Black Whore Teil III – Die Reise
Der 3. Teil, Maria muss Joe von Ihrem „Urlaub“ erzählen, den sie auf Geheiß ihres Herren machen musste, die Fahrt alleine ist schon eine Herausforderung und Demütigung für sie:
Nun waren wir das erste Mal seit Jahren wieder alleine miteinander im gleichen Raum.
Maria nackt und gefesselt auf dem Podest, in ihrem Arsch und ihrer Möse steckten jeweils ein dicker, fetter Dildo und an ihren Muschi- und Tittenringen hingen Ketten, die ich jederzeit unter Strom setzen konnte um ihr richtige Qualen zu bereiten.
Maria schaute schüchtern auf meine Füße, sie schämte sich wohl für den Aufzug, indem sie vor mir saß.
Ich schaute sie an, wartete auf eine Reaktion. Langsam hob sie den Kopf und schaute mich an, nur ganz kurz in meine Augen, bevor sie den Blick wieder senkte.
Ganz leise sagte sie, „tut mir Leid Joe. Es tut mir wirklich Leid was ich Dir angetan habe! Kannst Du mir verzeihen?“
Wieder schaute sie mir dabei in die Augen, ich schaute sie ungläubig an, „das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Du glaubst, dass ich Dir verzeihen kann, dass Du mich verlassen hast für das hier? Nein Maria, das werde ich Dir mit Sicherheit nie verzeihen! Aber ich genieße dafür Deine Stellung hier.
Ich habe Dir viele schlimme Dinge in den letzten Jahren für Dich gewünscht, dass Du einen Typen kennen lernst, der Dich nach Strich und Faden verarscht, dass Du bei der Arbeit auf die Schnauze fällst oder einfach nur, dass Du mich mit Naomi zusammen triffst und siehst, wie glücklich ich bin!
Aber so etwas schlimmes wie Du Dir selbst ausgesucht hast, wäre mir im Traum nicht eingefallen!
Deshalb heißt das aber nicht, dass ich das hier jetzt genieße! Also erzähl mir endlich, wie Dein erster Urlaub mit Rocco war, ich bin ja schon sehr gespannt!“
Ich grinste sie dabei gehässig an und bereute es auch gleich wieder, als ich ihre Tränen sah, die ihr über ihr schönes Gesicht liefen.
Sie nickte geschlagen, „ich glaube ich könnte das auch nicht verzeihen.“ sagte sie, „ja, ich erzähle Dir von meinem Urlaub. Danach wirst Du mich aber nur noch mehr hassen!“ sagte sie und noch mehr Tränen liefen ihr aus den Augen.
„Eine Woche nachdem ich bei den Docks benutzt wurde, hatte ich zwei Wochen Urlaub. Freitag Abends ging ich nach der Arbeit in meine Wohnung, zog mich um, wie es Latoya, Roccos Ehefrau mir aufgetragen hatte, High Heels und ein kurzes, rotes Kleid, ohne etwas darunter, kein Höschen und keinen BH, so konnte man die Ausbeulung meiner Nippelringe durch den Stoff sehr gut sehen.
Dann ging ich zur U-Bahn, mein Aufzug zog natürlich Blicke auf mich und ich hoffte wie immer, dass mich niemand in der Bahn kannte.
Bis dahin hatte ich auch immer Glück gehabt, so auch an diesem Abend.
Ich ging zur Wohnung und klopfte, legte den Mantel ab und ging auf die Knie, dann wartete ich bis mir geöffnet wurde, wie immer hoffte ich, dass sie mir die Türe schnell öffnen würden, damit niemand der anderen Bewohner mich sehen konnte!
Eine Minute dauerte dadurch immer sehr lange und sie ließen sich oft so lange Zeit, Latoya öffnete die Tür und machte mir ohne Worte mein Halsband um den Hals, dann zog sie mich in die Wohnung.
