Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten vorgewarnt sind.

Euer MacWrite

tags: lesbian — oral — eat out — blowjob — deep throat — swallow — squirt — vaginal fingering — anal fingering — d/s — Yoga — enema — anilingus — watersport — sex toys

*

Was geschah im letzten Teil (09)

Am Morgen besucht Mac seine Silke, die gerade nackt Yoga Übungen macht. Sie überredete ihn mit zu machen und bedankt sich dann bei ihm mit einem geilen Fick. Anschließend in seiner Firma hat er ein Telefongespräch mit Birgit, was mit ihrer Bestrafung mittels eines Lineals führt. Seine Assistentin Elena die ihm gesteht, dass sie ihn liebt, muss er danach durch einige Schläge auf den Hintern zur Räson bringen, damit sie ihm in Ruhe zuhört. Der Abend endet mit heißem Telefonsex den Mac und Birgit zusammen haben.

*

Und jetzt weiter mit Teil 10

*

Am Morgen ist das Bett neben Mac leer, seine Dana ist nicht wie geplant nach Hause gekommen. Aber seine ist ja eine selbständige erwachsene Frau.

Ohne Ablenkung durch seine Mutter ist Mac der erste im Büro und begibt sich sofort an sein neues Projekt. Spätestens in drei Wochen will er es Frau Dr. Pia Thompson vorstellen.

Etwas mulmig ist ihm allerdings zumute, wenn er an seine Assistentin Elena denkt, die ihm erst gestern gestanden hat, dass sie ihn liebt und er ihr den Hintern versohlt hat, weil sie nicht zuhören wollte, als er ihr einiges über sein Privatleben erzählen wollte. Er war sich anschließend nicht sicher, ob Elena darüber hinwegkommen würde.

Doch seine Bedenken sind unbegründet. Wie jeden Tag besorgt Elena Kaffee und kommt dann zu ihm ins Büro um mögliche Änderungen in seinem Terminplan zu besprechen.

„Guten Morgen , hier dein Kaffee. Wie war dein Abend?“, fragt Elena gut gelaunt.

Mac wartet, bis er seinen Kaffee hat und sie sich gesetzt hat.

„Zuerst möchte ich wissen, wie es dir geht Elena?“, fragt er mit ernstem Gesichtsausdruck.

„Alles Paletti Chef. Nur mein Hintern hat noch etwas geschmerzt. Doch das ist Geschichte“, erwidert Elena und lächelt ihren Chef an.

„Hast du mit deiner… Was ist sie eigentlich? Verlobte, Geliebte, Freundin, oder was auch immer, telefoniert?“, fragt sie Mac neugierig.

„Wie kommst du denn auf Sklavin?“

„Nach unserem Gespräch war ich natürlich neugierig und habe im Internet recherchiert, was man unter BDSM überhaupt versteht.“

„Eigentlich ist sie bis auf Verlobte alles“, gibt er freimütig zu, „Dazu kämen dann noch Bezeichnungen, wie Liebste, Sub, Schlampe, Fotze und andere Worte. Kommt auf die Situation an, ich versuche die richtigen Worte zu finden, um sie auch verbal aufzugeilen. Aber wie ich dir schon gestern versucht habe zu erklären, geht es nicht alleine darum zu zeigen, wer die Hosen anhat, sondern darum, möglichst große Lust dadurch zu erfahren.“

„Aber wie weiß deine Geliebte, wann du sie als Frau oder als Sklavin haben willst?“

„Also Frau ist sie immer, ob als Sklavin, Schlampe oder Freundin. Das eine beinhaltet immer auch das andere. So kann doch eine, nach außen biedere oder engagierte Frau, für ihren Mann im Bett eine vulgäre, schamlose Schlampe sein. Auch Sexpraktiken wie Anal, Oral bis hin zu Natursektspielen ist doch erlaubt, wenn beide das so wollen“, erklärt er seiner Assistentin, „Und im Bereich BDSM gibt es das sogenannte ‚Safeword‘, das ist ein Sicherheitswort für den passiven Part — eine Art ‚Notbremse‘ für den Notfall. Bei der Aussprache vom ‚Safeword‘ ist entweder die Session oder die aktuelle Aktion sofort zu beenden.“

