Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
Liebe Leser,
ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.
Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.
Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten, vorgewarnt sind.
Euer MacWrite
tags: cheating — vaginal — oral — blowjob — deep throat — swallow — anal — couple in love
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Was geschah im letzten Teil (15)
Nach ihrer ersten Gesichtsbesamung wird Birgit auf der anschließenden Fahrt in die Stadt zur Schau gestellt. Zurück im Ferienhaus verliert sie ihre letzte Jungfräulichkeit — zum ersten Mal Analverkehr. Jetzt ist sie Macs willige Drei-Loch-Stute.
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Und jetzt weiter mit Teil 16
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Der Gedanke, ihrem Geliebten ihre geheimsten Fantasien und Wünsche zu erzählen, beunruhigen Birgit doch mehr, als sie dachte. Würde er sie verachten und mit ihr Schluss machen?
Im Haus will Birgit sich zu Mac auf das Sofa setzen, doch Mac fordert sie auf, sich in einen Sessel ihm gegenüber zusetzen.
Etwas unwillig setzt sich Birgit in den Sessel und fragt: „Warum kann ich nicht bei dir sitzen und etwas kuscheln?“
„Weil wir es sonst wieder nicht schaffen über unsere Wünsche und Fantasien zu reden“, erklärt Mac, „denn ich befürchte, dass wir sonst nach kurzer Zeit übereinander herfallen.“
„Na gut. Du hast wahrscheinlich recht“, gesteht sie ein, denkt aber: ‚Na warte Schatz. Ich werde dich schon bald so scharf haben, dass du über mich herfällst‘
„Du fängst an“, fordert Mac und Birgit fängt an ihm ihre Vorlieben aufzuzählen:
„Ich liebe es, dich Oral zu verwöhnen — deinen Schwanz zu lutschen und dein Sperma zu schlucken. Seit heute gehören auch Deep Throat und Anal zu meinen Vorlieben. Außerdem liebe ich es, wenn du mir die Möse leckst.“
Mac schmunzelt: „Was ist mit ’normal‘ ficken?“
Da muss auch Birgit schmunzeln.
„Natürlich liebe ich es auch, wenn du meine Möse fickst und sie vollspritzt… wann und wo du willst.“
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Mac lacht: „Wann und wo ich will? Ich hoffe du weißt, dass ich das auch tun werde.“
Sie wird rot und fragt verlegen: „Auch in der Öffentlichkeit?“
„Vielleicht, macht dich der Gedanke daran, dass man uns beim ficken überraschen könnte an?“
Sie schaut zu Boden und haucht: „Ja. Das gehört zu meinen Fantasien.“
„Von was hast du sonst noch fantasiert?“
Sie schaut ihn an und flüstert: „Ich würde gerne mal einen Swingerclub besuchen. Aber ohne Sex mit anderen.“
Irritiert fragt er: „Was bedeutet ‚kein‘ Sex mit anderen?“
Birgit antwortet verlegen: „Ich weiß nicht wie weit ich gehen kann. Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich dich gerne mal mit einer anderen Frau ficken sehen möchte, aber ich habe nicht das Verlangen von anderen Männern gefickt zu werden.“
„Ich wusste es, das ganze Gerede macht mich geil und ich würde dich jetzt am liebsten vernaschen.“
„Ich bin auch geil, kann ich nicht doch zu dir kommen?“
Er reißt sich zusammen: „Nein jetzt noch nicht.“ Und fährt fort: „Was ist mit Sex mit einer anderen Frau?“
„Würde ich schon gerne mal ausprobieren. Sofia hätte mir schon gefallen.“
„Ein geiler Dreier hätte mir auch gefallen“, lächelt er.
