Ein geiler Tag

Diese Geschichte ist mir, fast genau so, wirklich passiert, so wahr ich nicht Gorn1234 heiße. Die Namen aller Beteiligten wurden natürlich geändert.

Herzlichen Dank an BHNC und Pulsi für ihre Anregungen und dafür dass sie mir geholfen haben meinen Text in diese Form zu bringen.

Viel Spaß beim Lesen.

***

Aah, mein Kopf bringt mich um. Verdammt, ich habe es wohl gestern wieder übertrieben. Diese Treffen mit den Jungs werden in der letzten Zeit immer wilder. Wie früh ist es jetzt wohl? Mit Sicherheit zu früh zum Aufstehen und zum Aufwachen ohne Kopfschmerzen ist es jedenfalls auch schon zu spät.

Haha, auu! Sogar in Gedanken zu lachen schmerzt. Aber irgendwas fühlt sich heute morgen anders an.

Vorsichtig öffne ich ein Auge. Aaah, was ist das denn? Wo bin ich?

Ich öffne auch das zweite und seh mich um.

Also, das ist sicher nicht mein Schlafzimmer. Wenn ich mal so von der Einrichtung ausgehe, ist das das Zimmer einer Frau, denke ich, als ich einen Schminktisch entdecke.

Ich spüre eine Bewegung neben mir und fühle eine Hand über meinen Oberarm streicheln.

Ich bin also nicht allein im Bett! Okay, hätte mich auch gewundert, wenn ich alleine in einem fremden Bett aufgewacht wäre.

Was war gestern nur los? Ich bin mit den Jungs ausgegangen, getroffen haben wir uns beim Chinesen, wie immer. Für eine lange Nacht brauche ich eine gute Unterlage, Ente süß sauer habe ich mir Bestellt. Gegessen hat jeder von jeder Bestellung.

Mike, Tom und Steve waren mit mir dort. Ach ich liebe diesen Pflaumenwein.

Mike musste als erstes weg. ‚Lernen fürs Studium‘, meinte er. Ich glaube eher, dass ihn seine neue Flamme etwas auf Trab hält. Als er fort war, haben wir uns über ihn lustig gemacht.Danach ging’s ins ‚ Joe‘. Rum trinken und Havannas rauchen, ich liebe diese kubanische Bar. Die bildhübschen Frauen dort verkörpern das karibische Lebensgefühl. Dort bog nachher auch Steve ab.

Mit Tom war ich anschließend noch in einer Disco. Wo sollten wir sonst noch hin, um ein Uhr in der Früh? Die Nacht war einfach noch zu jung, um nach Hause zu gehen. Tanzen, feiern, schöne Frauen, an das kann ich mich auch noch erinnern, auch daran, dass wir danach noch eine Flasche Tequila und Gläser bestellten. Wie viele ich hatte, weiß ich nicht mehr, und danach? Nichts mehr! Blackout, bis eben gerade.

Meine Hände gleiten in meinen Schritt, ich bin nackt. Na toll, was habe ich letzte Nacht bloß gemacht? Ich habe keine Ahnung.

Ich drehe mich auf die Seite von der die Berührung herkam und sehe in ein braune Augen.

„Guten Morgen !“, höre ich sie flüstern.

„Ah… Guten Morgen, ah.., tut mir leid, ich habe keine Ahnung wie du heißt“, gestehe ich.

„Macht nichts, ich erinnere mich auch nicht an deinen Namen.“

„Haben wir letzte Nacht irgendwas gemacht? Ich meine, haben wir miteinander…“

„Moment, ich muss mal kurz nachschauen“, sagte sie und wirft die Decke von ihrem Körper. Sie spreitzt etwas ihre Beine und greift sich mit einer Hand an ihre Spalte. „Nein, wir hatten keinen Sex. Wenn ich mich wegknallen will, schiebe ich mir immer einen Tampon rein, wenn ich den noch am nächsten Morgen finde, ist nichts passiert“, erklärt sie mit einem erfrischenden Lachen und fügt hinzu: „Ich bin übrigens Jenny.“

„Hallo Jenny, ich bin Daniel“, stelle ich mich vor und setze mich auf. Ich seh sie mir an, so wie sie neben mir liegt, ganz so wie Gott sie schuf. Eine reizvolle Frau, der Busen nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Zwischen den noch immer leicht gespreizten Schenkeln lugt der Faden vom Tampon aus ihrer rasierten Scham. Sie glitzert verführerisch. Sie dreht sich zu mir und stützt den Kopf auf meine Schulter.