„Puh, das ist alles ganz schön verwirrend. Aber danke, dass du zu deinem Versprechen stehst und alle meine Fragen ehrlich beantwortest.“

„Elena ich will dir auch nicht verheimlichen, dass ich mich erst kurze Zeit mit diesem Thema beschäftige. Birgit hat mit ihren Fantasien uns auf diesen Pfad geführt und ich bemühe mich, diese Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Aber am besten fragst du sie danach, wenn du noch mehr darüber wissen willst.“

„Das werde ich Mac. Hat sie gesagt, wann sie mich anruft?“

„Nein ich denke, sie wird warten, bis sie mal allein zu Hause ist, damit sie auch offen mit dir reden kann.“

„Schade, ich bin jetzt sehr neugierig auf sie. Nun gut dann halt wieder an die Arbeit.“

Als sie im Vorzimmer verschwindet, versucht er seine Mutter anzurufen. Doch die geht nicht an ihr Smartphone und er muss dann zu einer Teambesprechung.

*

Dana hat bei Silke, ihrer besten Freundin übernachtet, weil sie keine Lust hatte, nachts noch heim zu fahren. Sie hört zwar das Klingeln ihres Smartphones, will aber nicht rangehen, da sie im Moment lieber die Liebkosung von Silke genießt und gebannt zuhört, wie sie Mac beim Yoga verführt hat.

*

„Ich war gerade dabei Yoga zu machen, ganz nackt vor meinem großen Spiegel hier, als es geklingelt hat. War eine schöne Überraschung, als dein Sohn plötzlich vor meiner Tür stand.“

„Und er hat ohne Murren Yoga mitgemacht?“, unterbricht Dana Silkes Erzählung.

„Natürlich nicht. Er hat gesagt, Yoga ist was für Frauen. Aber du weißt doch wie die Männer ticken, wenn sie nackte Titten und Mösen sehen und die Aussicht mich in diesen manchmal schon obszönen Stellungen zu betatschen, haben ausgereicht ihn zu überreden. Es war schon recht amüsant, als wir dann zu den etwas anspruchsvolleren Übungen gekommen sind. Er hat schnell eingesehen, dass Yoga ganz schön schweißtreibend sein kann. Schade das uns niemand dabei fotografiert oder gefilmt hat. Besonders das Ficken hätte sicher einen geilen Film gegeben. Dana bei dem Gedanken, werde ich schon wieder ganz wuschig“

„So, so …“, sagt Macs Mutter Dana und beginnt Silkes Busen zu streicheln.

„Fast hätte ich ihm meine Version von Adho Mukha Vrksasana (Handstand) gezeigt“, erzählte sie weiter, „Aber das habe ich mich dann doch nicht getraut und habe ihm nur während meiner Liegestütze einen geblasen… Was machst du denn da eigentlich?“ fragt Silke, als ihr bewusst wird, dass sich ihre Brustwarzen unter Danas kreisenden Bewegungen versteifen.

„Das macht mich total geil, wenn du das erzählst“, sagt Dana. „Ich wäre gerne dabei gewesen Silke.“

„Na ja… Wenn ich zu euch gezogen bin, will er tatsächlich mit uns zusammen Yoga machen“, sagt diese.

„Sag mal Silke, hast du eigentlich auch Sexspielzeug?“

„Ja, ich habe einen Vibrator und einen Dildo mit Saugfuß. Warum? Soll ich dich damit ficken?“

„Nein nicht jetzt. Ich habe jetzt vielmehr Lust, dich zu lecken“, erwidert Dana und lässt ihre Hand über den nackten Bauch und an die Innenseite der Oberschenkel von Silke wandern. Lange überreden muss sie, das geile Stück nicht.

