Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
Liebe Leser,
vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.
Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir zwar die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.
Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die ‚tags‘ an, damit ihr vorgewarnt seid.
MacWrite
tags: incest — oral — eat out — anal — rimming — sisters — playmate
*
Was geschah im letzten Teil (23)
Dana hat ihre Schwiegermutter Daphne besucht und der befürchtete Eklat blieb aus, da sie mit offenen Armen wieder in der Familie aufgenommen wird. An diesem Tag, wird ihr auch klar, dass sie und ihre Schwiegermutter sich danach sehnen wieder einen Herrn zu haben. Und dieser Herr soll Mac sein.
Und jetzt weiter mit Teil 24
*
An diesem Wochenende, wo sich eine Menge in der Familie Winter ändert, sind auch Birgits Schwiegereltern für zwei Wochen in den Urlaub gefahren. Es ist Samstag und Birgit kann sie sich endlich mal freibewegen, denn ihre Tochter Luisa und ihr Mann sind auch nicht zuhause.
Dies nutzt sie auch sogleich aus. Nackt geht sie über den Flur ins Bad, setzt sich auf das Klo und überlegt beim Pissen, ob sie Wasser in die Badewanne einlassen soll oder doch lieber nur duschen soll.
Birgit entscheidet sich für Duschen.
Das warme Wasser ist angenehm, gedankenverloren streichelt sie ihre Brüste und spielt mit ihren Nippeln, als die Erinnerungen an das Wochenende mit Mac und danach die schönen Spiele mit ihrer Schwester Anja, wieder hochkommen.
Sie unterbricht ihr Spiel und seift ihren Körper mit Duschgel ein, ihre Möse reagiert auf ihre Berührungen sehr empfindsam.
‚Geile Schlampe‘, denkt sie bei sich, ‚Geilst dich gerade selbst auf.‘
Am liebsten würde sie jetzt an ihrer Möse spielen, sich vielleicht wieder ins Bett über die äußeren Schamlippen fährt, nur eine leichte Berührung, durchfährt sie ein Schauer. Ihr Herz pocht schneller, sie ist neugierig auf die Fotos, die ihr ihre Schwester Anja geschickt hat. Und der Gedanke sich selbst noch etwas zappeln zu lassen, so wie Mac es manchmal tat, gefällt ihr auch.
Nach dem Abtrocknen verlässt Birgit das Bad und geht nackt ins Wohnzimmer. Sie ist ja allein und ihre Schwiegermutter kann nicht unangemeldet in ihrer Wohnung auftauchen.
‚Was Mac wohl gerade macht? Ob er diese Pia schon wieder fickt?‘, überlegt sie und freut sich bereits darauf, was er ihr alles berichtet.
*
Im Wohnzimmer setzt sie sich auf die Couch. Das Leder unter ihrem nackten Arsch fühlt sich zuerst kühl an, wird aber schnell warm. Birgit nimmt ihr Tablett und öffnet den Ordner mit den Fotos, die ihr ihre Schwester geschickt hat.
Es handelt sich um ein wahres Wirrwarr von Fotos aus vielen Jahren. Selbst digitalisierte Schwarz-Weiß-Fotos ihrer Großeltern, sind darunter. Auf vielen der Fotos sind Birgit und Anja zu sehen, z. B. auf dem 18. Geburtstag von ihrer Schwester Anja, Anjas Hochzeit, von ihrem eigenen 18. Geburtstag und ihrer Hochzeit. Auch Fotos von den ersten Freunden der beiden Schwestern sind darunter.
Dann Fotos von Anja und ihr in der Disco. Und schließlich die ersten etwas freizügigeren Fotos.
Anja und Birgit am See, wie sie stolz ihre Körper in Bikinis präsentieren.
Doch Birgits Interesse gilt mehr den Fotos, die Anja an dem Wochenende gemacht hat, als sie das erste Mal miteinander intim geworden sind. Diese Fotos lassen Birgits Atem schneller gehen und ihre Erregung steigt rapide an. Dann wechselt sie zu dem Ordner, indem die Bilder sind, die ihr Mac geschickt hat. Die ersten Bilder von Pia, mit der sich Mac, leider ohne sie, vergnügt.
