Lisa stieg aus dem Taxi. Das Restaurant welches ihre Blind Date ausgesucht hat, war eines der besten in der Stadt.
Unschlüssig stand sie vor dem Eingang „dumme Kuh“ schimpfte sie mit sich selbst. „Hast dir das doch selber eingebrockt im Chat und nu wirst du nicht kneifen.“ Langsam ging sie auf den Eingang zu und betrat das Restaurant.
Unsicher guckte sie sich um. Hmm wie war seine Beschreibung noch mal? Ein Mann Anfang 50, groß und etwas kräftig. Dunkle Haare und braune Augen. Jeans und Hemd sollte er anhaben. „Na toll“ schoß es ihr durch den Kopf, als sie sich umschaute. „das trifft jetzt so ziemlich auf jeden Mann hier im Lokal zu“
Ihr Blick streifte über die Gesichter. Da plötzlich, lächelte sie einer an. Ja das muß er wohl sein.
„Schaut echt sympathisch aus. Und was heißt hier kräftig gebaut. Ganz normal wäre treffender gewesen“ dacht sie sich. Sie ging auf ihn zu: „Hans?“ Er stand auf: „Ja und du mußt wohl Lisa sein.“
Seine Stimme klang echt toll. Lisa lächelte ihn etwas verlegen und schüchtern an. Da schoß ihr durch den Kopf, was sie sich im Chat schon alles geschrieben haben. Sie wurde etwas rot im Gesicht.
„Na? So fürchterlich mich zu treffen?“ kam es von ihrem Gegenüber. „Nein, nein ganz und gar nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin positiv überrascht!“ kam es prompt und aus vollem Herzen von Lisa zurück.
Sie lächelte ihr Gegenüber an. Der Kellner trat zum Tisch heran und fragte nach den Wünschen.
Sie bestellten und als der Kellner verschwand, entstand dann doch so eine kleine peinliche Pause wo sie sich in die Augen blickten.
„Ich muß gestehen ich wußte echt nicht, ob du heute kommst. Du bist immerhin einiges jünger als ich und ich mir nicht sicher, ob du dich mit mir überhaupt blicken lassen willst.“ Hans schaute in ihre Augen. Ihr Lächeln ist einfach umwerfend. Ihre Augen, ihr Gesicht, das lange Haar einfach alles. „Und diese Frau soll schon 40 sein?“ schoß es ihn durch den Kopf
„Warum, glaubst du, sollte ich nicht kommen?“ Kam es von Lisa. Sie lachte leise „Naja ich hab dir ja schon im Chat geschrieben das ich die Erfahrung von Männern um die 50 schätze. Ihre Geduld und auch ihre phantasievolle Art und auch die Ausdauer.“ Sie erschrak fast selber über ihre Worte. So direkt hat sie es selber noch nie gegenüber eines Mannes ausgedrückt.
Das Essen kam und die beiden genossen es und unterhielten sich über alles Mögliche. Hans gefiel es sehr, daß er eine fast ebenbürtige Gesprächspartnerin in Lisa hatte. Die Vielfältig interessiert war, sehr viel wußte und aufmerksam zuhörte.
Nachdem Essen sah er ihr in die Augen: „Und? Willst du nun zu mir mitkommen?“ „Von Herzen gerne!“ kam es zurück.
Sie fuhren zu seiner Wohnung. Als die Beiden den Flur betraten, lächelte Lisa leise. „Typische Junggesellen Wohnung“, schoß es ihr durch den Kopf. Zwar sehr sauber aber man merkte, daß die weibliche Handschrift fehlte.
Hans half ihr aus der Jacke und führte sie ins Wohnzimmer.
„Darf ich dir etwas anbieten? Kaffee, Tee oder ein Glas Wein?“.
„Bloß keinen Wein mehr“, schoß es Lisa durch den Kopf. Die zwei Gläser beim Essen spürte sie schon etwas. „Hättest du eventuell auch ein Glas Wasser?“
„Ja klar.“ Kopfschüttelnd verläßt Hans den Raum. Wasser hat bisher auch noch keine seiner Eroberungen verlangt.
