Quasi ein Zwischenvorwort:
‚Biochemie’ ist ein Projekt, an dem ich jetzt seit beinahe zwei Jahren arbeite. Ursprünglich war es als kurze Geschichte angedacht, aber der Text hat sich sozusagen verselbständigt. Ich hatte nie vor, das Teil zu veröffentlichen, vielmehr sollte es ein Geburtstagsgeschenk für meine wunderbare Freundin und Muse sein.Eigentlich hat sie mich mit ihrer Reaktion darauf dazu gebracht, an eine Veröffentlichung überhaupt zu denken.
Mich interessiert natürlich über alle Massen, was ihr über die Geschichte denkt. Besonders freue ich mich über Reaktionen weiblicher Leserschaft, einfach weil das Buch aus meiner eher männlichen Sicht verfasst wurde und ich gerne wüsste, wie das Ding bei Frauen ankommt.
Die Geschichte pendelt sehr stark zwischen fact und fiction und ich übertreibe ganz gerne (zumindest in meinen eigenen Gedanken), damit werdet ihr also leben müssen. Ich bemühe mich auch sehr, eine abenteuerliche Rahmengeschichte mit einzubauen und hoffe, ihr findet sie ein wenig spannend.
Ich kann mir vorstellen, dass manche meiner Leser sich an den Drogen stören werden, die ab und an in der Geschichte vorkommen. Aber erstens fand ich, dass Drogen ganz gut zu einem Roman namens ‚Biochemie’ passen würden und natürlich finden sich auch autobiographische Szenen in dem Buch, die Drogen beinhalten. Drogen haben für mich eigentlich nur den Reiz, als meist psychoaktive Substanzen Kontrollverlust oder, aus der anderen Sicht, totale Kontrolle zu erlangen und werden auch meist in einem solchen Kontext eingebunden. Es sei mir also möglichst verziehen, auch wenn ich gerne bereit bin, darüber zu diskutieren. Und, liebe Kinder, im Allgemeinen sind Drogen böse, böse, böse! Denkt bei der nächsten Flasche Bier drüber nach!
Jedenfalls hoffe ich auf zahlreiche Reaktionen, positive UND negative. Bitte frei von der Leber weg!
Alles Liebe und Viel Spaß,
Chekov
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Sequenz 8 – Tag 6
Ich schenkte mir noch White Russian aus dem Mixer nach, ging zurück in mein Arbeitszimmer und startete den Computer. Es dauerte ein paar Minuten, bis das System lief und ich streckte mich faul in meinem Stuhl aus. Die Peilungssoftware funktionierte ausgezeichnet und schon bald hatte ich sie auf dem Schirm. Sie bewegte sich gerade nicht, als ich die erste Peilung aus ihren frischen Piercings empfing. Die Sender arbeiteten tadellos. Ich hatte ohnehin ungefähr geahnt, in welche Richtung sie abhauen würde, sie war zielstrebig genau dorthin gewandert, wo ich sie haben wollte. Am Bach, oder besser: bei den Blüten!
Ich zog mir noch einen Joint rein, fand heraus, dass ich sogar sehen konnte, wenn sie sich bückte oder duckte, weil sie ja 3 Sender mit sich herumschleppte und damit dreidimensional darstellbar war.Keine Zeit zu verlieren, sie hatte jetzt genug Vorsprung, ich wollte Alena nicht unnötiger Gefahr aussetzen. Ich zog meine Stiefel an und lief los, ihr hinterher.Gerade rechtzeitig erreichte ich die die beeindruckende Szenerie: Alena lag am moosigen Boden neben dem Bach, ihre Kleidung vom Körper gerissen und über die ganze Lichtung verstreut. Sie zuckte konvulsivisch, ihre Beine so weit gespreizt wie wahrscheinlich nie zuvor, laut stöhnend schob sie sich offenbar mehrere Finger in Möse und Arschloch, sie fickte sich als ging es darum, für den Boston-5000-Gangbang zu üben und schien mich nicht zu merken. Ich näherte mich rasch, zog ein Taschentuch aus meiner Hose, schob es ihr in den Mund. Sie war an der Grenze zur Ohnmacht angelangt, ich hob sie hoch, sie ließ es widerstandslos über sich ergehen, fickte sich in meinen Armen weiter wie nicht von dieser Welt und brabbelte in das Tuch. Ich konnte nur schwer verstehen, was sie von sich gab. Aber es klang anders als bei unserem letzten ‚Gespräch’.