„Freust Du Dich schon auf zwei Wochen Urlaub?“ ich wusste bis dahin nicht, dass sie mit mir fort fuhren, ich dachte eigentlich, dass sie mich in der Wohnung benutzen oder im Bordell, in dem ich die Mösen der Huren auslecken müsste und das Sperma schlucken musste, also sagte ich „ja, Herrin, ich freue mich!“ tatsächlich erregten mich die Gedanken daran wirklich!
Sie zog mich ins Wohnzimmer, dort saßen zwei junge, schwarze Männer, ca. 20-25 Jahre alt, also einiges Jünger als ich.
Einer war groß und gut aussehend, der andere das Gegenteil davon, ca. 1,65 Meter und über 100 Kilo schwer, das ist wie bei Frauen, eine hübsche hat zu 90 % eine hässliche Freundin dabei!
Ich war überrascht über ihre Reaktion, wenn jemand in einem Wohnzimmer zu Gast ist und eine nackte Frau wird an einer Hundeleine hinein gezogen, schaut man zumindest etwas verdutzt, die beiden schauten mich nur kurz an und meinten dann zu Rocco, „sieht echt gut aus! Schade um die Kleine! Da könnte ich mir besseres Vorstellen!“, „Sie will es so. Bin mal gespannt, was sie erzählt, wenn sie zurückkommt!“ grinste er, „los, gehen wir runter!“ Rocco kam auf mich zu, er packte meine Hände, zog sie auf meinen Rücken und machte Handschellen an ihnen fest, Latoya gab ihm die Leine und er zog mich wieder raus.
Die beiden Jungs folgten uns, Rocco nahm den Mantel und legte ihn mir über die Schultern, verschloss den Mantel aber vorne nicht, die Leine ließ er einfach an mir herunter hängen.
Dann machte er die Türe auf und ließ mich raus, ich wartete auf dem Gang auf die drei, nur passierte das, vor dem ich die ganze Zeit schon Angst hatte, eine alte Frau um die siebzig ging langsam den Gang entlang, sie schaute mich interessiert an, eine weiße Frau sah man in diesem Viertel nicht so häufig und in diesem Haus noch seltener.
Ich wusste nicht, ob ihr auffiel, dass mein Mantel nicht geschlossen war und man die Ansätze meiner Brüste sehen konnte, meine beringte Muschi hätte sie voll sehen können, wenn sie den Blick nach unten gerichtet hätte, was sie zum Glück nicht tat.
Vielleicht fiel ihr aber auf, dass ich hoch rot anlief und betete, dass sie ihren Blick nicht von meinem Gesicht nehmen würde.
Sie lief langsam an mir vorbei und grüßte Rocco, der sie freundlich zurück grüßte, „guten Morgen Frau Dallas, Sie sehen heute ja wieder richtig gut aus!“ und schaute mich dabei an, er musterte mich und schaute, was man alles hätte sehen können und grinste, als er sah, dass dies nicht wenig war.
Gerne hätte ich meinen Mantel geschlossen, aber da meine Hände hinter dem Rücken gefesselt waren, hatte ich keine Möglichkeit etwas zu tun.
Rocco ging voran, er ging zum Aufzug und drückte.
Es dauerte eine halbe Minute, die beiden Jungen feixten miteinander, sie waren gestern wohl in einem Club und hatten zwei Mädels kennen gelernt, eine hübsche mit Freundin, die nicht so hübsch war und nun zog der eine den anderen auf, wer welche bekommen würde.
Der Aufzug hielt mit einem Gong, die Türe ging auf und eine junge Frau in meinem Alter stand drin.
Sie musterte Rocco und die zwei Jungs, als sie mich sah, blieb ihr Blick an mir hängen, ich stand hinter Rocco und wusste nicht, was sie alles sehen konnte.
Ich lief hinter Rocco in den Aufzug und stellte mich an die andere Wand, ihr gegenüber.
Rocco verdeckte mich mit seinem Körper und verhinderte so, dass sie mich ganz sehen konnte.
Er drückte auf „U“ und der Aufzug schloss sich.