Er kam mit dem gewünschten Glas Wasser wieder und für sich eine Tasse Kaffe. Er setzte sich zu Lisa auf die Couch. Sie trank einen Schluck Wasser. Hans schaut ihr von der Seite zu. Lisa wurde wieder rot. Sie sah sein Verlangen und Begehren in seinen Augen. Und ja auch bei ihr kribbelte es schon gewaltig zwischen den Beinen.
Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und wandte sich zu Hans um. Sie schauten sich in die Augen. So nah waren die beiden vorhin sich nicht gewesen am Tisch. Hans streckte eine Hand aus und legte sie in ihren Nacken. Sachte zog er sie zu sich hin. Die Lippen berührten sich leicht. Lisa rutschte noch näher ran. Er nahm seine zweite Hand und legte sie auf ihren Rücken und drückte Lisa an sich ran.
Langsam öffneten sich ihre Lippen. Ein zartes Spiel mit den Zungen begann. Lisa schlang ihre Arme um seinen Hals. Es fühlte sich so gut und so richtig an.
Er streichelte sanft über ihren Rücken. Sie küßten sich noch immer. Auch Lisas Hände wanderten über seinen Oberkörper. Langsam strich Hans mit seiner rechten Hand an die Seite und weiter nach vorn. Sanft berührte er Lisas Brust. Er wartete auf ihre Reaktion. Lisa preßte sich in seine Hand, wollte mehr spüren. Da wußte Hans er ist auf den richtigen Weg.
Die Küsse wurden intensiver, das Streicheln auch. Langsam schob er sich unter Lisas Bluse. Wanderte ihren Rücken hoch und öffnete ihren BH. Als die Schnalle aufsprang, wanderte Hans mit seiner Hand nach vorne und streichelte endlich ihre zarte Haut an der Brust. Ganz sanft fuhr er mit einem Finger über eine der Brustwarzen.
Lisa stöhnte leise auf. Das gefiel ihr sehr. Ihre Hände wanderten ebenfalls unter das Hemd von Hans. Sie zog es aus dem Hosenbund heraus. Lisa wollte seine Haut spüren ihn riechen.
Langsam knöpfte Hans ihre Bluse aus und streifte sie über ihre Arme. Der Bh fiel wie von selbst runter. Endlich sah er ihre Brüste. Die Brustwarzen standen bereits erregt und ganz keck obenauf.
Er neigte seinen Kopf um ihre Brust zu küssen. Sacht leckte er über die empfindliche Stellen. Lisa keuchte und streckte ihm ihren Oberkörper entgegen. Hans schob sacht eine Hand unter ihren Rock. Er spürte die Ränder ihrer halterlosen Strümpfe.
Alleine bei diesen Gedanken schoß noch mehr Blut in sein bestes Stück. Langsam glitt er rauf über ihre Schenkel bis zum Saum ihres Höschens. Er spürte bereits eine Hitze und sogar Feuchtigkeit.
„Wahnsinn, was ist das für eine geile und sinnliche Frau“, schoß es durch seinen Kopf. In der Zwischenzeit war Lisa an seinem Hosenknopf angekommen und gescheitert. Er wollte nicht aufgehen.
Hans lächelte und half sehr gerne nach. Lisa öffnete seinen Hosenstall. Schon vorhin, als sie von außen über seine Jeans streichelte hatte sie so eine Ahnung bekommen was sie da erwartet. Nun glitt ihre Hand hinein und über den Stoff seines Slips sanft bis zu seiner Spitze.
„Oh, oh ist der lang und dick. So etwas hatte ich noch nie!“ Schoß es durch ihren Kopf. In der Zwischenzeit hatte sich Hans klammheimlich sich unter Lisas Slip gearbeitet. Nun zog er ihn ihr aus. Sanft drückte er Lisa rückwärts in das Kissen. Er wollte diesen Anblick genießen.
Das Höschen war weg und nu schob er ihren Rock hoch bis zum Bauchnabel. Sanft aber bestimmt spreizte er ihre Schenkel um besser auf ihr Lustzentrum zu sehn. Und was er da sah, haute ihn fast um.