„Gefalle ich dir?“, haucht sie mit einem verführerischen Unterton, der meine Augen erwartungsfroh größer werden lässt. Mit einem Grinsen im Gesicht, das meiner Reaktion gilt, fragt sie: „Willst du noch etwas Frühstücken oder flüchtest du gleich?“

Ich lache: „Warum sollte ich den flüchten? Bei einer wie dir neben mir und einer so appetitlichen Einladung, könnte ich noch den ganzen Tag hier verbringen.“

Mit ihrer freien Hand schlägt Jenny die Decke von mir herunter und betrachtet nun auch mich näher. Genießerisch schürzt sie die Lippen: „Ja, mit dem Body darfst du gerne noch länger bleiben.“

Sie greift nach meinem Schwanz, wichst ihn leicht und meint dann: „Den Kleinen da mache ich heute auch noch größer. Wenn du noch Zeit und Lust hast?“

Ihre braunen Augen funkeln, als ich antwortete: „Gern, fangen wir aber erst mit dem Frühstücken an. Den Alkohol von gestern können wir später noch abtrainieren.“

Sie läßt mich los und steht auf, ich folge ihr in die Küche.

„Du trinkst doch Kaffee, oder? Tee habe ich nämlich keinen“, erklärt sie ohne sich umzudrehen.

„Ja, ich trinke Kaffee, am liebsten stark, schwarz und ohne Zucker.“

„Das gefällt mir, ich mag ihn auch so. Möchtest du auch Eier mit Speck? Sonst habe ich nur noch Cornflakes?“

„Ja, passt! Doch mach dir bitte nicht zu viele Umstände.“

„Nein, nein, das ist schon gut. Gehe du doch unter die Dusche, im Gang die erste Türe rechts. Ich mach uns inzwischen Essen.“

„Ja !“, sage ich lachend und gehe ins Bad. Ich laß das Wasser warmlaufen und stelle mich darunter.

Hmm, was ist das den?, denke ich und betrachte den komischen, dünnen Brausekopf, der an einem zweiten Schlauch angeschraubt ist. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Es sieht aus wie eine Zigarrenhülse oder ein dünner Vibrator, aber warum sollte so etwas am Wasserschlauch hängen?

Egal, ich kann ja Jenny nachher fragen. Sie hat sogar ein Männer Shampoo und Duschgel, sie ist wirklich auf alles vorbereitet. Ich höre wie die Tür aufgemacht und im Bad etwas herumhantiert wird, das Nächste, was ich vernehme ist, wie die Waschmaschine zu laufen beginnt.

Jenny ruft mir zu: „Du kannst dir ein Handtuch vom Board nehmen, die sind frisch!“ Schon war sie wieder fort.

Nach dem Abtrocknen gehe ich zurück in die Küche, auf einer kleinen Theke steht alles fertig angerichtet.

Nackt, nebeneinander stehend, geniessen wir beide das Frühstück. Jenny kann es einfach nicht lassen und begrapscht mich dabei immer wieder.

„Jenny, wenn du nicht bald damit aufhörst, kann ich für nichts mehr garantieren!“ Mein Schwanz wird schon langsam hart. Die Teller waren bereits leer, als sie meint: „Ich brauche dringend noch mehr Eiweiß.“ Fragend schaue ich sie an. Wie selbstverständlich geht sie in die Hocke, fasst mich an die Hüfte und dreht meine Vorderseite zu ihr.

„He, was wird das denn?!“ rufe ich verdutzt, da hatte sie schon meinen Prügel in ihrem Mund. Sie leckt und saugt daran, als wäre es ein Eis am Stiel, schnell wächst er zu voller Größe.

Sie lässt ihn nur kurz aus ihrer Zuckerschnute und meint: „Genieße es und entspann dich, ich will nur meinen Nachschlag!“ Wieder schiebt sie meinen Stab zwischen ihre heißen Lippen und macht unbeirrt weiter.

Immer wieder versucht sie ihn bis zum Anschlag hinein zu bekommen. Nach wenigen Minuten fange ich an zu Stöhnen, so hatte ihn noch keine behandelt.