„Und jetzt erzähl mir was du dir am meisten wünscht? Und sei ehrlich.“
Birgit denkt kurz nach und sagt dann mit fester Stimme: „Von meinem Herrn dominiert und unterworfen werden!“
„Nur verbal oder auch physisch?“
„Beides — ich habe mittlerweile erkannt, dass mich verbal auch geil macht. Ich finde es sehr erregend, wenn DU mir sagst, was ich zu tun habe, mich auch mal hart ran nimmst und mit mir machst, was DU willst. Mich auch disziplinierst, wenn ich nicht tue, was du willst, das ist, was ich mir wünsche. Das wünsche ich mir von dem Mann den ich liebe und vor dem ich Respekt habe, so wie er meine Neigung respektiert. Der mich kennt, der weiß wie weit er gehen kann. Dieses Gefühl einem Mann zu gehören habe ich vermisst. Aber DU erfüllst meine Sehnsucht danach und mit DIR möchte ich gerne diesen Weg einschlagen.“
„Was meinst du mit disziplinieren? Heißt das, das ich dich schlagen soll?“
„Nein. Ich habe mir zwar schon vorgestellt, dass du mich übers Knie legst, wenn ich nicht artig bin und das hat mich schon sehr erregt, aber auch der Gedanke, dass ich nicht kommen darf, sondern nur deine Lust befriedigen darf, macht mich geil.“
„Was ist mit Outdoor-Sex?“, lenkt er das Gespräch auf ein anderes Thema.
„Wo?“, fragt sie neugierig.
„Zum Beispiel an einem See oder wenn wir im Wald sparzieren gehen.“
„Würdest du mich auch in einem Schwimmbad ficken?“
„Warum nicht, wenn mir danach wäre“, entgegnet er, worauf sie einen Schmollmund macht und fragt: „Und was ist, wenn mir danach wäre?“
Er lacht und sagt: „Ich denke doch, dass du es sicher schaffst, mich so aufzugeilen, dass ich nicht bis nach Hause warten kann.“
Sie lächelt ihn an: „Sicherlich.“ Und fährt sie fort: „Das war es, ziemlich wenig, oder?“
Dann schaut sie abwartend zu Mac herüber.
„Das kann ich nicht sagen, es ist jedenfalls mehr, als jede andere Frau möchte, die ich kenne. Und bis auf den Punkt D/s, zu dem ich mir nochmal ein paar Gedanken machen muss“, sagt er, „decken sich unsere Vorlieben recht gut.“
Beide trinken einen Schluck Wein und dann hält es Birgit nicht mehr aus. Sie steht auf und stellt sich vor ihn und sagt: „Danke Mac. Ich liebe dich.“ und gibt ihm einen Kuss.
„Ich liebe dich auch“, erwidert er, „und du musst mir nicht danken.“
„Darf ich jetzt zu dir auf das Sofa?“, versucht sie es nochmal, aber er antwortet: „Nein. Und weil du mich schon wieder versuchst zu manipulieren, diszipliniere ich dich jetzt. Setz dich wieder in den Sessel, aber diesmal legst du deine Beine über die Sessellehne, sodass ich deine Möse bewundern kann. Und unterstehe dich deine Möse anzufassen.“
Mit einem Schmollmund sagt sie: „Aber ich wollte dich nicht verführen, sondern nur kuscheln.“
Doch denken tut sie: ‚Schade, vor ihm zu sitzen, damit er meine nasse Möse und steifen Brustwarzen anschauen kann, erregt mich zwar, aber hätte ich mich zu ihm setzen dürfen, dann hätte ich ihn schon rumgekriegt‘
Birgit setzt sich wie gefordert in den Sessel und hebt dann ihre Beine über die Sessellehnen, sodass sie dann mit weit gespreizten Beinen und zur Schau gestellter Möse dasitzt.
Es fällt ihr unheimlich schwer, sich nicht zu berühren und sie ahnt, dass wenn er das mitbekommt, es eine seiner Bestrafungen werden würde.
„An was für versaute Dinge denkst du gerade? Du brauchst erst gar nicht versuchen es zu leugnen. Ich kann sehen, dass dich irgendetwas geil macht, denn deine Möse läuft richtig aus.“
„Ich habe mir gerade vorgestellt, dass ich mich mit einem Sextoy vor dir selbstbefriedigen muss“, sagt Birgit lächelnd.
