Ich war so ziemlich entnervt. Mit 40 Jahren hat man durchaus noch die Vorstellung eines geregelten Sexuallebens, aber diese Vorstellungen scheinen nicht gerade alle zu teilen. Eigentlich war ich recht glücklich verheiratet, hatte zwei süße Kinder und eine recht sichere Arbeitsstelle in der Ambulanz eines größeren Krankenhauses in der Umgebung. Die letzte Zeit begann ich mich jedoch zusehends zu fragen, ob mit den Jahren eigentlich frigide geworden sei. Sie war hübsch, charmant und — ja eigentlich richtig klasse. Da sie unsere Jüngste stillte floss die Milch im Überfluss und ich konnte bei unserem Sex genussvoll mit ihren Brüsten spielen, ihre Brüste, die nun wesentlich schwerer geworden waren und aus deren Zitzen mir die Milch entgegen spritzte. Das Gefühl, ihren warmen weißen Nektar über Gesicht und Oberkörper sich ergießen zu fühlen, schon alleine davon bekam ich schon fast einen Orgasmus.

Doch die letzten 2 Monate wurden zunehmend anstrengend. Unsere Kinder pflegten zur besten Zeit zu erwachen und in unser Bett zu krabbeln bzw. nach Mamas Brust zu schreien. Es war wirklich nicht mehr viel übrig von unseren heißen Nächten. Wenn wir dann doch einmal die Muße für uns fanden war sie einfach nur noch müde. Ich konnte noch so sehr an ihren Nippeln spielen, ja, durchaus, ich hörte an ihrem Atem, wie es auch ihr Lust bereitete, aber mehr geschah auch nicht. Anfangs holte ich mir noch im Bad gemütlich einen runter, bis mir auch das zu blöde war. Gestern lag ich an ihren schönen rücken geschmiegt, eine Mörderlatte gegen ihren Steiß gepresst, was sie zwar auch wieder mit leichtem Druck gegen meinen Bauch beantwortete, aber keine Finger, keine Hand, die sich zu mir wandte, sich zu mir gesellte und mir die ersehnte Erlösung brachte. Nun waren es mittlerweile schon gut und gerne drei Wochen, das wir gar keinen Sex mehr hatten und wohl schon gut 2 Wochen, dass mein Samen sich in mir aufstaute und auf den Tag X wartete, wann auch immer der sein mochte.

Mittlerweile lief ich eigentlich mit einer emotionalen Dauererektion umher, vom Kopfe her aber nicht mehr in der Lage, auch nur im entferntesten Lust daran zu haben, Hand an mich zu legen. Dies schien mir die frustrierende Situation nur noch mehr vor Augen zu führen. Wenn ich an die Arbeit dachte, so tat ich dies mit gemischten Gefühlen. Die Patienten, die immer mit irgendwelchen, häufig auch so fadenscheinigen Wehwehchen zu uns kamen, es konnte einen schon nerven. Dahingegen unsere Anmeldedamen. Doch…. da war vor allem Birgit, ein junges Ding von Mitte zwanzig, die irgendwann einmal von ihrer dazu verdonnert wurde, sich vor der Arbeit erstmal umzuziehen. Sie pflegte sich immer rattenscharf anzuziehen, was nicht nur den Patienten sondern auch mir gehörig den Kopf verdrehte. Das Blut sank immer wieder in tiefere Gefilde herab, wenn man diesen schlanken Körper sah, diese enge Taille, der kleine knackige Po, diese herrlichen kleinen Apfelbrüstchen, die sie teils ohne BH in enge Tops quetschte. Und dann dieses heitere gellende Lachen…. Eigentlich nachvollziehbar, dass ihre etwas mehr an der Außenwirkung unserer Ambulanz ändern wollte. Und doch war sie mein heimlicher Traum, der Inhalt der meisten meiner Wichsphantasien.

