Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
Liebe Leser,
ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.
Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.
Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten, vorgewarnt sind.
Euer MacWrite
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Was geschah im letzten Teil (14) Radtour und Spaß im Ferienhaus
Mac macht mit seiner Mutter und Schwiegermutter eine Radtour mit Outdoor-Sex, wobei sie beobachtet werden. Birgit und Mac im Ferienhaus, Spiel mit Sextoy und Birgits erster Deep Throat.
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Und jetzt weiter mit Teil 15
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Am nächsten Morgen ist Mac vor Birgit wach. Sie liegt jetzt neben ihm und es scheint, als ob sie im Schlaf lächelt.
Vorsichtig steht er auf und huscht unter die Dusche, da er nicht damit gerechnet hat, dass Birgit das ganze Wochenende mit ihm verbringen kann, gibt es nicht genug zu essen.
Er hatte sich aber gestern schon Gedanken gemacht, wo er etwas bekommen kann. Eine kurze Notiz für Birgit und schon ist er aus dem Haus.
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Als er zwanzig Minuten später zurück ist, hat er alles, was er braucht. Kaffee, Brötchen, Honig, Käse, etwas Wurst und Butter.
Er geht in die Küche, setzt den Kaffee auf und schaut danach nach seiner Traumfrau, die noch schläft.
Er setzt sich zu ihr aufs Bett und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Hallo Liebste, aufwachen“, flüstert er an ihrem Ohr.
Als sie blinzelnd die Augen öffnet, sagt er: „Guten Morgen Traumfrau. Du musst aufstehen und duschen.“
Sie lächelt ihn an, schlingt ihre Arme um seinen Nacken und zieht ihn zu sich runter.
„Ich möchte aber lieber mit dir hier im Bett bleiben“, flüstert sie und küsst ihn.
„Nichts da“, sagt er, „es ist herrliches Wetter und ich möchte mit dir auf der Terrasse frühstücken.“
Er gibt ihren nackten Brüsten noch einen Kuss und ist dann auch schon auf dem Weg den Tisch zu decken.
„Du Schuft“, ruft sie ihm nach, geht dann aber duschen.
*
Es ist schon recht warm und so beschließt Mac nur seine Shorts anzuziehen. Als er fertig mit Tischdecken ist, muss er noch fünf Minuten warten, bis Birgit auf der Terrasse erscheint. Sie hat nur ein Tuch um ihre Hüften geschlungen und ihre Haare umschmeicheln ihre nackten Brüste. Beim Gehen öffnet sich das Tuch einen Spalt breit und Mac kann ihre haarlose Muschi erkennen.
„Hier duftet es aber gut“, sagt Birgit, gibt ihm einen Kuss und setzt sich dann neben ihn.
Mac schenkt Kaffee ein und legt ihr zwei Brötchenhälften nur mit Butter geschmiert auf ihren Teller.
Entschuldigend sagt er: „Wenn ich gewusst hätte, was du gerne zum Frühstück isst, dann hätte ich dein Brötchen auch belegt.“
Sie schaut ihn verliebt an und meint: „An diesen Service könnte ich mich gewöhnen.“
„Und ich mich an diesen Anblick“, gibt Mac süffisant zurück.
Während sie Frühstücken beratschlagen sie, was sie heute unternehmen wollen.
„Wir gehen auf alle Fälle Eis essen“, sagt Mac, als er sieht, wie der Honig von Birgits Brötchen, in das sie gerade beißt, auf die rechte Brust tropft.
Mit einem Finger nimmt Birgit den Honig auf und leckt ihn dann so verführerisch ab, dass Mac einen ‚Steifen‘ bekommt. Jetzt beobachtet er sie aus den Augenwinkeln, in der Hoffnung, dass nochmal etwas auf die Brust tropft.
Sie bemerkt natürlich, dass er sie beobachtet und fragt: „Was ist?“
Mac muss sich räuspern.
„Das sah so… sowas von erotisch aus, als die den Honig von deinem Finger geleckt hast. Wow.“
„Und jetzt lauerst du darauf, dass mir noch etwas von dem Honig auf die Brust tropft?“ amüsiert sich Birgit.
