Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch anderen Sex-Praktiken beinhalten, hier einige Stichworte über den Inhalt. Jeder Leser kann dann entscheiden ob er weiter lesen will.

Euer MacWrite

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*

Im letzten Teil (05) frischen und ihre alte Beziehung wieder auf.

Und jetzt weiter mit Teil 06

*

Als Mac aufwacht und seine Hand nach seiner fühlt, muss er feststellen, dass das Bett neben ihm leer ist.

Er ist etwas überrascht, dass seine Mutter schon aufgestanden ist, denn er hat noch gut 10 Minuten Zeit, bis er aufstehen muss.

Das hatte seine Mutter Dana aber so geplant, denn sie will wie früher mit ihrem frühstücken und deshalb hatte sie sich schon früher wecken lassen.

Er steht auf und geht ins Bad seiner Mutter duschen, während er grinsend denkt: `Typisch meine Mutter, sicherlich denkt sie ich würde nicht richtig frühstücken, wenn sie es nicht herrichtet.´

Als er gerade beim Rasieren ist, kommt seine Mutter und fragt: „Guten Morgen mein Schatz. Bist du bald fertig im Bad? Das Frühstück ist fertig.“

Er dreht sich zu ihr um und antwortet: „Guten Morgen Mutter, ich bin gleich soweit.“ Und betrachtet seine Mutter.

Seine Mutter steht barfuß, aber angezogen in der Tür und lächelt ihn glücklich an.

Angezogen ist zu viel gesagt. Sie hat ein kurzes blaues, seidenes Hauskleid mit Spagetti-Trägern an. Der Stoff fällt weich über ihre Kurven und ist so dünn, dass sich ihre festen Brüste darunter abmalen, besonders ihre kleinen, anscheinend immer steifen Brustwarzen, kann er deutlich sehen. Als sie sich umdreht, um wieder zu gehen, kann er ihren nackten Rücken bis zum Hintern sehen.

„Mutter…“

„Ja Mac?“

„Du siehst hinreißend aus.“

„Danke für das Kompliment mein Sohn. Und jetzt beeil dich, sonst wird das Rührei kalt.“

*

Als er in die Küche kommt, ist der Tisch reichlich gedeckt und seine Mutter steht am Herd. Er tritt hinter sie und legt seine Hände auf ihre Hüften und küsst ihren Nacken. Sie dreht ihm den Kopf zu und beide küssen sich.

Dann beendet seine Mutter den Kuss mit den Worten: „Setz dich endlich, sonst brennt mir das Rührei an.“

Er gehorcht schweren Herzens, setzt sich an den Tisch und schenkt ihnen beiden eine Tasse Kaffee ein.

Dana kommt mit zwei Tellern an den Tisch und setzt sich zu ihm. Während des Frühstücks, unterhalten sie sich über ihren Tagesablauf und Dana möchte wissen, wann er und seine Assistentin Elena, vorbeikommen.

„Das kann ich noch nicht sagen Mutter. Durch den Auftrag von Peter Thompson, kann es sein, dass wir auch erst morgen oder übermorgen Zeit finden werden. Ich rufe dich dann aber früh genug an, damit du vorgewarnt bist.“

„Übermorgen würde mir auch besser passen“, erwidert seine Mutter, „ich muss heute nämlich noch auf eine Vernissage. Tut mir leid, aber das hatte ich vergessen dir zusagen. Aber wir könnten uns ja dort treffen?“

„Sorry Mum, heute nicht, ein anderes Mal gerne. Ich habe Birgit versprochen, sie heute Abend anzurufen.“

„Schade“, meint seine Mutter, „ich hätte gerne mit meinem Sohn angegeben.“

Mac lacht und antwortet: „Dann lade doch Silke ein.“

„Deine Schwiegermutter?“

„Ja klar. Vielleicht bietet sich ja die Gelegenheit, dass du mit ihr über unser Verhältnis redest.“

„Du bist unmöglich Sohnemann. Denkst nur daran, wie du deine Frauen rumkriegen kannst.“

Mac grinst sie nur an und schaut dann auf die Uhr.