Sie stellt das rechte Bein etwas seitlich auf die Couch und ihre rechte Hand wandert an ihre Fotze. Sie muss ihre Finger nicht anfeuchten, denn sie läuft bereits aus.
Um die Spannung noch mehr zu steigern, streichelt sie erst die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Nach kurzer Zeit unterbricht sie ihr Spiel wieder und schaut zwischen ihre Beine. Ihre Möse ist geschwollen, die inneren Schamlippen sind gut sichtbar und ihr Kitzler steht keck hervor.
Birgit gefällt, was sie sieht.
‚Ich mag meine Möse‘, denkt sie, ‚meine inneren Schamlippen sind schön lang und hängen etwas heraus.‘
Selbst wenn sie noch länger wären, würde sie es gut finden, denn das geile Gefühl, wenn Mac ihre inneren Schamlippen in den Mund saugt oder er sie mit seinen Zähnen lang zieht, erregt sie ungemein.
Der Exhibitionist in ihr findet es aufregend, wenn andere Menschen in der Sauna oder beim FKK, ihre langen inneren Schamlippen sehen können.
Der Fotzensaft, der sich bereits zwischen ihren Schenkeln bildet, zeigt ihr, wie geil sie schon wieder ist.
‚Was für eine unanständige Frau du doch geworden bist‘, denkt sie.
Sie greift zu ihrem Smartphone um ihrem Geliebten Mac ein Foto von seiner „Geilen Schlampe“ zu schicken.
Mit den Worten: Hallo Schatz — damit du nicht vergisst, dass deine ‚Geile Schlampe‘ auch eine feuchte Möse hat, schickt sie das Selfie ihrer nassen Fotze ab.
*
Prompt klingelt ihr Telefon und auf dem Display kann sie sehen, dass Mac anruft: „Hallo Liebster, hast du mein Bild bekommen?“ fragt Birgit.
„Hallo ‚Geile Schlampe‘, kommt es lachend von Mac, „Wie kommst du auf die Idee, ich könnte die süße Möse meiner zukünftigen Frau vergessen? Und sie sieht so was von lecker aus, dass ich sie jetzt gerne ‚trockenlegen‘ würde.“
„Dein ‚trockenlegen‘ kenne ich“, lacht sie, „hinterher wäre ein großer nasser Fleck auf dem Sofa.“
„Apropos ‚trockenlegen‘. Wo ist denn diese Pia? Hast du sie ordentlich flachgelegt?“, fragt sie Mac.
„Sie sonnt sich gerade auf der Dachterrasse. Und ja — Dein Mann hat sich die größte Mühe gegeben sie ordentlich durchzubumsen und ich denke, du kannst mit mir zufrieden sein… Möchtest du sie sprechen Liebste?“
„Wenn du sie wie mich gefickt hast, bin ich mir sicher, dass sie zufrieden ist. Und das mit ihr ’sprechen‘ verschieben wir lieber auf einen späteren Zeitpunkt, gestern die Fotos von ihr und dann heute, die Geliebte die mit ihr sprechen will, könnte doch ein bisschen viel auf einmal sein“, lacht sie.
„Und du bist dir sicher Birgit, dass es dir nichts ausmacht?“, fragt Mac vorsichtig nach.
„Nein, es war genau das richtige für gestern Abend… klar hatte ich etwas Angst, aber zu wissen, dass du eine andere fickst, während ich nur den Vibrator und den Plug habe um mich zu befriedigen, hat meine Geilheit ins Unendliche gesteigert“, gesteht sie ihm, „Mein Orgasmus war überwältigend.“
„Das freut mich“, erwidert er.
„Ich bin schon richtig neugierig, was mein Mann alles mit ihr angestellt hat. Aber jetzt kümmerst du dich wieder um diese Pia und ich warte auf den Bericht ‚MEINES HERRN‘.“
„Ok. Ich liebe dich Birgit. Rufst du heute Abend an?“
„Kann ich dir nicht versprechen, ich bin mit meinen Mädels verabredet, aber ich versuche es. Ich liebe dich auch Mac. Tschüs Geliebter.“
„Tschüs Geliebte“, und damit ist das Gespräch beendet.