„Ohhohh, ich werde deine Fickschlampe sein. Und WIE ich die sein werde! Du wirst alles mit mir machen, was du schon immer von mir wolltest. Wolltest du meinen Arsch? Aaaaaaah! Wolltest…. Du..“
Sie kam zweimal in meinen Armen, bis wir endlich beim Haus angelangt waren. Ich brachte sie sofort ins Bad, duschte sie heiß ab, reinigte all ihre Körperöffnungen, von den Ohren angefangen bis zum Darm, rieb ihren Körper mit Öl ein. Sie hatte sich einigermaßen beruhigt, ich half ihr hinaus auf die Couch.
„Drink gefällig? Es gibt noch White Russian…“
„Gerne“, flüsterte sie.
Und dann hatte ich eine Menge zu erklären. Die Piercings, die Fesseln, den Knebel, ihre Flucht und vor allem deren Ende. Sie trank viel während meines Vortrages.
„Ich habe dir ja gesagt, dass du die Piercings zu deiner eigenen Sicherheit bekommst. Du solltest mir schon glauben. Ohne die Dinger hätte ich dich nie gefunden.“
„Ohne die Dinger, wie du sie nennst, wäre ich nie geflohen!“
„Aber ich kann von dir nur schwer erwarten, dass du das nächste Jahr immer in meiner Nähe sein sollst. Ich meine, in unmittelbarer Nähe, verstehst du? Du musst zumindest potentiell die Möglichkeit haben, dich frei auf der Insel bewegen zu können.“
„Und für meine Freiheit ist es existentiell notwendig, mich peilen zu können? Spinnst du? Warum pierct du mich, du Wahnsinniger? Hätte ein Halsband nicht gereicht?“
„Nein, ein Halsband würde nicht reichen, du könntest es verlieren. Es hätten keine Piercings sein müssen, ein Ohrring hätte es auch getan oder ein enger Armreifen. Aber ich stehe auf Piercings und dachte mir, sie könnten dir gut stehen. Das tun sie auch. Wie geht’s den Wunden?“
„Wie lange habe ich geschlafen? Für wie lange hast du mich eingeschläfert, du Perverser? Wirst du das noch öfter mit mir machen?“
„Du hast so lange geschlafen, wie die Wunden gebraucht haben, um wieder einigermassen zu heilen. Mir war klar, dass du versuchen würdest, zu flüchten, also habe ich dir die Flucht gleich ermöglicht. Du warst nicht gefesselt, als du aufgewacht bist, stimmt’s? Wenn dir die Flucht allerdings gelingen sollte, dann durftest du keine offenen Wunden haben. Oder was glaubst du, was passiert, wenn du das Zeug da draußen direkt ins Blut bekommst?“
„Welches Zeug? Was war da draußen mit mir los? Was hast du mir verabreicht? Drogen?“
„’Das da draußen’ ist etwas sehr faszinierendes. Mein Lieblingsforschungsobjekt, sozusagen. Erinnerst du dich? Du bist Richtung Bach gelaufen. Kurz bevor du dorthin gekommen bist: ist dir da etwas aufgefallen? Ein Geruch vielleicht?“
„Ja, ich erinnere mich. Da war etwas. Sehr stark. Es roch wie, wie… ich hab keine Ahnung, wonach es roch!“
„Kannst du auch nicht. Die Pflanze, die diesen Geruch verströmt, existiert meines Wissens nach, und das dürfte absolut stimmen, nur auf dieser Insel. Nirgends sonst auf dieser Welt blüht etwas Vergleichbares.“
„Was ist es?“
„Eine Orchidee! Eine stinknormale Orchideenart, aber eine Verwandte, die man sich nicht wirklich vorstellen kann. Ihr Duft, ihre Pollen, ganz besonders ihr Saft sind ein Aphrodisiakum, mindestens 3000-mal konzentrierter als selbst das stärkste synthetisch herstellbare. Unentdeckt! Der Clou ist: es wirkt nur auf Frauen, dafür aber mit einer Heftigkeit, die die Betroffene absolut vertieren lässt. In der Sekunde, in der frau bemerkt, dass sie einer solchen Pflanze nahe gekommen ist, ist es auch schon vorbei. Du willst mehr, rennst in dein Unglück, und wenn ich dich nicht rechtzeitig finde, fickst du dich selbst bewusstlos.“
„Das gibt´s doch nicht!“
„Doch. Ich habe es durch Zufall herausgefunden. Zwar rieche ich sie so intensiv wie du, aber ich reagiere nicht darauf. Also nahm ich eine Pflanze zu mir mit nach Hause und setzte sie in meinem Garten aus. Eines Tages, im Sommer, kam die Rektorin zu mir auf Besuch. Es ging um die Erhöhung der Mittel für meine Abteilung. Nicht lange, wie du dir vorstellen kannst. Sie rannte, kaum bei mir angekommen, zielstrebig auf die Pflanze los. Und überfiel mich. Seither bin ich unkündbar für die nächsten 10000 Jahre, so viele Geheimnisse weiß ich über sie. Guter Fick, die Frau Doktor, fürwahr!“
Alena sah mich ungläubig an, ihr hübscher Mund stand weit offen, ich starrte ihn an, so sehr, dass sie es bemerkte.