„Ja“, gibt er zu und fährt dann grinsend hinzu. „Ich hatte die Hoffnung, dass dir helfen kann alles wieder sauberzumachen.“
Da lacht Birgit und sagt: „Du bist schon ein Schlawiner. Kannst nur daran denken, wie du an meine Brüste kommst. Ist das ein Fetisch von dir?“
„Fetisch kann ich nicht sagen, aber ich würde fast alles von deinem schönen Körper lecken“, antwortet er.
„Na, wenn das so ist“, sagt sie, während ihre Augen leuchten und greift nach der Honigflasche.
Mac schaut gebannt zu, wie sie die Flasche öffnet und erst einen großen Klecks Honig auf die rechte und dann auf die linke Brust gibt. Sie muss kichern, als der kalte Honig um ihre Brustwarzen herumläuft.
„Es ist angerichtet mein Schatz“, sagte sie, „bitte jetzt hilf mir.“
Das lässt er sich nicht zweimal sagen, er beugt sich zu ihrer rechten Brust und begingt mit seiner Zunge den Honig abzulecken. Auf der linken Brust lässt er einen Finger den Honig verreiben.
Birgit schließt die Augen und genießt es, wie Zunge und Finger ihre Brust liebkosen. Mit der Zunge muss er immer mehr Spuke nehmen, damit er den klebrigen Honig auflecken kann.
Das Spielen mit ihren Brüsten, entlockt ihr immer neue, kleine Seufzer. Ihre Lust steigert sich und lässt ihre Möse immer nasser werden.
Als er dann ihre Brustwarze in seinen Mund saugt und daran wie ein kleines Kind saugt, muss sie sich zwischen den Beinen berühren, so scharf macht sie das.
Erst vorsichtig über ihre Schamlippen streichend, stellt sie fest, wie nass sie schon wieder ist.
Sie taucht mit einem Finger tiefer ein und kann ein Stöhnen nicht verhindern.
Sie öffnet ihre Beine weiter, bis sie ein Bein von Mac berührt, wodurch Mac darauf aufmerksam wird. Ungeniert, schaut er ihr zu, wie sie ihre Möse selbst verwöhnt.
Noch erregter, wechselt er zur anderen Brust. Seine Zunge beginnt wieder ihren Nippel zu umkreisen um so viel wie möglich vom Honig abzulecken.
Eine seiner Hände gleitet nach unten und öffnet Birgits Handtuch um dann ihren Schenkel zu streicheln. Birgit hat jetzt beide Hände in ihrem Schoß, mit der einen hält sie ihre Schamlippen auseinander und mit der anderen streichelt sie den stark angeschwollenen Kitzler.
Ihr Atem wird schwerer und das Stöhnen lauter, was ihn dazu veranlasst, von ihren Brüsten abzulassen und ihr beim Wichsen ihrer Möse zuzuschauen.
Deutlich kann er sehen, wie der Mösensaft aus ihr heraussickert und dann in ihre Pofurche läuft.
Der Anblick, von der sich selbst wichsenden Geliebten, macht ihn so geil, dass er befürchtet sein Schwanz könnte abspritzen, ohne das ihn jemand berührt. Er steht auf, stellt sich an ihre Seite, und beginnt seinen steifen Schwanz, der direkt auf ihr Gesicht zeigt, schnell und hart zu wichsen.
Birgit, die jetzt abwechselnd zwei Finger tief in ihre Möse stößt und dann mit den feuchten Fingern den Kitzler reibt, ist fasziniert von dem Anblick ihres sich wichsenden Geliebten.
„Aaaaahhh das sieht so geil aus, wie du deinen Schwanz wichst“, stöhnt Birgit, „wenn du kommst spritz mir alles ins Gesicht. Mach mir eine Gesichtsbesamung.“
Sie sieht, wie Macs Schwanz zuckt, wie sich seine Hoden zusammenziehen und weiß, dass er nicht mehr lange braucht.
