein Papa und der Ehemann von Henni!“. „Papa und Ehemann?“ „Ja.“ „Ich hab ja gedacht, du und Henriette, ihr seid Liebespaar oder?“ „Ja sind wir!“ „Und Papa ist Ehemann?“ „Ja“

Magda schüttelte nur den Kopf. „Nicht zu verstehen, ist das!“, meinte sie dann und zog sich in die Küche zurück. Gernot erkundigte sich natürlich, wer denn diese Magda wäre. „Unsere Haushälterin aus Budweis!“, erklärte Henni ihm. „Böhmische Buchtel!“, meinte Gernot geringschätzig. Magda wusste dann ziemlich schnell, dass Gernot ihr unnötig Arbeit machte.

Sie beschwerte sich deswegen bei Babette. „Du schau“, sagte sie zu Babette und zog sie ins Bad. „Da lauter Pipispritzer!“, erklärte Magda. „Ist deine Papa Stehpinkler?!“ „Weiß ich doch nicht“, erwiderte Babette. Solche Dinge hatten sie noch nie wirklich interessiert. „Ich weiß!“, erklärte Magda. „Du Papa sagen, muss sich hinhocken, wenn Pipi machen!“ Babette versprach, das mit Papa zu klären. Ob sie ihn allerdings dazu bewegen konnte im Sitzen zu Pinkeln, ist eine andere Sache. Offensichtlich nicht, denn Magda beschwerte sich immer wieder mal, dass alles verspritzt wäre. Das Problem löste sich dann mehr oder weniger von selber, weil Gernot sehr oft geschäftlich unterwegs war.

Babette fragte sich ja, was Papa denn mache, aber Henni die sie dazu befragte, wusste es auch nicht wirklich. Jedenfalls, seit Babette als Model erfolgreich war, war Gernot immer wieder unterwegs. Na ja Babette dann schließlich auch, wenn man was erreichen will, muss man am Ball bleiben, und Babette wusste das und natürlich blieb sie am Ball. Babette spielte dann den Ball über den großen Teich und war auch da erfolgreich.

Magda hatte sich eingelebt, beschwerte sich zwar immer wieder mal über den Stehpinkler, aber die meiste Zeit war alles gut. Babette zahlte Magda auch ein ordentliches Gehalt. So war es für die beiden Mädels ziemlich normal, dass Magda im Haus war. Es störte sie auch nicht, denn Magd verstand es, ihre Putztätigkeit dort zu verrichten, wo die Beiden grad nicht waren. Wenn sie sich im Bett vergnügten, eine Sache, die Magda mit Nase rümpfen akzeptierte, besonders rümpfte sie, wenn beide laut wurden, was bei heftigen Orgasmen schon mal vorkommen konnte. Es regte dann die arme Magda so sehr auf, dass sie sich die nasse Pflaume reiben musste. Etwas, womit sie nicht aufhörte, bevor sie nicht mindestens einmal gekommen war.

Wenn sie duschten kümmerte sie sich um die Küche und die Zubereitung von Mahlzeiten, wie Frühstück oder Mittagessen, saßen die Mädels beim Essen, räumte Magda im Schlafzimmer auf, überzog das Bett frisch und saugte und fegte den Boden oder wischte Staub. Wie sie den Strapon entdeckte, wollte sie unbedingt wissen, wer von den Beiden der Mann wäre. Babette und Henni wollten sich da dann nicht festlegen. Noch wesentlich mehr hätte Magda interessiert, wie das Teil sich anfühlen könnte, aber das zu fragen getraute sie sich dann doch nicht.

Ein Tage später, putzte Magda das Bad. Sie schrubbte die Dusche, entfernte den Kalk von den Armaturen und nachdem sie das Klo und das Bidet gesäubert hatte, widmete sie sich der Badewanne. Da Babette darauf bestand, dass ihr Bad nur mit milden Mitteln gereinigt werden durfte, eine Maßnahme, der Magda vorbehaltlos zustimmte, weil sie wusste, dass scharfe Mittel nicht nur den Schmutz angreifen, war das Putzen der Wanne eine etwas fordernde Sache. Magda war auf ihren Knien und hatte sich in die Wanne gebückt, dabei ihren herrlich runden Po rausstreckend.

Babette verspürte den Wunsch ihre Blase zu entleeren und düste ins Bad. Sie sah Magda, die mit der Wanne beschäftigt den Arsch regelrecht obszön raus reckte. Babette hätte nicht zu sagen vermocht, was sie in diesem Augenblick sich dachte. Jedenfalls wollte sie nicht mehr pissen, sondern sie düste ins Schlafzimmer und holte sich Achim. Sie legte ihn an und schlich ins Bad. Sie hoffte sehr, dass Magda noch immer in ihrer Position verharren möge. Sie war noch nicht fertig mit der Arbeit und deswegen immer noch in der gleichen Stellung.

Babette rieb sich den Lümmel und streichelte Magdas Hintern. „Oh“, sagte Magda, aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Babette schob den Rock in die Höhe, streichelte Magdas Beine, tauchte mit der Hand dazwischen. „Was machst du?“, fragte Magda. „Pst“, beschied Babette. Setzte Magda ihre Beine etwas weiter auseinander oder kam es Babette nur so vor? Babettes Hände huschten über die runden Backen und Magda seufzte. Babette schob ihre Hand in das Höschen und die andere zwischen die Beine. Die zwischen den Beinen ging nach vor und fand die Stelle des Höschens, die über dem Paradiesgärtlein von Magda lag. Natürlich merkte Babette, dass es Magda gefiel. Also ganz besonders gefiel es ihrem Döschen, das nässte und hatte das Höschen völlig eingesaut.

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