„Und wenn wir schon bei meinem Mund sind, Herr Professor: warum haben sie mich in meiner hilflosen Situation auch noch benutzt und mir ins Gesicht gespritzt? Wozu sollte das gut sein?“
„Wiederum eine Frage des Geschmacks: genauso wie ich dachte, Piercings würden dir stehen, war ich auch der Meinung, mein Sperma würde sich gut auf deinem Gesicht machen. Und du sahst großartig aus!“
Sie schüttelte ihren Kopf, als wäre das alles ein böser Traum, aus dem sie erwachen müsste.
„Ist das etwa deine Art mir zu zeigen, dass ich sexuell doch reizvoll für dich bin? Darf ich das so verstehen? Wolltest du mir mit dieser liebenswürdigen Geste nur sagen, dass ich in Zukunft mit weit mehr rechnen darf als nur wichsen?“ Sie wirkte gereizt.„Lass es mich so sagen: ich sorge hier auf dieser Insel für deine Sicherheit und mache diesen Anspruch nicht etwa aus machistischem Allmachtsgehabe geltend, sondern einfach aus der Tatsache, dass ich fast zweifelsfrei die Insel und ihre Tücken besser kenne als Du. Ich gebe zu, meine Methoden mögen nicht die allerkonventionellsten sein aber sie sind wirksam und tragen dazu bei, dass du diese Insel nach Ablauf unserer Zeit hier sicher und gesund und unversehrt, körperlich zumindest, verlassen wirst. Natürlich musst du mir vertrauen.“ Ich stand auf, schlenderte zur Bar hinüber, holte den Shaker und goss uns beiden nach. „Du warst tatsächlich nicht als meine Gespielin gedacht. Ich will viel mehr von dir als plumpen Sex, der uns die Zeit überbrücken lässt und für ein Mindestmaß an Befriedigung sorgt. Du bist auch deshalb ausgesucht worden, weil ich dir ein hohes Maß an sexueller Belastbarkeit zutraue, nach den Erzählungen deiner Ex-Freunde…“
„Was? Hab ich dich hoffentlich gerade falsch verstanden?“
„Hast du nicht. Selbstverständlich wollte ich wissen, ob du ein guter Fick bist oder nicht. Wie sonst hätte ich das herausfinden sollen? Aber beruhige dich, du wurdest ausschließlich und in höchsten Tönen gelobt. Also, du siehst ja, womit wir es hier zu tun haben. Das, was dir heute passiert ist, war nur ein Vorgeschmack. Ich habe dich am Computer verfolgt und habe dich extrem schnell da rausgeholt. Das wird mir nicht immer gelingen. Du stirbst nicht an dieser Art von Vergiftung, aber du wirst extrem geschwächt durch die sexuelle Energie, die du dabei wie eine Atombombe abfackelst. Du bleibst einfach dort liegen, hörst auf, dich zu ernähren und zu trinken, du denkst an nichts anderes mehr.“
„Verflucht, David! Warum sagst du mir so etwas jetzt erst? Die Insel ist für mich ja in höchstem Maße gefährlich!“
„Wie hätte das geklungen? Suche dringend Assistentin, die mit mir die Zivilisation verlässt, um psychoaktive Sexdrogen zu testen. Punkt. Bei Interesse Zuschrift mit Foto? Und außerdem: ich bin der Gefahr begegnet. Ich habe letztes Jahr zur Blütezeit eine äußerst detaillierte Karte angelegt. Darin eingetragen findest du alle Gefahrenzonen auf der Insel. Hier!“ Ich nahm die Karte aus einer Lade und gab sie Alena.