*
Als sie vor langer Zeit entdeckte, dass sie darauf steht, als Sklavin behandelt zu werden, war es zuerst ein Schock für sie, aber dann, nachdem sie Geschichte der O und Fifty Shades of Grey, gesehen hatte, identifizierte sie sich damit.
Das einzige, was ihr gefehlt hatte, war ein Mann, der das auch haben wollte. Und den hatte sie jetzt gefunden, ihren Herrn — Mac.
Da das Wetter schön ist und sie allein zu Hause ist, kommt ihr der Gedanke, sich nackt auf die Terrasse zu legen und dort Macs E-Mail zu lesen. Sehen wird sie dort niemand, denn der Garten ist von außen nicht einsehbar.
Der Gedanke gefällt ihr. Sie geht nackt in den Garten und holt aus dem Keller eine Auflage für die Liege und macht es sich darauf gemütlich!
Zuerst liegt sie auf dem Bauch und schaut sich nochmal die Bilder die sie und Mac ausgetauscht haben an, die Bilder beflügeln ihre Fantasie.
Nach einiger Zeit legt sie sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Die warme Sonne scheint auf ihren Körper und ihre rechte Hand fährt zwischen ihre Schenkel. Sie streichelt ihre Möse und fährt dann mit dem Mittelfinger tief hinein.
Als sie ihren Finger wieder hinauszieht, betrachtet sie zufrieden die Nässe auf ihm, riecht daran und nimmt ihn danach in den Mund um ihn sauber zu lecken, was sie noch geiler macht.
Sie setzt das Fingerspiel an ihrer Fotze fort, während sie die Bilder betrachtet.
Ein Bild zeigt Macs Mutter auf Händen und Füßen. Und ihn, wie er offensichtlich hinter ihr, seinen Schwanz in ihrem Arsch stoßen will. Birgit gefällt es zwar, ihre Löcher gefüllt zu bekommen, aber noch lieber hat sie es, wenn man ihr den Samenschleim in den Mund spritzt.
‚Schade, dass Mac nicht da ist, eine Portion Eiweiß wäre jetzt nicht schlecht‘, denkt sie.
Die Unterwürfigkeit von Macs Mutter in dem Bild, heizt ihre eigene Vorstellung an, einfach nur ihren Körper zur Verfügung zu stellen und benutzt zu werden. Das ist eine ihrer Fantasien. Nicht, das sie irgendwelchen Fremden ihren Körper zur Verfügung stellen will und von ihnen benutzt wird, nein wenn dann sollen es Fremde sein, die ihr Mac ausgesucht hat.
Aber die Vorstellung, von zwei Fremden gefickt zu werden, die sie demütigen und dann wie selbstverständlich ihren Körper besamen, ist so versaut, dass sie ein angenehmes Kribbeln spürt.
Als Birgits Finger gerade ihre Klitoris wichsen und sie stöhnend auf dem Weg zu ihrem Orgasmus ist, lässt sie ein Geräusch im Nachbargarten, hochschrecken.
Verunsichert nimmt sie ihre Hand aus ihrem Schoss und späht neugierig umher, aber es ist nur eine Katze.
Sie stellt ihre Beine noch weiter auseinander und fängt wieder an, an ihrer Fotze herumzuspielen. Und zwar härter und deutlich härter, denn sie will nun ihren Orgasmus haben. Die Vorstellung, von jemand dabei beobachtet zu werden, wie sie masturbiert, lässt sie aufstöhnen und in einem voluminösen Orgasmus explodieren.
Kaum ist sie etwas zur Ruhe gekommen, klingelt ihr Telefon.
*
„Hallo Schwester, störe ich dich?“, hört Birgit ihre Schwester Anja fragen.
„Nein, ich habe heute sturmfreie Bude, liege im Garten und genieße die Sonne. Und wie geht es dir?“, will sie von Anja wissen.
„Nicht so gut. Ich bin total durcheinander und bin mir nicht sicher, was ich machen soll“, antwortet sie und Birgit hat das Gefühl, dass sie geweint hat.