Um in noch mehr aufzugeilen, redet sie ‚Dirty Talk‘ mit ihm.
„Ja spritz deine geile Sklavenfotze an. Spritz ihr alles in ihr Hurenmaul.“
„Lass mich deinen Saft schlucken und sau mein Gesicht ordentlich mit deinem Glibber ein.“
Mehr braucht es nicht, Mac beugt sich noch etwas nach vorne und legt seine Schwanzspitze auf ihre Unterlippe. Birgit öffnet ihren Mund, lässt ihre Zunge herausgleiten, sodass die Eichel genau darauf zu liegen kommt.
„Jetzt komme ich“, kann sie ihn noch rufen hören und schon bekommt sie den ersten fetten Schwall Sperma in den Mund gespritzt.
Der zweite trifft ihre Zunge und dann nimmt er seinen Schwanz etwas zurück und spritzt dreimal in ihr Gesicht. Einer der Schübe trifft ihre Stirn, dann wird ihre Nase getroffen und der letzte nicht mehr so heftige Schub trifft ihren Hals.
Jeder dieser Treffer lässt Birgit zusammenzucken und ihren Erregungslevel in die Höhe schießen. Als sie jetzt den leicht salzigen Geschmack richtig wahrnimmt, kommt auch sie.
Ihre Hand verkrallt sich in ihrer Möse, ihr Körper spannt sich und zuckt dann wild hin und her. Unter heißeren Lauten spritzt sie ab. Wie eine kleine Fontäne schießt ihr weibliches Ejakulat aus ihr heraus.
Als Birgit zusammensackt weiß er, dass sie sich jetzt erstmal erholen muss.
Da fällt ihm seine Kamera ein und beschließt, ihre erste Gesichtsbesamung zu dokumentieren.
Er beugt sich zu ihr, küsst ihre Schläfe und flüstert in ihr Ohr: „Bitte bleib so und lass meinen Saft wo er ist.“
Da sie froh ist, sich ausruhen zu können, kommt ihr gar nicht in den Sinn, diese Bitte zu hinterfragen.
Wie ein Blitz ist Mac im Haus und holt seine Kamera.
Als er wieder vor ihr steht, denkt er: ‚Wie geil sie aussieht.‘
*
Klick macht es jedes Mal, wenn er den Auslöser betätigt. Zuerst Nahaufnahmen vom Gesicht, dann Ganzkörperfotos und zum Schluss Nahaufnahmen von Birgits nassen Möse.
Sie hat ihn die ganze Zeit bewegungslos angelächelt, doch als sie spürt, wie der Saft langsam nach unten rinnt, wird Birgit wieder aktiv. Ihre Finger und ihre Zunge suchen nach der Feuchtigkeit in ihrem Gesicht, die dann in ihrem Mund landet.
Auch das fotografiert Mac und ist glücklich, dass er solch eine sinnliche Frau gefunden hat.
Als sie mit ihrem Gesicht fertig ist, fragt sie: „Darf ich auch deinen Schwanz säubern Liebster?“, und hat schon seinen Schwanz in der Hand und zieht ihn zu sich.
„Und davon hätte ich auch gerne einige Fotos“, sagt sie und nimmt dann den Schwanz in den Mund.
Nachdem sie Mac mit ihrem Mund gereinigt hat, sagt sie: „Mmmmmh – Das war geil.“
„Ja, das war es“, pflichtet er ihr bei, „und es wird von Mal zu Mal geiler.“
Dann wird der Frühstückstisch abgeräumt und beide gehen erneut duschen, denn sie wollen ja noch etwas unternehmen.
*
Im Schlafzimmer steht Birgit unentschlossen vor ihrem Koffer.
„Was ist Liebste?“, fragt Mac und umarmt sie von hinten.
„Ich kann mich nicht entscheiden Mac“, sagt sie und nimmt ein T-Shirt und dunkelblaue Hotpants aus dem Koffer.
„Mmmhhh“, macht Mac an ihrem Ohr, „was ist das für ein Teil?“ Und deutet auf ein dünnes Leinenkleid.