Während der Fahrt schwiegen alle, wie es meistens in Aufzügen ist, niemand redete miteinander und wenn, dann flüsterte man.
Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen, Rocco, der neben mir stand, hatte seine Hand zu mir herüber gestreckt und fasste mir an meine feuchte Muschi.
Ich unterdrückte einen Seufzer, was mir schwer fiel, vor allem als er fordernd seinen Mittelfinger in meine Muschi bohrte.
Ich drückte ihm unauffällig mein Becken entgegen und hätte am liebsten laut gestöhnt, nur mein Atem wurde etwas schneller, was der Frau nicht entging.
Stirnrunzelnd schaute sie wieder zu mir herüber, sie sah mich nur seitlich, so konnte sie nicht sehen, dass der Mantel vorne offen war!
Im Erdgeschoss hielt der Aufzug an, er öffnete sich und wir schauten zwei Männern ins Gesicht, die Jungs und Rocco erschraken kurz, sahen aber, dass ich ganz gut abgeschirmt war durch die Jungs und Rocco und grinsten daher nur wissend.
Die Frau ging raus und die zwei Männer meinten, als sie sahen, dass wir ins UG fahren, dass sie den nächsten nehmen würden.
Als wir unten ankamen, packte Rocco mich wieder an der Hundeleine, die die ganze Zeit wie eine Kette an mir herunter hing und zog mich raus.
Es war eine alte, enge Tiefgarage mit Betonmauern, die ganz schwarz vor Dreck waren.
Es roch muffig und nach alten Abgasen.
In der Ecke war ein Raum mit einem Garagentor abgetrennt, es war elektrisch und er öffnete es mit einer Fernbedienung.
Drinnen war ein weißer 7,50 Tonnen von Mitsubishi Fuso, mit der Aufschrift „New Jersey Meatfactory“, ich kannte die Modelle von Fuso, da ich die den Kauf durch Daimler damals mit verantwortet hatte.
Er schloss das Tor wieder und zeigte auf eine Holzkiste, „das ist Dein Koffer!“ sagte er und entblößte seine strahlend weißen Zähne.
Er nahm mir den Mantel und die Handschellen ab.
Ich schaute mir die Kiste etwas genauer an, sie hatte die Form eines breiten „T“, unten recht dick, oben dünner, am dünnen Ende war eine Aussparung, vielleicht 20 cm dick.
An der Mitte der breiten unteren Seite steckten zwei dicke Dildos an der Holzwand, aus der Kiste führten zwei Kabel, die aber noch nirgends angeschlossen waren.
Die Kiste war aber viel zu klein für mich, nie könnte ich dort rein passen, dachte ich mir noch, als Rocco zu den beiden sagte, „packt sie rein!“
Einer der beiden ging zum Führerhaus und holte ein paar schwarze Lederteile heraus, erst als er sich bückte und um meine Fußgelenke Manschetten befestigte, wusste ich, was es war.
Auch um meine Handgelenke befestigte er welche, sie hatten mehrere Ringe und jeweils zwei Karabiner, einen an der Unterseite, einen oben.
Auch um meine Schenkel legten sie mir Manschetten an.
„Steig rein!“ befahlen sie mir, ich hob mein rechtes Bein und stieg wie gewünscht in die Kiste.
„Knie dich hin“ ich kniete nieder, der dicke nahm vom Holzboden zwei Elektroden, deren Kabel ebenfalls aus der Kiste heraus führten und klebte mir die zwei kalten Teile zwischen meine Brüste.
Nun packten sie mich grob, legten mich mit dem Bauch auf das kalte, rissige Holz, mein Kopf schaute durch die Aussparung am dünnen Ende, meine Beine waren im dickeren Teil des „T´s“.
Dann nahmen sie meine Füße und drückten sie mir gewaltsam in Richtung meines Hinterns, bis meine Sehnen zu reißen gespannt waren und ich vor Schmerz stöhnte, dann fixierten sie die Karabiner der Fußmanschetten in einem Ring der Oberschenkelmanschetten, so dass meine Beine in dieser Stellung blieben.