„Jenny, ich bin gleich soweit. Wenn du nicht aufhörst…“, stammele ich vor Geilheit.

Sie lässt ihn aus ihrem Blasmäulchen, wichst ihn fleißig weiter und meint: „Na dann mach! Spritz mir die Soße in meine Fresse und auf die Titten. Ich steh da voll drauf.“

„Jenny, du Sau!“ ruf ich noch und spritze auch schon los. Der erste Schub erwischt sie voll auf einem ihrer geschlossenen Augen, den zweiten zielt sie auf ihre Lippen und den dritten auf ihre Titten.

„Nimm dein Handy und mach ein Foto als Andenken, wie du mich vollgesaut hast. Es liegt gleich neben dir“, sagt sie und hat meinen Schwanz schon wieder im Mund.

Oh mein Gott! Das gibt es doch nicht, noch nie hat eine Schnalle so etwas gemacht, überlege ich noch, greif mein Handy und mache einige Bilder von ihrem Gesicht, vollgeschmiert mit meiner Soße und meinem Schwanz im Maul.

„So, der Kleine ist wieder sauber“, höre ich sie sagen, dabei wischt sie sich mit ihren Fingern den Saft ab und lutscht sie sauber. „Lecker, das will ich heute nochmal haben. Ich gehe jetzt duschen, fühl dich wie Zuhause. Wenn du noch in der Wohnung bist, wenn ich wieder aus dem Bad komme, geht’s direkt mit der zweiten Runde weiter.“

Fühl dich wie Zuhause! Die macht mir Spaß, aber wenn sie es so will, kein Problem für mich. Ich suche meine Kleidung, finde sie aber nicht. Im Bad frage ich Jenny danach.

„Hahaha, deine Sachen habe ich vorhin in die Maschine gegeben. Nur für alle Fälle! Wenn du flüchten willst, dann musst du es schon nackt machen. Oder glaubst du, ich spüle mir den Arsch nur zum Spaß aus?“

So ein Luder! Na warte, du kommst auch noch dran!, denke ich und gehe wieder. Ich schaue mich in der restlichen Wohnung um. Im Wohnzimmer finde ich im Regal allerhand erotische Literatur, und Porno Filme! Interessant auf was sie da so steht, die meisten anderen Frauen verstecken solche Dinge und wenn man doch einen entdeckt, ist es ihnen peinlich. Bei ihr ist es anscheinend nicht so. Ich ziehe einen Bildband aus dem Regal und blättere ihn durch.

„Gefällt dir, was du siehst?“, vernehme ich ihre Stimme hinter mir.

Ich drehe mich um, sie steht einfach so da, eine Hand in die Hüfte gestemmt, den Kopf leicht schief und einen verführerischen Augenaufschlag, der jeden Mann den Saft zum Brodeln bringt. „In echt gefällt mir das Bild viel besser“, gestehe ich, klappe das Buch zu und lächele sie an.

„Ich sollte jetzt Antworten: Ich war jung und brauchte das Geld. Aber das wäre gelogen. Ich fand das Shooting einfach geil. Komm mit ins Schlafzimmer, die zweite Runde steht noch aus!“

Sie geht voraus. Jenny legt sich auf das Bett, spreizt die Beine und ehe ich bei ihr bin, verlangt sie: „Komm, du geiler Stecher, rammle mich feste durch!“

Ich nehme ihre Einladung an. Mein Kopf wandert zunächst in ihren Schoß, sie ist schon so scharf, dass sie von alleine ausläuft. Voller Genuss sauge ich ihren Duft in mich ein, ich beginne sie zu lecken. Meine Zunge wandert über ihre Lippen, als ich ihren Lustknopf berühre, stösst sie einen spitzen Schrei aus. Es kümmert mich nicht, immer wieder lasse ich meine flinke Zunge diesen Weg wandern. Immer lauter werden ihre Schreie und ihr Stöhnen, wie durch Watte höre ich sie rufen: „Du sollst mich ficken! Nein, mach weiter, das ist so gut!“ Innerlich dankte ich meiner Ex, Maria, dass sie mir das beibrachte, auch wenn die kleine, bisexuelle Schlampe mir das Herz gebrochen hatte. Ein kurzer Blick in Richtung ihres Kopfes zeigt mir, dass sie schon fast so weit ist, fest knetet sie ihren Busen und immer wieder zieht sie ihre Nippel lang. Mit einem lauten, wollüstigen Schrei kommt sie dann, sie spritzt mir das Gesicht voll. Gierig schlürfe ich ihre Spalte aus und schluckte jeden Tropfen ihres Geilsaftes.

