Teil 3
Der Job
Einige Stunden später hatte er nun endlich die Einfahrt gefunden. Eine fast nicht enden wollende Allee aus alten Weiden führte zu einem Anwesen, dass gut für „Vom Winde Verweht“ hätte Pate stehen können. Nur der große Mercedes vor der Türe erinnerte daran, in welcher Zeit man wirklich war. Biker klappte den Seitenständer aus und stellte seine Maschine hinter dem deutschen Schlachtschiff ab. Knirschend ging er über den weißen Kies auf den Eingang zu. Ein junges Mädchen, vielleicht gerade 18, öffnete die Türe und kam mit einem Rudel unterschiedlicher Hunde auf den Kiesweg.
Sie sah niedlich aus. Biker sagte laut ´Hallo` als er auf das Haus zuging. Vor Schreck hätte sie fast die Hunde losgelassen. Biker entschuldigte sich und erklärte ihr warum er hier war und sie erschreckt hatte. Das blonde schlanke Mädchen sah ihn etwas ängstlich an. Sie wusste sicher nichts mit dem Typen in Leder anzufangen. Die Türe öffnete sich abermals und eine weitere Frau trat in den Sonnenschein. Sie trug ein enges weißes Sommerkleid und machte darin eine Super Figur „Gaby, sie sollen…“ , holte die Dame des Hauses gerade auf Deutsch aus, als sie ebenfalls den Motorradfahrer sah.
„Oh, sie müssen der Kerl sein, der sich um die Motorräder in der Garage kümmern soll. Das ist Gaby unsere Austauschschülerin aus Deutschland. Ihr Englisch ist grottenschlecht, aber wenn sie in einem Jahr wieder fährt, dann sollte sie besser sprechen. Ich bin Jill, ich werde ihnen alles zeigen. „ Biker sah wie sich Gaby unsicher verbeugte, als sie meinte von Jill vorgestellt worden zu sein. „Freut mich dich kennen zu lernen, Gaby. Gefällt es dir hier in den Staaten?“, Biker fragte sie in einem fast akzentfreien Deutsch.
„Ja, danke, es gefällt mir sehr“, verblüfft sah sie Biker an. „Okay, aber ab jetzt werde ich nur noch auf Englisch mit dir sprechen, denn dass sollst du ja lernen“, Biker sah sie an und sie verstand nun, dass sie nicht mehr unbedacht etwas sagen konnte. Jill war die Unterhaltung etwas suspekt, da sie selbst kein Wort verstanden hatte. Gaby zog nun mit den Hunden los und Jill führte Biker herum. Eigentlich zeigte sie ihm nur die große Garage wo etwa 12 edle Straßenkreuzer geparkt waren. Eine großzügige Werkstatt schloss sich im hinteren Teil an. Und da standen sie. 3 Harley Davidson und ein großes Regal voll mit diversen Ersatzteilen. Es war eine komplette Harley-Werkstatt. Danach führte sie Biker durch eine Hintertüre in den Garten.
Ein kleines weißes Haus stand dort, wie sich dann heraus stellte sollte Biker dort schlafen, solange sein Auftrag dauerte. Ein kleines Wohnzimmer mit Küche, ein Badezimmer mit großzügiger Badewanne und eine Treppe die ins Dach führte, wo ein Schlafzimmer mit großem Bett sich befand, war schon alles was dort zu sehen war. Biker hörte kaum zu, sein einziger Gedanke war nur, wie sich wohl die Hausherrin unter ihrem Kleid anfühlen würde, wie sehen wohl ihre Nippel aus und welche Augenfarbe versteckte sich hinter ihrer Sonnenbrille.
Biker bedanke sich für die Unterkunft und als Jill ihn dann alleine ließ, ging er kurz duschen und dann warf er sich in eine alte Latzhose und ging an die Arbeit. Biker öffnete die Tore und sah sich das erste der drei Motorräder an. Es leckte Öl und hatte einiges an Roststellen. Mit einem Schraubendreher kratzte er den groben Rost ab. Als er tiefer sehen wollte, legte er sich auf den Boden und machte weiter. Zwei gebräunte lange Beine stellten sich plötzlich neben ihm ans Motorrad.