„Und an was hast du dabei gedacht?“
Sie erwidert: „An nichts Bestimmtes. Ich würde es mit dem machen, was du mir gibst.“
Sie schließt die Augen und fängt an ihre Schenkel zu streicheln.
Sie erzittert, als er leise sagt: „Vielleicht das Vibro-Ei, einen Dildo oder vielleicht mit einer Gurke oder einer Banane.“
„Du hast vielleicht versaute Einfälle. Das macht mich total heiß, darf ich wenigstens meine Möse ein wenig streicheln?“
Da Mac ahnt, wie extrem geil sie ist, das sie sich streicheln, allerdings darf sie nicht kommen.
Mit gierigen Augen starrt sie auf seinen harten, aufgerichteten Schwanz und denkt: ‚Wie gerne würde ich ihm jetzt den Schwanz blassen. Wann habe ich eigentlich das letzte Mal sein Sperma geschluckt‘
Dann bekommt sie eine Gänsehaut als ihr bewusst wird, dass sie vorhin seinen Schanz saubergeleckt hat, nachdem er in ihrem After abgespritzt hat.
Sie wird aus ihren Gedanken gerissen, als unvermittelt fragt: „Mit wem würdest du gerne deinen ersten Dreier machen? Welche Frau hättest du gerne dabei, jemanden Fremden oder jemanden den du kennst?“
„An wen hast du dabei gedacht?“, fragt Birgit aufstöhnend.
„An niemanden Besonderen, vielleicht meine Mutter oder meine Schwiegermutter“, weicht Mac aus, was Birgit aber voll durchschaut.
„Nun sagt schon, du hast an jemand anderen gedacht. Denk daran wir wollen Ehrlich zueinander sein“, fordert Birgit.
Sie hat ja Recht, denkt Mac, aber sie wird mich für pervers halten.
Mac wird rot und er flüstert: „Ich habe dabei an deine Schwester gedacht.“
„Hast du gerade gesagt, du willst mit meiner Schwester ficken? Du willst, dass ich mit meiner Schwester Inzest treibe!“, ruft Birgit und bemerkt, wie sich ihre Möse vor Erregung zusammenzieht.
„Ja und Nein“, antwortet er, „es ist nur eine Idee gewesen, die mir kam, als du so geil wurdest, als ich dir gestanden habe, dass ich mit meiner Mutter schlafe und ich kann sehen, dass dich die Vorstellung auch nicht ganz kalt lässt.“
Dabei deutet er mit seinen Augen in ihren Schoß.
Erschrocken stellt sie fest, dass sie sich mit drei Fingern heftig fickt und ihr Saft nur so aus ihr herausrinnt. Schnell nimmt sie ihre Finger aus ihrer Möse und legt sie auf ihre Knie.
„Liebste es war nur eine Idee. Ich finde deine Schwester Anja zwar attraktiv, aber das heißt nicht, dass ich sie auch ficken muss.“
Birgit ist wieder etwas ruhiger geworden und sagt: „Auch wenn mich der Gedanke erregt, würde meine Schwester niemals mit uns ins Bett gehen. Schon gar nicht ohne ihren Mann.“
‚Was rede ich da bloß? Muss sich ja für Mac anhören, als wäre ich scharf darauf, mit meiner Schwester ins Bett zugehen‘, denkt sie bestürzt.
„Wie gesagt, es war nur eine Idee von mir“, lenkt Mac ein und wechselt das Thema.
„Was hältst du von Piercings und Tattoos? Natürlich erst, wenn wir zusammen bzw. verheiratet sind“ fragt er.
„Habe ich ein Mitspracherecht?“
„Natürlich, es ist doch dein Körper“, beruhigt Mac sie.
„Dann habe ich keine Einwände. Sonst noch etwas? Oder kann ich jetzt endlich kuscheln kommen?“, will sie wissen.
