Black Whore IV – Zwischenstopp
Die beiden Reisebegleiter machen einen Zwischenstopp auf eigene Rechnung und bringen Maria in einen Erotikshop, in dem sie von den Eigentümerinnen hart benutzt wird und eine weitere Sklavin kennen lernt!
Es war ein schmuddeliger Erotikshop.
Hinter der Theke des Ladens stand eine dicke, weiße Frau um die 50, die ebenso schmuddelig war, „Hallo Cassius“ sagte sie zu dem hübschen freundlich und dann etwas unfreundlicher,
„hallo Evander. Ist das die Hure?“ fragte sie, als sie mich sah, sie wackelte langsam und schwerfällig hinter der Theke hervor und stellte sich vor mich, um mich zu betrachten, sie war ca. 20 Zentimeter kleiner als ich und locker 60 Kilo schwerer.
„Ich dieses Mal ja eine richtig hübsche!“ grinste sie und zeigte dabei ihr schlechtes Gebiss, sie kam näher und machte den Knoten meines Gürtels auf, dann öffnete sie den Mantel zur Hälfte und betrachtete meinen Körper.
„Sehr hübsch die Kleine, sehr hübsch! Ist sie schon erzogen? Macht sie alles mit? Mir wäre es ja lieber gewesen, wenn ihr mir eine gebracht hättet, die vom Lager zurückkommt. Die sind immer so dermaßen motiviert! Da gibt es nie Probleme, dass eine rum zickt!“
Sie fasste an meine Brüste, dazu musste sie nach oben greifen, da ich ja einiges größer war.
Sie zwirbelte meine Nippel, ich machte die Augen zu und genoss es.
Sie streichelte mir über die Haut, den Bauch und meine Seite, ich stöhnte leise auf, „gut trainiert ist sie ja!“ sie streichelte tiefer, näherte sich meiner Scham und entdeckte dann meine Tätowierung auf dem Venushügel, sie streichelte zärtlich über den tätowierten schwarzen Mann und der Frau, die mich darstellen sollte.
„Die erste Weiße hier und dann auch noch eine solch versaute Schlampe, die sich „Black Whore“ sogar tätowieren lässt! Und sie ist echt eine Freiwillige? Keine „Freiwillige“ Meth Süchtige? Oder eine die Geld verdienen will?“
Evander schüttelte den Kopf, „nein, tatsächlich eine echte Freiwillige, die sogar Geld dafür bezahlt, von schwarzen Brüdern gefickt zu werden. Sie weiß einfach, wer die besten Liebhaber sind!“ grinste er und machte dabei eine eindeutige Bewegung mit seinem Becken.
Die Frau griff mir zwischen meine Beine, automatisch spreizte ich sie etwas, damit sie besseren Zugriff zu meinem intimsten Bereich hatte.
Sie steckte mir einen Finger in meine Möse und spielte an meinen Schamlippenringen, ich stöhnte lauter auf.
„Scheint so als hättest Du recht!“ sagte sie nachdenklich, „also nicht mit den Liebhabern, sondern mit der devoten Negerhurin hier!“
Zu meiner Enttäuschung zog sie den Finger wieder aus meiner Möse und hielt ihn mir vor den Mund, ich nahm ihren Finger mit meinem Fotzenschleim in den Mund und reinigte ihn zärtlich, spielte mit meiner Zunge an ihrem Finger und schaute ihr dabei in die Augen.
Sie lächelte freundlich und streichelte mir über mein Gesicht, als sie mich urplötzlich die Hand hinter meinen Hinterkopf legte und grob zu sich herunter zog.
Sie presste ihre Lippen auf die meinen und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund.
Ich ekelte mich bei dem Gedanken an ihre ungepflegten Zähne, erinnerte mich aber an Cassius versprechen, mir morgen den Strom zu erlassen.
Also machte ich mit, ich fasste sie mit meinen Händen an den Hüften, so als wären wir eine Liebespaar und antwortete ihrer Zunge mit der meinen.