„Das Kleidchen? Das ist zu durchsichtig für die Stadt“, sagt sie, „das habe ich nur für drinnen mitgenommen.“
„Aber Schatz, hier kennt uns doch niemand und bei deiner Figur, kannst du dir das leisten.“
„Ich weiß nicht“, beginnt sie, doch er unterbricht sie: „’O‘ — das steht dir und ich wünsche, dass du das Kleid anziehst. Und zwar ohne Unterwäsche.“
Sie dreht ihren Kopf nach hinten und schaut Mac in die Augen. Dann ist es, als hätte man einen Schalter in ihr umgelegt.
Mit einem Lächeln sagt sie: „Wenn mein Herr es wünscht, werde ich es für ihn anziehen.“
Mac gibt ihr einen Kuss und sagt: „Ich liebe dich — Danke.“
Das Kleid ist wirklich ein Hingucker — hellbeige mit Spagettiträgern, der Stoff ist fast durchsichtig und fällt locker über ihre Brüste, das Dekolleté ist so geschnitten, dass die Brüste etwas zu sehen sind. In der Hüfte liegt das Kleid eng an. Lockere Falten fallen bis etwas unterhalb ihres Hinterns. Abgerundet wird das Bild durch Plateau High Heels zum Schnüren mit ca. 8 cm hohem Absatz.
„Ist mein Herr mit meinem Aussehen zufrieden? Oder fehlt noch etwas?“, fragt Birgit.
Dass er mit ihrem Aussehen mehr als zufrieden ist, kann Birgit erkennen, als sie einen Blick auf seine Leinenhose wirft.
„Du siehst rattenscharf aus“, bemerkt er und fragt: „Wird meine süße Frau auch das Ei für mich tragen?“
„Ich habe gehofft, dass ich es für dich tragen darf“, gesteht sie ihm, wobei sich ihre Brustwarzen noch ein Deut mehr versteifen.
*
STADTBUMMEL
Die Fahrt dauert ziemlich lang, viel länger als Birgit es erwartet hat. Am Anfang kann sie die Stimulation noch genießen und sitzt mit verträumtem Gesichtsausdruck auf dem Beifahrersitz. Mac hat ihr verboten, die Augen zu schließen. Immer wieder lässt er das Ei in ihrer Möse vibrieren und je stärker ihre Erregung wird, desto schwerer fällt es ihr, der Anweisung Folge zu leisten. Ihre Beine beginnen zu zittern, ihr Saft sprudelt aus ihrer Fotze und füllt den Innenraum des Wagens mit dem Geruch ihrer Geilheit. Birgit ist jetzt dauerhaft am Stöhnen und kann ihren Körper kaum noch unter Kontrolle halten.
Kaum sind sie in der Stadt, muss Mac vor einer roten Ampel halten. Sie sind auf der linken Spur und rechts von ihnen hält ein anderes Auto. Die Fahrerin, ist eine seriös aussehende Frau um die vierzig und sieht zu ihnen herüber.
Als Birgit ihren Blick spürt, schaut sie zu Boden, denn sie fühlt sich ertappt. Sie will nicht sehen, was die Frau bei ihrem Aussehen, den geröteten Wangen und ihrem glasigen Blick denkt.
Aber sie hat die Rechnung ohne Mac gemacht.
„Lächle sie an!“, sagt er seelenruhig und Birgit muss schlucken.
Ihre Hände beginnen zu zittern und sie sieht wieder zu der Frau hinüber und lächelt sie an.
Plötzlich greift ihr Mac zwischen die Beine und drückt sanft auf ihre Klitoris. Ganz unfreiwillig stöhnt Birgit auf und drückt ihren Rücken durch. Ihre steifen Brustwarzen sind jetzt noch deutlicher zu sehen. Die Augen der Fremden werden groß und Birgit möchte vor Scham versinken – aber ihre Möse ist anderer Meinung. Sie liebt diese Erniedrigung, sie zuckt und produziert noch mehr Nektar.