„Nein…“, beginnt er, doch sie unterbricht ihn: „Aber…“
Mac unterbricht jetzt sie: „Lass mich doch bitte ausreden Liebste. Ich will jetzt nicht kuscheln, weil ich jetzt mit dir ficken will. Ich möchte, dass du dich jetzt auf meinen Schoß setzt und deine geile Möse über meinen Schwanz stülpst.“
Wie ein geölter Blitz steht sie vor Mac und kniet sich über seinen Leib.
„Wie mein Herr und Gebieter es wüscht“, stöhnt sie und lässt langsam ihr Becken rotieren, wobei sie ihren Saft in seinem Schoß verteilt. Als sie endlich den Schwanz so eingefangen hat, dass er zwischen ihren Schamlippen zu liegen kommt, bewegt sie nur noch vor und zurück.
Er muss, wie sie aufstöhnen, so geil fühlt sich ihre Nässe an. Deutlich spürt er ihren langen, harten Kitzler über seinen Schwanz gleiten.
Birgit küsst ihn leidenschaftlich und hebt ihr Becken an, damit sich sein Schwanz wieder aufrichten kann und die Eichel vor den Eingang ihrer Möse rutscht.
Als sie spürt, dass der richtige Winkel da ist, lässt sie sich langsam auf den Schwanz runter. Es ist immer noch ein außergewöhnliches Gefühl für sie, wenn sein Stab, der etwas größer ist wie ein normaler Schwanz, ihre Möse auseinander dehnt.
Die beiden genießen jeden Zentimeter den der Schwanz ihre Möse erobert und man kann ihr lautes Stöhnen hören.
Kurz bevor Mac ganz in sie eingedrungen ist, lässt sie sich fallen und spiest sich auf.
Als die Spitze des Schwanzes gegen ihren Muttermund stößt, kommt sie zum ersten Mal. Sie zuckt und schreit ihren Orgasmus heraus und er muss sie fest halten, damit sie nicht von seinem Schoß rutscht.
Als sie etwas von ihrem Orgasmus erholt hat, fordert sie: „Jaana… Fick mich weiter. Fick mir meine Fotze kaputt. Ich gehöre ganz dir…“ und beginnt wieder ihr Becken rotieren zulassen, um den Schwanz möglichst überall zu spüren. Er bockt dagegen und unterstützt mit seinen kräftigen Händen das auf und ab.
Nasse Laute sind zu hören, wenn die beiden Becken gegeneinander stoßen, da sie wieder abgespritzt hat und er spürt, wie ihr Saft über seine Hoden nachunten läuft.
„Ooooh das ist so geil deinen großen Schwanz in meiner Fotze zu spüren“, stöhnt sie.
Mac gibt ihr einen sanften Schlag auf den Hintern.
Birgit ist zuerst erschrocken, ruft dann aber: „Fester.“
Er gibt ihrer anderen Pobacke einen härteren Schlag.
Sie stöhnt erneut auf und fordert: „Noch einen Schlag, aber einen wirklich harten. Ich will deinen Handabdruck auf meinem Arsch!“
Auch den bekommt sie und stöhnt wieder laut auf.
Er packt sie an den Hüften und dreht sie beide so, dass sie auf dem Sofa zu liegen kommen. Birgit liegt nun auf dem Rücken und er neckt sie, indem er mit seiner Eichel ihre geschwollenen Schamlippen und den großen Kitzler damit streichelt.
Sie zischte ihn an: „Gib mir den Schwanz. Ich will ihn in meiner Fotze!“
Er gehorcht und stößt seinen Schwanz wieder in ihre nasse Fotze.
Ihre versaute Sprechweise geilt ihn unendlich auf und er fickt sie immer schneller und härter. Sie stöhnt und keucht, während er sie fickt und mit seinen Daumen die Schamlippen auseinander zieht.