Wir ergründeten mit unseren Zungen die Mundhöhlen des anderen, wobei sie viel fordernder und grober war als ich.
Mein erster Zungenkuss mit einer weißen Frau schoss es mir durch den Kopf.
Natürlich war sie nicht die erste Frau, auch mit Denelle, Shanice und Latoya hatte ich geknutscht, wenn sie es mir erlaubt hatten, das war aber mehr eine Belohnung und eine Ehre, nicht so wie hier.
Die Frau zog mir den Mantel über meine Schultern aus und griff mir an meine Pobacken, die sie hart begrapschte.
Mir war egal, dass jeden Moment jemand in den Laden kommen könnte und nun mein nacktes Hinterteil sehen konnte, soweit dachte ich in dem Moment überhaupt nicht.
„Hm, Du schmeckst lecker!“ lobte sie mich, „wir werden viel Spaß mit Dir haben. Ich glaube, Du wirst Dich nicht so zieren, wie die letzte Schlampe, die sie mir gebracht haben!“ meinte sie und drehte sich um, „bring sie nach oben ins Bad. Sie soll sich fertig machen. Ich such ihr was passendes für den Abend heraus!“
Evander packte mich an meinem rechten Handgelenk und zog mich nackt wie ich war mit, hinter einer, mit einem Teppich verhangenen Türe, ging eine Treppe nach oben in den Wohnbereich.
„Die letzte Schlampe, die da war hat am nächsten Tag gefleht, dass wir sie noch einmal her bringen sollen, damit sie alles wieder gut machen kann. Nur ficken und schlucken ist zu wenig, wir wollen vollen Körpereinsatz. Du sollst nicht nur reagieren, sondern selbst agieren! Die letzte Kuh hat gemeint, sie kniet sich hin und bläst alles, was ihr hingehalten wird. So einfach ist das Ganze nicht. Streng Dich an, so wie gerade eben. Mach so, als mache es dir Spaß!“
Das erschreckende dabei war, dass ich in Wirklichkeit ja gar nicht so machen musste!
Es hatte mich erregt, von der Alten benutzt zu werden, wie sie mich abgriff und ihre ekelhafte Zunge in meinen Mund steckte, hatte mich erregt, gerade weil es eigentlich so ekelhaft und pervers ist!
Ich weiß, das kann man nicht verstehen, ich weiß ja selber nicht, warum mich gerade so etwas antörnt, aber leider ist es so!“ ergänzte Maria die Erzählung, sie schaute dabei Joe nicht an, sondern schaute verschämt auf den Teppichboden vor seinen Füßen.
Joe hatte die Fernbedienung für die Stromschläge immer noch in Reichweite, war aber viel zu gespannt von der Erzählung, als dass er auf die Idee kam, diese im Moment zu benutzen.
Maria erzählte ihr Erlebnis des Road Trips mit den zwei Männern weiter,
„Ja Herr Evander!“ bejahte ich nun, da ich ja nun wusste, wie er wirklich hieß, ich folgte ihm einen schmalen Gang entlang in ein Badezimmer.
Es war verhältnismäßig klein, wobei mein Badezimmer zu Hause 12 qm hatte, ich schätzte dieses auf vielleicht 6 qm, eine Dusche, Toilette daneben und ein Waschbecken.
„Mach die Manschetten weg, im Schrank unter dem Waschbecken ist Waschzeug und Gleitcreme!“
Ich machte mir die Manschetten ab, erst die an den Händen und als ich mich gerade bücken wollte, um auch die beiden an meinen Füßen zu entfernen, packte mich Evander von hinten, drückte mich gegen das Waschbecken, ich konnte mich gerade noch mit meinen Händen abstützen, als er seinen dicken Schwanz gegen meine Scham drückte.
Ich spreizte natürlich sofort meine Beine und drückte ihm mein Becken entgegen, damit er leichter in meine Möse eindringen konnte.