Nun spreizten sie mir die angewinkelten Beine wie bei einem Spagat auseinander, was mir nicht sehr leicht fiel, da mein letzter Spagat schon einige Jahre her war.
Aber das interessierte die beiden nicht, mit viel Kraft drückten sie mich nach unten auf die zwei gewaltigen Metalldildos, bis ich im Seitspagat – oder auch Herrenspagat – auf den Dingern fest saß.
Meinen Hinweis, „Aua, das ist zu viel! Ich kann keinen Spagat!“ quittierten sie mit einem Lachen und der Antwort, „wenn wir fertig sind, kannst Du einen!“
Einer der beiden schmierte nun den oberen, den für mein Arschloch etwas ein, bevor sie mich mit hoher Kraftanstrengung auf die Dildos schoben.
Sie waren Eiskalt, als sie in meine Löcher eindrangen und füllten mich gut aus, obwohl ich ja schon einiges gewohnt war und auch schon gut gedehnt war zu diesem Zeitpunkt!
Sie waren erst zufrieden, als meine Beine fest auf dem Boden des „T´s“ gedrückt waren und die Dildos nicht mehr tiefer in meine Löcher eindringen konnten.
Nun drückten sie Styroporplatten zwischen meine Schenkel und der gegenüberliegenden Holzwand, so drückten sie mich fest auf die beiden Dildos und ich hatte keinen Millimeter Spielraum mehr!
Dann wurden meine Hände ebenfalls an der Oberschenkelmanschette fixiert, so war ich nun völlig Bewegungsunfähig.
Auch mein Oberkörper wurde nun mit Styroporplatten umbaut, „Ladungssicherung ist sehr wichtig!“ grinste der
Einer der beiden drückte mir nun einen Gummigagball in meinen Mund, den er hinter meinem Kopf fest machte, aus dem vorderen Teil des Balles schaute ein Schlauch, an dessen Ende eine Pumpe war, so konnte man das Gummiteil in meinem Mund aufpumpen.
Sie hantierten nun noch mit den Kabeln herum, die aus der Kiste liefen und erst dann schauten sie sich das ganze an, der gut aussehende der beiden erklärte mir, „Damit es Dir während des Transports nicht langweilig wird, haben wir Dir die zwei Elektroden angebracht, sie messen Deine Herzfrequenz. Bei einem gesunden Menschen im Schlafzustand liegt dieser bei ca. 60 Schlägen pro Minute, diesen Wert nehmen wir auch bei Dir an.
Sollte Dein Wert unter 60 Schläge fallen, dann wirst Du einen kleinen Schlag in Deiner Fotze und in Deinem Arschloch spüren, gleichzeitig fangen die Dildos in Deinen Löchern an zu vibrieren.
Beim ersten Schlag auf Stufe 1, beim zweiten auf Stufe 2 und so weiter, bis zu Stufe 10, dann hämmern die Dinger in Deinen Löcher wie ein Vorschlaghammer!
Ich werde Dir das kurz mal vorführen, damit auch eine Ahnung von der Auswirkung hast!“
meinte er, zog eine Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte einen Knopf.
Einen Sekundenbruchteil später war mein Körper von Schmerz erfüllt, der Stromschlag ereignete sich in meinem innersten, der Metalldildo in meiner Scheide berührte wohl meine Gebärmutter, da der Schmerz von innen heraus kam.
Meine Muskeln verkrampften sich, ich zuckte wie wild, der Schlag war aber schnell wieder vorüber.
Die beiden Metalldildos fingen nun an zu vibrieren, in etwa so wie ein normaler Vibrator auf der kleinsten Stufe, es war recht angenehm und belohnte mich für die Schmerzen.
Der junge Mann kniete sich nun vor mein Gesicht, ich musste den Kopf heben, um ihn sehen zu können,
„wir leiten Strom nur durch den Dildo in deine Fotze, Strom im Anus ist sehr gefährlich und ohne Aufsicht nicht zu empfehlen! Aber ich denke, dass der Schlag in Deinem vorderen Loch alleine auch schon sehr effektiv war, wenn ich Deine Reaktion richtig gedeutet habe!“
das hatte er richtig gedeutet, es war sehr effektiv!