Völlig außer Kontrolle schreit sie: „Schlag meine Fotze! Fick mich! Oh Gott! Das ist so verdammt heiß! Ich will abspritzen!“
Sie greift an ihre Klitoris und beginnt ihren Kitzler zu reiben und er fickt sie so hart und tief wie er kann.
„Ah, jjaaaa! Das ist, was ich brauche. Ich liebe das Gefühl deines fetten Schwanzes in meiner Fotze, während ich mit mir selber spiele. Ohhhh jaaaa!“
„Liebste, ich bin gleich soweit! Wohin soll ich spritzen?“ fragt Mac stöhnend.
„Ich möchte, dass du mich anspritzt. Sau mich mit deinem Sperma voll“, wimmert sie.
Er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und sie rutscht wieselflink auf den Fußboden.
Er beugt seine Knie etwas, um seinen Schwanz näher an ihren Mund zu bringen, und wichst ihn immer schneller.
Sie sieht ihn, mit ihren vor Geilheit glänzenden Augen an und bettelt: „In meine Mundfotze… spritz mir in meine Mundfotze. Füll mich richtig ab. Schieß mir deinen Samen in die Kehle. Ich will alles! Bitte!! BITTE!!“
Während sie ihn anbettelt, reibt sie ihre geile Fotze und ihren harten Kitzler wie eine Verrückte.
Als guter Liebhaber erfüllt er ihren Wunsch und spritzt seine angestaute Lust tief in ihren Mund. Als der erste Spritzer ihren Gaumen trifft und dann ihren Mund füllt, kommt auch sie. Tief rammt sie sich die Finger in ihre Fotze und jede Faser ihres Körpers zuckt, während ihres Orgasmus.
Sie schluckt diesmal schneller, denn sie weiß ja, welche Mengen an Saft Mac abspritzen kann. Und sie schafft es, das nicht das kleinste bisschen daneben geht. Zärtlich reinigt ihre Zunge seine Hoden und seinen Schwanz. Sie mag es sehr, wenn sie sein Sperma, gemischt mit ihren eigenen Saft, schmecken kann.
Birgit legt ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und lächelt ihn glücklich an.
„Das war aber eine Menge, die du mir da zum Schlucken gegeben hast“, sagt sie.
Er erwidert lächelnd: „Ich war ja auch so was von geil und als du dann noch diese versauten Wörter benutzt hast, da war es um mich geschehen.“
Er streichelt über ihre Haare und fragt: „Wie kommt es, dass du plötzlich so geil warst?“
„Es ist einfach so über mich gekommen und es hat mich noch geiler gemacht, so versaut zu reden. Hat es dich gestört?“
„Auf keinen Fall, es macht mich geil, wenn du so schmutzige Wörter benutzt“, erklärt er, „denn wenn du dich so gehen lässt, weiß ich, dass es dir gut gefällt, was wir tun.“
Birgit kichert und sagt: „Ich glaube, meine Fotze braucht jetzt aber erst mal etwas Ruhe. So oft wie ich dieses Wochenende schon gekommen bin, bin ich bei meinem Mann noch nie gekommen.“
„Gut, gönnen wir deiner Fotze eine kleine Ruhepause — komm wir gehen duschen.“
*
Ohne Zögern folgte sie ihm ins Bad und unter die Dusche. Als Mac sie unter der Dusche stehen sieht, wird ihm wieder bewusst, was für einen Jackpot er bekommen hat. Birgit ist einen Kopf kleiner wie er, hat eine weiche frauliche Figur mit einer sehr schmalen Taille, ein weiteres Becken und je zwei Handvoll feste Kugeln, mit stehenden Nippeln. Zwischen den Beinen war sie glatt wie ein Kinderpopo, ihre inneren Schamlippen sind dunkel und schauen etwas hervor. Gekrönt wird das durch ihren großen Kitzler, der keck hervorragt.
Er seift sie zärtlich ein, natürlich bekommen ihre Brüste und die langen Nippel eine besonders intensive Wäsche.