„Fuck! So heftig hat mich noch nie jemand kommen lassen, du Muschilecker. Das musst du unbedingt wieder einmal bei mir machen. Aber jetzt fick mich endlich! Los du Stecher, gib mir deinen Schwanz.“

„Kannst du haben. Jetzt mach ich dich fertig, dass du heute nicht mehr laufen kannst“, drohe ich ihr und voller Elan schiebe ich ihr meinen Schwanz tief hinein. Ich stosse zu. Ihre Lustschreie gellen in meinen Ohren. Fester und immer härter ramme ich ihn in sie hinein, ihre Schreie werden auf einmal leiser, bis nur noch ein Wimmern zu hören ist. Ich lecke über ihre Nippel. Wie ein Baby sauge und nuckele ich an ihren Zitzen. Ich spüre, wie sie meinen Schwanz immer fester umklammert, da beisse ich leicht in den Nippel hinein. Sie schreit, bäumt sich unter mir auf und kommt abermals. Ich versuche meinen Penis aus ihr herauszuziehen, aber die Umklammerung mit ihren Schenkeln ist zu stark, sie lässt mich nicht los. Ich spüre, wie ihre zuckende Fotze meinen Schwanz weiter massiert, mein Samen steigt schon auf.

„Lass mich raus, ich spritz gleich ab!“ brülle ich sie an.

„Mach weiter! Bitte! Ich nehme die Pille! Ahhh!“, schreit sie mir entgegen.

Für mich gibt es kein Halten mehr, nach ein, zwei weiteren, festen Stößen komme ich in ihr. Ausgepumpt lasse ich mich auf sie fallen. Schwer atmend liegen wir aufeinander, fertig, doch glücklich.

„Du bist mir einer“, sagt sie zu mir. „Zuerst leckst du mich, dass ich fast die Engel singen höre und danach vögelst du mich, dass mir fast die Schädeldecke abhebt. Das will ich unbedingt noch öfter haben!“

„Wenn wir das noch öfter machen, musst du aber deine Nachbarn mit Gehörstopfen ausrüsten, so laut wie du bist. Ich brauche jetzt unbedingt eine Pause“, verlange ich.

Gemeinsam liegen wir nebeneinander und geniessen die Zweisamkeit, bevor wir die Fickstätte verlassen und uns etwas zu Trinken und zu Rauchen gönnen. Jenny verschwindet zwischendurch ins Bad, als sie wiederkommt, sagt sie, dass sie meine Kleidung in den Trockner gelegt hat. Bei der gemeinsamen Zigarette auf dem Balkon können wir erneut unsere Finger nicht voneinander lassen und geilen uns gegenseitig wieder auf.

Sie raucht aus und geht Richtung Balkontür, dort angekommen sieht sie mich über die Schulter an und wackelte aufreizend mit ihrem süßen Po.

„Kannst du noch ein Mal, du geiler Stecher, mein Arsch will auch noch eine Füllung haben“, macht sie ihre Absichten deutlich.

Ich eile ihr hinterher, im Wohnzimmer packe ich sie von hinten.

Ihren Protest „Nicht hier!“ quittiere ich mit einem festen Klaps auf den Hintern und der Antwort: „Doch, genau hier, zwei Räume sind schon eingefickt, der hier fehlt noch!“ Sie lacht auf und im Nu drücke ich ihren Oberkörper nach unten. Mit den Händen zieht sie selber ihre Backen auseinander, nur kurz stecke ich meinen Prügel in ihre Fotze, um ihn nass zu machen, danach drücke ich ihn an ihr hinteres Loch. Langsam und vorsichtig presse ich ihn in sie hinein.

So leicht wie das geht, macht sie es öfter, erkenne ich.

„Ramm ihn mir rein, ich vertrage das schon“, fordert sie energisch. Ich schiebe ihn weiter, bis er ganz in ihr steckt. Mein Riemen ist bis zu den Hoden in ihren Arsch versenkt.