„Sorry Mum, darüber müssen wir ein anderes Mal reden. Ich muss los, sonst komme ich wieder zu spät“, sagt er zu Dana, steht auf und gibt ihr einen Abschiedskuss auf den Mund.

Als er das Haus verlassen hat, räumt Dana auf und geht in ihr Bad, um sich für den Tag herzurichten.

Als sie unter der Dusche ihre Brüste streichelt, überlegt sie, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn jetzt Silke oder sogar ihre in Spe, Birgit die Brüste streicheln würde.

Es erregt sie mehr, als sie zugeben würde, denn die Liebe mit einer anderen Frau ist eine langgehegte Fantasie von ihr. Sie hatte ihrem Sohn nur nie davon erzählt, damit er nicht der Meinung ist, er würde sie nicht ausreichend befriedigen. Aber jetzt, wo ihr Sohn Mac sich anscheinend einen Harem voller Frauen zulegen will, wäre es nur logisch, wenn die Frauen untereinander auch intim verkehren würden.

Also beschließt sie, es darauf ankommen zu lassen, außerdem war sie sich im Klaren, dass sie sich sowieso mit Silke aussprechen musste, da sie ja bereits beide ein Verhältnis mit Mac haben. Also beschließt sie, Silke anzurufen und sie einzuladen.

*

Währenddessen ist ihr Sohn in der Firma angekommen, er hatte es sogar geschafft vor Elena da zu sein.

Als Elena erschien, vollzog sich ihr allmorgendliches Ritual. Sie holte Kaffee und sie besprachen den Tag. Als sie auf die Besichtigung von Mac‘ Haus kamen, war Elena froh, dass der Termin auf Donnerstag verschoben war. Sie hatte sich nämlich vorgenommen, noch ein schickes Kleid zu kaufen, um bei Mac‘ Mutter den richtigen Eindruck zu machen.

Anschließend begab sie sich an ihre Arbeit und er schrieb seiner Birgit einige liebevolle WhatsApp, die auch sogleich beantwortet wurden.

Danach beauftragte er seinen Prokurist, ein Cabrio als Firmenwagen zu organisieren.

Nach der Team Besprechung meldet sich der Prokurist mit einigen Angeboten bei ihm. Da Mac daran gelegen war, dass das Auto bereits am Donnerstag zur Verfügung steht, entscheidet er sich für einen silbermetallic 2er BMW.

Zufrieden über den bisherigen Verlauf des Tages, macht er sich daran das Grundkonzept für Peter Thompson zu entwickeln.

Mittags geht er mit Elena in ein nahegelegenes Italienisches Restaurant.

Bis zum Feierabend passierte nichts Außergewöhnliches mehr und während Mac nach Hause fährt, trifft sich seine Mutter Dana mit Silke, seiner Schwiegermutter.

*

„Hallo Dana“, begrüßt Silke ihre beste im Bademantel unsicher, als diese sie zu Hause abholt.

„Hallo Silke“, erwidert sie und gibt Silke, rechts und links einen Kuss auf die Wange.

„Komm doch rein, ich bin gleich fertig. Ich muss nur noch schnell das Kleid anziehen. Und vielen Dank für die Einladung.“

Dana betritt die Wohnung und sagt: „Nichts zu danken, wir haben ja schön lange nichts gemeinsam unternommen.“

Während Silke im Schlafzimmer verschwindet, schaut sie sich im Wohnzimmer um.

Durch die offene Schlafzimmertür unterhalten sie sich weiter.

„Wie geht es Lisa?“

„Ich kann es dir nicht sagen, sie war schon mehrere Tage nicht hier. Ich denke sie ist bei ihrem Lover.“ erwidert Silke.

„Also wird das nichts mehr mit den beiden — oder was meinst du?“

Silke steht plötzlich, nur mit einem winzigen Tanga bekleidet, in der Tür.