Dann war da noch Nora, (insgeheim nannte ich sie das Dekolleté) war die gute Seele im Team. Sie war mittlerweile Mitte fünfzig und strahlte eine angenehme Ruhe aus. Mit ihren knapp 1,60 m schien sie hinter dem Anmeldetresen schier zu verschwinden und ich fühlte mich noch riesiger als sonst, wenn ich mit meinen fast 2 m neben ihr stand. Für ihr Alter war sie noch recht sportlich gebaut. Einzig ihr Busen schien von dem „weniger ist mehr“ nicht viel zu halten und erhob sich machtvoll vor ihrem Brustkorb. Entsprechend großzügig waren ihre Hemden und Blusen ausgefüllt und Pullis schien sie nun wirklich nicht zu mögen. Sie war hübsch anzusehen, ja, aber darüber hinaus gingen meine Phantasien eigentlich nicht. O.k., wenn ich die Damen mal wieder tuscheln hörte und ich so das eine oder andere Wort von „Sauna, neuer , ging voll ab“ hörte, so war sie durchaus auch vorübergehend in meine Gedanken mit eingeschlossen, aber sie war halt doch auch ein bisschen alt für meinen Geschmack.

So kam ich heute mal wieder zur Arbeit, warf meinen Blick missmutig in das mal wieder rappelvolle Wartezimmer und ging zu meinen Damen hinein. Genervt schaute ich in die Runde, ließ noch einen abfälligen Kommentar über Herrn Müller — klar, wie sollten dies e Typen auch sonst heißen — ab, der mal wieder wegen seiner schmerzenden Füße draußen saß. Klar, alles tut weh, alle müssen helfen, nur selber pflegen kriegen die doch nie hin. Statt dessen stinken sie einem die Bude voll.

Birgit grinste mich an und meinte auf ihre bekannt unverschämte Art: „na da hat es wohl einer ziemlich nötig“, was von mir nur ein genervtes Grunzen hervorrief, den gerade angehobenen Aktenstapel wieder mit lautem Knall auf den Tisch warf und wieder aus dem Zimmer eilte, hinein in mein Büro.

Hier konnte ich nun also die nächsten Stunden meines Lebens verbringen, was meine Laune nicht wirklich weiter steigen ließ. Ich knurrte Nora am Telephon an, als sie mich mitten in einer Untersuchung anrief, blaffte Birgit an, als sie plötzlich in meinem Zimmer auftauchte, als ich gerade mal für ein Minuten die Augen schließen wollte. Einfach ausgedrückt: Ich war richtig scheiße drauf.

Es war um die Mittagspause herum, ich saß gerade in meinem Bürostuhl, streckte die Beine von mir, als Nora mit ernstem Blick durch die Türe kam, das „bitte nicht stören Schild“ vor die Türe hängte und abschloss. Sie blitzte mich mit ihren Augen an, uihhh, so habe ich sie bisher noch nie erlebt, es ging mir durch Mark und Bein. Mit kaum hörbarer Stimme zischte sie mich an „das kann so nicht weiter gehen, Du bist so etwas von unmöglich, wenn Du Probleme daheim hast, kümmere ich drum“ und energisch auf mich zu kam. „Da müssen wir jetzt aber schleunigst Abhilfe schaffen“ waren ihre Worte, als sie mich wieder zurück in meinen Sessel drückte und ohne weiter zu fackeln mit kundigen Griffen binnen kürzester Zeit meine Hose öffnete.

Fassungslos blickte ich zu ihr herab, doch sie kümmerte sich nicht weiter darum. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und ohne viel Aufhebens begann sie ihn mit zwischen ihren Fingern zu wichsen. Es dauerte nicht lange und so plustere das Blut meine Genitale auf, ließ den Kamm bzw. die Eichel schwellen, bis mein Schwanz knüppelhart zwischen meinen Schenkeln stand. Schon spürte ich Noras Lippen, wie sie sich um meine empfindliche Eichel schmiegten, ihre Zunge, die immer wieder gegen meinen Harnleiter drückte, versuchte, sich ein Stück in ihn hinein zu bohren. Die Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen zog sie ihren Kopf langsam zurück, stülpte dabei meine Vorhaut wieder über meine pralle Eichel. Daraufhin schleckte sie mit ihrer Zunge unter meine Vorhaut, glitt zwischen Vorhaut und Eichel hin und her, erfüllte mein Genitale mit lange nicht mehr erlebten wollüstigen Sensationen. Ihre Hände schlossen sich über meine baumelnden Eier, wogen sie gefällig in ihrer Handfläche, als sie langsam ihren Mund tiefer und tiefer über meinen kitzelnden Schwanz beugte. Ich spürte noch, wie meine Vorhaut zurück glitt, meine Eichel an ihrem Gaumen entlang glitt, bevor sie ihn auch schon wieder Stück für Stück frei gab.