„Hallo Gaby, gefallen dir dreckige verschwitze Männerkörper?“, Biker grinste unter dem Bike hervor. Gaby sah etwas verwirrt zu ihm runter, er hatte sie auf Englisch angesprochen und sie hatte nicht alles verstanden. Ein Duft zog ihm in die Nase, Gaby trug einen weißen Bikini, der ihr wirklich gut stand. `Muschisaft´, schoss ihm durch den Kopf. Entweder hatte sie sich gerade befingert oder sie war einfach nur geil.
Knirschend robbte er unter der Maschine hervor und ging zum Kühlschrank. Als er ihn öffnete, schlug ihm die Kälte entgegen und gab den Blick auf Bier und Limo frei. „Willst du auch etwas trinken?“, sie kam auf ihn zu, etwas wackelig auf den Beinen und kleine Schweißperlen glänzten auf ihrem Oberkörper. „Bier, ich glaube es müsste Beck´s im Kühlschrank sein“, antwortete sie. „Wie alt bist du?“, Biker sah sie an. „21″, Biker sah ihr ins Gesicht. „Okay, 18, aber in Deutschland darf ich ab 16 Bier trinken.“ „Machst du viel Sport?“ Gaby sah ihn etwas verblüfft an.
„Warum fragst du?“, antwortete sie. „Weil du etwas Training gut brauchen könntest, komm heute Abend mal bei mir im Gartenhaus vorbei, ich zeige dir dann ein paar Übungen“, er reckte sich und ließ seine gut trainierten Muskeln spielen, als er ihr eine eiskalte Flasche Coke Light reichte. Schmollend nahm sie die Flasche und ging dann trinkend aus der Werkstatt. „Wir sehen uns heute Abend“, ihr Hintern war eine Wonne nicht zu dick, Biker fand sie nicht zu dick, er kannte ja amerikanische Frauen, aber sie musste aufpassen. Dieser heiße Arsch würde heute Nacht ihm gehören.
***
Es war nach acht Uhr abends als sich Biker geduscht vor den Fernseher setzte. Die Nachrichten kamen gerade. In Brian/Texas brennt ein Chemiewerk und 70.000 Leute wurden umgesiedelt. Biker hatte Verwandte in der Gegend und sah deshalb interessiert zu. Er hörte, wie nackte Füße hinter ihm durch den Raum schlichen, reagierte aber nicht. Erst, als er hinter sich die tapsenden Schritte ausmachte und der Bericht zu Ende war, reagierte er. „Willst du jetzt ein Bier? Im Kühlschrank findest du was und bring mir bitte ein Bud Light mit“ „Wie hast du mich…. egal, darf ich auch eins?“, Gaby ging zum Kühlschrank rüber.
„Aber nur eins, sonst gluckerst du so beim Training“, er sah weiter zum TV-Gerät. Gaby kam nun herum und hielt zwei Flaschen in der Hand, sie waren beschlagen und einige Tropfen fielen zu Boden. Sie stellte sich zwischen Biker und den Fernseher, Ihre Kleidung bestand aus einem schwarzen Kimono und passendem Höschen. Der Gürtel, der aus dem selben seidigem Material war hielt den Ausschnitt nur notdürftig zusammen.
Ihre kleinen Brüste wurden nur so bedeckt, dass ihre aufgerichteten Nippel gerade noch von Stoff bedeckt wurden. Bikers nackte Brust wurde vom Fernseher in bläuliches Licht getaucht. „So willst du trainieren?“, sie stand vor ihm wie eine junge Ausgabe von Sharon Stone in ´Basic Instinct`. „Du hast auch nicht gerade einen Trainingsanzug an. Sie ließ das schwarze Mäntelchen von ihren Schultern gleiten, nachdem sie den Gürtel geöffnet hatte. Sie hatte eine wundervolle, kleine Brust mit kleinen Warzenhöfen und spitzen Nippeln.
Lautlos viel ihre Kleidung zu Boden, die Ärmel waren so weit, dass das Bier immer noch in ihrer Hand war. „Stell das Bier weg, ich werde mir später ein neues holen, dreh dich um und zieh dir das Höschen runter.“ Sie drehte sich wortlos um, stellte das Bier auf den kleinen Stubentisch und griff sich dann an ihren Slip. Als sie ihn dann nach unten zog, streckte sie ihre Beine aus und Biker konnte auf ihre rasierte feuchte Möse sehen.. Mit einem schnellen Ruck erhob sich Biker und stand hinter ihr, während sie noch mit dem Kopf unten war. „Bleib so“, sagte er und steckte einen Finger zwischen ihre Lippen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr.
