Begegnungen mit Sonia: Brennendes Verlangen
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (01/2007)
Es war nun schon eine Woche her, seit ich das letzte Mal bei Sonia zu Besuch gewesen war. Aber heute hatte sie wieder angerufen und mich zu sich bestellt. Und nun kniete ich also wieder einmal vor ihrer Tür und drückte den Klingelknopf. Es dauerte eine Weile bis Sonia die Tür öffnete. Sie lächelte, als sie mich da knien sah.
„Hallo Masotranse, willst du nicht reinkommen? Da im Stiegenhaus zu knien muss doch unbequem für dich sein.“
„Danke, Herrin Sonia, das ich zu ihnen hineinkommen darf.“
Ich wollte schon aufstehen, da hielt sie mich zurück.
„Moment, von aufstehen habe ich nichts gesagt. Komm auf den Knien rein und bleib gleich im Vorzimmer. Weiter hinein darfst du heute nicht.“
Ich kroch nun auf den Knien in ihr Vorzimmer und Sonia schloss hinter mir die Tür. Dann setzte sie sich auf die Couch und wendete sich wieder dem Fernseher zu. Ohne mich anzusehen, sagte sie zu mir:
„Zieh dir den Rock aus. Dann kannst schon mal anfangen zu wichsen. Aber nur langsam. Du darfst ohne meine Erlaubnis auf keinen Fall zum Höhepunkt kommen.“
Ich fing also langsam an, mein Glied zu massieren. Sonia vor mir auf der Couch sitzen zu sehen erregte mich. Ich musste mich zurückhalten, um meine Erregung nicht zu schnell zu steigern. Sonia aber beachtete mich nicht , sondern widmete sich weiterhin dem Fernseher. Es verging fast eine halbe Stunde, ehe sie sich wieder mir zu wandte.
„So, du hast dein Ding nun lang genug massiert. Willst du, das ich dir dabei helfe?“
Na, und ob ich sie spüren wollte. Gern hätte ich durch ihre Hand einen Höhepunkt erfahren.
„Ja, Herrin Sonia, es wäre ganz toll wenn sie mich in meinen Bemühungen unterstützen würden.“
„Na, das mache ich doch gern. Aber auf meine Art und Weise. Ich kann dir aber versprechen, das dein Ding dabei so heiß wie noch nie werden wird. Klingt das verlockend für dich?“
„Ja, Herrin Sonia, das wäre herrlich, wenn sie mein Ding so richtig heiß machen könnten. Ich sehne mich nach ihren Berührungen.“
Sie lächelte ein wenig diabolisch.
„So, so, du sehnst dich nach meinen Berührungen? Na, dann.“
Sonia erhob sich und ging ins Badezimmer. Sie kam kurz darauf mit Sachen zurück die mich vor Schreck die Augen weit öffnen ließen. Sonia hatte nämlich Gummihandschuhe angezogen und in ihren Händen hielt sie ein Büschel Brennnessel. Nun wusste ich, was sie gemeint hatte, als sie mir einen heißen Pimmel versprochen hatte.
„Na, was ist los? Du schaust ja so verschreckt. Sei froh, das ich mich überhaupt mit deinem Ding beschäftige. Ich will jetzt kein Wort mehr hören bis ich mit dir fertig bin. Ich habe dir einen heißen Pimmel versprochen und meine Versprechen halte ich. Also, stell dich schon mal auf eine heiße Abreibung ein.“
Sonia kniete sich nun vor mich hin und packte mit der linken Hand meinen Pimmel an der Wurzel. Dann nahm sie ein Büschel Brennnessel und strich damit leicht über meine Eier und meine Oberschenkel. Die Nesseln lösten nun ein leichtes, aber noch nicht unangenehmes Brennen auf den betroffenen Hautstellen aus. Allerdings konnte ich schon jetzt erahnen, welche Reaktionen eine längere Bearbeitung hervorrufen würde. Die Nesseln waren nämlich sehr scharf, was ich auch unschwer an deren Geruch erkennen konnte. Wie viele kleine Nadelstiche fühlte sich das alles an. Sonia lächelte mich an.