„Na, wenn du unbedingt willst, dann leck‘ mir halt die Fotze“, sagt sie, legt sich auf den Rücken, stellt die Beine auf und öffnete die Schenkel.

„Ja, will ich unbedingt!“ stellte Dana lachend klar und beugt sich über den Schoß ihrer Freundin.

Zärtlich streicht sie über deren Schlitz, zieht die Schamlippen auseinander und schaut tief in ihr Innerstes.

„Wie viele Schwänze hattest du schon in deiner Möse?“, fragt sie Silke.

Die Fotzenlippen sind rosafarben und schon beachtlich feucht. Sie streicht über sie, prüft ihre Festigkeit und leckt darüber. Aber nur kurz, sie will Silke nur heiß machen.

Sie sieht den Kitzler, das Zentrum weiblicher Lust — groß, wie ein kleiner Schwanz und doch ungemein feminin.

Der Kitzler blickt sie gierig und ungeduldig an, als wollte er sagen: „Wann fängst du endlich an mich zu lecken?“

Auch seiner Besitzerin wird jetzt unruhig.

„Bist du unter die Voyeure gegangen oder leckst du mich auch mal?“

„Du bist so unglaublich schön, Silke“, entschuldigt sich Dana, „Vor allem deine Fotze. Den Anblick muss ich einfach genießen. Aber keine Sorge, ich fange ja schon an.“

Sie schiebt ihre Zunge zwischen die Schamlippen und beginnt zu lecken.

Silke hält sich am Bettgestell fest, schließt die Augen und genießt. Zuerst versucht die Zunge ihrer Freundin so tief wie möglich in sie einzudringen, dann leckt sie die Schamlippen und saugt sie einzeln in den Mund.

„Mmmmh du schmeckst herrlich.“

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, leck mich. Leck meine Muschi. Oh fuck jjjaaaaaaa, leck mich. Das fühlt sich so gut an, sooooooo guuuuuttttt“, bekommt sie als Antwort.

Silke drückt ihr Becken höher, kommt der Zunge entgegen und hält den Kopf der sie so wunderbar leckt fest.

„Mach’s mir!“, spornt sie Dana an. „Mach mich fertig… Ich bin deine Nutte, deine Hure, tue alles, was du willst. Nur besorg es mir richtig!“

Die leckt über den Kitzler, saugt an ihm, umkreist ihn und reizt ihn immer stärker.

„Jaaah … jaaaaah!“

Silke wirft sich hin und her und brüllt ihre Lust heraus.

„Ja!“, schreit sie, „Ja, … ich komme! Jaaahh … jeeetzt!“

In kurzen Stößen spritzt ihr Geilschleim aus der Spalte.

Dana bemüht sich, möglichst viel davon aufzulecken, aber ein kleiner Teil läuft über ihre Schenkel hinab und hinterlässt Flecken in der seidenen Bettwäsche.

Silke richtet sich auf und sieht ihre Freundin an. Ihr Gesicht ist noch erhitzt vom dem gerade zuvor erlebten Orgasmus. Doch sie bekommt keine Zeit, sich zu erholen, zu aufgekratzt ist Dana, um jetzt unbefriedigt zu bleiben.

„Jetzt bin ich aber dran!“, stellte sie fest.

„Jaja, das hätte ich mir ja denken können, dass du mich nicht so selbstlos bedienst.“

„Na ja, Silke“, sagt sie kleinlaut, „das hat mich halt geil gemacht…“

„Ist schon in Ordnung, Dana“, sagt Silke und dreht sich um und beugt sich über Macs Mutter und leckte ihr schleimverschmiertes Gesicht ab. Die schließt die Augen und genießt die Zunge, die über ihre Lippen streicht und gewährt ihr Einlass in ihren Mund, wo sie von Danas Zunge empfangen wird. Die beiden Freundinnen finden zu einem innigen, feuchten Kuss.

„So jetzt leg dich hin. Ich besorge es dir jetzt schön“, sagt Silke zärtlich, als die Schmuserei endet.