„Sinn der Sache ist es, Dich wach zu halten. Sobald Deine Herzfrequenz in die Nähe des Schlafmodus kommt, bekommst Du einen Schlag, der Dich weckt und die Vibratoren bearbeiten Deine Löcher immer stärker, was Dich erregt und Deinen Puls längerfristig hoch hält. Natürlich gewöhnst Du Dich irgendwann wieder an die Bewegung, weshalb Du versuchen solltest Dich wach zu halten.
Was am einfachsten gelingt, wenn Du erregt bist! Zur Belohnung misst das Teil auch einen Orgasmus und wenn Du den hast, geht es wieder eine Stufe zurück!
Natürlich wird es für Dich immer schwieriger einen Orgasmus zu bekommen, aber das ist ja auch Sinn der Sache!
Die Level werden immer schwieriger, Ziel ist es, dass Du irgendwann auf Befehl hin einen Orgasmus bekommen kannst!“ er grinste bei der Erklärung, dann nahm er die Fernbedienung und hob sie mir vor mein Gesicht, es waren mehrere Knöpfe, ganz oben, die zwei größten, waren beschriftet mit rechts „Go“ und links „Stop“.
„Willst Du die nächste Stufe auch gleich noch erleben?“ fragte er mich, ich riss die Augen auf und schüttelte den Kopf, ich konnte ja dank des aufblasbaren Gagballs nichts sagen!
„Das soll wohl „ja“ heißen!“ strahlte er und drückte vor meinen ängstlich aufgerissenen Augen auf „Go“, wieder durchzuckte mich der Strom, er drang in meiner Gebärmutter in den Körper ein, da ich den Schmerz dort am intensivsten spürte, der Schlag war Schmerzhafter als der zuvor, fast doppelt so stark!
Wieder zuckte mein Körper, da meine Beine und Hände so eng gefesselt waren, tat es noch mehr weh, da die Muskeln verkrampften, sich aber nicht bewegen konnten.
Ich schrie und biss fest in meinen Gagball und war dankbar, dass sie mir das Teil in meinen Mund gesteckt hatten, ohne hätte ich mir jetzt bestimmt die Zunge abgebissen!
Als der Schlag vorüber war, fingen die Dildos in meinem Körper an doppelt so stark zu vibrieren, immer noch war es angenehm, aber ich konnte mir vorstellen, dass die 5. oder 6. Stufe dann schon langsam an einen Presslufthammer heran kamen, wenn die Stufen so stark zu nahmen.
Aber das war meine geringste Sorge, auch die Intensität des Stromschlages hatte sich meiner Meinung nach verdoppelt, ich spürte den Schmerz an meiner Gebärmutter immer noch und hatte Angst vor Verbrennungen, die bei Stromschlägen keine Seltenheit waren!
Da fiel mir die Geschichte von dem Reiskorn auf dem Schachbrett wieder ein, ein Reiskorn auf dem ersten Feld, zwei Reiskörner auf dem zweiten, vier auf dem dritten, acht auf dem vierten…usw., das hörte sich im ersten Moment nach wenig an, das 64. Feld hat dann 19 Stellen vor dem Komma!
Der junge Mann sah mich an und erriet wohl meine Gedanken, „achso, hab ich vergessen zu erwähnen, dass die Stärke des Stromschlags ebenfalls um jeweils das doppelte zu nimmt? Das ist eine kleine Hilfe für Dich, durch die Angst vor dem nächsten Schlag produzierst Du Adrenalin und Du treibst Deinen Puls nach oben!“
Das war ein schlechter Witz, der zweite Schlag war unheimlich hart und ich machte mir nun echte Sorgen um meine körperliche Gesundheit, eine Verbrennung durch einen Stromschlag ist nicht ohne und dann auch noch eine Verbrennung im innersten ist um einiges schlimmer!