Er zog den Finger durch die Furche und führte ihn sich an die Nase. „Du hast dir heute schon mal einem gefingert, oder? Ich habe es gerochen, es riecht genauso wie mein Finger jetzt riecht.“, er wollte sie aus der Reserve locken, aber was sie antwortete verblüffte ihn dann doch etwas. „Ich habe dich beobachtet, dabei habe ich es mir gemacht, ich bin devot und werde alles tun, was du mir sagst, lass mich bitte deine Sklavin sein.“ Sein Schwanz war inzwischen so hart, das er damit sicher einen Aufstand Niederprügeln hätte können. „Ich nehmen die Pille, also wenn du willst, dann kannst du mir meine heißen Lippen mit deinem großen Schwert einnehmen“, Biker schüttelte den Kopf, wo war er denn gelandet, der Barbar erobert die Prinzessin?
„Ich finde du redest zu viel, was denkst du, würde mein Schwert auch deine anderen Lippen einnehmen?“, ohne ein weiteres Wort ging sie in die Knie und drehte sich zu Biker, befreite seinen Prügel aus seinem Slip und fing an wie ein Profi seinen Schwanz zu lutschen. Mit einer Hand kraulte sie abwechselnd eine Eier oder massierte seine Prostata. Ihre Zunge fühlte sich an als ob sie sich zuerst komplett um seinen Schwanz wickeln könnte um anschließend komplett durch seine Hahnröhre zu stoßen. Sie war eine Meisterbläserin.
Nur sehr widerwillig drückte er sie weg, aber es war zu spät, seine erste Ladung schoss ihr in Mund und auf ihr Gesicht. Ihr blondes glattes Haar wurde ebenfalls von einem Schwall getroffen. Erschöpft ließ sich Biker zurück auf sein Sofa fallen. Das blonde Biest hockte sich zwischen seine Beine und lutschte alles sauber. Es dauerte nicht lange und Biker hatte wieder einen festen Harten. Der Teenie-Arsch von Gaby schwang sich kurzerhand auf seinen Schoß und ließ ihn zwischen ihren heißen feuchten Lippen verschwinden. Sie ritt ihn wie eine Wilde. Ihr Becken hüpfte hoch und runter und ließ seinen Schwanz immer wieder in sich rein und raus gleiten.
Irgendwann ließ sie sich nach hinten fallen und griff sich eines der Biere. Schnaufend bog sie sich wieder zurück und ritt weiter. Sie nahm einen Schluck aus der Flasche und ließ das Bier dann über den Hals sich auf ihre Brust laufen. Dankend beugte sich Biker vor und schlürfte das Bier von ihren Brüsten, der herbe Biergeschmack passte perfekt zu dem salzigen Aroma ihrer Haut. Als das Bier dann leer war stand sie plötzlich auf und drehte sich um, um die Flasche auf den Tisch zu stellen. „Kommst du wohl wieder hier her“, schimpfte Biker. Dieses Mal ließ sich Gaby anders herum auf Bikers Schoß nieder und nun wurde auch ihr letztes Loch von Bikers Prügel besucht.
Sie nahm seine Hände und legte sie sich auf ihre Brüste und Biker fing an ihre Nippel lustvoll zu quälen.. So wie sie ihn nun ritt, und ihn damit richtig heiß machte, dauerte es nicht lange und es schoss ein weiteres Mal aus seinem Schwanz nun in die enge Höhle ihres Hinterteils. Als Gaby weiterritt und kleine spitze Schreie der Lust ausstieß musste er ihr den Mund zu halten, damit sie nicht im Haupthaus noch gehört werden konnte. Er wusste nicht, ob sein deutsches Luder gekommen war oder nicht und wenn er überlegte, es war ihm auch egal. Schmatzend befreite sie sich von seinem Fremdkörper in ihrem Po und ließ sich neben ihm auf die Seite fallen. Als Biker zum anderen Bier griff war es warm. Er stellte es zurück in den Kühlschrank und nahm sich ein neues. Gabys schlafender Körper lag in gestreckter Fötus Haltung auf dem Sofa und schlief..
Sein Sperma tropfte ihr aus ihrem Po und saute das Sitzmöbel ein. Er ging mit dem Bier hoch ins Schlafzimmer und trank es auf dem Weg aus. Im Einschlafen fragte er sich noch, wie sie die Bierflasche wohl aufbekommen hatte.
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