Das lässt sich Macs Mutter nicht zweimal sagen, winkelt die Knie ab und stellte die Füße aufs Bett. Sie bietet sich ihrer dar, die sich zwischen ihre gespreizten Schenkel kniet und drückt diese noch etwas mehr auseinander, um besseren Zugang zu der feuchten Fotze zu haben. Dann senkt sie ihren Kopf, ihr Mund berührt die glatte Fotze und die gefühlvollen Lippen auf den glitzernden Schamlippen jagen Dana einen Schauer nach dem anderen durch den Körper.

Mit geübter Zunge werden Danas Schamlippen geteilt und immer wieder taucht die Zunge tief in den Lustkanal, um sich dann sofort wieder schlängelnd durch das warmfeuchte Tal bis zur Lustknospe zu ziehen.

„Aaaaaahhh …“, stöhnt sie als ihr Lustzentrum umzüngelt und ihr Kitzler mit einem regelrechten Zungenkuss bedacht wird.

Gierig drückt nun ihrerseits Dana ihr Becken dem Mund von Silke entgegen.

Die weiß bereits genau, dass sie ihre Freundin zwar mit ihrer Zunge innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen kann, aber dass es für Dana noch intensiver wäre, wenn auch das innere von ihrer Fotze stimuliert wird. Deshalb führt sie ihr zwei Finger in die liebesfeuchte Fotze.

„Aaaaaahh!“, stöhnt Dana erneut auf, „Ohhhhhh jaaa, leck weiter. Es fühlt sich so gut an, wenn du meinen Kitzler leckst. Oh Gott, fick mich. Mmmmm, fick mich mit deinen Fingern.“

Den Kopf weit zurücklegend, genießt sie stöhnend die zärtliche Behandlung. Im gleichmäßigen Rhythmus fickt Silke mit ihren Fingern die Fotze ihre Freundin.

Nach einiger Zeit wird das Tempo schneller und ein weiterer Finger gesellt sich zu den vorhandenen. Jetzt stoßen drei Finger in ihr Innerstes und als Macs Schwiegermutter gleichzeitig ihre Zunge über ihren Kitzler tanzen lässt, ist es um sie geschehen.

„Aaaaaah … uuuuhhh …!“ bäumt sich Dana auf.

Ihre Scheidenmuskulatur kontrahiert orgastisch und ihr Mösenschleim spritzt ins Gesicht von Silke.

Jetzt hatten beide Frauen einen Orgasmus, aber ihr Spiel ist damit noch nicht beendet.

*

Kaum hat sich Danas Atem etwas beruhigt, drückt Silke ihre Schenkel nach hinten, sodass sich ihr Hintern nach oben bewegt. So hat sie einen guten Zugang zum Arsch ihrer Freundin und zieht die Pobacken sanft auseinander und mit ihrer Zunge auf das Arschloch zu tippen.

Das Gefühl, das dadurch in Dana ausgelöst wird, ist nicht neu für sie — aber immer noch wahnsinnig erregend. Dass sie analgeil ist, weiß sie seit ihrem ersten Arschfick und seitdem Mac wieder bei ihr wohnt, macht sie sich wieder regelmäßig einen Einlauf.

Man weiß ja nie, ist ihre Devise, denn so kann sie sicher sein, dass sie, selbst wenn ihr Sohn sich ihres Hinterns bedient, sie anschließend ohne Problem seinen Schwanz in ihrem Mund oder in ihre Möse platzieren kann.

Auch die kleine, feuchte Zunge ihrer Freundin löst ein derart intensives Gefühl in ihr aus, aus, sie ruft: „Ja… Leck mich… ja dort… Jaaaa…“

Silke schaut verdutzt auf.

„Bitte leck meinen Arsch, du musst keine Bedenken haben, ich hatte erst vorhin einen Einlauf. Bitte leck meine geile Rosette… biitteee Silke.“

Da Silke sich selbst jeden Tag klistiert, seitdem sie mit Danas Sohn Mac schläft, ist es für sie kein Problem.