Birgit flüstert heiser: „Oh mein Gott“ und hofft, dass die Ampel bald auf Grün schaltet, doch noch ist sie Rot und der Finger von Mac zeichnet kleine Kreise auf ihrem Kitzler während das Ei erbarmungslos in ihr weiter vibriert.
Birgit ist das wehrlose Opfer ihres eigenen Körpers, einem Körper der mit grenzenloser Erregung auf die Stimulation reagiert.
Ihre Nippel versuchen Löcher in den dünnen Stoff des Kleides zu bohren und zeigen jedem wie geil sie ist. Sie stöhnt immer lauter und starrt mit vernebeltem Blick zu der Fremden hinüber, die erwidert ihren Blick mit einer Mischung aus Schock und Faszination im Gesicht.
„Kneife deine Nippel und zieh an ihnen. Zeig ihr, wie scharf du bist“, flüstert die Stimme von Mac und ohne Nachzudenken gehen ihre Hände zu ihren Titten.
Ihre Finger greifen nach den pulsierenden Brustwarzen, quetschen sie, zwirbeln und ziehen sie lang. Birgit keucht unter Wellen von Scham und Lust und kann fühlen, dass sie nur noch Sekunden davon entfernt ist zu kommen.
„Stopp!“, befiehlt Mac und nimmt seinen Finger von ihrem Kitzler, auch das Ei vibriert nicht mehr.
Die Ampel springt auf Grün und Birgit wird von der Beschleunigung in den Sitz gedrückt. Sie japst nach Luft und legt ihre Hände auf die Oberschenkel. Ihr ganzer Körper zittert und sie muss sich mit aller Macht darauf konzentrieren nicht zu kommen.
„Es macht dich Geil, dich so vor wildfremden Menschen zur Schau zu stellen, nicht wahr? Du möchtest sie sehen zu lassen, was für eine geile, kleine Schlampe du bist!“
Die Stimme von Mac ist nüchtern, was ihre Scham noch erhöht.
„Was bist du ‚O‘?“, fragt er.
Birgit braucht einen Augenblick um ihre Gedanken gut genug zu sortieren, um zu antworten.
Mac schnappt sich flink ihre linke Brustwarze und quetscht sie schmerzhaft zusammen.
Birgit jammert und schreit hastig ihre Antwort heraus.
„Eine Schlampe, Herr!“
Der Schmerz nimmt noch zu, als sich seine Fingernägel in ihren steifen Nippel graben.
„Wessen kleine Schlampe?“
„Deine… deine devote kleine Schlampe, Herr!“
Birgit muss um jeden Atemzug kämpfen, während sie antwortet.
Der Schmerz in ihre Brustwarze nimmt etwas ab, aber Mac lässt ihre Zitze nicht ganz los. Er zwirbelt sie jetzt zärtlich zwischen den Fingern.
„Das kannst du besser. Versuch es noch mal!“
„Ich – ich bin deine kleine schwanzgeile Schlampe, Herr. Ich werde unglaublich geil, wenn DU mich vor völlig Fremden zur Schau stellst und mich erniedrigst!“
Birgit windet sich auf dem Sitz wie eine läufige Katze und drückt Ihre Möse immer wieder nach vorne. Aber sie findet nichts, woran sie ihre nasse Möse reiben kann.
Dann spürte sie, dass kühle Luft über ihre nackte, feuchte Fotze streicht und schaut erschrocken zu ihm.
Das Fenster der Fahrerseite ist offen und sie erkennt die seriös aussehende Frau, die ihnen anscheinend gefolgt ist. Die Frau lehnt gegen die Tür und hat anscheinend jedes einzelne Wort ihrer beschämenden Erklärung gehört.
Gierig schaut sie in Birgits Schoss, wo Mac gerade wieder beginnt ihren Kitzler zu liebkosen.
„Komm für mich geliebte Schlampe!“, hört sie seinen Befehl.
Der Druck auf ihre Klitoris verstärkt sich und als ihre Augen vor Schreck groß werden und zu Frau wandern, fragt sie sich für einen kurzen Moment, wie Mac es schafft, alle ihre Hemmungen mit ein paar kurzen Wörtern wegzufegen.