„Oh mein Gott, ist das geil und eng“, stöhne ich auf. Ich beginne sie zu stossen, bei jedem Schub bockt sie gegen mich. Meine Hände an ihrer Hüfte haltend, reisse ich sie richtig an mich heran. Sie nimmt ihre Hände vom Arsch und stützt sich stattdessen an den Knien ab. Wie im Wahn rammele ich sie, immer schneller und schneller. Ihre Rosette zieht sich um mein Glied fest zusammen, sie presst ihr Arschloch zusammen, hält ihn richtig fest. So gut ich kann, ficke ich weiter in sie hinein. Ihre Beine knicken plötzlich unter ihr weg und mit einem Brunftschrei kommt sie erneut. Ich halte sie mit aller Kraft noch aufrecht, ihre Arme schlagen unkontrolliert herum, sie schreit immer hysterischer, ihr Körper verliert sämtliche Spannung. Als ich merke, dass sie nicht mehr kann, ziehe ich mich unverrichteter Dinge aus ihr zurück. Langsam lasse ich sie zu Boden sinken und lege mich zu ihr.

Nachdem Jenny wieder ein wenig zu Kräften gekommen ist, grinst sie mich frech an und meint: „Du irrer Stecher! So hat mich noch keiner fertig gemacht. Na warte, du kommst auch gleich nochmal!“

Ich bin noch ganz baff von dem bisher erlebten, als sie sich schon wieder meinen Penis schnappt und ihn mit dem Mund bearbeitet. Wieder leckt und saugt sie an mir. Sie leckt ihren eigenen Arschgeschmack von meinem Riemen, steckt ihn sich tief in den Rachen und leckt mit der Zunge über meinen Sack. Mit diesem unbeschreibliche Bild vor Augen packe ich ihren Kopf und ich beginne sie, regelrecht, in ihr Blasmaul zu ficken, nein zu rammen, zu pfählen. Ich presse ihn hinein und spüre, wie meine Eichel in ihrem Schlund zusammengepresst wird. Jenny läuft rot an, sie bekommt keine Luft mehr, doch ich halte ihren Kopf weiter an mich gedrückt. Meine Soße steigt wieder auf, ich spritze ihr alles in die tiefe Kehle, röhre dabei wie ein Elch und löse meine Hände von Jennys Kopf, um in ihre tränengefüllten, aber strahlenden Augen zu blicken. Sie schluckte und saugt zittrig die Luft ein, wie ein Ertrinkender, der soeben ans Ufer gelangt ist.

Wir verbringen noch einige Zeit gemeinsam, bis sie mir meine Klamotten , noch warm vom Trockner, wiedergibt, und mich zur Wohnungstür begleitet.

Nach einem innigen Abschiedskuss verlasse ich ihre Wohnung und gehe die Treppe hinunter. Kopfschüttelnd stelle ich fest, wenn ich das meinen Freunden erzählen würde, glaubt mir das keiner. Jenny ruft mir nach: „Wenn du wieder einmal arschgeil bist, ruf mich an!“

„Wie denn?“, frage ich schulterzuckend. „Ich habe doch deine Nummer nicht.“

„Schau einfach im Handy nach. Unter meinem Namen“, entgegnet sie und winkt mir süß mit den Fingerspitzen nach, bevor sie die Tür schließt.

Auf der Straße ziehe ich mein Telefon heraus und suche in den Kontakten nach ‚Jenny‘, sofort erscheint ein Name, dazu ihr Konterfei mit dem Facial aus der Küche, ‚Jenny Fickfleisch‘ irgendwie passend für die süße Schlampe denke ich noch, als mir eine neue Nachricht von Tom auffällt: „18 Uhr‚ Running Sushi?“ Ich antworte mit einem kurzen ‚JA‘ und mache mich auf den Weg.

***

Oh mein Gott! Schon wieder Kopfweh. Ich drehe mich zur Seite und schaue abermals in ein, mir unbekanntes Gesicht einer Frau. Sie öffnet die Augen und ich sage: „Guten Morgen !“ Sie lächelt mich an, da spüre ich, wie sich eine Hand von hinten um meinen Schwanz legt und eine weibliche Stimme in mein Ohr flüstert: „Du hast hoffentlich noch viel Zeit heute, du geiler Stecher?“

„Ich habe heute nichts anderes vor“, antworte ich und denke: Das wird wieder ein geiler Tag — und das mal zwei!

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