Alle Geschichten basieren auf echten Erlebnissen.
Prolog:
Bine und Tom waren seit 10 Jahren verheiratet. Sie lernten sich früh kennen und es war beiden schnell klar, dass sie zusammenbleiben wollten. Nach einem Jahr heirateten die beiden und im darauffolgenden Jahr kam das erste Kind zur Welt. Tom war ein fleißiger und ehrgeiziger junger Mann und machte recht schnell Karriere, so dass schon 3 Jahre später das nächste Kind unterwegs war und, es musste ja Platz her, ein Haus gebaut wurde. Alles in allem war es eine schöne kleine Familie.
Tom, 1,76 groß, 33 Jahre alt, brünette Haare, achtete immer auf sein Äußeres. Er trug im Berufsleben immer Maßanzüge und auch seine Form konnte sich sehen lassen. 3 x pro Woche Fitnessstudio sah man. Wobei er nie schlank und rank war, sondern eigentlich immer ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hatte, die aber sehr gut definiert waren. Sein bestes Stück war 17 x 5 cm und war laut Aussage von Bine perfekt.
Bine war 1,60 m groß, 28 Jahre alt, 55 kg, hatte trotz der beiden Schwangerschaften eine herrliche Figur. Die Rundungen waren genau an den richtigen Stellen, die Brüste fest und Körbchen C, eine schöne, zarte Haut fast gänzlich ohne Schwangerschaftsstreifen. Ihre Taille war ein Traum, der Hintern „griffig“, wie Tom immer sagte. Ihre Möse war, zumindest für Tom, nahe an der Perfektion. Komplett blank rasiert, im erregten Zustand lugten die inneren Schamlippen ganz leicht heraus. Und Bine war leicht zu erregen. Sie wurde sofort klatschnass, wenn Tom sie anmachte und war sofort bereit seinen knallharten Prügel aufzunehmen. Wenn sie richtig gevögelt wurde, war sie nicht nur nass, sondern lief regelrecht aus. Wenn sie z. B. auf Tom ritt, konnten sie nachher jedes Mal das Bett neu beziehen…
In ihrer Beziehung lief es sexuell wirklich gut und sie harmonierten sehr gut miteinander. Es gab keine Spielart, die die beiden nicht ausprobiert hätten. Doch wie es so manchmal in Beziehungen geht, kam auch hier im Lauf der Zeit Routine auf, die schon so manche Beziehung zerstört hat.
So gaben sich die Beiden ganz gerne mal Phantasien hin, die verborgene Wünsche zutage brachten. Tom fragte Bine einmal mitten im Fick ganz unvermittelt, was sie davon halten würde mal mit einem Anderen zu vögeln. Nach einer kurzen Pause erwiderte Bine, das sie sich das durchaus mal vorstellen könnte. Aber nur wenn Tom dabei wäre. Sie wollte gerne mal von zwei Männern gleichzeitig so richtig rangenommen werden. Die beiden redeten sich während des Vögelns so in Rage, dass das Kopfkino ansprang und sie beide in einem Mega-Orgasmus keuchend zusammenbrachen. Nachher bekräftigten beide, dass das alles nur eine Phantasie sei und man einigte sich darauf, dass es Phantasie bleiben sollte. Doch in der kommenden Zeit kam es immer wieder zu neuen „Phantasien“ zu diesem Thema, die jedes mal detaillierter ausgeschmückt wurden.