„Hm. Eine Karte!“
„Ich nehme an, du stehst nicht besonders darauf, hier ständig mit einer Gasmaske herum zu rennen. Oder kommst du aus der Heavy Rubber Szene?“
„Ganz sicher nicht!“
„Gut! Allerdings habe ich dir für alle Fälle eine anfertigen lassen. Wenn wir auf Expedition gehen, etwa. Warte!“
Ich holte das Teil aus meinem begehbaren Schrank und ging damit zu ihr zurück.
„Ich stehe ABSOLUT nicht auf Masken!“, rief sie mir entgegen. „Gar nicht, verstehst du?“
„Du wirst sie auch nicht beim Sex tragen, sondern dann, wenn es darum geht, Sex zu verhindern. Schau sie dir erst an. Da.“
Sie fing das Ding auf, warf sich wieder bäuchlings auf die Couch. Da lag sie und drehte die transparente Latexmaske in ihren Händen. Eine Halbmaske, gerade groß genug um Mund und Nase zu bedecken. Der Orchideenduft konnte sie zwar um den Verstand bringen, reizte aber nicht die Augen oder die Haut, sofern sie unverletzt waren.
„Aha. Hm. Schick, eigentlich.“
Das Ding bestand aus einer passgenauen, sehr dünnen und eben durchsichtigen Nasenform, die über Bänder mit einer Art Knebel verbunden war. Der Knebel war groß genug, Alenas Mund absolut auszufüllen und hatte am Rand einen festen Saum, der ihre Lippen ebenso vollständig verhüllen würde. Gehalten wurde die Maske mittels zweier ebenfalls transparenten Gummibänder, breit genug, um nicht zu drücken und die Maske doch absolut dicht zu halten, selbst wenn heftig geatmet wird. An der Innenseite gab es zwei kleine Vorsprünge, die dafür sorgten, dass Alenas ihren Mund nie wirklich schließen konnte. Das war gut so, weil man bei Atemnot in einer Maske fast instinktiv versucht, den Mund zu schließen und durch die Nase zu atmen, was zu heftiger Atemnot und Panik führen könnte. Und es sah gut aus. Von außen erkannte man nur ein Schraubgewinde aus transparentem Plastik vor ihrem Mund.
“Hier kannst du Filter verschiedener Größen einsetzen, abhängig davon, wie lange wir in Gefahrengebiet sein werden. Für kleinere Gebiete reicht es, nur die Maske zu tragen. Sie filtert ohne Vorsatz etwa dreissig Minuten. Sieht besser aus, als wenn du immer mit so einem großen Rüssel vorm Mund rumrennen musst. Handgefertigt.“
„Du denkst an alles, Klugscheißer! Habt ihr euch eigentlich vorher überlegt, wie es für die neue Assistentin sein könnte, wenn sie so langsam aber sicher alles über die Insel erfährt? Piercings, Masken, Pflanzen, die mein Hirn ficken werden, wenn ich nur in die Nähe komme, was noch? Was wird noch alles passieren? Wie weiß ich, dass das Schlimmste überstanden ist?“
„Vertrau mir. Das ist alles, was du tun kannst. Für alles andere ist es zu spät. Ok, zur Karte: die rot eingezeichneten Gebiete sind uns beiden noch vollständig unbekannt und wurden auch von mir nur überflogen. Die blauen Gebiete sind für dich gefährlich. Orchideen. Wie du siehst sind es 5 größere Zonen und ein paar kleinere.“