Sie drückt ihre Zunge auf Danas Poloch, bis sich die Rosette weitet. Immer tiefer bis es nicht mehr tiefer geht.

Als sich der Schließmuskel entspannt, kann sie mit ihrer Zunge die Rosette regelrecht ficken. Da sie genug Erfahrung hat, kann sie dieses Spiel längere Zeit durchhalten.

Die Zunge an und in ihrem Hintern erinnert Macs Mutter daran, dass ihr Sohn sie noch gar nicht in den Arsch gefickt hat, obwohl er schon wieder einige Tage bei ihr wohnt.

Da sie Analverkehr sehr liebt, möchte sie jetzt etwas Hartes tief in ihrem Hintern spüren.

‚Hat Silke nicht von einem Vibrator und einem Dildo gesprochen‘, überlegt sie und fragt dann Silke keuchend: „Wo sind deine Spielzeuge? Ich brauch jetzt unbedingt so etwas wie einen harten Schwanz im Hintern.“

Schnell entschlossen Silke auf und holt ihre Spielsachen und eine Tube Gleitcreme aus ihrer Kommode.

Danas Augen folgen ihrer Freundin, die mit geübten Fingern Gleitcreme auf dem Plastikschwanz verteilt und sich dann, in der 69er Stellung über sie kniet.

Als Silkes Kopf zwischen ihren Beinen ist, hebt sie bereitwillig ihren Po wieder an, um den Zugang zu ihrem Arschloch zu erleichtern.

„Bitte Silke… steck‘ ihn mir ins Arschloch.“

Ohne zu zögern, drückt Silke die Dildospitze gegen den Schließmuskel von Macs Mutter.

Es ist ein herrliches Gefühl, das Dana spürt, als sich der Luststab seinen Weg in ihren Darm bohrt. Mit einem Stöhnen hebt sie ihren Hintern noch höher an und öffnet die Beine noch weiter, um möglichst viel von dem Freudenstab in sich aufzunehmen.

Sie flippt förmlich aus, als sie den Dildo tief in ihrem Rektum fühlt und schreit: „Jaaa, du Drecksau, fick mich… Gefällt es dir die Mutter deines Geliebten zu ficken, du geiles Stück? Ja, komm schon… Härter… Fester… jaaaaa!“

Sie kann nicht sagen, ob das Einführen, oder das Wieder-Herausziehen erregender für sie ist.

Als sie mit verklärtem Blick den Vibrator neben sich liegen sieht, nimmt sie ihn ohne lange zu überlegen ihn die Hand und drückt ihn ihrer Freundin einfach ins Arschloch. An das Gleitgel denkt sie gar nicht, aber zum Glück ist das Arschloch durch Silkes Liebessäfte ausreichend geschmiert, sodass Gleitcreme gar nicht nötig ist.

Macs Schwiegermutter hält nur kurz inne, als sie spürt, wie der Vibrator gegen ihre Rosette drückt, bleibt aber total entspannt. Als Dana sieht, wie der Vibrator von Silkes Darm fast eingesaugt wird und ist sich sicher, dass dieser Arsch nicht zum ersten Mal penetriert wird.

Die beiden Mütter ficken sich jetzt gegenseitig die Ärsche. Sie fühlen, wie sich ihre Polöcher Stoß um Stoß weiten und sie im selben Rhythmus keuchen.

Es dauerte nicht lange und ein Analorgasmus kündigte sich unaufhaltsam an.

„Uuuaahrgg…!“ Mit einem Aufschrei kommt Dana zuerst, schlingt ihre Beine um den Kopf ihrer Freundin und stellt hastig den Vibrator in Silkes After auf die stärkste Stufe.

Durch diese Vibrationen kommt auch sie Höhepunkt, sodass sie fast zeitgleich kommen. Beide schreien sie ihre Lust heraus. Dann, nach dem Dana den Vibrator ausgeschaltet hat, sinken sie erschöpft, den Arsch immer noch gefüllt, nebeneinander auf das Bett.