Einen Sommer hatte die Familie einen Sommerurlaub gebucht. Es ging in die Türkei, nach Antalya. Es wurde ein nettes 3 Sterne Hotel ausgesucht. Die Kinder inzwischen 6 und 9 Jahre alt, hatten ein eigenes, abgetrenntes Zimmer in einem sogenannten Familienapartment. Schließlich wollten die Eltern ja auch im Urlaub ihre Intimität pflegen und ein wenig Spaß haben. Es war im August und zu dieser Zeit war es brutal heiß. Über 40°C tagsüber war normal. So verbrachte die Familie naturgemäß die meiste Zeit am Strand. Da ließ es sich gut aushalten. Im alten Hafen von Antalya, den die Familie einen Tag auch besuchte, boten türkische Bootsbesitzer diverse Ausflüge an. Tom und Bine schauten sich nach einem geeigneten Boot um, denn sie wollten mit der Familie einen Tagesausflug auf dem Mittelmeer machen. Als sie so ein Boot nach dem anderen besahen, kam von einem der Boote ein sympathisch aussehender junger Mann auf sie zu und fragte in fließendem, akzentfreien deutsch, ob sie eine Fahrt bei ihm buchen wollten. Er lud sie direkt auf das Boot ein, damit sie es sich ansehen konnten. Die Kinder waren natürlich gleich begeistert und inspizierten das Boot von Bug bis Heck. Bine fragte der jungen Mann, der sich als Orhan vorstellte, woher er denn so gut deutsch könnte. Er erzählte, dass er die ersten 18 Jahre in Deutschland aufgewachsen sei, dann aber mit seinen Eltern wieder in die Türkei zurück zog. Nun arbeitete er hier im Hafen und verkaufte Bootstouren. Seine perfekten Deutschkenntnisse halfen dabei natürlich ungemein. Man wurde sich schnell einig und buchte eine Tagestour für den kommenden Tag.
Am nächsten Tag fand dann der Ausflug statt. Der eigentliche Kapitän fuhr das Boot, die Kinder amüsierten sich an Deck und Tom lag vorne am Bug und sonnte sich. Bine unterhielt sich sehr angeregt mit Orhan und die beiden waren praktisch die ganze Reise miteinander zugange. Als das Boot am späten Nachmittag wieder in den Hafen einlief, verabschiedete sich die Familie und kehrte ins Hotel zurück. Nach dem Abendessen, als die Kinder spielen waren, eröffnete Bine dann Tom, dass sie heute Abend noch einmal zu Orhan in die Stadt fahren werde.
Da man die Kinder nicht allein lassen konnte, musste Tom im Hotel bleiben. So kam es dann auch. Nach einem für Tom ereignislosen Abend kehrte Bine kurz nach Mitternacht recht wortkarg und nachdenklich zurück. Es gab keine großen Gespräche und beide schliefen bald ein.
In den kommenden Tagen war Bine wie ausgewechselt. Sie blieb nur solange bei der Familie wie nötig und Abends verabschiedete sie sich, um zu Orhan zu fahren. Sie versicherte Tom, dass nichts laufen würde. Sie würden sich nur gut verstehen. Die Stimmung war nicht wirklich die beste, denn Tom wurde zunehmend eifersüchtig. Er konnte sich keinen Reim auf diese Sache machen, so kannte er seine Frau nicht. Eines Abends, Bine fuhr an diesem Abend nicht in die Stadt, kündigte sie an, dass Orhan sie heute im Hotel besuchen wollte. Eigentlich war es den Einheimischen verboten das Hotel zu betreten, er werde sich aber hereinschleichen.
Und so kam es, dass Orhan gegen 21:00 Uhr an der Zimmertüre klopfte. Die beiden ließen ihn herein und begaben sich leise, die Kinder schliefen schon, in das Zimmer der Eltern. Man unterhielt sich sehr angeregt und die Zeit verrann, so dass Orhan sich wieder verabschieden wollte. Aber die beiden boten ihm an bei ihnen zu übernachten. Auf die Frage, wo er denn schlafen sollte, lächelten sich Tom und Bine wie nach einer geheimen Abstimmung an und sagten: bei uns im Bett. Wir nehmen Bine in die Mitte.
Gesagt, getan.
Aber an Schlaf war natürlich nicht zu denken. Beide Männer tasteten sich, jeder von seiner Seite kommend an die prächtigen Brüste von Bine vor. Sie zwirbelten uns streichelten sie zart und die Brustwarzen standen hart wie zwie Kieslsteine ab. Bine lag genießend in der Mitte und ein leichtes Stöhnen zeugte von ihrer Erregung. Ihr Fotze war nicht mehr nass, sondern es lief ihr regelrecht zwischen die Pofalte und aufs Laken.