„Na, tut das nicht gut? Den Kreislauf ein wenig in Schwung bringen, das kann ja wohl nicht schaden? Prickelt es schön?“
Ich nickte.
„Na, dann mache ich doch einfach weiter.“
Sonia strich mir nun fester mit den Nesseln über die Haut. Ich stöhnte nun schon etwas lauter, die Nesseln waren wirklich sehr scharf. Immer fester zog Sonia die Nesseln an meinem Gehänge entlang und versuchte dabei, immer neue Stellen zu erreichen. Dann begann sie, mit den Nesseln gegen meinen leicht errigierten Schwanz zu schlagen. Sie steigerte die Schläge immer mehr und jetzt gingen mir die feinen Nadelstiche wirklich durch und durch. Jeder Schlag war nun wirklich schmerzhaft. Ich konnte nur die Zähne zusammen beißen um nicht zu laut zu stöhnen. Sonia lächelte mich an.
„Spürst du wie scharf die Nesseln sind? Hab ich die nicht gut ausgesucht?“
Ich nickte und stöhnte gleichzeitig. Sonia schlug nun von allen Seiten auf meinen Pimmel und meinen Sack ein. Sie holte anständig aus, bevor sie die Schläge ausführte. Dazwischen machte sie manchmal eine kurze Pause, in der sie die Nesseln nur leicht um mein Gehänge wand, nur um dann gleich wieder mit festeren Schlägen fortzufahren. Mein Schwanz brannte nun wirklich schon sehr, jeder Schlag ging mir durch und durch. Wie hundert Nadeln die gleichzeitig mein Ding durchbohrten. Die Nesseln lösten sich durch die Schläge schon langsam auf, die Blätter sammelten sich immer mehr auf dem Boden des Vorzimmers. Mein Schwanz brannte höllisch. Sonia schien das aber nicht zu beeindrucken. Sie nahm mein Ding in ihre Hände und sah es sich genauer an.
„Dein Ding glüht schon langsam, da sollte ich wohl vorsichtiger damit umgehen damit es nicht ganz verbrennt. Aber wie du ja weißt war Vorsicht noch nie meine Stärke. Die Zweige haben auch die Haut ein wenig aufgerissen, aber mit einer guten Salbe ist das morgen schon wieder verheilt. Kein Grund zum Jammern.“
Kein Grund zum Jammern? Sie wusste ja nicht, wie schmerzhaft die bisherige Behandlung für mich gewesen war. Und die Schmerzen wären noch unerträglicher, wenn nicht durch die Nesseln auch ein leichtes Gefühl der Taubheit den Schmerzen entgegen stünde.
„Aber nun werde ich dir wirklich einen Grund zum Jammern geben. Ich habe nämlich noch mehr Brennnessel im Badezimmer. Also, schön warten, gleich mache ich weiter.“
Sonia stand auf und ging ins Badezimmer, um gleich darauf mit einem neuen Büschel Brennnessel wieder zu kommen. Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein. War es aber. Sie begann nun wieder langsam mit dem ganzen Büschel gegen meinen Schritt zu schlagen. Ich stöhnte nun bei jeder Berührung laut auf und hätte am liebsten jedes Mal laut aufgeschrien. Mir traten schon die Tränen in die Augen bei jedem Schlag den sie gegen mein Gehänge führte. Wie lange wollte sie das denn noch machen? Es fühlte sich eh schon alles fast taub an, weil die Nesseln nun wohl schon alle Hautstellen die in Frage kamen berührt haben mussten. Sonia hielt kurz inne und nahm nun das Büschel Brennnessel mit beiden Händen.