Die Augen der Frau nehmen sie gefangen und sie kann nicht wegsehen. Ein Fingernagel von Mac kratzt über ihren Kitzler und eine gigantische Welle aus Lust zuckt durch ihre Möse. Sie schnappt nach Luft, kann einen Aufschrei nicht unterdrücken und beginnt zu keuchen.
ihr Körper beginnt zu zittern, dann wird sie von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt. Hinterher weiß sie nicht, wie lange und wie oft sie vor lauter Geilheit gekommen ist. Eine Minute, zwei, sie kann nicht sagen wie lange.
Schließlich entlässt sie der Orgasmus wieder aus seinen Klauen und Birgit erschlafft in ihrem Sitze, während sie um Luft ringt. Mit immer noch kribbelnder Haut, sieht sie, wie die Frau sie mit ungezügeltem Hunger ansieht.
„Süß und sie pariert Ihnen anscheinend aufs Wort“, kommentiert die Frau Birgits Orgasmus.
„Ja, und deshalb liebe ich sie auch so sehr“, erklärt Mac stolz.
Birgit die auf den Boden schaut, sie schämt sich fürchterlich vor der Frau, hört, was Mac sagt und ist plötzlich stolz auf sich und darauf wie gut er sie kennt.
‚Wie gut er mich bereits kennt,‘ denkt sie, ‚ja ich bin SEINE kleine, schwanzgeile Schlampe und ich werde unglaublich geil, wenn ER mich zur Schau stellt und erniedrigt.‘
„Wohnen Sie hier?“, fragt die Frau, „Ich würde mich freuen, wenn ich Sie wiedersehen könnte.“
„Leider sind wir nur noch heute hier“, erwidert Mac, „kann aber sein, dass wir in ein paar Wochen nochmal hierherkommen.“
Die Frau schaut lüstern zu Birgit und überreicht Mac eine Visitenkarte mit den Worten: „Ich würde mich freuen, wenn sie sich dann bei mir melden.“
Mac betrachtet die Visitenkarte und liest sie laut vor: „Sofia Specht — Anwältin für Scheidungsrecht.“
„Es hat mich gefreut dich kennenzulernen Sofia. Ich heiße Mac und das ist meine Frau Birgit“, stellt Mac sie beide vor.
Dann schaut er fragend zu Birgit, die sich wieder erholt hat und gerade ihr Kleid richtet.
Sie schaut der Frau jetzt offen ins Gesicht und denkt: ‚Sie gefällt mir — ich könnte mir vorstellen mit ihr einige heiße Stunden zu verbringen.‘
Dann sagt sie zu Macs Erstaunen: „Es würde uns auch freuen, wenn wir uns wiedersehen würden.“
Sofia lächelt die beiden an und sagt: „Dann hoffentlich bis bald, leider habe ich noch einen Termin und muss jetzt fort.“
Mac steigt aus und reicht Sofia die Hand: „Auf Wiedersehen Sofia – Bis bald.“
Sofia geht zur ihrem Wagen und fährt fort, während er zur Beifahrertür geht, sie öffnet und dann Birgit die Hand reicht.
Beim Aussteigen kann er nochmal ihre nasse Möse sehen und dann fliegt sie ihm schon um den Hals.
Sie küsst ihn zärtlich und sagt: „Mac ich liebe dich.“
Dann errötet sie und flüstert: „Es war unsagbar geil, wie du mit mir gespielt hast. Bitte versprich mir das du es wieder tust.“
Das verspricht er ihr gerne, denn auch ihm hat es gefallen.
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Birgit und Mac bummeln Händchenhaltend durch die kleine Stadt und schauen sich die Schaufenster an. Neidische Blicke können sie sehen, hauptsächlich Männer, die Mac um seine sexy Frau beneiden. Aber auch Frauen und beide beginnen zu lachen bei der Frage, wenn die Frauen wohl beneiden — sie oder ihn.
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