Die Händer der beiden Männer trafen sich in der Mitte und jeder wusste, was der andere tat. Tom dachte: „Jetzt oder nie“ und schob Bine danft, aber mit Nachdruck zu Orhan hinüber, der die Gelegenheit sofort ergriff und Bine zärtlich küsste. Die Zungen der beiden lieferten sich einen heftigen Kampf und die Geilheit wurde immer größer.
Für Bine war es beim Sex immer wichtig, dass der Partner für sie „gut riecht“. Das hatte nichts mit der Hygiene zu tun, sonder war ein Zeichen einer gewissen „Kompatibilität“. Beim richtigen Geruch wurde sie sofort geil. Und Orhan roch gut. Bine griff in die Shorts von Orhan und fand dessen prächtigen, knallharten Schwanz. Sie spürte sofort, dass er beschnitten war. Eine neue Erfahrung für sie, denn bisher waren ihre Partner immer unbeschnitten. Orhan wiederum griff der inzwischen von Tom entkleideten Bine an ihr Heiligtum und zog sofort seinen Mittelfinger durch die klatschnassen Schamlippen. Ein deutlicher Seufzer entrang sich Bines Mund.
Noch einmal zu Tom blickend, quasi auf sein Einverständnis wartend, schob dieser sie nun vollends zu Orhan. Bine drehte sich in einer fließenden Bewegung auf Orhan und setzte sich auf dessen Bauch. Die beiden streichelten und küssten sich intensiv und Bine flüsterte zu Ohran „willst du mich?“ Die Antwort folgte prompt, indem er Bine leicht anhob und seinen prallen Schwanz an ihre bereite Lustpforte setzte.
Bine ließ sich nun langsam auf den Lustspeer sinken. Trotz seiner nicht kleinen Ausmaße rutschte der beschnittene Schwanz sofort bis zu Anschlag in die aufnahmebereite Möse. Ein intensives Stöhnen von Bine zeigt deutlich, dass die super erregt war. Sie lag zunächst regungslos auf Orhan und genoss den zuckenden fremden Schwanz in sich. Es war ein besonderes Gefühl einen fremden Schwanz in sich zu spüren, während der Ehemann gebannt zusah. Die ganze Situation, der fremde Ort, die immer noch starke Hitze des Tages, der fremde Mann, die Gerüche, das Wissen, dass ihr Ehemann direkt neben ihnen lag und alles miterlebte, war dermaßen erotisch und spannend, dass es ihr unvermittelt heftig kam, ohne dass es auch nur einer einzigen Bewegung bedurft hätte. Sie stöhnte laut auf und ihr Unterleib zuckte. Sie lief regelrecht aus, Orhans Schwanz, die Eier und der Bauch waren komplett nass, genauso wie das Bett darunter.
Auch Orhan war völlig überrascht von dem Ausbruch und wusste gar nicht wie ihm geschieht. Das hatte er noch nicht erlebt. Tom lag neben den beiden und schaute fasziniert zu, wie seine Bine gepfählt wurde und wie es ihr heftig kam. Das machte auch ihn extrem geil. Während Bine auf Orhan lag und ihren abklingenden Orgasmus genoss, streichelte Orhan sie zärtlich an Rücken und Po, was ihr immer wieder Schauer durch den Körper schickte.
Tom war dermaßen von der Szene gebannt, dass sein Schwanz vor Härte fast schmerzte. Endlich wurden die vorher, in unzähligen Varianten erzählten, Phantasien wahr. Er setze sich ans Fußende des Bettes und sah aus dieser Perspektive, die der Schwanz des anderen in seiner Ehefrau steckte und sich langsam und fast unmerklich immer wieder rein und raus bewegte. Die Lustsäfte seiner Frau liefen immer noch an den Eiern von Orhan herunter und immer wieder kam ein Schwall dazu.
Nach einigen Minuten des Verharrens setzte sich Bine nun wieder aufrecht und begann den fremden Schwanz, der nun wieder bis zum Anschlag in ihr steckte zu reiten. Zunächst ließ sie ihn ganz zart immer nur rein und raus gleiten, aber schon nach kurzer Zeit steigerte sie ihr Tempo. Schließlich zeigte auch Orhan, dass die Situation nicht spurlos an ihm vorüber ging, indem er ebenfalls vermehrt stöhnende Laute von sich gab und von unten kräftig gegen die saftige Fotze bockte.