Lisa hatte ihm gar nicht gesagt, dass sie gepierct ist an dieser sehr intimen und empfindlichen Stelle. Aber es gefiel ihm sehr gut. Sanft strich er mit einem Finger den Venushügel hinunter und den Schamlippen entlang. Zaghaft berührte er den kleinen Ring. Lisa lächelte ihn an signalisierte ihn mit ihrem Becken, daß sie mehr wollte und seine Berührungen genoß.
Hans wurde mutiger. Mit einem Finger glitt er hinein in das wunderbare warme und weiche Gebiet. Und bahnte sich seinen Weg zu ihrem Kitzler. Angekommen, rotierte er sanft drum herum. Lisa seufzte auf und drückte ihm ihr Becken entgegen. In ihren Augen glitzerte die Lust und die Begierde.
Hans spreizte ihr Schamlippen mit einer Hand und sah wie es bereits verdächtig naß glitzerte. Seine Finger tasteten sich runter zu ihren Scheideneingang. Sanft schob er zwei Finger rein. Das überraschte und geile aufstöhnen von Lisa quittierte er mit einem Lächeln und einen Kuß auf ihre herrlichen Brüste. Mit seinen Zähnen knabberte an ihren steif abstehenden Knospen und schob immer wieder seine Finger rein und raus.
Er wurde mutiger und nahm einen dritten Finger dazu. „Oh wie eng die Kleine ist.“ waren seine Gedanken. Am liebsten hätte er sie an Ort und Stelle genommen. Aber er wollte Lisa kommen sehn, wollte wissen, ob sie sich ihm gänzlich öffnet, vertraut und sich fallen läßt.
Er wanderte wieder mit seinen Kopf nach unten und hauchte sanft über ihre steifen Kitzler der bereits verdächtig weit aus seinem Versteck rauslugte. Sanft nahm er in zwischen seine Lippen und saugte daran. Lisa keuchte auf und Hans spürte an seinen Fingern, wie naß sie plötzlich wurde.
Hans spielte weiter an ihren Kitzler. Knabberte daran, saugte und umspielt ihn mit seiner Zunge. Er hielt inne und schaute in ihre Augen.
Lisa war schon total weggetreten. Sie hob ihr Becken seinen entgegen Mund. „Bitte, bitte, laß mich kommen ich halt es nicht mehr aus, biiittteee!“ kam aus ihrem Mund. Hans lächelte — nichts lieber als das. Er nahm sofort sein Spiel auf und Sekunden später spürte er sehr deutlich und auch sehr naß wie Lisa sich ihren Orgasmus hingab.
Ihre Muskeln zuckten und es lief in wahren Bächen aus ihrer entzückenden kleinen Möse. Hans war begeistert. Die Kleine konnte sogar richtig abspritzen!
Er zog seine Finger zurück und küßte Lisa inniglich. Lisa lächelte und rutschte runter vor ihn hin. Flink befreite sie seinen prächtigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ihre Augen weiteten sich. So ein riesiges Teil hatte sie noch nie gesehen!
Beherzt griff sie danach und streichelte ihn zaghaft. Sie traute ihren Augen nicht, der wurde noch größer und steifer! An der Spitze der Eichel glitzerte bereits der erste Tropfen. Lisa senkte ihren Kopf über seinen steifen Schwanz und leckte leicht über seine Spitze. Jetzt war es an Hans laut aufzustöhnen.
Lisa lächelte und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und versuchte ihn so tief wie möglich einzusaugen. Gar nicht so einfach bei so einen riesigen Ding. Mit einer Hand massierte sie sanft seine Hoden. Hans wurde ganz anders. Er wußte gar nicht wie im geschah. Die Kleine blies wie keine andere Frau zuvor.
Plötzlich spürte er eine Hand von Lisa auf der seinen. Sie signalisierte ihm, er soll ihren Kopf in seine Hände nehmen. „Ohh ist das geil“, fuhr es durch seinen Kopf. So etwas mag normalerweise keine Frau und diese verlangte förmlich danach. Gerne kam er ihren Wunsch nach und dirigierte ihre Stöße nach seinem Belieben.