Ich wollte mich bemerkbar machen, schrie durch den Gagball und blickte ihn flehend an, er schaute nur hoch zu Rocco, der hinter mir stand, „ich glaub sie hat ihr Problem nun verstanden!“ grinste er und nahm die Pumpe, die zu dem Gagball in meinem Mund führte, er drückte einmal zu und die Luft drückte den Gagball in meinem Mund auseinander, obwohl mein Kiefer schon stark gespannt war.
Er drückte noch einmal und mein Kiefergelenk war nun kurz davor auszurenken, ich riss meine Augen vor Angst auf und schaute ihn an, würde noch einmal drücken, würde er mir meinen Kiefer auseinander reißen.
Aber lächelte nur und tätschelte mir meine Backe, mir liefen vor Angst tränen herunter, er putzte sie weg und beruhigte mich, „keine Sorge, Deinen Mund brauchen wir noch!“.
Er nahm die Fernbedienung und drückte auf „Stop“, die Vibrationen hörten sofort auf.
„Also gut, dann noch der Deckel und die Haube!“ meinte der Dicke, er hatte eine kleine Kiste in der Hand, die er vor meinen Kopf legte, dann schob er sie über meinen Kopf, wie eine Haube, es wurde Dunkel um mich und ich hörte alles nur noch gedämpft!
Ich hörte einen Akkuschrauber, der Schrauben in das Holz drehte, wie der Deckel auf die Kiste gelegte wurde und ebenfalls Schrauben rein gedreht wurden.
Nun war ich vollständig „eingepackt“, ich merkte wie sie die Kiste anhoben und auf die Ladefläche des LKWs einluden.
Die Klappe wurde geschlossen und ich hörte wie der Motor angelassen wurde, dann fuhr der LKW an, langsam, da er noch in der Garage war.
Wir fuhren, ab und zu spürte ich ein Schlagloch, das mich durch schüttelte.
Nach einer Weile verlor ich den Sinn für die Zeit, ich konnte nicht mehr sagen, wie lange wir schon fuhren, eine halbe Stunde, eine Stunde oder zwei?
Es wurde aber immer unangenehmer, meine Schenkel schmerzten durch die Spannung des Spagats und auch durch die unbequeme Lage meiner Füße, die auf meine Schenkel gepresst wurden.
Tatsächlich dachte ich anfangs keinen Moment an Schlaf und war so aufgedreht, dass mein Puls die ganze Zeit locker über 100 war!
Aber die Zeit hat die Angewohnheit zu vergehen und zu nagen.
Ich merkte irgendwann, wie ich tatsächlich anfing zu dösen, als es mir bewusst wurde, schreckte ich auf und schüttelte meinen Kopf, um mich wieder fit zu machen.
Umso länger wir fuhren, umso müder wurde ich, ich fragte mich auch, wo sie wohl mit mir hin wollten.
Ich rechnete, bzw. ich schätzte, dass wir ca. 1-2 Stunden unterwegs waren und somit schon aus der Bronx und sogar schon aus New York raus waren.
Wir fuhren nun in gleich bleibender Geschwindigkeit fast nur noch gerade aus, was mich darauf brachte, dass wir auf einem Highway sein mussten!
Wieder spürte ich, wie ich müde wurde, weshalb ich versuchte mich etwas zu bewegen, also so gut es eben ging, meinen Kopf bewegen ging recht gut, meine Hände hatten einen Spielraum von 5 Zentimeter, meine Beine hatten einen Spielraum von 0 Zentimetern.
Also bewegte ich meine Hände soweit es ging und meinen Kopf.
Aber das ging auch nicht sehr lange, mein Kopf wurde schwer und ich bettete ihn wieder auf dem harten Holz, um meinen Nacken zu entlasten und für meine Hände wurde es auch irgendwann anstrengend, weshalb ich mir erlaubte, eine kurze Pause von ein paar Minuten zu machen.
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