Plötzlich setzte Bine sich, in einem Anfall von purer Geilheit, fest auf den Schwanz und drückte ihn sich maximal in ihre zuckende Möse, so dass er bis an den Muttermund eindrang. Dermaßen eingezwängt bockte sie jetzt nur noch mit ihrem Becken in einem wilden Ritt vor und zurück. Es kam über sie wie ein Blitz, sie stöhnte, dann schrie sie auf und schließlich ging es über in ein furioses Finale. Sie zuckte, schrie und lief dabei erneut aus. Ihre Möse vibrierte vor Geilheit und melkte den fremden Schwanz in ihr. Dabei schrie sie immer wieder „spritz mich voll , ja, ja ja jaaaaaaaahh“. In einem nicht enden wollenden Orgasmus ritt sie immer weiter. Ihr Kopf war wie in einem Nebel und sie vergaß die Welt um sich herum. Orhan hielt es nun auch nicht mehr aus. Mit einem unterdrückten Schrei pumpte er seinen Saft in die heiße Fotze von Bine, die dadurch noch einmal aufdrehte und erneut kam. Wow!
Tom lag neben den beiden und konnte gar nicht fassen, was er da sah und erlebte. So hatten sie es sich in den wildesten Phantasien nicht ausmalen können. Die Geilheit lag in der Luft. Der Geruch von frischem Mösensaft, Samen und Schweiß, also diese nicht zu beschreibende betörende Mischung aus diesen Komponenten und den Pheromonen in der Luft erzeugten eine ganz eigen Atmosphäre. Bine und Orhan lagen nun eng umschlungen, den Schwanz noch immer tief in der Möse und küssten und streichelten sich. Langsam, ganz langsam, kam Bine wieder zu sich und realisierte, was hier eben passiert war. Sie hatte sich schon die ganzen letzten Tage darauf gefreut endlich den Schwanz von Orhan in sich zu spüren. Sie hatten sich natürlich schon bei den Treffen, wo sie alleine war geküsst und befummelt, es war aber nie zum Äußersten gekommen. Das wollte sie gemeinsam mit Tom erleben.
Langsam löste sie sich von Orhan und hauchte ihm ein „Danke“ ins Ohr. Sie kam nun auf allen Vieren die andere Seite des Bettes zu ihrem Ehemann und küsste diesen zärtlich. Irgendwie war es komisch nun zu ihrem Mann zu gehen, nachdem sie sich von einem Fremden hat besamen lassen. Zumal dies so auch gar nicht geplant war. In der Phantasie zwar schon, aber die ursprüngliche Absprache zwischen Tom und Bine war es, dass der Glückliche eigentlich nicht in ihr abspritzen sollte. Aber die Geilheit übermannte sie so sehr, dass sie völlig die Kontrolle über sich verlor und den Ritt bis zum Ende genoss. Tom war es aber ganz recht, denn das tiefe Abspritzen in die Möse oder auch Anal, gehörte für ihn einfach dazu. Er hatte nie verstanden, was die Männer dabei so gut fanden einer Frau auf Bauch und Gesicht zu spritzen.
Aus Bines frisch besprizter Möse lief nun noch der Saft von Orhan an den Schenkeln herunter, während sich die beiden küssten. Tom griff an die frisch besamte zarte Möse seiner Frau und sie wichste seinen Prügel. Es bedurfte keiner Worte und auch keines langen Vorspiels. Schließlich legte er Bine zärtlich auf den Rücken und setzte seinen Schwanz an die nasse Möse an. Er glitt ohne Widerstand in die frisch gefickte Fotze seiner Frau, die Mischung aus Mösensaft und Samen war das beste Gleitmittel aller Zeiten. Sein Schwanz kam in einem Rutsch bis an die Gebärmutter und er fing nun an seine Bine langsam und zärtlich zu stoßen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich.