„So schlimm Schwesterherz? Bereust du, dass wir miteinander geschlafen haben?“
„Nein, ich bereue es kein bisschen. Es war wundervoll was wir miteinander gemacht haben und ich bin sehr froh, dass ich endlich jemanden habe, mit dem ich über alles reden kann.“
Plötzlich hat Birgit einen Kloß im Hals und fragt vorsichtig: „Ist es die Sache mit Mac? Möchtest du doch nicht seine Sklavin sein?“
Sie bekommt keine Antwort, hört aber dass Anja leise weint.
„Anja du musst nicht seine Sklavin sein, wenn du es doch nicht möchtest. Ich werde ihm sagen, dass du es dir anders überlegt hast, das ist kein Problem“, versucht sie ihre Schwester zu beruhigen, was ihr aber nicht gelingt, da sie sich im Irrtum befindet.
Sie hört wie Anja sich schnäuzt und dann schnell antwortet: „Um Himmelswillen Birgit, tu das nicht. Nimm mir nicht das Einzige, was mich hoffen lässt, mein Leben so zu führen, wie ich es mir immer gewünscht habe. Es ist meine Bestimmung eine devote Sklavin zu sein und ich kann an nichts anderes denken, endlich jemanden zu haben, der mir das gibt.“
Birgitt ist verwirrt, was soll denn sonst ihre Schwester so aufwühlen.
„Dann erzähl mir was passiert ist“, fordert sie deshalb Anja auf.
Sie muss sich noch einen Moment in Geduld fassen, bis Anja anfängt zu erzählen:
„Seitdem ich weiß, dass ich endlich einen ‚Herrn‘ gefunden habe, kann ich an nichts anderes mehr denken, als von ihm benutzt zu werden. Ich habe mir alles Mögliche ausgemalt, was er mit mir tut oder mich tun lässt. Von Tag zu Tag werde ich geiler, aber auch frustrierter, da ‚ER‘ ja nicht da ist. Also wollte ich, zu mindestens mal ordentlich durchgefickt werden. Da passte es ganz gut, dass bei uns im Kino ‚Fifty Shades of Grey‘ läuft. Ich konnte meinen Mann dazu überreden, mit mir reinzugehen. Dazu hatte ich mir wirklich Mühe gegeben, extra gut und sexy auszusehen. Du weißt schon, extra zum Friseur, frisch rasiert und sexy Kleid. Es fing auch ganz gut an, er machte mir ein Kompliment, wie gut ich aussehe und wir gingen chic essen. Aber dann im Kino wurde alles anders, ich hatte bemerkt, dass er dem Film wohl nichts abgewinnen konnte… und dann machte ich den Fehler, zu denken, dass es ihn vielleicht auf andere Gedanken bringt, wenn er weiß, dass ich keine Unterwäsche trage. Ich also kurz zur Toilette, Slip und BH aus und wieder zurück zu ihm.
Ich habe mich an ihn gekuschelt und habe ihm mein Höschen unbemerkt in die Hand gedrückt. Er dachte wohl, dass ich ihn nur anmachen wollte und es nicht der Slip ist, den ich trage. Also legte er seine Hand auf meinen Schenkel und fing an mich zu streicheln. Oh Birgit ich war sowas von geil, das kannst du dir nicht vorstellen. Ich lief regelrecht aus bei dem Gedanken, dass er mich mitten im Kino fingert. Ich freute mich bereits darauf, seine Finger in meiner Möse zu spüren, als seine Hand endlich in meinem Schritt ankam. Aber als er feststellte, dass ich wirklich ohne Slip neben ihm saß, ging eine schreckliche Veränderung in ihm vor. Er sprang auf, warf mir meinen Slip ins Gesicht und beschimpfte mich vor allen Leuten, als geile Schlampe. Plötzlich starrten uns alle Leute an, was meiner Erregung keinen Abbruch tat. Denn da dachte ich noch, dass er sich mit mir auf ein Rollenspiel a la ‚Fifty Shades of Grey‘ einlässt. Er hörte nicht auf mich zu beschimpfen… Ich wäre eine verruchte Hure und was mir einfallen würde mich so in der Öffentlichkeit zu benehmen. Dabei wurden ja nur alle auf uns Aufmerksam, weil er sich so benahm und dann gab er mir sogar eine Ohrpfeife. Ab dem Moment wäre ich am liebsten in meinen Sitz gekrochen.“
Birgit hat ohne ein Wort zu sagen zugehört. Sie war einfach sprachlos darüber, was für ein Arschloch ihr Schwager war. Sie fühlte mit ihrer Schwester mit und ihr standen selbst die Tränen in den Augen.