Kurz bevor er kam stoppte er Lisa. Nein noch nicht. Er wollte seinen Orgasmus nicht so verschwenden. Er wollte sie spüren. Wollte ihre geile kleine Muschi über seinen Schwanz spüren.
Er zog sie hoch zu sich und küßte sie leidenschaftlich. Er guckte sie an „Darf ich in dich rein?“ fragte er. „Ja aber bitte sei vorsichtig du bist doch sehr groß gebaut.“ Kam von Lisa zurück.
Flugs war ein Kondom übergestreift. Hans glitt mit seiner Hand sanft über ihren Oberkörper nach unten. Hielt an ihrem Kitzler inne und spielte etwas mit ihm, bis er wieder ihr geiles Verlangen in den Augen sah. Da wußte er, es ist soweit. Sanft dirigierte er Lisa über seinen steifen Schwanz und drückte sie runter.
„Oh Gott ist die Kleine eng, sehr eng, zu eng!“ durchfuhr es ihm. Lisa warf ihren Kopf zurück. So hatte sie noch kein Mann zuvor ausgefüllt. Langsam Stück für Stück rutschte sein Riesending in sie rein. Als er gänzlich in ihrer Muschi verschwunden war, keuchte Lisa auf vor Lust und Verlangen. Langsam begann sie darauf zu reiten.
Er sah in ihren Augen, sah wie sich ihr nächster Orgasmus den Weg bahnte. Lisa lies sich gänzlich fallen und kam unendlich heftig. Hans war entzückt. Mit übermacht hielt er sich zurück. Er wollte Lisa noch einmal so kommen sehn.
Er fing an sie ganz leicht von unten zu stoßen. Keine zwei Minuten später kam Lisa noch mal heftig und laut. Jetzt war es um ihn geschehen mit 3 kräftigen Stößen schoß er seinen heißen Saft raus. Nur nebulös bekam er mit, daß auch Lisa noch einmal kam. Erschöpft sank sie auf seine Brust. Sie war glücklich und zufrieden. So wurde sie noch nie zuvor in ihrem Leben von einem Mann befriedigt.
Hans hob sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Er legt sich zu ihr und nahm sie in seine Arme. Lisa lächelte glücklich. „Na? Alles ok Kleines?“ fragte er leise. „Oh jaaa mehr als Ok“ kam von Lisa zurück. Sie redeten eine Weile über verschiedene Dinge und auch über ihre Vorlieben beim Sex.
So erfuhr Hans, daß Lisa zwar schon einige Männer hatte, aber auch einige schlechte Erfahrungen hinter sich. Sie hatte vor Analverkehr tierische angst. Ihre einzige Erfahrung war eine äußerst schmerzhafte gewesen. Genauso, daß sie sehr gerne blies aber noch nie ein Mann in ihrem Mund gekommen ist.
Er entlockte ihr einige Wüsche und Phantasien die er schon früher mit einer Partnerin ausleben wollte, die diese aber rundheraus ablehnte. Alleine diese Vorstellung machte ihn wieder geil und er spürte ein Ziehen in seinen Eiern.
Hans fing an Lisa zu streicheln. Ganz sanft strich er über ihre Oberarm und ihr Gesicht. Er küßte sie und langsam machten sich seine Hände auf die Wanderschaft über ihren wunderschönen Körper.
Sanft umschmeichelte er ihre Brüste kniff sie sanft in die empfindlichen Brustwarzen. Seinen Fingern folgte sein Mund und er saugte und knabberte daran. Lisa seufzte auf vor lauter Wonne. So wurde sie selten verwöhnt.
Seine Hände wanderten über ihren Bauch nach unten und seine Finger fanden sehr schnell ihren empfindlichsten Punkt. Er tippte leicht darauf und Lisa durchzuckte sofort ein wilder Blitz. Hans schmunzelte „ach doch noch so empfindlich von vorhin“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.
Seine Finger um kreisen Lisas Kitzler und ihr Stöhnen wird immer lauter und hemmungsloser.