Während Dana zum ersten Mal den Körper ihrer fast ganz nackten Freundin mustert, sagt diese: „Dana… wir wissen doch beide, dass wir das gar nicht wollen — oder? Wir brauchen hier nicht Katz und Maus spielen. Ich weiß dass du ihn liebst und ich tue es auch.“

Dana geht einige Schritte auf Silke zu und lächelt sie an: „Du hast Recht… Du weißt, dass ich mit ihm schlafe und ich weiß dass du mit ihm schläfst. Ist also nur die Frage, wie wir beide damit umgehen. Ich für meinen Teil, weiß dass er mir nie allein gehören wird, ich akzeptiere daher seine Entscheidung dass er auch mit anderen schläft. Kannst du das auch?“

Silke ist etwas sprachlos als ihre beste Freundin so offen darüber redet, dass sie mit ihrem eigenen Sohn schläft und nichts dagegen hat, dass er auch mit ihr, seiner Schwiegermutter fickt.

„Ich denke ja, ich bin total in ihn verliebt. Und das schon seit Jahren, wollte es mir aber nicht eingestehen… ja ich komme damit klar, dass ich ihn mit dir teilen muss.“

„Dann haben wir das ja geklärt. Was willst du anziehen?“, wechselt Dana plötzlich das Thema.

„Ich weiß nicht. Ich habe keine große Auswahl“, antwortet Silke und ist froh, dass ihre Freundin das Thema gewechselt hat.

„Dann lass mal sehen“, sagt Dana und drückt sich an ihr vorbei.

Als sich ihre Körper berühren, ist es für beide so, als würde Strom zwischen ihnen fließen. Beide spüren, wie ihre Körper sinnlich darauf reagieren und sich ihre Brustwarzen versteifen, sagen aber nichts.

Als Mac‘ Mutter vor dem Kleiderschrank steht, stellt sich Silke neben sie und zeigt ihr einige Kleider, doch keines ist für den Anlass einer Vernissage geeignet.

Hinter einer Jacke schaut schwarzer Stoff hervor und Dana fragt: „Was ist das für ein Kleid?“, und nimmt es aus dem Schrank.

Das schwarze Kleid mit durchsichtigem Spitzenoberteil und Schlitz an der Seite sieht edel aus.

„Das kann ich nicht anziehen. Man würde meine Brüste sehen, denn ich habe dafür keinen passenden BH“, wendet Silke verschämt ein.

„Papperlapapp. Deine Brüste können sich sehen lassen. Die sind noch genauso stramm wie bei einer dreißig Jährigen. Probiere es mal an“, wird sie aufgefordert.

Silke freut sich zwar über das Kompliment von ihrer Freundin, schaut sie aber skeptisch an.

„Meinst du wirklich? Ist das nicht… zu gewagt“, stottert sie.

„Mac würde es gefallen. Er steht darauf, wenn seine Frauen so offenherzig angezogen sind. Also probiere es einfach an“, lächelt Dana.

Silke schlüpft in das Kleid und Dana hilft ihr den Reißverschluss zu schließen, wobei ihre Finger die nackte Haut ihrer Freundin berühren, die dadurch ein Kribbeln verspürt und eine Gänsehaut bekommt.

„Du siehst super aus darin. Das lässt du an!“, bestimmt Mac‘ Mutter.

„Aber… sieh mal wie man meine Brüste sehen kann“, begehrt Silke auf.

Dana kichert: „Und erst deine Brustwarzen. Aber es steht dir… sieht geil aus.“

Über diese Bemerkung wird Mac‘ Schwiegermutter etwas rot.

„Wenn ich so gehen soll, dann musst du deinen BH aber auch ausziehen“, verlangt sie von Dana.

Dana überlegt kurz und sagt dann: „Warum nicht. Hilfst du mir und öffnest meinen Reißverschluss?“, und wendet ihrer Freundin den Rücken zu.

Sie lässt ihre Arme locker an ihrer Seite herunterhängen und wartet darauf, was Silke tut.