„Ah, da habe ich ja noch mal Glück gehabt, scheint’s!“
„Das kann man so noch nicht sagen. Ich weiß erstens nicht, wie stark sie sich über das Jahr verbreitet haben und zweitens kenne ich die Haine im unerforschten Gelände auch noch nicht. Aber wir sind dazu da, das alles herauszufinden. Und die Gefahr zu bannen. Vielleicht finden wir ein Gegenmittel?“
„Vielleicht! Herr im Himmel, du spinnst total!“
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Sequenz 9 – Tag 7
Viele Drinks später verließ sie mich um zu duschen. Ich zog mich aus, schlüpfte in meinen Kimono, schlenderte zurück in den Salon, warf mich auf die Couch. Ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung, der Rechner begann, mir einen Porno an die Wand zu projizieren. Einen meiner älteren, wie jeder Porno versucht, eine vollkommen bescheuerte Handlung zu haben. Es ging darin um eine Schlampe, die perfekt werden wollte in ihrer Oraltechnik und sich von 1000 Männern in Mund und Arsch ficken lies. Sie war gut am Schwanz und brachte selbst größere Schwänze ganz in ihrem langen Hals unter aber ich mochte sie trotzdem nicht und während ich mit meinem Schwanz spielte, dachte ich daran, wie ich sie immer und immer wieder penetrieren würde bis sie würgt und sich wehrt. Ich hätte ihr die Nase zugehalten, um ihr das Atmen zu erschweren. Und natürlich lief das alles darauf hinaus, sie mit meinem Sperma zu überfluten. Vielleicht war sie doch nicht so schlecht. Da spüre ich plötzlich Hände, die sich schnell auf meine Augen legen. Alenas Geruch umgab mich augenblicklich.
„Na, Herr Professor? Wir sind ja ganz gut ausgerüstet. Doch Pornos? Ich hatte es gehofft und notfalls selbst welche auf die Festplatte meines Laptops gebrannt…“, gurrt sie mir ins Ohr. „Ich stehe auf Pornos. Habe ich dir das schon gesagt? Oder weißt du es von meinen Freunden? Was haben wir denn da? Aha, der Herr steht auf blowjobs?“
Eine ihrer Hände fährt über meinen Mund, meinen Hals, liegt auf meinem glatten Oberkörper. Geht tiefer. Ich öffne das erlöste rechte Auge. Sie lässt los, kommt um die Couch herum.
Da steht sie vor mir, der Beamer wirft das Bild des Pornos auf ihre Haut, ihr sehr helles Outfit. Ein paar Schwänze und ein unersättlicher Mund tanzen auf ihr. Alena trägt eine sehr enge, sehr transparente Hose. Das Ding ist so hüftig geschnitten, dass ihr Nabel vereinsamt und ihre Möse sich ernsthaft um Sichtschutz sorgt. Vergebens, denn die Resthose zerquetscht in Alenas Schritt Schamlippen und Kitzler fast ganz. Ihr Geschlecht hebt sich ab wie ein rotes Warnsignal.
„Dreh dich um, ich will deinen Arsch sehen…“
Ich habe es gewusst. Ihr fantastischer Hintern wird von der Hose mehr oder weniger freigegeben. Sie genießt es sichtlich, sich ein paar Mal vor mir zu drehen und mich so viel sehen zu lassen wie möglich. „Du wirst dich jetzt zurücklehnen und die Schnauze halten!“, sagt sie plötzlich unvermittelt.