„So ein Scheißkerl“, sagte sie zu ihrer Schwester.
„Da hast du recht“, stimmte Anja zu, die sich erstaunlicherweise etwas gefangen hat.
„Aber das Schlimmste kommt erst noch. Er stürmte dann aus dem Kino und ich saß alleine da. Was mache ich jetzt, dachte ich, als sich plötzlich ein ekliger Kerl neben mich setzt und meint, ich wäre jetzt Freiwild. Wenn die anderen Leute sich jetzt nicht beschwert hätten, dass endlich Ruhe ist… ich weiß nicht, was passiert wäre. Ich also so schnell wie möglich raus aus dem Kino und ab nach Hause.
Zu Hause saß Olaf im Wohnzimmer und starrte vor sich hin. Er hatte sich schon eine halbe Flasche Scotch hineingekippt. Ich wollte mich bei ihm entschuldigen, doch er brüllte mich sofort an, was ich für eine verdorbene Hure wäre. Und dann stand er plötzlich vor mir und hat mir das Kleid vom Körper gerissen. Ich ließ alles geschehen, hatte ich doch ein schlechtes Gewissen.“
Dann unterbricht sie sich und fragt Birgit: „Hast du nie ein schlechtes Gewissen gehabt?“
„Nein, unsere Ehe funktionierte schon nicht mehr, als ich Mac wiedertraf. Es kam mir eher wie ein Wink des Schicksals vor, dass auch er unglücklich in seiner Beziehung war. Hat Olaf dich geschlagen?“
„Nein, nie. Leider hat er nichts Dominantes in sich und obwohl ich ihm oft genug zu verstehen gab, dass er mich ruhig mal hart rannehmen soll und dabei auch harten Dirty Talk benutzen soll, sagt er nur, das er solche ‚perversen‘ Sachen nicht machen will.
Aber als ich dann so nackt vor ihm stand und er mich böse, aber auch mit lüsternen Augen anstarrte, hatte ich schon die Hoffnung, dass er endlich begriffen hat, was ich brauche.
Doch dann sagte er, dass er nicht mit einer perversen Hure zusammenleben könnte und ins Hotel zieht. Da löste sich meine Hoffnung in Luft auf. Er packte seinen Koffer und hat mich verlassen. Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört.“
„Das tut mir leid Anja“, versuchte Birgit ihre Schwester zu trösten. „Soll ich mal mit ihm reden? Ich könnte versuchen es ihm zu erklären.“
„Nein lass mal, es ist schon gut so. Ich bin mir sicher, dass er nicht mehr zurückkommen wird. Schon alleine deshalb, weil wir mittlerweile Stadtgespräch sind, da unter den Zuschauern auch Patienten von uns waren und natürlich alles gleich weitergetratscht haben. Du hättest mal sehen sollen, wie sie mich in der Praxis herablassend angesehen haben und dann hinter meinem Rücken getuschelt haben. Aber damit muss ich jetzt leben.“
„Wenn es wirklich aus zwischen Olaf und dir ist, dann such dir eben eine neue Praxis in einer anderen Stadt. Vielleicht kann dir ja sogar Mac dabei helfen“, macht Birgit Anja Mut.