„Und jetzt kommt gleich der Höhepunkt. Ich werde dir nun eine Brennnessel-Massage verpassen, die du lange nicht vergessen wirst..“
Und dann kam ich aus dem Stöhnen und Jammern nicht mehr heraus. Sie drückte nun mit beiden Händen die Nesseln gegen mein Gehänge und die Oberschenkel. Sie bewegte die Nesseln wie bei einer Massage und rieb so die Nesseln regelrecht in meine Haut hinein. Es fühlte sich an als ob mein ganzer Unterkörper in Flammen stünde. Ich biss nur mehr die Zähne zusammen um das irgendwie zu überstehen. Alles schien lichterloh zu brennen und die zerriebenen Nesseln bröselten auf den Boden hinunter. Meine Gefühle tobten wirr durcheinander. Auf der einen Seite war das Brennen auf der Haut und das Pulsieren des Blutes kaum auszuhalten und auf der anderen Seite fühlte sich alles nur mehr taub an. Ich sah wie Sonia die Nesseln an mir zerrieb, aber meine Nerven waren schon so überreizt, das ich nichts mehr spürte. Endlich ließ Sonia von mir ab und warf die letzten Nesselstücke auf den Boden. Sie sah mich triumphierend an.
„Ich habe mein Versprechen eingehalten, so heiß wie heute war dein Schwanz sicher noch nie. Und so rot sicher auch noch nicht. Dein Ding sieht ja eher aus wie ein Heizstab.“
Sie untersuchte mein Gehänge und sah sich die verbrannte Haut, die nun zerkratzt und leicht schuppig war, genauer an.
„Ordentliche Arbeit. Ich habe wirklich keine Stelle ausgelassen. Mit dem Ding fängst du die nächsten zwei Tage sicher nichts mehr an, das wird wohl einige Zeit dauern bis es sich von meiner Massage erholt haben wird. Warte mal, ich hole gleich eine Salbe um dein armes Ding zu verarzten.“
Sonia stand auf und ging wieder ins Bad. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Mein Pimmel hing verkrümmt und unförmig angeschwollen hinunter. Auch die Haut an den Oberschenkeln war angeschwollen und brannte wie verrückt. Als Sonia wieder zurück kam, hielt sie einen Spray in der Hand.
„So, gleich wird es ein wenig brennen, ich werde dich erst einmal desinfizieren.“
Dann sprühte sie mir Franzbranntwein auf alle roten Stellen. Ich meinte alle Engel singen zu hören, so brannte das Zeug auf meiner Haut. Dann nahm sie aus einem Tiegel eine Salbe und verstrich diese ordentlich auf meinem Unterkörper. Die Salbe brachte aber nur wenig Linderung, die betroffenen Stellen fühlten sich eher noch heißer an als sie eh schon waren. Sonia nahm meinen verschwollenen und gefühllosen Pimmel zwischen die Finger.
„Na, schau, so ein armer angeschwollener Pimmel. Der erinnert sich sicher nicht gern an mich. Hi, hi. Aber ich werde mich sicher immer sehr gerne an diese Aktion erinnern. So heiß wie ich kann diesen Pimmel keine andere Frau machen, soviel steht fest.“
Sie streichelte mir mit den Gummihandschuhen über die entzündeten Stellen.
„Und was sagt eine brave Masotranse nach so einer Aktion?“
Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, aber ich wusste natürlich, welche Antwort Sonia erwartete.
„Danke, Herrin Sonia, das sie meinen Schwanz so richtig heiß gemacht haben. Danke für die Schläge und die Massage mit den Brennnesseln. Danke das sich sich mit meinem Ding beschäftigt haben.“
„Ja, genau, immer schön bedanken. So gehört es sich für eine ordentlich Masotranse. Dann werde ich mich vielleicht wieder einmal mit dir befassen.“
Dann zog Sonia die Gummihandschuhe aus und warf sie mir vor die Füße.
„Du wirst nun die Überbleibsel der Brennnessel entfernen und den Boden sauber wischen. Dann darfst du verschwinden.“
Sie drehte sich um und setzte sich wieder zum Fernseher. Ich stand auf und machte den Boden des Vorzimmers sauber. Danach zog ich mir meinen Rock wieder an und zog leise die Tür hinter mir zu, um Sonia nicht beim Fernsehen zu stören. Nur das Kribbeln und leichte Brennen zwischen den Beinen begleitete mich auf meinem Heimweg.