Bine sah ihm in die Augen und feuerte ihn an. „Ja, mein Hengst, fick mich. Fick mich tief und lange und dann spritz mir deinen Saft rein“. Tom merkte, dass Bine wieder auf dem Weg zum Höhepunkt war, denn ihre Möse wurde noch nasser und ihr Atem ging schneller. Sie starrte ihm in die Augen wie in Trance und wollte nur noch gefickt werden. Das Erlebte trug natürlich erheblich zu Toms Erregung bei und so dauerte es nicht allzu lange als er merkte, dass seine Lenden zu ziehen begannen. Er wurde schneller und die Möse begann deutlich zu schmatzen, der Saft lief schon wieder und Bine kam es erneut.
Sie erlebte mehrere Orgasmen am Stück und war schließlich nur noch unverständlich am brabbeln und jammern, bockte mit dem ganzen Körper. Tom kam nun auch über den Gipfel und mit einem tiefen, brunftigen Stöhnen stieß er seinen zum bersten gespannten Schwanz bis zu den Eiern in seine Ehefotze und verströmte seinen Samen tief in ihr. Es dauerte Minuten bis die beiden wieder zu sich kamen.
Nebenan im Bett lag Orhan und grinste, mit wieder hartem Schwanz in der Hand, die beiden an. Bine sagte, sie bräuchte jetzt eine kurze Pause. Nachdem sich alle kühl abgeduscht und mit etwas Wasser erfrischt hatten, legen sie sich wieder ins Bett. Die Schwänze standen natürlich wieder und auch Bine war nicht abgeneigt noch etwas Spaß zu haben. Zunächst drehte sie sich zu Orhan und begutachtete nun etwas genauer den schönen, beschnittenen Schwanz. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und blies diesen herrlichen Freudenspender mit Hingabe.
Tom wichste seinen Schwanz und gleichzeitig begann er Bine ihr immer noch glitschiges Loch zu fingern. Aus Erfahrung wusste er natürlich genau wo der richtige Punkt war und fast augenblicklich kam es Bine, die mit Orhans Schwanz im Rachen anfing heftig zu stöhnen. Ohne ihre fleißige Blasarbeit zu unterbrechen, wichste sie Orhans Schwanz und es dauerte nicht lange, als auch er mit einem unterdrückten Raunen in ihrem süßen Mund kam.
Bine schluckt eigentlich nicht gerne, aber hier versuchte sie es trotzdem. Es gelang ihr aber nicht alles drin zu behalten und ein Teil des Lustsaftes lief ihr aus den Mundwinkeln. Ohne zu zögern drehte sie sich um und begann sofort Toms Schwanz intensiv zu blasen. Wegen der erneut extrem heißen Show, die ihm zuvor geboten wurde, dauerte es auch nicht lange, bis es Tom kam und diesmal schluckte Bine alles bis auf den letzten Rest.
Offenbar war jetzt ihre Gier geweckt, denn als nächstes leckte sie zuerst Orhans, inzwischen erschlafftes bestes Stück noch einmal sauber, dann kam auch Tom noch mal an die Reihe. Danach küsste die sie beiden Männer sehr innig und sagte wie toll sie dieses Erlebnis fand und dass sie es unbedingt wiederholen müssten. Als die beiden Männer sie noch einmal beglücken wollten, wehrte sie zärtlich ab und stellte fest, dass es nun an der Zeit sei sich ein wenig auszuruhen. Morgen ist ja auch noch ein Tag. So legten sich alle drei zusammen ins Bett. Erst gegen Morgen schlich sich Orhan wieder unbemerkt aus dem Hotel. Leider kam es in diesem Urlaub nicht mehr zu einer Fortsetzung dieses Abenteuers. Aber es folgte ja noch ein weiterer Urlaub.
Übrigens: Damit die Kinder sie nicht überraschen konnten, hatten Tom und Bine die Zimmertür abgeschlossen. Aber Geräusche ließen sich nicht so einfach unterdrücken. Glücklicherweise zeigte sich aber später, dass die Kinder einen guten Schlaf hatten…
To be continued…
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