Ich war immer noch Feucht und so war er mit einem Stoß in mir drin.
Ich stöhnte auf, er packte mich mit seinen groben Händen an meinem Becken und stieß mich nun hart von hinten.
Er hatte einen großen Penis, der mein Loch voll ausfüllte, genauso wie ich es brauche –
Maria hielt kurz inne, als sie bemerkte, was sie mir gerade erzählt hatte. Ich hatte einen mittleren Penis, nicht riesig aber auch nicht klein, 18 Zentimeter, mit denen sie eigentlich ganz zufrieden war, zumindest bis sie Rocco und seine Freunde kennen gelernt hatte.
Sie schaute zu mir und dann zu der Fernbedienung, die ihr Schmerzen bereiten konnte.
Sie hatte Angst, dass ich sie für die Worte bestrafen würde.
Also lächelte ich, „ich bin nicht so wie Deine Freunde. Erzähl ruhig weiter. Es wird langsam richtig interessant!“ grinste ich sie an und holte mein Handy hervor, „nachdem was ich mitbekommen habe, macht es Dir ja nichts aus, gefilmt zu werden!“ sagte ich und sah wie Maria erschrak, sie konnte ja nicht weg laufen, da sie immer noch auf das Podest gefesselt war und sich so kaum bewegen konnte.
Ich genoss es, sie so ängstlich zu sehen und tat etwas beleidigt, „was ist? Du kennst mich doch, oder? Traust Du mir zu, dass ich so etwas Deinen Geschäftskollegen oder Deinen Freunden zeigen würde?“
Sie schaute mich Misstrauisch an, sie kannte mich sehr gut, besser, sie kannte mich bis vor 2 1/2 Jahre sehr gut.
Ich halte mein Wort, das wusste sie, auch wenn es hieß, dass ich davon Nachteile haben könnte.
Bei einem Fall hatte ich mal mit der Staatsanwältin eine mündliche Absprache getroffen, ich versicherte, mit meinem Wort, dass mein Mandant alles offen gelegt hatte und er daher mit drei Monaten Bewährung davon kommen sollte, was ein sehr gutes Urteil und somit ein Erfolg für mich gewesen wäre.
Ich bekam aber kurz vor dem Prozess von einem Informanten gesteckt, dass mein Mandant noch Offshore Konten hatte.
Also spielte ich die Informationen der Staatsanwältin zu, dadurch verlor ich den Prozess mit Pauken und Trompeten und ich verliere wirklich nicht gerne, aber ich hatte mein Wort gegeben, mich für einen anderen verbürgt, der mich angelogen hatte.
„Maria, Du kennst mich doch!“ sie schaute verlegen, „weißt, Du, ich habe in den letzten 2 1/2 Jahren so viel erlebt, nicht nur mit Rocco und seiner Familie, sondern auch mit Menschen, die ich wirklich gut zu kennen glaubte!
Und ich musste dabei lernen, dass manche Menschen, wenn sie Macht in die Hände bekamen, ganz anders werden können, zu völlig anderen Menschen werden. Das musste ich an meinem eigenen Körper erfahren. Hättest Du gestern gedacht, dass Du mir absichtlich einen Stromschlag versetzen würdest?“ sie schaute traurig, und ich bekam ein schlechtes Gewissen, natürlich hatte ich das nicht gedacht!
Nach kurzer Zeit aber nickte sie, „natürlich vertraue ich Dir. Und Du darfst mich filmen.“ sagte sie leise und erzählte dann weiter, ich hob mein Handy und drückte auf Aufnahme –
Evander fickte mich also hart im Badezimmer, er nahm keine Rücksicht auf mich, sondern stieß seinen Penis immer wieder in meine Möse.
Irgendwann spritzte er dann ab, ich drehte mich, wie ich es gelernt hatte, um und ging auf die Knie, um ihm seinen Penis von seinem Sperma und meinem Fotzenschleim sauber zu lecken.