Bevor sie kam, drehte Hans sie auf den Bauch. Ganz sacht hob er ihr Becken an. Er beugte sich über ihren Rücken. Sein heißer Atem streift ihren Nacken. Kalte Schauer liefen über ihren Rücken hinunter. Er bedeckte ihren Rücken mit seinen Küssen immer weiter runter.
Mit seiner Hand streichelte er ihre zuckende Möse ein oder zwei Finger fanden immer wieder den Weg in ihre nasse Grotte. Sein Schwanz stand wie eine Eins und seine Eier spannten schon sehr empfindlich.
Langsam setzte er seine Eichel an ihrer triefenden nassen Möse an und stieß hinein.
Keine drei Stöße weiter schrie Lisa ihren Orgasmus hinaus. Hans kämpfte gegen seine Lust und sein Empfinden an. Nein er wollte ihr zeigen wie zärtlich ein Mann ihr die Lust an Analverkehr schenken kann.
Hans griff nach der bereitgelegten Tube Vaseline und fettet zwei seiner Finger an. Als die Schmiere warm wurde, fing er an ganz leise an Lisas Poloch damit zu kreisen. Er spürte wie sie sich verkrampfte. „Sch.. keine Sorge es passiert nichts was du nicht auch willst. Lasse dich fallen und ich verspreche dir, es wird dir gefallen.“ Leise aber bestimmt kamen seine Worte.
Lisa atmete tief ein und ließ sich in diesen neuen Empfindungen fallen. Langsam fand sie Gefallen daran. Hans merkte ihre Entspannung und führte kurzerhand vorsichtig einen Finger in ihre Anus ein. Sie erschrak. Aber er zog nicht zurück im Gegenteil er fing sie ganz leicht auch in der Möse zu stoßen um sie abzulenken. Nach ein paar Minuten verfuhr er mit seinen 2. Finger genau so.
Lisa durchzuckten so viele Gefühle. Sein dicker, mächtiger Schwanz in ihrer Möse, seine Finger in ihren verbotenen Zone und alles zusammen doch so unendlich geil. Sie stöhnte auf vor Geilheit.
Hans registrierte das mit einem wissenden Lächeln. Langsam zog er seinen Schwanz aus Lisa zurück. Sollte er so weitermachen, würde er in Kürze in ihr abspritzen. Dabei hatte er ganz was anderes im Sinn.
Er konzentrierte sich nun lieber auf ihr kleines enges Poloch. Dazu streichelte er ihren Kitzler. Immer höher trieb er Lisa. Er wußte, sollte er sie so zum Orgasmus bringen, wird sie auch mit seinen mächtigen Schwanz in ihrem Po klar kommen.
Keine 5 Minuten später war es soweit. Lisa schrie ihren ersten Analorgasmus in die Kissen. Jetzt war es soweit. Sie war bereit. Das wußte Hans. Langsam zog er seine Finger heraus und plazierte seine Eichel vor ihren engen Poloch.
Langsam, ganz langsam drang er in Lisa ein. Aufgeheizt durch ihren Orgasmus und durch sein Fingerspiel an ihrem Kitzler, war Lisa total entspannt und so konnte er ohne große Mühe in sie eindringen.
Jetzt war es an Hans die Luft scharf einzuziehen. Lisa war so eng, so unbeschreiblich eng wie es eben nur ein jungfräuliches Poloch sein kann. Er fing an mit leisen und leichten Fickbewegungen. Lisa stöhnte in ihr Kissen. Langsam aber unaufhörlich trieb Hans sie beide wieder in ungeahnte Höhen.
Bis er nicht mehr konnte: „Ich komme gleich ich kann es nicht mehr halten!“ keuchte er. Lisa hob ihren Kopf und stöhnte. Solche Empfindungen hatte sie noch nie gehabt. Es war anders aber wunderschön. Das hatte überhaupt nichts mit ihrer bisherigen Erfahrung zu tun.
Sie spürte wie eine gewaltige Welle ihren Unterleib erfaßte. Sie keuchte auf, ihr Becken begann zu zucken. Das war zuviel für Hans mit einem Aufschrei entlud er sich in Lisa die gleichzeitig von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde.