„Das habe ich mir auch schon überlegt und wahrscheinlich werde ich dieser verklemmten Kleinstadt den Rücken kehren. Und wenn ich ehrlich bin, ist es auch irgendwie befreiend, endlich muss ich mich nicht mehr verstellen. Aber das ist auch der Grund, warum ich jetzt etwas durcheinander bin. Seitdem ich geoutet bin, wird der Wunsch meine Fantasien auszuleben immer stärker.“
„Dann tu es doch, was soll dich jetzt daran hindern? Dein Ruf ist jetzt sowieso hin, also kein Grund mehr sich zu verstellen. Dann hätte die Geschichte wenigstens etwas Gutes und du wirst endlich glücklich“, bestärkt Birgit ihre ältere Schwester. „Und heute Abend rufst du Mac an und erzählst ihm alles.“
„Meinst du? Ich kann ihn doch nicht mit meinen Problemen belästigen“, erwidert Anja.
„Unsinn, er ist jetzt dein ‚Herr‘, oder hast du das vergessen. Er hat ein Anrecht darauf, es zu erfahren. Er wird sich um dich kümmern, da bin ich mir ganz sicher.“
Birgit kann richtig spüren, wie ihre ältere Schwester ein Stein vom Herz fällt.
Und um sie auf andere Gedanken zu bringen, fragt sie ganz beiläufig: „Und was für Träume und Fantasien hast du die letzten Tage gehabt? Erzähl mal.“
Dass sie ihrer kleinen Schwester jetzt ihre geheimsten Fantasien erzählen soll, macht Anja auf der einen Seite total an, aber auf der anderen Seite, hat sie Angst, dass Birgit sauer wird, da sich ihre Träume und Fantasie alleine nur um Mac drehte. Seitdem sie das erste Mal mit ihrer Schwester intim war, haben sie zwar keine Geheimnisse mehr voreinander, aber bisher waren die beiden Schwester immer irgendwie beide involviert.
Als sie sich etwas ziert, wird es Birgit zu bunt und sie bellt ihre große Schwester über das Telefon an: „Wenn du nicht sofort erzählst, was das für einen Traum war, dann werde ich unserem Herrn erzählen, dass du Geheimnisse vor uns hast. Und dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken.“
„Aber ich… ich habe Angst, dass du sauer wirst. Es ist doch nur ein Traum, eine Fantasie“, entgegnet Anja.
„So wirst du nie eine gute Sklavin“, braust Birgit erneut auf. „Fantasien oder Träume einer devoten Sklavin gehören nicht nur ihr! Wie soll ihr Herr ihre Bedürfnisse real werden lassen, wenn er sie nicht kennt. Du benimmst dich kindisch, vor allem nachdem, was wir für schön versaute Sachen wir schon zusammen gemacht haben!“
Als sie plötzlich wieder Anja weinen hört, hat sie das Gefühl, zu weit gegangen zu sein. Dann aber wird ihr mit einem Schlag bewusst, warum Anja anscheinend ein schlechtes Gewissen hat und weint.
Versöhnlich sagt sie ihrer großen Schwester: „Anja es tut mir leid, höre bitte auf zu weinen. Ich weiß jetzt was dich bedrückt! Du hast Angst, ich werde sauer, weil sich dein Traum, deine Fantasie allein um Mac dreht und es kommt dir so vor, als wenn ihr mich betrügen würdet. Liege ich richtig?“
„Ja“, kommt es kleinlaut von Anja.
„Du dumme, große Schwester“, lacht da Birgit. „Glaubst du etwa, dass wir immer nur zusammen unserem Herrn dienen werden? Da muss ich dich enttäuschen, so wie ich ihn mit dir teile, wirst du ihn auch teilen müssen. Und nicht nur mit mir, es wird noch viele Frauen geben, mit denen er fickt, ohne das du oder ich, dabei sein dürfen. Er wird es nur nicht hinter unserem Rücken tun, aber tun wird er es gewiss. Und dieser Gedanke, liebste Schwester, der macht mich geil. Wenn er mir, entschuldige, uns dann erzählt, wie er sie gefickt hat, werde ich auslaufen vor Geilheit. So wie ich heute schon den ganzen Tag geil bin und mir der Saft am Bein runterläuft, weil ich weiß, dass er mit einer gewissen Pia rumvögelt. Ich habe es mir schon mehrmals gemacht, während ich an ihn und diese Frau gedacht habe.
Weitere Geschichten zum Thema