Er streichelte dabei über meinen Kopf, wie bei einem Hund, „geiler Fick Negerhure. Du bist wirklich zu etwas zu gebrauchen! Soll ich Dir Deinen Darm ausspülen?“
Ich schaute zu ihm auf, „ja bitte Herr Evander!“ und war froh, dass er mir helfen würde.
Alleine war es immer recht umständlich, die Spritze in den Darm zu drücken, weshalb ich in meiner Wohnung einen Aufsatz für den Duschkopf hatte.
Aber hier gab es nur eine dicke, große Spritze, so ähnlich wie die, die es auch zum Backen gibt, nur etwas größer.
Ich reichte ihm die Spritze aus dem Schrank, der unter dem Waschbecken stand. So wie er aussah, war er nur für Gäste, die Classius und Evander hier her brachten.
Er enthielt die Darm- oder Einlaufspritze, Gleitgel und nuttiges Schminkzeugs.
Evander füllte lauwarmes Wasser in die Spritze, ich positionierte mich vor der Toilette, streckte ihm meinen Po entgegen, so dass er die Spitze, die ähnlich aussah wie eine Eichel eines Penisses, direkt in meinen Darm stecken konnte.
Er steckte sie rein, drückte hinten drauf und ich spürte, wie sich das warme Wasser in meinem Darm ausbreitete.
Ich drehte mich um, setzte mich auf die Toilettenschüssel und hielt inne, es war mir etwas peinlich, vor Evander das Wasser aus meinem Darm zu drücken, ich schaute ihn etwas erschrocken an.
„äh, willst Du nicht raus? Ist etwas unangenehm!“ er grinste, „Du bist nicht die Erste, der ich helfe. Und nachdem Du heute keine feste Nahrung bekommen hast, wird es schon nicht so schlimm sein! Und für das „Du“ bekommst Du fünf Schläge auf Deinen Arsch oder Deine Titten!“
Es fiel mir erst auf, als er es sagte, ich hatte ihn tatsächlich geduzt!
Ich drückte das Wasser heraus, das in einem starken Strahl in die Schüssel schoss.
Danach wiederholten wir das Spiel viermal, bis Evander zufrieden war.
Dann erst ging ich endlich duschen und fühlte mich danach wie neu geboren!
Als ich gerade aus der Dusche kam, Evander stand mit verschränkten Armen an das Waschbecken gelehnt und schaute mir zu, öffnete sich die Türe.
Eine kleine, dicke Frau im Alter von Evander, also so um die 20 Jahre stürzte herein und umarmte Evander, „hallo mein Schatz! Mama hat mir erzählt, dass Du schon da bist! Ich dachte ihr kommt später!“ begrüßte sie ihn und gab ihm einen langen Kuss.
Sie war nicht Schön, sondern unförmig und dick, auch Evander war keine Schönheit, aber Evander hatte doch öfters mit Frauen wie mir zu tun und ich bin mir darüber im Klaren, dass ich doch immer noch ganz gut aussehe, auch wenn ich schon damals 7 Jahre älter war als die beiden, wie Du ja weißt, sind wir schon zweimal in Pit´s Restaurant rein gekommen, weil ich mich als Heidi Plum ausgegeben habe!“
Ja, das stimmte, Maria hatte schon immer eine sehr große Ähnlichkeit mit dem deutschen Modell und Schauspielerin Heidi Plum, die auch diese „Seriously Funny Guys“ Sendung im Fernsehen macht und bei „Chaos City“ mitgespielt hat!
Bei größeren Galas haben sie uns ein paar Mal automatisch über den roten Teppich gelotst.
Nachdem sich Maria nun auch noch hat tätowieren lassen, war sie ihr sogar noch ähnlicher!
Maria erzählte weiter von der Freundin ihres Peinigers:
„Sie hatte bei dem heißen Wetter eine lange Jeans und ein XXL T-Shirt an, so wie viele andere Adipöse, die ihre Beine nicht zeigen wollten.