Diese öffnet das Kleid und den BH, muss aber das Oberteil des figurbetonten Kleides etwas nach unten ziehen, damit Dana den BH ausziehen kann. Es ist etwas schwierig, da das Oberteil auch aus Spitze ist und einen schrägen Ausschnitt hat.

Kurz kann sie nun die Brüste von Mac‘ Mutter, ihrer besten Freundin sehen und ist versucht, sie in ihre Hände zunehmen und zu küssen.

„Und?“, fragt Dana als sie ihre Brüste im Oberteil zurechtgerückt hat und der Reißverschluss wieder geschlossen ist.

„Sieht atemberaubend aus“, sagt Silke bewundernd und dreht sich und ihre Freundin zum Spiegel.

„Oaaahh so hatte ich mir das nicht vorgestellt“, stellt Dana fest, als sie sich im Spiegel betrachtet und deutlich ihre Brüste durch die Spitze schimmern sieht.

„Zwei geil aussehende MILF würde Mac jetzt wohl sagen“, kichert Silke und spürt, wie sich die Nässe zwischen ihren Schenkeln bildet.

„MILF?“

„Mother — I — love — to fuck“, erklärt Silke, „hat wir dein Sohn erklärt Silke kichernd und konnte immer noch nicht verstehen, warum sie das Wort MILF so erregt.

Aber anscheinend hatte das Wort auch eine erregende Wirkung auf Dana, die leise stöhnt und es dann zweimal leise zu sich selbst sagt.

„Macht das das Wort auch so an wie mich?“, fragt Silke flüsternd an ihrem Ohr.

„Ja das macht es“, gesteht Dana, „aber wir müssen jetzt los.“

„Schade“, meint Silke und küsst das erste Mal ihre Freundin auf den Mund.

Mac‘ Mutter ist etwas überrascht, aber der scheue Kuss hat ihr gefallen und sie antwortet: „Ja schade. Aber die Nacht ist ja noch lang.“

Dann machen sich die Freundinnen auf den Weg zur Vernissage.

*

Während Mac‘ Mütter den ersten Sekt trinken, klingelt es bei Mac.

„Winter“, meldet er sich, obwohl die Teilnehmerkennung sagt, dass es Birgit ist.

„So förmlich Liebling?“, hört er seine Geliebte Birgit unsicher fragen.

„Hallo Liebling. Entschuldige ich war mir nicht sicher, ob du es bist. Ich hatte die Befürchtung, dass dein Mann dein Smartphone kontrolliert.“

„Ja zuzutrauen wäre ihm das“, muss sie ihm beipflichten.

„Wie geht es dir Birgit? Ich habe dich sehr vermisst“, erkundigt er sich bei ihr.

Wieder ist sie kurz davor, ihm von der Vergewaltigung durch ihren Mann zu erzählen.

„Ich vermisse dich auch schrecklich Geliebter… und ich bin die ganze Zeit geil, weil ich mir immer vorgestellt habe, wie du wohl deine Mutter gefickt hast.“

„Was hast du dir den vorgestellt?“, ist er jetzt neugierig.

Birgit seufzt laut.

„Ich habe mir vorgestellt, wie ihr euch gegenseitig geleckt habt und du ihr dein Sperma in den Mund gespritzt hast. Dann hast du sie in allen möglichen Stellungen durchgefickt, bis es ihr mehrmals kam. Deine Mutter hat sich dir voll hingegeben und hat dir auch ihren Po zum ficken angeboten, was du auch sofort ausgenutzt hast.“

„Du hast ja eine versaute Fantasie Liebling. Aber ich muss dich enttäuschen, ihren Arsch habe ich noch nicht gefickt.“

„Dann solltest du es sofort nachholen Liebling“, fordert Birgit ihn auf, „und danach erzählst du mir wie es war.“

„Geht nicht. Meine Mutter ist mit meiner Schwiegermutter auf einer Vernissage“, erzählt er, „Und außerdem würde ich um nichts auf der Welt, jetzt auflegen wollen, wo ich endlich wieder deine Stimme hören kann.“

„Sie ist mit deiner Schwiegermutter unterwegs? Wissen die beiden, dass ich möchte, dass wir zusammen leben? Oooh meine Fantasie geht schon wieder mit mir durch, ich stelle mir gerade vor, wie sie sich gerade gegenseitig die Mösen lecken. Aaaahhh, das tut gut.“

„Was machst du gerade Liebling?“, fragt er neugierig, obwohl er sich schon vorstellen kann, was seine Geliebte gerade macht.