Dana ist die erste, die ihre Sprache wiederfindet: „Wow, das war abgefahren.“

Dann zieht sie sich den Dildo langsam aus dem Hintern und hält ihn Silke vors Gesicht.

„Siehst du ganz sauber“, und öffnet ihren Mund um ihn abzuschlecken.

Soweit kommt es aber nicht, da Silke schneller ist und ihren Mund über den Dildo schiebt und ihn mit einem: „Mmmmmh.“, ableckt.

Dana sieht ihr staunend zu, soviel Abgebrühtheit hat sie ihrer Freundin nicht zugetraut.

„Meinst du, du bist die einzige, die einen guten Arschfick genießen kann? Seit ich mit Mac ficke, mache ich mir auch jeden Tag einen Einlauf. Für alle Fälle und wenn du auch etwas ablecken willst, dann kannst du gerne meinen Vibrator dazu nehmen.“

‚Wenn du glaubst, ich traue mich nicht, dann bist du falsch gewickelt‘, denkt Dana und zieht nun auch Silke den Vibrator aus dem Hintern.

Augenkontakt mit Silke haltend, fährt sie erst langsam damit über ihre Lippen, lässt dann ihre Zunge um die Spitze kreisen, bevor sie sich den Vibrator langsam immer tiefer in den Mund schiebt.

Silkes Augen weiten sich, als sie sieht, dass Macs Mutter den Vibrator bis in ihre Kehle schiebt, dort verweilt und ihn dann wieder ganz langsam herauszieht.

„Mmmmhh, nicht schlecht“, grinst sie ihre Freundin frech an.

Dann lachen beide und Silke sagt: „Wir sind schon, zwei geile Schlampen. Schön, dass du anscheinend die gleichen Vorlieben wie ich hast.“

„Scheint mir auch so“, erwidert Dana, „und ich freue mich schon darauf, wieder solch versaute Sachen mit dir zu machen. Aber jetzt muss ich langsam heim. Duschen wir noch zusammen?“

„Natürlich duschen wir zusammen“, erwidert Silke und zieht Macs Mutter mit ins Bad.

*

Als Silke sie direkt unter die Dusche ziehen will, sträubt sie sich und sagt: „Ich muss erst auf Toilette und pinkeln.“

„Stell dich nicht so an, dass kannst du auch in der Dusche“, bekommt sie zur Antwort.

Da sie das zu Hause auch nicht so eng sieht, folgt sie ihrer Freundin ohne ein weiteres Wort, in die Dusche.

Die beiden stehen sich gegenüber und Silke fragt: „Stört es dich, wenn ich hier pinkel?“

„Nein. Nacheinander oder zusammen?“

„Nach dir. Fang du an“, fordert Silke und tritt einen Schritt zurück.

Dana spreizt ihre Beine leicht und schon kommen die ersten Tropfen. Als sie zu einem Strahl werden, tritt Silke schnell an sie heran und schiebt ihre die Hand zwischen die Schenkel.

„Was tust du da, du Ferkel?“, ruft Dana überrascht.

Silke verschließt ihr den Mund mit einem Zungenkuss und spielt mit ihren Fingern in Danas Fotze.

„Ohhhhh, was machst du nur mit mir?“, stammelt Dana und öffnet ihre Beine noch weiter.

Jetzt spritzt der Urin richtig durch die Dusche, da Danas Schleusen sich richtig öffnen und Silke sie mit drei Fingern hart und schnell fickt.

Obwohl Dana noch nie etwas mit Natursekt am Hut hatte, erregt es sie, über Silkes Hand zu pinkeln.

„Ja… Ahhhh… mach weiter, höre nicht auf… tieferrrr“, stöhnt sie und schmiegt ihren Oberkörper an den ihrer Freundin.

Sie schließt ihre Augen und genießt es, wie die harten steifen Brustwarzen sich gegenseitig berühren. Ihr Becken zuckt und bebt immer stärker, dann saugt Silke plötzlich an ihrem Hals, was einen herrlichen Orgasmus bei ihr auslöst.

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