Hans fiel erschöpft auf Lisas Rücken. Sie zitterte am ganzen Körper. Sanft zog er sich aus ihr zurück. Lisa fiel erschöpft aufs Bett. Hans deckte sie und sich selbst zu und nahm sie sanft in seine Arme. So aneinander geschmiegt schliefen sie ein.
Am nächsten Morgen erwachte Lisa als Erste. Sie spürte Hans an ihrer Seite und spürte noch ganz andere Sachen an und in ihrem Körper. Sie lächelte. So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt aber es war sehr, sehr schön.
Langsam drehte sie sich um, um in sein Gesicht zu blicken. Wie friedlich es war. Entspannt und dennoch so markant. Hans schlug seine Augen auf und blickte in ihre. Er lächelte „Guten Morgen Prinzessin, gut geschlafen?“.
„Ja mehr als gut. So gut wie schon lange nicht mehr“ kam es von Lisa.
Der nächste Morgen
Lisa räkelte sich unter der Decke und lächelte leise. Hans war inzwischen aufgestanden um Frühstück zu holen vom Bäcker. In ihrem Kopf ließ sie den letzten Abend und die letzte Nacht Revue passieren. So hatte sie Sex noch nie erlebt. Diese Leidenschaft und doch so sanft. Ihre endgültige anale Entjungferung die so schön war und geil. In ihren Bauch fing es gleich wieder an zu kribbeln.
Sie schwang sich aus dem Bett und stieg unter die Dusche. Immerhin galt es ein paar Spuren der Leidenschaft zu beseitigen und sie wollte frisch duften für Hans. Sein leidenschaftlicher Kuß vorhin war ziemlich verheißungsvoll. Gerade rechtzeitig stieg sie aus der Dusche. Sie hörte den Schlüssel im Schloß der Wohnungstüre.
Lisa trat, nur in ein Badetuch gehüllt, den Flur als Hans die Wohnung betrat bewaffnet mit 2 Tüten Gebäck. Er sah Lisa so stehen und sofort spürte ein gewisses ziehen in seinen Eiern. Sie sah so schön aus. Nasse Haarsträhnen fielen in ihr entzückendes Gesicht und ein paar Wassertropfen glitzerten auf ihrer Schulter. Ihre Backen waren leicht gerötet und ein umwerfendes Lächeln im Gesicht.
„Hopp ins Bett mir dir. Frühstück kommt gleich.“ Tönt es von Hans. Lisa gehorchte nur zu gern. „Hmmm Matratzenpicknick, schon lange nicht mehr gehabt.“ Überhaupt das ihr ein Mann Frühstück ans Bett brachte war schon ein Premiere. Nackt wie sie war, krabbelte Lisa unter die noch warme Bettdecke und wartete gespannt was nun kam.
Hans richtete in seiner Küche ein wahres Festmahl an. Frisches Gebäck, Honig, Marmelade, Schinken, Käse und noch vieles mehr und auch eine Kanne Kaffe, eine Flasche besten Champagner hatte er auch noch eingekühlt, Erdbeeren und Sahne. Besser als in jedem fünf Sterne Hotel sollte sein Frühstück sein. Er packte alles auf einen Servierwagen „Na hat das sperrige Ding endlich mal seine Verwendung.“ Knurrte er leise.
Lisa fielen die Augen fast aus dem Kopf als Hans das Schlafzimmer betrat. „Wer soll das alles essen?“ fragte sie. „Du“ kam es kichernd zurück. „Du bist viel zu dünn.“ „Ja genau ich und zu dünn pffff.“ Kam es von Lisa zurück. Hans setzte sich zu ihr an den Bettrand. „Du bist aber ganz schön unfair.“ Kicherte Lisa. „Warum?“ „Ich sitz hier ganz nackt und du bist bis auf die Socken korrekt angezogen!“ Hans schaute an sich runter.
Verdammt, Lisa hatte recht. Welcher Teufel ihn geritten hat sogar eine Krawatte umzubinden zum Brötchen holen, weiß er echt nicht.
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