„Ich liege nackt im Bett und streichele gerade meinen Bauch… Nein… Eigentlich ein bisschen tiefer.“

Mac Erregungszustand steigt schlagartig, wusste er doch, dass Birgit in ihrer Geilheit, die Finger nicht von ihrer Fotze lassen kann.

Herausfordernd fragt er: „Ein bisschen tiefer?“

„Ja. Zwischen meinen Beinen.“

„Und deine Finger liegen da nur?“

„Na ja, nicht nur liegen. Sondern streichelt leicht. Hat sich wohl selbständig gemacht. Bei so erregenden Gedanken“, kichert sie.

„Du streichelst deine Möse, während wir hier telefonieren?“ fragt er, so tuend, als ob er enttäuscht wäre.

„Ja. Stört es Dich Liebling? Dann höre ich sofort auf.“ fragt Birgit.

Sie ist verunsichert, da er sonst immer will, dass sie sich streichelt.

Dann hört sie sein Lachen und wie er sagt: „Nein süße Schlampe, überhaupt nicht. Mach ruhig weiter.“

Er hört ein leichtes Seufzen von Birgit.

„Das fühlt sich gut an. Ich habe mich nämlich eben frisch rasiert.“

Und nach einer kurzen Pause.

„Und? Macht es Dich an, wenn Du Dir vorstellst, wie ich hier liege und mich streichle?“

„Natürlich Liebling. Und wie.“

„Ist Dein Schwanz jetzt steif?“

„Natürlich ist er steif. Bleibt doch nicht aus, bei der Vorstellung.“

„Dann hol ihn doch raus. Und verwöhn ihn auch ein bisschen. Ich habe gerade meine Schamlippen auseinandergezogen und getestet, wie feucht ich schon bin. Ich lauf schon fast aus.“

Jetzt wundert sich Mac, bisher hat er Birgit fast immer überreden müssen, mit ihm Telefonsex zu machen. Und so öffnete er seine Hose, zieht die Unterhose runter und nimmt seinen Schwanz in die Hand.

„Ich hab ihn jetzt rausgeholt.“

„Schade, dass wir heute keinen Videochat machen können“, lacht sie, „leider ist Luisa zu Hause und könnte zu mir kommen.“

„Ja das ist schade, denn ich liebe es, dir zuzuschauen, wenn du einen Orgasmus hast.“

„Ich schließe jetzt meine Augen und du musst ihn beschreiben. Wie sieht er aus?“

„Er sieht aus wie immer. Wie ein steifer Schwanz halt.“

„Bitte erzähl es mir, das macht mich geil.“

„Na gut, etwas größer als normal. Nicht ganz gerade. Ein bisschen wie ein Krummschwert.“

Birgits Stöhnen ist jetzt deutlich hörbar.

„Fass ihn an Mac. Und beschreib ihn weiter.“

„Er ist hart, würde dich jetzt gerne ficken. Oder von deinen Lippen liebkost werden.“

„Jetzt streichele über deine Eichel. Sag mir, was Du dabei fühlst.“

Mac benetzt seinen Finger mit Spucke und streicht über seine Eichel. Ein geiles Gefühl, besonders weil sie ihn dazu aufgefordert hat.

Stöhnend fragt er sie was sie tut.

„Ich schiebe mir gerade einen Finger in mein Loch. Fühlt sich gut an, aber nicht so gut, wie deine Finger…“

„Stell dein Telefon auch auf Lautsprecher. Dann habe wir beide Hände frei.“

Kurz ist es ruhig und dann hört er sie stöhnen.