Im Nu war ich von der Eichel bis zur Peniswurzel mit ihrem Speichel benetzt, als sie schließlich ihre linke Hand wieder an mich legte und genussvoll ihre Handarbeit fortführte. Ihr Kopf tauchte herab, ihre Zunge tanzte auf meinen Eiern, schleckte gierig wie ein durstiger Hund sein Wasser. Das Kribbeln zog sich weiter durch mein Becken, welches sich unwillkürlich ihr entgegen reckte. Während ihre Hand mich an meinem Bauche aufwärts wichste, spürte ich ihren Mund, der sich um mein Ei schloss und dieses mit einem stummen Plopp in ihre Mundhöhle saugte. Unwillkürlich entstieg meinem Halse ein heiseres Stöhnen als auch ihre Zunge wieder begann, meinen Hoden in ihrem satt fließenden Speichel zu baden. Schließlich ließ sie von meinen Eiern wieder ab, ersetzte aber ihren Mund durch ihre freie Hand, die sie unter meinen Sack legte und meine Eier mit sanftem Druck massierte. Derweil verfolgten ihren Augen, die mittlerweile ihre Schärfe gegen Wollust getauscht hatten, ihre Hand, die über meinen nassen Schwanz hinweg glitt, die Vorhaut immer wieder über das pralle Rund der Eichel nach oben schob, um sie anschließend wieder bis zur Gänze zurück zu ziehen. Mit einem kräftigen Druck presste sie unvermittelt ihre Hand auf meine Scham, wobei meine Vorhaut zum Zerreißen gespannt war und mein Schwanz vor schmerzvoller Lust leicht zu Zucken begann und sich der erste Sehnsuchtstropfen aus meiner Harnröhre drängte. Für ein paar Minuten hielt Nora die Spannung bei, ließ mich auf meinem Stuhl immer nervöser werden, als sie schließlich den Tropfen von meiner Eichel leckte und ohne Ansatz mein Rohr bis zum Anschlag in ihrem wollüstigen Mund versenkte.

Und nun fickte mich ihr Mund ohne Unterlass, immer und immer wieder erhob er sich und stieß machtvoll auf mir herab, das Schmatzen, das mein klitschnasser Schwanz in ihrem Mund hervorrief benebelte meine Sinne, als ich auch langsam die Erlösung (kann man dies eigentlich Erlösung nennen, wo es doch am Besten so immer weiter gehen könnte?) herannahen fühlte. Das Kribbeln zog sich in meine Kreuzbein zusammen und als ihre nasse Hand unter meinem Sack hindurchtauchte und sich ihr Zeigefinger nun in meinen Anus bohrte, gab es für mich kein Halten mehr. Meine Hände krallten sich in die Armlehnen, mein Unterleib erbebte, als ich mit einem lauten Aufstöhnen die ersten Kontraktionen in meinem Schwanz verspürte, was ein diabolisches Leuchten in Noras Augen hervorrief, die mich nun noch einmal so tief als möglich in ihre Kehle presste, wo ich dann den ersten satten Spritzer meines über so lange aufgestauten Spermas entlud. Auch für sie schien die Masse nun mehr als gedacht gewesen zu sein, als sie anfangs gierig, dann aber eher hektisch die nicht enden wollenden Fluten meines Spermas zu schlucken versuchte. Es war ein Orgasmus, wie ich ihn bis dahin nicht erlebt hatte und der mich schier meiner Sinne beraubte, als eine unendliche scheinende Welle von Konvulsionen durch meinen Körper und meinen Penis schossen, immer wieder in ihren reifen Fickmund hinein tauchend.

Als schließlich die ersten Tropfen aus ihrem Mundwinkel zu tropfen begannen, zog Nora meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und ließ die letzten zwei, drei Fontänen meines Ejakulats auf den Linoleumboden spritzen, wobei eine nicht unerhebliche Ladung noch ihr kräftiges Dekolleté besudelte. Als der Orgasmus endlich nachließ, stand Nora auf, wischte mit den Fingern mein Sperma von ihrer Brust, öffnete ihren Mund, in dem noch ein kleiner See meine Gier schwamm, schleckte ihren Finger ab und schluckte mit einem seeligen Lächeln die ganze Soße herunter. Dann ging sie zum Waschbecken, wusch ihre Hände, trocknete sie ab, nahm ein weiteres Handtuch, welches sie mit einem Nicken auf die Spermaflecken auf dem Boden vor mir reichte, und verließ mit den Worten „dann hoffe ich mal, dass Du jetzt bessere Laune hast“, mein Büro.

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