Anschließend seift sie ihn ein, der Oberkörper wird normal gewaschen, aber dann geht sie in die Knie und er bekommt unten eine besondere Wäsche. Er wird schon wieder knochenhart, als er zur Krönung noch eine Nachreinigung von ihrer Zunge bekommt. Dabei bleibt es aber, sie trocknen sich gegenseitig ab und gehen dann ins Schlafzimmer. Völlig ermattet legen sie sich ins Bett und kuscheln noch miteinander, bis sie der Schlaf ereilt.
*
Am nächsten Morgen ist Birgit als erste wach und genießt es, in den starken Armen ihres Geliebten zu liegen. Noch nie hat sie sich so sicher und geborgen gefühlt.
Als er langsam munter wird, gehen seine Hände auf Entdeckungsreise und sie findet es schön, wie zärtlich er ihren Körper berührt.
Sein Schwanz liegt gut eingebettet in ihrer Po-Spalte und als sie spürt, wie er langsam härter wird, drückt sie Mac ihren Hintern entgegen. Ihre Brustwarzen werden hart und es ist eine Wohltat, als er ihre kleine, stramme Brust in die Hand nimmt und ihre Nippel zärtlich streichelt.
„Guten Morgen Liebste“, flüstert er an ihrem Ohr, „hast du gut geschlafen?“
„Guten Morgen“, erwiderte Birgit, „Ich habe wundervoll geschlafen. Und du?“
„Wie ein Murmeltier“, flüstert er und versucht mit seinem Schwanz in ihre Fotze einzudringen.
„Da ist ja noch jemand wach“, kichert Birgit, streckt ihre Hand nach hinten zwischen ihre Körper und streichelt seinen Schwanz.
Dabei beugt sie ihr Becken leicht nach vorne und führt seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, sodass er sich an ihrem Becken festhaltend, langsam und genießerisch in ihre Spalte eindringt.
Als er ganz drinnen ist, presst Birgit ihren Po fest nach hinten, sodass er ihre Hüfte wieder loslassen kann, um sich wieder zärtlich um ihre Brüste zu kümmern. Birgit fühlt sich geborgen und beginnt seine Männlichkeit mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. Durch häufiges Trainieren ihres Beckenbodens kann sie ihre Muskeln gut kontrollieren und melkt seinen Schwanz regelrecht damit. Auch ihre Pobacken drückt sie fest zusammen, sodass sie sich eng um seinen Schwanz schließen.
Minutenlang liegen sie so nebeneinander, ohne sich viel zu bewegen oder zu reden. Dann merkt Birgit, wie seine Erregung stärker wird, denn er beginnt sie mit leichten Stößen zu ficken.
Birgit erwidert seine Stöße und so dauert es nicht lange, bis beide den ersten gemeinsamen Orgasmus des Tages erleben.
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Beim Frühstück, ist Birgits Bademantel die ganze Zeit oben etwas geöffnet, sodass er ihre Brüste sehen kann. Mac kann seine Blicke erst von ihren kleinen festen Brüsten abwenden, als sie seinen Blick bemerkt und lachen muss.
Als sie mit Frühstücken fertig sind gehen sie ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Als sie sich nackt nach ihren Tanga bückt, um ihn aufzuheben, überkommt Mac das Verlangen sie von hinten zu nehmen.
Mac tritt hinter sie, fasst sie mit beiden Händen an der Hüfte und schiebt seinen steifen Schwanz mit einer Bewegung tief in ihre geile Fotze, die ihn sofort gierig einsaugt.
„Oooooooooahhhhh ist das geil“, stöhnt Birgit auf und stützt sich an der Lehne des Bettes ab, während Mac sie von hinten fickt.
Bei jeder seiner Bewegung sieht Mac, wie sich ihr runzeliges Poloch öffnet und schließt. Mac streichelt zärtlich ihre Pobacken, nimmt dann etwas Spucke und speichelt ihr Poloch ein.
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