„Ohhhhhh jaaa, das tut so gut. Ich stell mir gerade vor, wie du meine Möse und den Kitzler leckst. Oh Gott, ist das geil! Ich vermisse deine Zunge.“

„Und was machen Deine beiden Hände jetzt?“

„Mit einer Hand streichele ich meine Brüste. Über die Nippel, die schon ganz steif sind. Zieh sie ein bisschen lang, sie sind sehr empfindlich.“

„Wie groß sind deine Nippel?“

„Sehr groß, so wie du sie magst.“

„Und die andere Hand?“

„Die andere Hand liegt auf meiner rasierten Fotze. Der eine Finger steckt noch in mir drin.“

Mac umfasst jetzt seinen Schwanz fester und wichst schneller.

„Ich wichse jetzt meinen Schwanz, ziehe die Vorhaut immer ganz zurück, so wie du es machst, bevor du mir einen bläst. Ich kann schon ein Tröpfchen sehen.“

Birgit lacht: „Ach. Du bist auch nass? Aber sicher nicht so nass, wie ich. Hör mal.“

Sie hält jetzt das Telefon dicht an ihre Möse und stößt sich zwei Finger rein. Dabei erzeugt ihre Nässe und die in sie stoßenden Finger ein Geräusch, dass Mac sogar über das Telefon hören kann.

„Du scheinst ja sehr geil zu sein. Dein Fotzenschleim läuft bestimmt schon in deine Ritze.“

„Ja, bin ich. Und die Vorstellung, dass Du Deinen Schwanz in der Hand hast, macht mich noch geiler. Zieh Dich aus, ich will Dich nackt.“

Mac zögert keine Sekunde, reist sich die Klamotten vom Leib und setzt sich nackt in seinen Sessel.

„So, jetzt bin ich nackt und wichse wieder meinen Schwanz.“

„Ohhhhhh jaaa, wichs dich. Reib deinen Schwanz. Ohhh, ist das geil. Die Vorstellung, dass du da nackt in deinem Sessel sitzt und dir dein Rohr reibst.“

„Und Du?“

„Ich habe meine Beine jetzt ganz weit gespreizt. Kann mich im Spiegel am Schrank selbst sehen. In mein Inneres schauen, zugucken, wie ich meine Finger rein schiebe…

Jetzt nehme ich die Beine hoch, damit ich meinen Arsch sehen kann. Spreize mit beiden Händen meine Arschbacken. Kann mein hinteres Löchlein sehen.“

„Streichelst du dich da auch?“

„Nein. Soll ich?“

„Jaaa, aber nur wenn Du möchtest.“

„Ich weiß doch, dass du mich in den Arsch ficken willst, du Lüstling. Warte, ich nehme noch etwas Gel, damit es glitschiger ist.“

Er hört, wie sie eine Schublade öffnet und etwas herausnimmt.

„Uiii. Das ist kalt. Fühlt sich aber gut an.“

„Was?“

„Das Gleitmittel auf meinem hinteren Löchlein.“

„Machst Du das öfter?“

„Ja, seit du das angefangen hast, tue ich es schon hin und wieder. Ich habe festgestellt, dass ich dort auch sehr empfindlich bin… Ich kreise gerade mit dem Finger um das Loch. Würdest du gerne meinen süßen Po fingern?“

„Jaaa“, stöhnt er, „ich würde dich vorne und hinten fingern, dich ganz geil machen.“

„Erzähl es mir.“

Mac beginnt zu erzählen.

„Ich knie vor dir und du bist auf dem Sessel ganz nach vorne gerutscht, deine Schenkel liegen über den Lehnen. Du bist weit aufgespreizt und ich kann auch mit der Hand an deinen Po. Ich habe schon einen Finger zwischen deine Backen geschoben und mit der anderen Hand streiche ich durch deine nasse Spalte.“

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