Erst jetzt drehte sie sich zu mir um, ihre Stimme schaltete auf einmal von „nett“ auf „extrem unfreundlich“ um, „also echte eine weiße Negerhure? Mama meinte, sie wäre unheimlich pervers! Der Körper ist ja ganz ok!“ sagte sie abschätzig und ich hätte ihr am liebsten gesagt, schau dich doch mal im Spiegel an – wenn Du einen in deiner breite findest, aber ich hielt mein Maul, das, wie Du weißt, mir normalerweise sehr schwer fällt!
„Geile Tätowierung. Ist wohl das einzigste was Du kannst, was?“ sagte sie, als sie meine Tätowierung über der der Scham entdeckte, „Du hast wohl gar keinen Stolz mehr, wenn man sich so etwas auch noch tätowieren lässt!“, „ja Herrin!“ sagte ich und biss mir auf die Lippen.
„Stehst wohl auf so geile schwarze Männer wie meinen Evander, hä? Aber bei dem hast Du keine Chance, der will nicht nur ein paar Ficklöcher, sondern will sich mit seiner Frau auch noch unterhalten können! Was bei Dir wohl sehr schwierig wird! Aber dumm fickt gut, deshalb hast Du Dir genau den richtigen Job ausgesucht!“ ihr gefiel es, mich verbal zu demütigen und machte gerade so weiter, sie drehte sich wieder zu ihrem Evander zu und gab ihm einen zärtlichen Kuss, „habt ihr das Fickloch in der Kiste transportiert? Welches Level hatte sie denn?“
„ja, das haben wir mein Liebling. Sie hatte Stufe 6 erreicht und ihre Orgasmusjoker gleich bei Stufe 1 eingesetzt!“ grinste er, „nein wie blöd ist das denn? Bei den ersten Stufen? Du bist nicht wirklich die hellste, was?“ schaute sie sich zu mir um und legte ihre Arme über die Schulter von Evander.
„Wo findet ihr nur immer diese dummen, masochistischen Schlampen, die so etwas Freiwillig über sich ergehen lassen? Gibt es da in New York ein Nest oder sammeln die sich da alle? Ich war bis gestern auch der Meinung, dass nur schwarze Schlampen so blöde sind, da ich noch nie eine weiße gesehen habe!
Sie merkte gar nicht, wie sie extrem rassistische Dinge gegen Afroamerikaner sagte, während sie gleichzeitig ihren afroamerikanischen Freund in den Armen hielt.
Evander schaute auch etwas verdutzt, er hatte verstanden was seine Freundin gerade verzapft hatte, sagte aber nichts dazu, sondern antwortete nur, „naja, da treffen sich eben alle und wollen ihre Fetische ausleben. Wahrscheinlich kennst Du auch einen Haufen Frauen, die gerne mal Sklavin spielen wollen, sich das aber nicht trauen dies auch auszusprechen oder auszuleben. Und New York ist eben so schön anonym, da traut man sich das vielleicht eher!
Vielleicht kennst Du aber auch ein paar von diesen perversen Säuen und Du weißt gar nicht, was sie in ihrer Freizeit alles machen! Vielleicht ist Deine Chefin ja die Sklavin von ihrem Mann!“
Die Frau lachte, „eher er die Sklavin von ihr. Der ist doch voll die Pussy! Komm mit, ich will ficken!“ zog sie ihn aus dem Bad, er sah zu mir, betrachtete meinen Körper und ich konnte richtig sehen, wie er doch lieber zu mir wollte.
Auf einmal tauchte ihr Kopf wieder im Türrahmen auf, „achso, zieh das an!“ sie schmiss mir ein paar rote Sachen zu und drehte sich wieder um.
Es waren ein Strapsgürtel und die passenden Strapse und Strümpfe dazu und ein Korsett, das meine Brüste frei ließ als Oberteil!
Ich zog alles an, das Zimmer der Tochter konnte nicht weit sein, da ich sie stöhnen hörte, ich holte das Schminkzeugs hervor und fing an mich zu schminken.