„Selbst schuld. Du hast mich heute mit deinem Schwanz konfrontiert, du hast mich sogar angewichst. Jetzt will ich dieses Teil ausprobieren.“
Sie kommt auf mich zu, kniet sich vor die Couch, sehr breitbeinig, atmet zischend ein. Ich bin fast sicher: ihr frisch gepiercter Kitzler geht in dieser Position und in diesen Hosen vor die Hunde. Ertragbar nur durch exzessiven Gebrauch von Vereisungsspray. Welch ein erregender Gedanke.Sie drückt meine Knie auseinander, schlägt meinen Kimono zurück. Mein harter, pulsierender Schwanz springt ihr entgegen. Ich starre in ihr Gesicht: ihre Haare hat sie zu einem Zopf zusammengebunden, Augen und Lippen stark geschminkt, aber absolut perfekt. Well overdone! Ihr Mund öffnet sich, sie sieht mir dabei direkt in die Augen. Leckt sich langsam über die festen, prallen, leicht nach außen gewölbten Lippen. Was für ein Fickgesicht! Sie nähert sich mit der Zunge meiner Eichel, greift dabei nach meinen Eiern. Ihre Nägel graben sich ganz leicht in das verletzliche Fleisch meines prallen Sackes, meine Eier rollen herum und brennen wie Phosphor. ‚Entleeren!’ ist alles, was in meinem Hirn noch läuft. Zunge erreicht Eichel, ihr warmer Atem elektrisiert die dünne Haut der Oberfläche. Langsam schluckt sie meine Eichel, umschließt sie fest mit ihren Lippen, ich spüre 1000 Grad Celsius als wäre dieser Mund ein Schmelztiegel und mein Schwanz aus flüssigem Blei. Ich würde mir gerne ihren Kopf krallen und sie hart auf mein extrem erigiertes Geschlecht ziehen, halte mich aber zurück und genieße den Ausblick. Sie will mehr, öffnet ihr Lippen wieder, ich spüre, wie Speichel meinen Schwanz entlang rinnt. Sie geht wieder runter, stoppt wieder kurz nach meiner Eichel. Ihr Zungenpiercing! Ich hatte das Teil absolut vergessen und werde nun schlagartig daran erinnert. Sie drückt mir das Ding unterhalb der Eichel ins Fleisch, mein Schwanz gerät langsam außer Kontrolle. Alena verliert mich ein weiteres Mal, mehr Speichel. Dünne Fäden glänzen im gedimmten Licht zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz, ihrer Hand. Ich bin feucht wie ein Schiff. Wieder zurück! Sie bemüht sich redlich, mehr in ihr offenes, glänzendes weiches Maul zu bekommen, schiebt ihre Lippen nach vor und drückt mit aller Kraft immer mehr in sich hinein. Aber ich sehe schon, sie benötigt Hilfe und meine Zurückhaltung hat auch ihre Grenzen.Ich ziehe sie an den Haaren von mir weg, sie jappst nach Luft. Ich schlage sie mit der flachen Hand ins Gesicht, nicht allzu fest. Sie erschrickt, starrt mich an, bleibt aber bewegungslos. Ihre Augen flackern kurz auf, ihr Stolz ist verletzt und ich spüre fast die Demütigung, die sie gerade still erleidet. Ich ziehe sie wieder zu mir her und stecke ihr meinen Schwanz in einer Bewegung ganz in den Mund. Ganz. Ganz einfach. Bis zum Anschlag. Jetzt bin ich es, der sie anstarrt. Ihre Augen sind immer noch geweitet, diesmal vor Schreck. Ihr Mund steht weit offen, weiter wahrscheinlich, als sie es sich jemals denken konnte, offener als nur zum Entsetzen, aber keine Gegenwehr. Sie ist eine Schluckschlampe, eine Oralsklavin, ich hatte mich nicht getäuscht. Sanft ziehe ich sie zurück, sie schließt ihre Lippen fest um meinen Schaft und lässt es mich die ganze Länge genießen. Dann den Weg zurück, Alena atmet ruhig aus, schließt ihre Augen und gleitet meinen Schwanz entlang auf mich zu. Und wieder schluckt sie ihn zur Gänze, leidend, aber doch. Sie würgt, Speichel fällt ihr gewissermaßen aus dem Mund, sie beginnt, mich mit einer Hand zu wichsen, wo immer sie noch Platz dafür findet und verkrallt sich mit der zweiten Hand wieder fester in meine Eier. Ich brauche nicht lange, der Orgasmus kriecht mir schon die Wirbelsäule nach oben ins Hirn, ich verbrenne förmlich in diesem dampfenden Mund. Meine Ladung stürzt aus mir heraus wie ein Schwall und drängt sich sofort und unmittelbar tief in ihren Rachen. Ich schreie, kämpfe mit der Heftigkeit ihrer Berührungen, stoße ihr das Riesending immer wieder tief hinein. Sie röchelt nur noch, wehrt sich aber nicht. Erst als ich das Gefühl habe, vollständig ausgetrocknet zu sein, gebe ich Alenas Kopf frei. Sie fällt fast von mir ab, würgt kurz, greift nach meinem zuckenden Schwanz und schiebt sich die Eichel sofort wieder in den Mund. Zärtlich leckt sie die letzten Reste Sperma ab, nur, um sie mit viel Speichel vermischt wieder aus ihrem Mund rinnen zu lassen. Ich starre sie fasziniert an, immer noch diese Explosion im Kopf. Sie suhlt sich ganz offensichtlich in meiner Überraschung.
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