Nach etwas 10 Minuten rief die Tochter, „Black Whore? Heeey Black Whore?“, ich schaute aus dem Bad und hörte, dass die Stimme von einem Zimmer rechts von mir kam, ich ging den schmalen Gang entlang und die Zimmertür stand offen.
„Hey, Du siehst ja richtig scharf aus in dem Fummel!“ machte sie mir ein Kompliment, sie lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt.
Sie war dicker als ich dachte, sie hatte unheimlich dicke Schenkel und Unterschenkel, das Fett quoll nur so hervor, ihr Bauch hatte Hautrisse von der dicken Fettschicht, die Schenkel waren nicht mehr richtig rund, sondern aufgequollen.
Ich konnte wollte mir gar nicht vorstellen, dass Evander dort gerade drauf gelegen hatte und sie gefickt hatte und das, nachdem er vor einer halben Stunde erst in mir abgespritzt hatte, das war ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Sie schaute mich über ihren dicken Bauch und dicke Brüste hinweg an, „na los Du Negerhure, Du stehst doch auf Sperma von meinem schwarzen Freund! Nun darfst Du sie schön auslecken und mich zu einem Orgasmus bringen!“ grinste sie.
Ich schaute sie an und überlegte kurz, aber ich hatte keine Wahl, ich hatte es so gewollt und dann musste ich auch die unangenehmen Dinge in Kauf nehmen!
Ich kniete mich vor sie auf die weiche Matratze, die Auswucherungen ihrer fetten Schenkel verdeckten mir die Sicht auf ihre Möse.
Ich lehnte mich vor und verdrängte so die Schenkel, sie hatte eine dicke, wulstige Klitoris, so wie alles andere an ihr, das Sperma und ihr Geilsaft klebte dick daran.
Ich beugte mich vor und leckte mit meiner Zunge zärtlich über die Klitoris, sie stöhnte auf, ich öffnete meinen Mund und nahm die das wulstige Fleisch in meinen Mund, ich schmeckte ihren salzigen Geilsaft und das Sperma von Evander, das ich soeben schon einmal geschluckt hatte und säuberte sie davon.
Evander saß auf einem Stuhl neben uns und beobachtete das Ganze, dabei spielte er sich schon wieder an seinem schlaffen Schwanz herum.
Dann steckte ich meine Zunge tiefer in ihre nasse Möse und fickte sie mit meiner Zunge, was nicht sehr erfolgreich war, da sie mir befahl, „leck mir meine Klit mit deiner geilen Zunge, los!“
Also leckte ich ihr die Klit, sie stöhnte auf und feuerte mich an, „na los Du Hure, zeig mir, dass Deine Zunge wenigstens für etwas gut ist!“
Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass diese Zunge vor zwei Wochen einen 150 Millionen Dollar Deal an Land gezogen hatte, der zu 90 % schon fast bei der Konkurrenz war! Weshalb mein Chef mir damals eine Provisionzusage von 1,50 Millionen zusätzlich gemacht hat! Soviel Geld für die blöde Kuh in ihrem ganzen Leben nicht verdienen!
Aber ich besann mich wieder in meine Rolle, ich war für sie zu diesem Zeitpunkt eine Hure und eine Sklavin und ich wollte es ja auch selbst sein!
Also leckte ich sie weiter, sie wurde lauter und auf einmal ejakulierte mir die Schlampe voll ins Gesicht!
Sie war eine dieser seltenen Frauen, die einen nassen Orgasmus hatten! Ich hatte davon schon einmal gelesen, aber es noch nie erlebt und musste feststellen, dass ich auch gerne hätte darauf verzichten können!
Evander brüllte vor Lachen laut heraus, „die Gesichter wenn Du einen Orgasmus hast und sie vollspritzt ist einfach nur Geil!“ schrie er, „na wenigstens hat sie nicht so geschriehen wie die letzte Schlampe, die Du dabei hattest!“ grinste sie.
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